DE3010904C2 - Automatische Zeichenvorrichtung - Google Patents
Automatische ZeichenvorrichtungInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in einem
Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere
Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist, in
der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit
einem Abdichtelement, das in der Ruhelage den Röhrchenschreiber gegen eine Absenkbewegung abstützend
das vordere Ende des Schreibröhrchens gegen die Umgebungsluft abdichtet und in der Zeichenlage des
Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist.
Bei bekannten Zeichenvorrichtungen dieser Art (z. B. DE-AS 27 50 937, DE-OS 28 21612) besteht der in
Berührung mit der vorderen Endfläche des Schreibröhrchens kommende Teil des Abdichtelementes aus
elastischem Material, etwa einem Silikonkautschuk, so
daß sich bei Auflage des Schreibröhrchenendes auf diesem elastischen Material infolge Verformung eine
Abdichtung des Schreibröhrchens ergibt Dabei kann es jedoch vorkommen, daß auf dem elastischen Material
vorhandene angetrocknete Tuschereste oder Schmutz in das Schreibröhrchen hineingedrückt werden und
dieses verstopfen, so daß sich in der Zeichenlage ίο Schwierigkeiten beim Anschreiben ergeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schreibröhrchen in einer automatischen Zeichenvorrichtung ohne
Gefahr des Verstopfens abzudichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine automatische Zeichenvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß im Bereich des Abdichtelementes, der sich in der Ruhelage unter dem
Schreibröhrchen befinde., eine Aussparung vorgesehen
ist, und daß am Schreibröhrchen im Abstand vom vorderen Ende ein Dichtkörper angebracht ist, der in
der Ruhelage auf dem Randbereich der Aussparung ruht, wobei die Tiefe der Aussparung größer ist als der
Abstand zwischen vorderem Ende des Schreibröhrchens und Auflagefläche des Dichtkörpers. Dabei
besteht der Dichtkörper vorzugsweise aus weicherem Material als das Abdichtelement im Randbereich der
Aussparung.
Bei der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung erstreckt sich somit das vordere Ende des Schreibröhrchens
i- die Aussparung, und durch die Anlage des Dichtkörpers am Randbereich der Aussparung wird
diese abgedichtet, d. h. das vordere Ende des Schreibröhrchens befindet sich in einem geschlossenen Raum
und ist gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet.
Dabei entsteht darüber hinaus infolge Verdunstung von Tusche in die Aussparung hinein ein Feuchleraum, der
das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen verhindert bzw. zumindest verlangsamt.
Das Eintrocknen von Tusche kann dann noch wirksamer vermieden werden, wenn das Abdichtelement
aus einem wasserspeichernden Material, etwa Filz, besteht, das mit Wasser getränkt wird, so daß sich
infolge Verdunstung in die Aussparung in dieser eine mit Feuchtigkeit gesättigte Atmosphäre ergibt. Das gleiche
Ergebnis läßt sich erreichen, wenn die Aussparung über einen sich durch das Abdichtelement erstreckenden
Dochtkörper mit einem Wasservorratsraum verbunden wird, aus dem dann über den Dochtkörper Wasser in die
Aussparung hinein verdunstet.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-AS 22 58 409) benachbart zum Schreibröhrchen des Röhrchenschreibers
in einer automatischen Zeichenvorrichtung einen mit Wasser zu tränkenden Schwamm vorzusehen und
die so gebildete feuchte Kammer mit dem das Schreibröhrchen aufnehmenden Raum zu verbinden, um
auf diese Weise das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen zu verhindern. Bei dieser bekannten
Anordnung wird jedoch das vordere Ende des Schreibröhrchens nicht gegenüber der Umgebungsluft
abgedichtet, sondern steht auch im angehobenen Zustand mit dieser in Verbindung.
Der am Schreibröhrchen angebrachte Dichtkörper, der vor dem vorderen Ende des Schreibkörpers endet,
so daß sich dieses in die Aussparung erstrecken kann und der Dichtkörper die Zeichenfunktion nicht beeinträchtigt,
kann beispielsweise ein Zylinderkörper oder ein kugelförmiger Körper sein. Er besteht vorzugsweise
aus Silikonkautschuk, so daß er sich bei Auflage auf dem
aus härterem Material bestehenden Randbereich der Aussparung verformt und eine Dichtung bildet
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden
Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Röhrchenschreiber in einer automatischen
Zeichenvorrichtung, das Abdichtelement und die Einrichtungen zum Bewegen von Röhrchenschreiber
und Abdichtelement.
F i g. 2 zeigt in einer Teildarstellung das vordere Ende eines Röhrchenschreibers in der Ruhelage sowie einen
Teil des zugehörigen Abdichtelementes.
F i g. 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel von Röhrchenschreiber
und Abdichtelement.
F i g. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 und 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Röhrchenschreiber
und Abdichtelement.
