DE3105349C2 - Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen - Google Patents
Einheits-Plattform-Fundament-System bei SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einheits-Plattform-Fundament-System
bei Schiffen mit wenigstens zwei unterschiedlich große rechteckige Öffnungen im Schiffsdeck
umschließenden, entsprechend rechteckförmigen Einheitsfundamenten und wenigstens zwei auf diese
Einheitsfundamente passenden, unterschiedlich großen rechteckförmigen Einheitsplattformen, welche eine
über und unter das Schiffsdeck ragende, mit der Plattform eine vorgefertigte Baueinheit bildende Anlage,
wie eine Waffen-, Feuerleit-, Beleuchtungs- und/oder Ortungsanlage mit diesen zugeordneten Geräten tragen
und mittels einheitlich ausgebildeter Auflagebereiche über höhenverstellbare Mittel bzw. über eine nach
Ausrichtung zur HsupvffieÖIeistenebens in einen zwischen
das Einheitsfundament und die Einheitsplattform in flüssiger Form eingebrachte und dann erhärtete
Kunststoffschicht auf den zugeordneten Einheitsfundamenten abgestützt sind.
Bei einem bekannten Einheits-Plattform-Fundament-System dieser Art (DE-Z, »Wehrtechnik 1974, Heft 5,
Seite 166) sind zwei unterschiedlich große Einheitsfundamente und dazu passende Einheitsplattformen vorgesehen,
um hinsichtlich ihrer Größe unterschiedliche Waffen oder sonstige Anlagen aufzunehmen. Die
kleinere Einheitsplattform paßt jedoch nur in das kleinere Einheitsfundament, so daß zwischen den
unterschiedlich großen Einheitsfundamenten kein Anlagenaustausch möglich ist, c-line daß die Anlagen auf eine
andere Einheitsplattform umgebaut werden.
Weiterhin ist von diesem Einheits-Plattform-Fundament-System bekannt (DE-Z. »Hansa« 1975, Nr. 5.
S. 343 insbes. Bild 4), daß in die Mulden zwischen Fundament und Plattform Kunststoff eingebracht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einheits-Plattform-Fundament-System der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei dem die kleinere Einheitsplattform auch in das größere Einheitsfundament
einbaubar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung kann eine die öffnung eines kleineren Einheitsfundaments genau ausfüllende
Einheitsplattform quergestellt in die öffnung des nächstgrößeren Einheitsfundaments eingebaut werden.
Es ist daher beispielsweise möglich, eine für ein Schnellboot bestimmte Waffe mit kleiner Einheitsplattform
auch auf einem größeren Schiff einzubauen, in dem Einheitsfundamente mit einer gemäß der Erfindung
gewählten Breite vorhanden sind. Es ist so möglich, durch ihre Länge bzw. Breite miteinander verknüpfte, in
ihrem Flächeninhalt abgestufte Einheitsfundamenttypen zu schaffen, bei denen die Plattform des jeweils
kleineren Einheitsfundamenttyps quergestellt in den nächstgrößer?n Einheitsfundamenttyp hineinpaßt.
Durch Anordnung des Zwischenträgers und des Deckels sind eine einwandfreie Halterung der kleineren
Einheitsplattform in dem nächstgrößeren Einheitsfundament und ein Schutz der unter der neben dem
Zwischenträger verbleibenden Öffnung liegenden Räume gegen Spritzwasser und Witter ungsunbilden gewährleistet
Bei Anwendung auf Schiffen unterschiedlicher Größe sind erfindungsgemäß dem jeweils kleineren Schiff
kleinere rechteckförmigfc Einheitsfundamente als dem größeren Schiff zugeordnet Es ist aber auch möglich,
auf ein u.id demselben Schiff wenigstens zwei hinsichtlich ihrer Größe erfindungsgemäß abgestimmte
rechteckförmige Einheitsfundamente vorzusehen. Mit anderen Worten können kleinere Schiffe, beispielsweise
Schnellboote, mehrere kleinere rechteckförmige Oftnungen aufweisen, welche jedoch sämtlich die gleichen
Abmessungen haben. Ein größeres Schiff, z. B. ein Zerstörer, besitzt etwas größere Öffnungen, deren
Breite gleich der Länge der öffnungen des kleineren Schiffes ist. Es kommt aber auch vor, daß auf ein und
demselben Schiff unterschiedlich große Öffnungen angeordnet sind. Auch in diesem Fall läßt sich das
erfindungsgemäße System anwenden.
