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DE3010904C2 - Automatische Zeichenvorrichtung - Google Patents

Automatische Zeichenvorrichtung

Info

Publication number
DE3010904C2
DE3010904C2 DE19803010904 DE3010904A DE3010904C2 DE 3010904 C2 DE3010904 C2 DE 3010904C2 DE 19803010904 DE19803010904 DE 19803010904 DE 3010904 A DE3010904 A DE 3010904A DE 3010904 C2 DE3010904 C2 DE 3010904C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
recess
writing tube
sealing element
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803010904
Other languages
English (en)
Other versions
DE3010904A1 (de
Inventor
Walter 2357 Bad Bramstedt Jozat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rotring Werke Riepe KG filed Critical Rotring Werke Riepe KG
Priority to DE19803010904 priority Critical patent/DE3010904C2/de
Publication of DE3010904A1 publication Critical patent/DE3010904A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3010904C2 publication Critical patent/DE3010904C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist, in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit einem Abdichtelement, das in der Ruhelage den Röhrchenschreiber gegen eine Absenkbewegung abstützend das vordere Ende des Schreibröhrchens gegen die Umgebungsluft abdichtet und in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist.
Bei bekannten Zeichenvorrichtungen dieser Art (z. B. DE-AS 27 50 937, DE-OS 28 21612) besteht der in Berührung mit der vorderen Endfläche des Schreibröhrchens kommende Teil des Abdichtelementes aus elastischem Material, etwa einem Silikonkautschuk, so daß sich bei Auflage des Schreibröhrchenendes auf diesem elastischen Material infolge Verformung eine Abdichtung des Schreibröhrchens ergibt Dabei kann es jedoch vorkommen, daß auf dem elastischen Material vorhandene angetrocknete Tuschereste oder Schmutz in das Schreibröhrchen hineingedrückt werden und dieses verstopfen, so daß sich in der Zeichenlage ίο Schwierigkeiten beim Anschreiben ergeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schreibröhrchen in einer automatischen Zeichenvorrichtung ohne Gefahr des Verstopfens abzudichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine automatische Zeichenvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß im Bereich des Abdichtelementes, der sich in der Ruhelage unter dem Schreibröhrchen befinde., eine Aussparung vorgesehen ist, und daß am Schreibröhrchen im Abstand vom vorderen Ende ein Dichtkörper angebracht ist, der in der Ruhelage auf dem Randbereich der Aussparung ruht, wobei die Tiefe der Aussparung größer ist als der Abstand zwischen vorderem Ende des Schreibröhrchens und Auflagefläche des Dichtkörpers. Dabei besteht der Dichtkörper vorzugsweise aus weicherem Material als das Abdichtelement im Randbereich der Aussparung.
Bei der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung erstreckt sich somit das vordere Ende des Schreibröhrchens i- die Aussparung, und durch die Anlage des Dichtkörpers am Randbereich der Aussparung wird diese abgedichtet, d. h. das vordere Ende des Schreibröhrchens befindet sich in einem geschlossenen Raum und ist gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet.
Dabei entsteht darüber hinaus infolge Verdunstung von Tusche in die Aussparung hinein ein Feuchleraum, der das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen verhindert bzw. zumindest verlangsamt.
Das Eintrocknen von Tusche kann dann noch wirksamer vermieden werden, wenn das Abdichtelement aus einem wasserspeichernden Material, etwa Filz, besteht, das mit Wasser getränkt wird, so daß sich infolge Verdunstung in die Aussparung in dieser eine mit Feuchtigkeit gesättigte Atmosphäre ergibt. Das gleiche Ergebnis läßt sich erreichen, wenn die Aussparung über einen sich durch das Abdichtelement erstreckenden Dochtkörper mit einem Wasservorratsraum verbunden wird, aus dem dann über den Dochtkörper Wasser in die Aussparung hinein verdunstet.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-AS 22 58 409) benachbart zum Schreibröhrchen des Röhrchenschreibers in einer automatischen Zeichenvorrichtung einen mit Wasser zu tränkenden Schwamm vorzusehen und die so gebildete feuchte Kammer mit dem das Schreibröhrchen aufnehmenden Raum zu verbinden, um auf diese Weise das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen zu verhindern. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch das vordere Ende des Schreibröhrchens nicht gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet, sondern steht auch im angehobenen Zustand mit dieser in Verbindung.
Der am Schreibröhrchen angebrachte Dichtkörper, der vor dem vorderen Ende des Schreibkörpers endet, so daß sich dieses in die Aussparung erstrecken kann und der Dichtkörper die Zeichenfunktion nicht beeinträchtigt, kann beispielsweise ein Zylinderkörper oder ein kugelförmiger Körper sein. Er besteht vorzugsweise aus Silikonkautschuk, so daß er sich bei Auflage auf dem
aus härterem Material bestehenden Randbereich der Aussparung verformt und eine Dichtung bildet
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Röhrchenschreiber in einer automatischen Zeichenvorrichtung, das Abdichtelement und die Einrichtungen zum Bewegen von Röhrchenschreiber und Abdichtelement.