Der in Fig. 1 dargestellte Röhrchenschr~iber 1 ist in
einem nur schematisch angedeuteten Zeichenkopf 3 angeordnet und weist an seinem vorderen Ende einen
zylindrischen Abschnitt 4 auf, in dem das Schreibröhrchen 2 befestigt ist. Der zylindrische Abschnitt 4 dient
im Bereich 5 des Zeichenkopfes 3 ebenso zur Führung des Röhrchenschreibers wie die Ringrippen 6 und 7 im
hinteren Teil des Röhrchenschreibers.
Das Schreibröhrchen 2 ruht in der dargestellten Ruhelage mit seiner vorderen Endfläche auf dem später
in Zusammenhang mit den F i g. 2 bis 4 zu beschreibenden Abdichtelement, um ein Eintrocknen von Tusche im
Schreibröhrchen zu verhindern. Das Abdichtelement 9 ist Teil eines Schiebers 8, der in einem Gehäuseteil 10
angeordnet ist und an dem das Abdichtelement 9 mittels einer Schraube 11 befestigt ist. Im oberen Teil des
Schiebers 8 befindet sich eine nach oben offene Vertiefung oder Aussparung 12 mit Seitenwänden 13
und 14. Der Schieber wird mittels einer Druckfeder 17 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage gehalten, und diese
Druckfeder stützt sich einerseits am Schieber 8 und andererseits am Gehäuse eines Hubmagneten 15 ab,
dessen Stößel 16 mit dem Schieber 8 verbunden ist.
Oberhalb des Schiebers und seitlich vom Röhrchenschreiber ist an einer stationären Schwenkachse 19 ein
Eingriffshebel 18 schwenkbar befestigt, der sich durch eine seitliche Öffnung im Gehäuse 10 und im
Zeichenkopf 3 sowie in den Bereich zwischen den Ringrippen 6 und 7 erstreckt. An diesem Eingriffshebel
ist bei 20 schwenkbar ein Ende eines ersten Hebels 21 befestigt, dessen anderes Ende bei 22 schwenkbar mit
einem Ende eines zweiten Hebels 23 verbunden ist. Dieser zweite Hebel ist an einer stationären Schwenkachse
24 schwenkbar befestigt und trägt unterhalb dieser Schwenkachse einen parallel zu dieser verlaufenden
Bolzen 28, der sich in eine Nut in einem Mitnehmerelement 27 erstreckt, das am Stößel 26 eines
Hubmagneten 25 befestigt ist. Das der Schwenkverbindung 22 abgewandte, freie Ende des Hebels 23 erstreckt
sich in die Aussparung 12 und liegt in der gezeigten Länge an der Seitenwand 13 an.
Soll der Röhrchenschreiber aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage in seine Zeichenlage gebracht
werden, so wird der Hubmagnet 25 erregt und der Stößel 26 in F i g. 1 nach links bewegt. Dadurch erfolgt
ein Verschwenken des Hebels 23 um die stationäre Schwenkachse 24 im Uhrzeigersinn, so daß sich das freie
Ende dieses Hebels an die Seitenwand 14 der Aussparung 12 des Schiebers S anlegt und die Hebel 21
und 23 in eine Lage kommen, in der Jhre Längsachsen im
wesentlichen fluchten. Infolge dieser Ausrichtung der Hebel 21 und 23 wird der Eingriffshebel 18 etwas um die
stationäre Schwenkachse nach oben verschwenkt, so daß sein freies Ende in Eingriff mit der unteren Fläche
der Ringrippe 6 kommt und den Röhrchenschreiber 1 in eine Zwischenlage anhebt, in der das untere Ende des
Schreibröhrchens 2 sich oberhalb der oberen Fläche des Abdichtelementes 9 befindet
Bei Fortsetzung der Bewegung des Stößels 26 des Hubmagneten 25 nach links wird das freie Ende des
Hebels 23 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt über den Eingriff mit der Seitenwand 14 der
Aussparung 12 den Schieber 8 gegen den Druck der Feder 17 nach links, während das freie Ende des
Eingriffshebels 18 weiter nach unten bewegt wird. Da die Bewegung des Stößels 26 des Hubmagneten 25
praktisch schlagartig erfolgt, gibt das freie Ende des
Eingriffshebels 18 den Röhrchenschreiber nach Überschreiten der fluchtenden Stellung der Hebel 21 und 23,
also nach Erreichen der Zwischenlage ohne nennenswerte Verzögerung frei, und der Röhrchenschreiber
kann in seine Zeichenlage fallen, in der das Schreibröhrchen 2 in Berührung mit der Zeichenunterlage steht
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist in dem dort dargestellten
Abdichtelement 9' eine Aussparung 30 vorgesehen, die zylindrisch ist und in der gezeigten Ruhelage koaxial
bezüglich dea Schreibröhrchens 2' des Röhrchenschreibers
Γ verläuft Am Schreibröhrchen 2' ist ein zylindrischer Dichtkörper 31, beispielsweise aus Silikonkautschuk,
befestigt der wesentlich weicher ist als das Abdichtelement 9', das beispielsweise aus Stahl
bestehen kann. Dadurch legt sich die untere Ringfläche des Dichtkörpers 3i in der Ruhelage sich verformend
und damit abdichtend auf den Randbereich der Aussparung 30 auf, während sich das vordere Ende des
Schreibröhrchens 2' in die so abgedichtete Aussparung 30 erstreckt, jedoch nicht deren Bodenfläche berührt.