Obwohl in die größeren Einheitsfundamente in erster Linie entsprechend große Einheitsplattformen eingesetzt
werden sollen, ist ei ..ufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung dennoch möglich, in wenigstens eines der größeren Einheitsfundamente eine für das nächstkleinere
Einheitsfundament bestimmte Einheitsplattform quer einzusetzen. Dies kann z. B, dann von Vorteil
sein, wenn die mit der großen Einheitsplattform ausgestattete Waffe noch nicht fertiggestellt ist und für
eine Obergangszeit eine auf eine kleinere Einheitsplattform montierte Waffe verwendet werden soll. Es ist
aber auch ohne weiteres möglich, die auf die kleinere
ίο Plattform montierte Waffe nicht nur als Provisorium,
sondern endgültig in das größere Einheitsfundament einzubauen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen
System drei unterschiedlich große Einheits-
Fundamente vorgesehen sind, wobei die Breite des jeweils nächst größeren gleich der Länge des nächst
kleineren ist Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei den praktisch im Einsatz
befindlichen Schiffstypen eine dreifache Abstufung der Einheitsfundamentabmessungen für alle praktisch vorkommenden
Zwecke ausreichend ist
Auf diese Weise kann mit nur di.il unterschiedlich großen Einheitsfundamenten eine relativ öToße Universalität
im praktischen Einsatz gewährleistet werden,
wobei erfindungsgemäß auch zwischen den unterschiedlichen Einheitsfundamenten ein Plattformaustausch in
dem duich die Erfindung gesteckten Rahmen möglich ist
Besonders günstige Dimensionsangaben für die
Besonders günstige Dimensionsangaben für die
Größe bzw. die Seitenverhältnisse der Einheitsfundamente sind den Ansprüchen 3 bis 6 zu entnehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflagebereiche des Deckels entsprechend den Auflagebereichen
der Einheitspiattform die dem Deckel zugewandte Seite
des Zwischenträgers entsprechend dem Einheitsfundament gestaltet sind. Diese Ausführungsform ist besonders
dann von Vorteil, wenn auch der Deckel eine Anlage trägt
Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Zwischenträgei eine
solche Breite hat, daß an seinen oberen Längskanten die Einheitsfundamentgestaltung vorgesehen ist und dazwischen
die beiden entsprechend dem Auflagebereich der Einheitsplattform gestalteten Endbereiche angeordnet
sind.
Die Gestaltung des Deckels soll zumindest so sein, daß die Wasserdichtigkeit gewährleistet ist und ein
trittfester Boden vorliegt Wenn auch der Deckel eine Anlage trägt, z. B. eine der auf der zugeordneten
Plattform angeordnete Waffe zugehörige Feuerleitoder Beleuchtungsanlage, kann sich diese Anlage
sowohl über den Deckel erstrecken. An den Deckel können auch sonstige der Waffe oder sonstigen der
Anlage zugeordnete Geräte angebracht werden. Mit anderen Worten kann der Deckel für sich ebenfalls eine
Art Einheitsplattform bilden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Zwischenträgers und des Einheitsfundaments sind durch die
Ansprüche 10 bis 14 gekennzeichnet.