F i g. 2 zeigt in einer Teildarstellung das vordere Ende eines Röhrchenschreibers in der Ruhelage sowie einen Teil des zugehörigen Abdichtelementes.
F i g. 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel von Röhrchenschreiber und Abdichtelement.
F i g. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 und 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Röhrchenschreiber und Abdichtelement.
Der in Fig. 1 dargestellte Röhrchenschr~iber 1 ist in einem nur schematisch angedeuteten Zeichenkopf 3 angeordnet und weist an seinem vorderen Ende einen zylindrischen Abschnitt 4 auf, in dem das Schreibröhrchen 2 befestigt ist. Der zylindrische Abschnitt 4 dient im Bereich 5 des Zeichenkopfes 3 ebenso zur Führung des Röhrchenschreibers wie die Ringrippen 6 und 7 im hinteren Teil des Röhrchenschreibers.
Das Schreibröhrchen 2 ruht in der dargestellten Ruhelage mit seiner vorderen Endfläche auf dem später in Zusammenhang mit den F i g. 2 bis 4 zu beschreibenden Abdichtelement, um ein Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen zu verhindern. Das Abdichtelement 9 ist Teil eines Schiebers 8, der in einem Gehäuseteil 10 angeordnet ist und an dem das Abdichtelement 9 mittels einer Schraube 11 befestigt ist. Im oberen Teil des Schiebers 8 befindet sich eine nach oben offene Vertiefung oder Aussparung 12 mit Seitenwänden 13 und 14. Der Schieber wird mittels einer Druckfeder 17 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage gehalten, und diese Druckfeder stützt sich einerseits am Schieber 8 und andererseits am Gehäuse eines Hubmagneten 15 ab, dessen Stößel 16 mit dem Schieber 8 verbunden ist.
Oberhalb des Schiebers und seitlich vom Röhrchenschreiber ist an einer stationären Schwenkachse 19 ein Eingriffshebel 18 schwenkbar befestigt, der sich durch eine seitliche Öffnung im Gehäuse 10 und im Zeichenkopf 3 sowie in den Bereich zwischen den Ringrippen 6 und 7 erstreckt. An diesem Eingriffshebel ist bei 20 schwenkbar ein Ende eines ersten Hebels 21 befestigt, dessen anderes Ende bei 22 schwenkbar mit einem Ende eines zweiten Hebels 23 verbunden ist. Dieser zweite Hebel ist an einer stationären Schwenkachse 24 schwenkbar befestigt und trägt unterhalb dieser Schwenkachse einen parallel zu dieser verlaufenden Bolzen 28, der sich in eine Nut in einem Mitnehmerelement 27 erstreckt, das am Stößel 26 eines Hubmagneten 25 befestigt ist. Das der Schwenkverbindung 22 abgewandte, freie Ende des Hebels 23 erstreckt sich in die Aussparung 12 und liegt in der gezeigten Länge an der Seitenwand 13 an.
Soll der Röhrchenschreiber aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage in seine Zeichenlage gebracht werden, so wird der Hubmagnet 25 erregt und der Stößel 26 in F i g. 1 nach links bewegt. Dadurch erfolgt ein Verschwenken des Hebels 23 um die stationäre Schwenkachse 24 im Uhrzeigersinn, so daß sich das freie Ende dieses Hebels an die Seitenwand 14 der Aussparung 12 des Schiebers S anlegt und die Hebel 21 und 23 in eine Lage kommen, in der Jhre Längsachsen im wesentlichen fluchten. Infolge dieser Ausrichtung der Hebel 21 und 23 wird der Eingriffshebel 18 etwas um die stationäre Schwenkachse nach oben verschwenkt, so daß sein freies Ende in Eingriff mit der unteren Fläche der Ringrippe 6 kommt und den Röhrchenschreiber 1 in eine Zwischenlage anhebt, in der das untere Ende des Schreibröhrchens 2 sich oberhalb der oberen Fläche des Abdichtelementes 9 befindet
Bei Fortsetzung der Bewegung des Stößels 26 des Hubmagneten 25 nach links wird das freie Ende des Hebels 23 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt über den Eingriff mit der Seitenwand 14 der Aussparung 12 den Schieber 8 gegen den Druck der Feder 17 nach links, während das freie Ende des Eingriffshebels 18 weiter nach unten bewegt wird. Da die Bewegung des Stößels 26 des Hubmagneten 25 praktisch schlagartig erfolgt, gibt das freie Ende des Eingriffshebels 18 den Röhrchenschreiber nach Überschreiten der fluchtenden Stellung der Hebel 21 und 23, also nach Erreichen der Zwischenlage ohne nennenswerte Verzögerung frei, und der Röhrchenschreiber kann in seine Zeichenlage fallen, in der das Schreibröhrchen 2 in Berührung mit der Zeichenunterlage steht
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist in dem dort dargestellten Abdichtelement 9' eine Aussparung 30 vorgesehen, die zylindrisch ist und in der gezeigten Ruhelage koaxial bezüglich dea Schreibröhrchens 2' des Röhrchenschreibers Γ verläuft Am Schreibröhrchen 2' ist ein zylindrischer Dichtkörper 31, beispielsweise aus Silikonkautschuk, befestigt der wesentlich weicher ist als das Abdichtelement 9', das beispielsweise aus Stahl bestehen kann. Dadurch legt sich die untere Ringfläche des Dichtkörpers 3i in der Ruhelage sich verformend und damit abdichtend auf den Randbereich der Aussparung 30 auf, während sich das vordere Ende des Schreibröhrchens 2' in die so abgedichtete Aussparung 30 erstreckt, jedoch nicht deren Bodenfläche berührt. Auf diese Weise ist das vordere Ende des Schreibröhrchens 2' gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet und das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen wird zumindest erheblich verzögert.