Auf diese Weise ist das vordere Ende des Schreibröhrchens 2' gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet und
das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen wird zumindest erheblich verzögert.
Wenn der Röhrchenschreiber in die Zeichenlage bewegt werden soll, erfolgt zunächst, wie vorstehend
beschrieben, ein Anheben in die Zwischenlage, und in dieser Zwischenlage befindet sich das vordere Ende des
Schreibröhrchens 2' oberhalb der oberen Fläche des Abdichtelementes 9', so daß das Abdichtelement ohne
weiteres seitlich aus dem Bereich des Schreibröhrchens herausbewegt werden kann, um danach den Röhrchenschreiber
in die Zeichenlage abzusenken.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist am Schreibröhrchen 2" des Röhrchenschreibers 1" ein im wesentlichen kugelförmiger Dichtkörper 3V aus
weichem Material, etwa Silikonkautschuk, befestigt, und das vordere Ende des Schreibröhrchens 2" erstreckt
sich in der gezeigten Ruhelage in eine Aussparung 30' in dem beispielsweise aus Stahl bestehenden Abdichtelement
9", wobei sich der Dichtkörper 3Γ dichtend auf den Rand der Aussparung 30' auflegt. Insoweit besteht
Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Durch das Abdichtelement 9" erstreckt sich ein Dochtkörper 32, der beispielsweise in einem nicht
bezeichneten Rohr gehalten ist. Dieser Dochtkörper befindet sich mit seinem einen Ende in der Aussparung
30' und mit seinem anderen Ende in einem Vorratsbehälter für Wasser, so daß das Wasser aus dem
Vorratsbehälter durch den Dochtkörper 32 hindurchdiffundieren und in die Aussparung 30' hinein verdunsten
kann. Auf diese Weise wird in der Ruhelage in der Aussparung 30' ein Feuchteraum geschaffen, der einem
Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen 2' entgegenwirkt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ähnelt demjenigen aus Fig.2, wobei übereinstimmende Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Abdichtkörper 9'" besteht jedoch aus einem verhältnismäßig
festen, jedoch wasserspeichernden Materiell, etwa Filz, und die Aussparung 30" ist halbkugelförmig ausgebildet.
Durch Tränken des Abdichtelementes 9'" mit Wasser wird erreicht, daß Wasser in die Aussparung 30" hinein
verdunstet und so ein Feuchteraum gebildet wird, um das Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen 2' zu
verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Automatische Zeichenvonichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten
Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines
Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist in der das
vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit einem
Abdichtelement, das in der Ruhelage den Röhrchenschreiber gegen eine Absenkbewegung abstützend
das vordere Ende des Schreibröhrchens gegen die Umgebungsluft abdichtet und in der Zeichenlage des
Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Abdichtelementes (9'; 9"; 9'"), der sich in der Ruhelage unter dem
Schreibröhrchen (2'; 2") befinde:, eine Aussparung (30; 30'; 30") vorgesehen ist, und daß am
Schreibröhrchen (2'; 2") im Abstand vom vorderen Ende ein Dichtkörper (31; 31') angebracht ist, der in
der Ruhelage auf dem Randbereich der Aussparung (30; 30'; 30") ruht, wobei die Tiefe der Aussparung
(30; 30'; 30") größer ist als der Abstand zwischen vorderem Ende des Schreibröhrchens (2'; 2") und
Auflagefläche des Dichtkörpers (31; 31').
2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (31; 31') aus
weicherem Material besteht als das Abdichtelement (9 ; 9"; 9'") im Randbereich der Aussparung (30; 30';
30").
3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper ein
Zünderkörper (31) ist.
4. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper ein
kugelförmiger Körper (31') ist.
5. Automatische Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdichtelement (9'") aus einem wasserspeichernden Material besteht.
6. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(30') über einen sich durch das Abdichtelement (9") erstreckenden Dochtkörper (32) mit einem Wasservorratsraum
(33) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010904 DE3010904C2 (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Automatische Zeichenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803010904 DE3010904C2 (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Automatische Zeichenvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010904A1 DE3010904A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3010904C2 true DE3010904C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6097910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010904 Expired DE3010904C2 (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Automatische Zeichenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010904C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313770A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-11-08 | Franz Schmidt & Haensch Gmbh & Co, 1000 Berlin | Plotteranordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241012A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Trommelplotter |
DE9105226U1 (de) * | 1991-04-27 | 1991-07-18 | Zeichentechnik Herbert Rosenbaum, 4300 Essen | Plotterstift |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258409B2 (de) * | 1972-11-29 | 1976-03-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schreibkopf fuer zeichenmaschinen mit einer oder mehreren schreibeinheiten |
-
1980
- 1980-03-21 DE DE19803010904 patent/DE3010904C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313770A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-11-08 | Franz Schmidt & Haensch Gmbh & Co, 1000 Berlin | Plotteranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010904A1 (de) | 1981-10-08 |
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