Mittels der Belestigungsflansche, der Gegenflansche und der oberen Gurtplatte kann nicht nur die endgültige
Befestigung der Plattform bzw. des Deckels herbeige= führt werden. Vielmehr kann auch die Justierung der
Einheitsplattform und gegebenenfalls des Deckels relativ zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes mittels
an diesen Bauelementen angebrachter Versteüschrauben
durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht zweier unterschiedlich großer Schiffe, bei denen das erfindungsgemäße
Einheits-Plattform-Fundament-System mit zwei erfindungsgemäß abgestuften unterschiedlichen Einheits-Fundament-öffnungen
angewendet wird,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht eines mittelgroßen Schiffes, bei dem zwei erfindungsgemäß abgestufte
unterschiedlich große Einheitsfundamenttypen vorgesehen sind,
Fig.3 eine Draufsicht eines für ein kleines Schiff
vorgesehenen Einheitsfundamentes ohne aufgesetzte Plattform,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht der auf das Einheitsfundament nach Fig.3 aufsetzbaren Plattform
ohne die daran anzubringende Anlage,
Fig.5 eine Draufsicht eines für ein etwas größeres
Schiff vorgesehenen Einheitsfundamentes mit Zwischenträger und der quer aufgesetzten Plattform nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht einer in der Größe dem Einheitsfundament nach F i g. 5 entsprechende Einheitsplattform ohne die daran angebaute Anlage,
F i g. 7 eine Draufsicht des in der erfindungsgemäßen Abstufungsskala nächst größeren Einheitsfundamentes
mit eingesetztem Zwischenträger,
F i g. 8 eine Draufsicht der in der Größe dem Einheitsfundament nach Fig.7 entsprechenden Einheitsplattform
ohne die daran anzuordnende Anlage,
F i g. 9 eine F i g. 7 entsprechende Draufsicht, wobei jedoch die Einheitsplattform nach F i g. 6 quer auf das
Einheitsfundament und den Zwischenträger aufgesetzt ist,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen
Einheitsfundaments mit eingesetztem Zwischenträger und aufgesetzter Einheitsplattform bzw. aufgesetztem
Deckel,
Fig. 11 eine Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 10 jedoch ohne die Plattform und den Deckel, und
F i g. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in F i g. 11.
Nach F i g. 1 sind in einem kleineren Schiff 13 z. B. einem Schnellboot hintereinander drei Einheitsfundamente 12 auf der Mittellängsachse angeordnet, wie sie in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind. Jedes Einheitsfundament 12 umschließt eine lukenartige öffnung U.
Nach F i g. 1 sind in einem kleineren Schiff 13 z. B. einem Schnellboot hintereinander drei Einheitsfundamente 12 auf der Mittellängsachse angeordnet, wie sie in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind. Jedes Einheitsfundament 12 umschließt eine lukenartige öffnung U.
Auf jedes der drei Einheitsfundamente 12 ist eine Einheitsplattform 16 von im wesentlichen gleichen
Abmessungen aufgesetzt, wie sie in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist Nach Fig. 1 trägt die
vorderste Plattform ein nur schematisch angedeutetes Geschütz 33, die mittlere Einheitsplattform 16 ein
schematisch angedeutetes Ortungsgerät 34 und die hinterste Einheitsplattform 16 ebenfalls ein Geschütz 33.
Bei der schematischen Darstellung der F i g. 2 sind die von der Einheitsplattform 16 getragenen Anlagen und
Geräte der Einfachheit halber nicht dargestellt Während sich die Geschütze 33 bzw. das Ortungsgerät
34 über das Schiffsdeck nach oben erheben, können an der Unterseite der Einheitsplattformen 16 den Anlagen
33,34 zugeordnete Gera te, beispielsweise Elektronikgerate
und dergleichen befestigt sein.
Rechts in F i g. 1 ist ein größeres Schiff dargestellt, in
dem ebenfalls auf der Mittellängsachse hintereinander drei größere Einheitsfundamente 127 angeordnet sind,
wie sie im einzelnen aus der vergrößerten Darstellung
der F i g. 5 hervorgehen.
Auf das mittlere Einheitsfundament 12' ist eine gleich große Einheitsplattform 16' aufgesetzt, die ein größeres
Geschütz 35 trägt. Die Einheitsplattform 16' ist vergrößert auch in F i g. 6 dargestellt, allerdings ohne
das dort aufgesetzte Geschütz 35.
