DE3004047A1 - Panzerbrechendes geschoss - Google Patents
Panzerbrechendes geschossInfo
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Description
RHEINMETALL GMBH Dusseldorf, den 23.1.1980
-H- Bs/Sch
Akte R 722
Panzerbrechendes Geschoß
Die Erfindung betrifft ein panzerbrechendes Geschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein panzerbrechendes Geschoß mit einem in Flugrichtung des Geschosses vor einem harten Kern angeordneten Hohlladungsteil ist aus der FR-PS 1 002 092 bekannt. Dieses bekannte
Geschoß verfügt gegenüber herkömmlichen Panzerungen über eine relativ gute DurchSchlagsleistung. Die Zündung der
Hohlladung erfolgt bei diesem Geschoß über einen Aufschlagzünder, der im Kopf des Geschosses angeordnet ist und bei
Berührung des Geschoßkopfes mit dem Ziel den Zündvorgang
auslöst.
Hinsichtlich eines modernen Panzerschutzes, die auch als sogenannte aktive Panzerungen bezeichnet werden, ist die
Durchschlagsleistung dieses bekannten Geschosses nicht mehr
ausreichend, so daß mit aktiven Panzerungen geschützte Ziele nicht mehr wirksam bekämpft werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges panzerbrechendes Geschoß anzugeben, welches auch eine wirksame
Bekämpfung von mit aktiven Panzerungen ausgestatteten Zielen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
UnteranSprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: in einer Schnittzeichnung eine schematische
Darstellung des erfindungsgemäßen Geschosses;
Fig. 2: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Geschosses
beim Anflug auf ein mit einer aktiven Panzerung versehenes Ziel.
Das panzerbrechende Geschoß besteht aus einem in Flugrichtung vor dem harten Kern 1 angeordneten Hohlladung steil 2.
Abweichend von bekannten panzerbrechenden Geschossen dieser Bauart verfügt das erfindungsgemäß ausgebildete Geschoß
nicht über einen Aufschlagzünder, sondern über einen Annäherungszünder
4, der zweckmäßig ."als kapazitiver Annäherungszünder
ausgebildet ist. Dieser Annäherungszünder bewirkt, daß bereits
in einer vorbestimmbaren Entfernung vor dem Erreichen des Ziels 21 (Fig#2a,b)' der Hohlladungsteil'2 des Geschosses
20 gezündet wird und der sich dabei bildende Stachel der Hohlladung auf die äußere Schicht 22 der aus den Schichten
22 und 23 bestehenden aktiven Panzerung des Ziels 21 auftrifft. Durch das Auftreffen des Hohlladungsstachels wird
die beispielsweise aus einem Sprengstoff bestehende Schicht 22 der aktiven Panzerung zur Detonation gebracht und kann
damit auf den in Flugrichtung folgenden harten Kern 1 des Geschosses keine nachteilige Wirkung mehr ausüben.
~ 3 —
Auf diese Weise ist eine optimale Bekämpfung des Ziels 21 in Folge des ungestörten Durchdringens des harten Kerns 1
des Geschosses 20 durch die noch verbleibende Schicht 23
der aktiven Panzerung möglich.
Der harte Kern 1 des Geschosses 20 besteht zweckmäßig aus einem Schwermetall, beispielsweise einer Wolfram- oder Uran-Verbindung.
Besonders geeignet für diesen Zweck sind auch Sinterkörper aus den vorstehend erwähnten Substanzen. In
an sich bekannter Weise kann die Durchschlagsleistung des
harten Kerns noch dadurch gesteigert werden, daß der harte Kern aus mehreren Bestandteilen besteht, die beispielsweise
kreiszylinderförmig ausgebildet und in Axial richtung hintereinander angeordnet sind.
Der Hohlladungsteil 2 des Geschosses 20 wird zweckmäßig als
Fl a chic eg el-Ho hl ladung mit einer Kupfer-, Ni ekel-Aluminiumoder
auch Zirkon-Einlage ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Einwirkung auf die in der Regel
phlegmatisierten Sprengstoffe der aktiven Panzerungen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung(Pig.2c,d)werde
Hohlladungsteil 2 und harter Kern 1 des Geschosses 20 im
Flug abtrennbar voneinander ausgebildet, und zwar bevorzugt dadurch, daß zwischen dem Hohlladung steil 2 und dem harten
Kern 1 eine Ausstoßladung 3 angeordnet ist, die zweckmäßig
auch durch den Annäherungszünder 4 aktiviert wird. Bei
ausreichender Annäherung an das zu bekämpfende Ziel wird der Hohladungsteil 2 abgesprengt und eilt dem harten Kern
in Richtung auf das zu bekämpfende Ziel 21 voraus. Durch
die Hohlladung wird der Effekt der aktiven Panzerung beseitigt, so daß der zeitlich nachfolgende harte Kern 1 die
I rv; iVv^ : 30040A7
-X-
restlichen Panzerungsteile 23 ungehindert passieren kann.
Das panzerbrechende Geschoß wird vorzugsweise als unterkalibriges Treibkäfiggeschoß ausgebildet und eignet sich bevorzugt
zum Verschuß aus mit glatten Rohren ausgerüsteten Waffen.
-Leers eile
Claims (1)
- RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 23.1.1980Bs/SchAkte R 722Patentansprüche1./ Panzerbrechendes Geschoß mit einem harten Kern und einem in Flugrichtung vor dem harten Kern angeordneten Hohlladungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß einen Annäherungszünder (k) aufweist, der eine Zündung des Hohlladungsteils (2) bereits vor dem Auftreffen des Geschosses auf das Ziel bewirkte2. Panzerbrechendes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Annäherungszünder (4) als kapazitiver Annäherungszünder ausgebildet ist.3. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß der den harten Kern(1) enthaltende Teil des Geschosses von dem Hohlladungsteil (2) während der Plugzeit des Geschosses abtrennbar ausgebildet ist.k. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abtrennung des Hohlladungsteils (2) zwischen dem harten Kern (l) und dem Hohlladungsteil (2) eine Ausstoßladung (3) angeordnet ist.5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kern (i) aus Schwermetall besteht,.6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kern (l) aus einem Sinterwerkstoff besteht.7. Geschoß nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kern (i) aus einer Wolfram- oder Uran-Verbindung besteht.8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnetλ daß der harte Kern (1) mehrteilig ausgebildet ist.9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kern (l) aus im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildeten, in Axial richtung hintereinander angeordneten Teilen besteht.10. Geschoß nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlladungsteil (2) als Flachkegel-Hohlladung mit einer Kupfer-, Niekelaluminium- oder Zirkoneinlage ausgebildet ist. ;U!:"=*Ü.::.""O:J 30040Λ711. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als unterkalibriges Treibkäfiggeschoß ausgebildet ist.12. Verwendung des Geschosses nach einem der Ansprüche 1 bis 11 als Munition für Glattrohrkanonen.
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