Wenn der Röhrchenschreiber in die Zeichenlage bewegt werden soll, erfolgt zunächst, wie vorstehend beschrieben, ein Anheben in die Zwischenlage, und in dieser Zwischenlage befindet sich das vordere Ende des Schreibröhrchens 2' oberhalb der oberen Fläche des Abdichtelementes 9', so daß das Abdichtelement ohne weiteres seitlich aus dem Bereich des Schreibröhrchens herausbewegt werden kann, um danach den Röhrchenschreiber in die Zeichenlage abzusenken.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Schreibröhrchen 2" des Röhrchenschreibers 1" ein im wesentlichen kugelförmiger Dichtkörper 3V aus weichem Material, etwa Silikonkautschuk, befestigt, und das vordere Ende des Schreibröhrchens 2" erstreckt sich in der gezeigten Ruhelage in eine Aussparung 30' in dem beispielsweise aus Stahl bestehenden Abdichtelement 9", wobei sich der Dichtkörper 3Γ dichtend auf den Rand der Aussparung 30' auflegt. Insoweit besteht Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Durch das Abdichtelement 9" erstreckt sich ein Dochtkörper 32, der beispielsweise in einem nicht bezeichneten Rohr gehalten ist. Dieser Dochtkörper befindet sich mit seinem einen Ende in der Aussparung 30' und mit seinem anderen Ende in einem Vorratsbehälter für Wasser, so daß das Wasser aus dem
Vorratsbehälter durch den Dochtkörper 32 hindurchdiffundieren und in die Aussparung 30' hinein verdunsten kann. Auf diese Weise wird in der Ruhelage in der Aussparung 30' ein Feuchteraum geschaffen, der einem Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen 2' entgegenwirkt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ähnelt demjenigen aus Fig.2, wobei übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Abdichtkörper 9'" besteht jedoch aus einem verhältnismäßig festen, jedoch wasserspeichernden Materiell, etwa Filz, und die Aussparung 30" ist halbkugelförmig ausgebildet. Durch Tränken des Abdichtelementes 9'" mit Wasser wird erreicht, daß Wasser in die Aussparung 30" hinein verdunstet und so ein Feuchteraum gebildet wird, um das Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen 2' zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Automatische Zeichenvonichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit einem Abdichtelement, das in der Ruhelage den Röhrchenschreiber gegen eine Absenkbewegung abstützend das vordere Ende des Schreibröhrchens gegen die Umgebungsluft abdichtet und in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abdichtelementes (9'; 9"; 9'"), der sich in der Ruhelage unter dem Schreibröhrchen (2'; 2") befinde:, eine Aussparung (30; 30'; 30") vorgesehen ist, und daß am Schreibröhrchen (2'; 2") im Abstand vom vorderen Ende ein Dichtkörper (31; 31') angebracht ist, der in der Ruhelage auf dem Randbereich der Aussparung (30; 30'; 30") ruht, wobei die Tiefe der Aussparung (30; 30'; 30") größer ist als der Abstand zwischen vorderem Ende des Schreibröhrchens (2'; 2") und Auflagefläche des Dichtkörpers (31; 31').
2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (31; 31') aus weicherem Material besteht als das Abdichtelement (9 ; 9"; 9'") im Randbereich der Aussparung (30; 30'; 30").
3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper ein Zünderkörper (31) ist.
4. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper ein kugelförmiger Körper (31') ist.
5. Automatische Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (9'") aus einem wasserspeichernden Material besteht.
6. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (30') über einen sich durch das Abdichtelement (9") erstreckenden Dochtkörper (32) mit einem Wasservorratsraum (33) verbunden ist.
DE19803010904 1980-03-21 1980-03-21 Automatische Zeichenvorrichtung Expired DE3010904C2 (de)

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