Wie sich besonders deutlich aus den F i g. 3 bis 6 ergibt, sind die Einheitsfundamente 12, 12' bzw. die
Einheitsplattformen 16,16' rechteckförmig mit Breiten b bzw. fr'und Längen /bzw. /'. Erfindungsgemäß ist nun
die Breite fa'des größeren Einheitsfundamentes 12' bzw. der größeren Einheitsplattform 16' gleich der Länge /
des kleineren Einheitsfundamentes 12' bzw. der kleineren Einheitsplattform 16. In dem speziellen
Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b 3 m. die Länge /4 m, die Breite b'4 tv und die Länge /'5 m. Insgesamt
kommt es nur auf das Verhältnis 3 :4 bzw. 4 :5 an.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Dimensionierung der von den Einheitsfundamenten umschlossenen
öffnungen 11, 11', ist es möglich, die kleinere Einheitsplattform 16 gemäß F i g. 5 quer auf das größere
Einheitsfundament 12' aufzusetzen, wobei ein zwischen die beiden langen Seiien des größeren Einheitxfundamentes
12' eingesetzter Zwischenträger 17 die Plattform 16 an ihrer freien Seite abstützt.
Neben der an die eine Schmalseite des Einheitsfundaments 12' angrenzenden Einheitsplattform 16 verbleibt
eine rechteckige öffnung 19, welche zur Montage bzw. Demontage von im Schiffsinnern angeordneten Geräten
verwendet werden kann und bevorzugt durch einen Deckel 20 abgeschlossen ist, der in F i g. 1, rechtes Bild,
schematist'ti angedeutet ist.
Nach Fig. 1 ist in das vordere und hintere Einheitsfundament 12' des größeren Schiffes 14 eine
Einheitsplattform 16 quer eingesetzt, die an sich für die kleineren Einheitsfundamente 12 des kleineren Schiffes
13 bestimmt ist. Der neben den Einheitsplattformen 16 verbleibende freie Raum (19 in Fig.5) ist wie gesagt
durch den Deckel 20 verschlossen.
Während Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Systems auf zwei unterschiedlich große Schiffe
13, 14 veranschaulicht, macht F i g. 2 deutlich, daß das System auch bei einem einzigen Schiff 15 mit Vorteil
angewendet werden kann.
In der Schiffsmitte sind auf der Mittellängsachse zwei große Einheitsfundamente 12' gemäß Fig. 5 vorgesehen.
Außerdem befinden sich im Bug des Schiffes und an den Seiten zwischen den beiden großen Einheitsfundamenten
12' noch insgesamt fünf kleine Einheitsfundamente 12.
Auf den kleinen Einheitsfundamenten 12 sind wieder Einheitsplattformen 16 entsprechender Größe angeordnet,
welche kleine Geschütze 33 bzw. Ortungsanlagen 34 tragen.
Das vordere größere Einheitsfundament 12' .ragt
eine Einheitsplattform 16' entsprechender Größe mit einem aufgebauten großen Geschütz 35.
In das im Heck des Schiffes befindliche große Einheitsfundament 12' ist jedoch erfindungsgemäß eine
kleine Plattform 16 mit einem darauf angeordneten kleinen Geschütz 33 quer eingebaut Die verbleibende
Öffnung 19 (F i g. 5) ist wieder durch einen Deckel 20 abgeschlossen.
Die Erfindung ermöglicht auch Kombinationen zwischen der Anordnung unterschiedlich großer Einheitsfundamente
auf einem einzigen Schiff bzw. mehreren unterschiedlich großen Schiffen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen einen weiteren noch etwas größeren Typ eines EinheitsfundaiTientes 12" bzw. einer
Einheitsplattform 16". Die von dem Einheitsfundament 12" umschlossene lukenartige öffnung 11" ist ebenfalls
rechteckförmig und gemäß der Erfindung mit einer Breite b" versehen, welche gleich der Länge /' des
nächst kleineren Einheitsfundamentes 12' ist. Auf das größte der drei Einheitsfundamente, nämlich 12" kann
(nach Wegnahme des Zwischenträgers 17') die große, in den Abmessungen dazu passende Einheitsplattform 16"
aufgesetzt werden, welche wieder eine entsprechend große Anlage tragen kann. Die Länge /"beträgt 6 m, die
Breif b" 5 m. Auch hier ist wesentlich lediglich das
Verhältüis6 :5.
Es ist aber auch möglich, nach Einbringen des etwas längeren Zwischenträgers 17' (Fig. 7) die nächst
kleinere Einheitsplattform 16' quer auf das Einheitsfundament 12" aufzusetzen (Fig.9), und zwar derart, daß
die eine lange Seite der Einheitsplattform 16' auf der einen Schmalseite des Einheitsfundamentes 12" aufliegt,
während die andere lange Seite von dem Zwischenträger 17' abgestützt wird. Die verbleibende öffnung 19' ist
durch einen entsprechend größeren Deckel 20' verschlossen.
Die F i g. 4 bis 9 zeigen somit ein dreifach abgestuftes erfindungsgemäßes Einheits-Fundament-Plattform-System,
wie es für alle praktisch vorkommenden Zwecke ausreichend ist.
Besonders vorteilhafte bauliche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Systems zeigen die Fig. 10 bis 11.
Nach diesen Figuren sind alle drei Einheitsfundamente 12' (bzw. 12 bzw. 12") bis auf ihre Längenabmessungen
identisch aufgebaut. Die Einheitsfundamente 12,12', 12" weisen einen Querschnitt nach Art einer Mulde 31
auf, welche einen vertikalen Teil, einen anschließenden abge~undeten Teil und einen etwas schräg nach innen
und unten abfallenden Bereich aufweist, an den nach unten eine Vertikalwand 28 anschließt. Im Bereich des
oberen Endes der Mulde 31 ist außen rundum ein Gegenflansch 23 befestigt.
Erfindungsgemäß ist nur bei den beiden größeren Einheitsfundamenten 12' bzw. 12" zwischen den
gegenüberliegenden langen Seiten (Fig. 5, 7, 10 bis 11)
ein Zwischenträger 17 bzw. 17' anzuordnen, dessen Stirnenden zu der Mulde 31 komplementäre Auflagebereiche
180 und eine Stirnwand 29 besitzen, die der
Vertikalwand 28 des Einheitsfundamentes 12', 12" gegenüberliegt.
Nach Fig. 10, welche die Verhältnisse beim Einheitsfundament 12' wiedergibt, besteht der Zwischenträger
17 aus zwei fest verbundenen Hohlbalken 17a bzw. 176, die jeweils senkrecht stehende Seitenwände 26, 27
aufweisen, mit denen sie unmittelbar aneinander liegen. Bevorzugt ist jedoch der Zwischenträger 17 als ein
einheitliches Bauteil ausgebildet, wobei dann statt der Wände 26, 27 nur eine Zwischenwand vorgesehen ist,
die zwischen dem Boden und die Gurtplatte 21 eingesetzt und insbesondere eingeschweißt ist.
An seinen oberen Seitenkanten weist der Zwischenträger 17 Mulden 31a auf, die gemäß Fig. 10 bei
eingebautem Zwischenträger 17 den gleichen Verlauf und die gleiche Anordnung wie die Mulde 31 der
Einheitsfundamente 12', 12" haben. Zwischen den beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Mulden
31a des Zwischenträgers 17 befindet sich eine obere horizontale Gurtplatte 21. Unten an die Mulden 31a
schließen sich den Vertikalwänden 28 des Einheitsfundamentes 12" in Form und Anordnung entsprechende
Vertikalwände 28a an.
Der nur in F i g. 7 angedeutete Zwischenträger 17' ist
hinsichtlich der Form und Anordnung der Auflagebereiche 186 und der Mulden 31a gleich wie der in F i g. 10,11
gezeigte Zwischenträger 17 ausgebildet.
Zwischen den Stirnwänden 29 und den Auflagebereichen 186 des Zwischenträgers 17 (17') und den
Vertikalwänden 28 bzw. den Mulden 31 der Einheitsfundamente 12' (12") liegt ein Abstand vor, der mit
zunächst flüssigem und dann erhärtendem Kunststoff 32 ausgefüllt ist. Eine feste Verbindung zwischen den
Stirnwänden 29 und den Vertikalwänden 28 wird durch Schrauben 30 verwirklicht.
ίο Die Mulden 31a und die etwa an ihrem tiefsten Teil
unten angrenzenden Vertikalwand 28a bilden mit der Mulde 31 und der Vertikalwand 28 des Einheitsfundamentes
12' verkleineite rechteckförmige Fundamente.
Nach Fig. 10ist links von dem Zwischenträger 17die
Ii Plattform 16 des nächst kleineren Einheitsfundamentes
12 angeordnet. Die Plattform 16 weist in ihrem Randbereich einen Auflagebereich 18 auf, der komplementär
zur Mulde 31 konvex geformt ist. Der Auflagebereich 18 paßt somit sowohl in die Mulde 31
des Einheitsfundamentes 12' als auch in die Mulde 31a des Zwischenträgers 17, wie das in Fig. 10 im einzelnen
gezeigt ist.
Außerdem ist in die zwischen den Zwischenträger 17 und der einen Berandung der Einheitsplattform 12'
vorhandene öffnung 19 der Deckel 20 eingesetzt, welcher ebenfalls in seinen unteren Randbereichen
konvexe Auflagebereiche 18a aufweist, die zu den Mulden 31 bzw. 31a komplementär sind. Die Auflagebereiche
18,18a und die Mulden 31,31a sind wieder durch zunächst flüssigen und dann ausgehärteten Kunststoff
32 auf Abstand gehalten. Das Ausfließen des Kunststoffes während der Einbringung wird durch elastische
Dichtungen 36 verhindert, die die den Kunststoff aufnehmenden Räume nach unten abdichten.
Rund um die Plattform 16 und den Deckel 20 sind horizontale Flansche 22 vorgesehen, welche den Gegenflanschen 23 bzw. der Gurtplatte 21 mit geringem Abstand gegenüberliegen. Durch in den Flanschen bzw. der Gurtplatte 21 vorgesehene Bohrungen 37, 38 können Schrauben 24 hindurchgesteckt werden, welche mit Muttern 39 versehen sind und die feste Verbindung zwischen dem Einheitsfundament 12' bzw. dem Zwischenträger 17 und der Plattform 16 bzw. dem Deckel 20 herstellen. Die Gurtplatte 21 entspricht also in Form und Anordnung dem Gegenflansch 23.
Rund um die Plattform 16 und den Deckel 20 sind horizontale Flansche 22 vorgesehen, welche den Gegenflanschen 23 bzw. der Gurtplatte 21 mit geringem Abstand gegenüberliegen. Durch in den Flanschen bzw. der Gurtplatte 21 vorgesehene Bohrungen 37, 38 können Schrauben 24 hindurchgesteckt werden, welche mit Muttern 39 versehen sind und die feste Verbindung zwischen dem Einheitsfundament 12' bzw. dem Zwischenträger 17 und der Plattform 16 bzw. dem Deckel 20 herstellen. Die Gurtplatte 21 entspricht also in Form und Anordnung dem Gegenflansch 23.
Die Hohlbalken 17a, 176 weisen an ihrem Boden Montageöffnungen 25 auf, durch die hindurch die
Schrauben 24 bzw. deren Muttern 39 gehandhabt werden können.
so Zwischen den Befestigungsflanschen 22 und dem Gegenflansch 23 bzw. der Gurtplatte 21 können auch
die Verstellmittel wirksam sein, die vor dem Einbringen der flüssigen Kunststoffes 32 in die Mulden 31 die
Ausrichtung der Plattform 16 bzw. gegebenenfalls des Deckels 20 zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes
ermöglichen, wie das in der DE-PS 20 56 069 im einzelnen beschrieben ist
Während durch den zwischen die Auflagebereiche 18 und 18a und die Mulden 31 bzw. 3ta eingebrachten
Kunststoff 32(Fi g, 10) die Ausrichtung der Plattform 16 und des Deckels 20 relativ zur Hauptmeßleistenebene
des Schiffes fixiert werden kann, dient der zwischen den Auflagebereich 186 des Zwischenträgers 17 und die
Mulde 31 sowie die Stirnwand 29 und die Vertikalwand 28 eingebrachte Kunststoff 32 (F i g. 12) dazu, etwaige
Toleranzen auszugleichen. Auf jeden Fall ist der Zwischenträger 17 so anzuordnen, daß seine Mulden
31a, seine Vertikalwände 28a und seine Gurtplatte 21
praktisch ei ie Fortsetzung der Mulden 31, der Vertikalwä'ide 28 bzw. der Gegenflansche 23 der
Einheitsfundamente 12' bzw. 12" bilden.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Einheitsplattform 16' bzw. 16" unter Verwendung eines Zwischenträgers
17 bzw. 17' geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird der Zwischenträger 17 an der die richtige öffnung für die Einheitsplattform 16 bildenden
Stelle (F i g. 5) angeordnet. Sobald unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel der Zwischenträger 17 eine
solche Lage hat, daß seine Mulde 31a, seine Vertikalwand 28a und seine Gurtplatte 21 praktisch eine
Fortsetzung der Mulde 31 der Vertikalwand 28 bzw. des Gegenflansches 23 des Einheitsfundamentes 12' bilden,
wird der Zwischenraum zwischen der Vertikalwand und der Stirnwand 29 unten und an den Seiten durch eine
Dichtung 36 abgedichtet. An den Seiten erstreckt sich die Dichtung auch nach oben bis durch den Zwischenraum
zwischen dem Auflagebereich 18b und der Mulde 31 (Fiß. 12). Alsdann wird der Zwischenraum zwischen
der Vertikalwand 28 und der Mulde 31 einerseits und der Stirnwand 29 und dem Auflagebereich 18b
andererseits mit flüssigem K-inststoff ausgegossen. Sobald der Kunststoff erhärtet ist, wird die nunmehr
volljustierte Verbindung zwischen dem Einheitsfundament 12' und dem Zwischenträger 17 durch die
Schrauben 30 fixiert.
Es liegen jetzt praktisch zwei verkleinerte Einheitsfundamente vor, in das größere von denen die Plattform
16 quergestellt und in das kleinere von denen der Deckel 20 eingesetzt wird. Nach Ausrichtung der Einheitsplattform
16 und gegebenenfalls auch des Deckels 20 relativ zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes werden die
Dichtungen 36 eingebracht und der Zwischenraum zwischen den Auflagebereichen 18,18a und den Mulden
31, 31a mit Kunststoff ausgegossen, wodurch nach Aushärtung des Kunststoffes die justierte Lage der
Plattform 16 und des Deckels 20 fixiert wird. Mittels der Schrauben 24 erfolgt dann die endgültige Festlegung
der Einheitsplattform 16 und des Deckels 20 an den F.inheitsfundament 12'bzw. dem Zwischenträger 17.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Emheits-Plattforrn-Fundament-System bei
Schiffen mit wenigstens zwei unterschiedlich große rechteckige öffnungen im Schiffsdeck umschließenden,
entsprechend rechteckförmigen Einheitsfundamenten
und wenigstens zwei auf diese Einheitsfundamente passenden, unterschiedlich großen rechteckförmigen
Einheitsplattformen, weiche eine über und unter das Schiffsdeck ragende, mit der Plattform
eine vorgefertigte Baueinheit bildende Anlage, wie eine Waffen-, Feuerleit-, Beleuchtungs- und/oder
Ortungsanlage mit diesen zugeordneten Geräten tragen und mittels einheitlich ausgebildeter Auflagebereiche
über höhenverstellbare Mittel bzw. über eine nach Ausrichtung zur Hauptmeßleistenebene in
einen zwischen das Einheitsfundament und die Einheitsplattform in flüssiger Form eingebrachte
und dann erhärtete Kunststoffschicht auf den zugeordneten Einheitsfundamenten abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die größeren der unterschiedlich großen rechteckförmigen
Einheitsfundamente (12', 12") eine Breite (b', b")
haben, die gleich der Länge (1, V) des nächstkleineren Einheitsfundamentes (12, 12') ist, derart, daß in
wenigstens eines der größeren Einheitsfundamente (12', 12") eine für das nächstkleinere Einheitsfundament
(12,12') bestimmte Einheitsplattform (16,16') quer einsetzbar ist, daß zur Stützung der freien
langen Seiten der kleinerer. Einheitsplattform (16, 16') zwischen die beiden langen Seiten des größeren
Einheitsfundamentes (12', 12") ein Zwischenträger (17) einsetzbar ist, dessen der Einheitsplattform (16,
16') zugewandte Seite entsprechend dem Einheitsfundament (12', 12") ut.d dessen auf dem Einheits-
fundament (12', 12") aufliegenc: Endbereiche (186;
entsprechend den Auflagebereichen (18) der Einheitsplattform (16, 16') gestaltet sind, und daß die
neben der Einheitsplattform (16, 16') verbleibende Öffnung (19, 19') durch einen rechteckigen Deckel
(20,20') abgedeckt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei unterschiedlich große Einheitsfundamente
(12, 12', 12") vorgesehen sind, wobei die Breite (b', b") des jeweils nächst größeren gleich der
Länge (I, /^des nächst kleineren ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Breite jedes
Einheitsfundaments (12, 12', 12") sich um etwa 1 m unterscheiden. so
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinste
Einheitsfundament (12) ein Längen-Breitenverhältnis von etwa 4 :3 hat.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Einheitsfundament (12') ein Längen-Breitenverhältnis von etwa 5 :4 hat.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte eo
Einheitsfundament (12") ein Längen-Breitenverhältnis von etwa 6 :5hat.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche
(18a,} des Deckels (20, 20') entsprechend den Auflagebereichen (18) der Einheitsplattform (16,
16') und die den Deckel (20, 20') zugeordnete Seite des Zwischenträgers (17, 17') entsprechend dem
Einheitsfundament (12', 12") gestaltet sind,
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (17) eine solche Breite
hat, daß an seinen oberen Längskanten die Einheitsfundamentgestaltung vorgesehen ist und
dazwischen die beiden entsprechend dem Auflagebereich (18) der Einheitsplattfonn (16,16') gestalteten
Endbereiche (186; angeordnet sind.
9. -System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weh der
Deckel (20, 20') eine Anlage z. B. Feuerleiter oder Beleuchtungsanlage trägt
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger
(17) eine obere Gurtplatte (21) aufweist und an der Einheitsplattfonn (16) bzw. im Deckel
(20) rundrum Befestigungsflansche (22) vorgesehen sind, welche der Gurtplatte (21) bzw. einem rund um
das Einheitsfundament (12', 12") bzw. einem rund um das Einheitsfundament (12', 12") herum angeordneten
Gegenflansch (23) gegenüberliegen, derart, daß die Befestigungsflansche (22) durch Schrauben (24)
mit der Gurtplatte bzw. dem Gegenflansch (23) verbindbar sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem Stück bestehende Zwischenträger (17) hohl ausgebildet ist und unten
Montageöffnung en (25) aufweist
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß der aus einem Stück bestehende Zwischenträger (17) zwei axiale Hohlräume (17a,
176; aufweist zwischen denen ebene vertikale
Zwischenwände (26,27) angeordnet sind und weiche bezüglich der Wände (26,27) zueinander spiegelbildliche
Querschnitte aufweisen.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenträger
(17) im wesentlichen eine Höhe hat die der Höhe einer am Einheitsfundament (12', 12")
vorgesehenen Vertikalwand (£ß) entspricht und
Stirnwände (29) aufweist, die mit der Vertikalwand (28) durch Schrauben (30) verbindbar sind.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Einheitsfundament
(12,12', 12") bzw. der Zwischenträger (17, XT) Mulden (31) aufweisen, in weiche unter
Zwischenschaltung der Kunststoffschicht (32) die komplementär dazu geformten, konvex gekrümmten
Auflagebereiche (18,18a, 186; der Einheitsplattform
(16, 16') bzw. des Deckels (20, 20') bzw. des Zwischensträgers (17,17') eingreift
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