DE2556075C2 - Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten - Google Patents
Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden ZielobjektenInfo
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartusche der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß eine Zündung der Zündladung für die Nutzlast vermieden wird, solange sich das Projektil
noch in der Kartusche befindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Projektil zwischen der Treibladung und der
Zündladung für die Nutzlast ein Sicherungsmundstück vorgesehen ist, durch welches ein Flammenübergang
von der Treibladung zur Zündladung bei sich in der Hülse befindendem Projektil verhinderbar und ein
solcher Flammenübergang bei aasgestoßenem Projektil durchführbar ist
Durch das zwischen der Treibladung und der Zündladung für die Nutzlast bei der erfindungsgemäßen
Kartusche vorgesehene Sicherungsmundstück wird sichergestellt, daß die Zündladung für die Nutzlast nicht
gezündet werden kann, so lange sich das Projektil in der Hülse befindet Erst bei ausgestoßenem Fvojektü ist ein
Flammenübergang von der Treibladung zu der Zündladung für die Nutzlast möglich, so daß keine Gefahr
besteht, daß die Zündladung bei sich in der Kartusche befindendem Projektil abbrennt bzw. explodiert.
Mit dem bei der erfindungsgemäßen Kartusche vorgesehenen Sicherungsmundstück wird eine genaue
Steuerung des zeitlichen Ablaufs des Auswerfens der Scheinziele in vorteilhafter Weise erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Axialschnittansicht einer Kartusche zum Auswurf von Zielobjekten, wobei Teile weggebrochen
sind;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in der F i g. 1 dargestellten Kartusche; wobei einige Teile im Schnitt dargestellt
und einige Teile weggelassen sind;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie IiI-IH nach Fig. I;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
nach F i g. 2, wobei Teile weggelassen sind;
F i g. 5 eine Schnii tansicht durch ein bevorzugtes Elementarprojektil, welches in Verbindung mit der in
der Fig. 1 dargestellten Kartusche Verwendung findet; Fig.6 eine schematische Teilans>cht einer für die
Verwendung der Kartusche vorgesehenen Auswurfvorrichtung;
F i g. 7 eine Stirnseitenansicht der in der F i g. 6 dargestellten Vorrichtung und
F i g. 7 eine Stirnseitenansicht der in der F i g. 6 dargestellten Vorrichtung und
F i g. 8 einen Schaltplan für die automatische Steuerung, mit welcher die einzelnen Treibladungen der
verschiedenen Projektile einer Kartusche nacheinander gefeuert werden können.
in In den Fig. 1 bis 4 ist ein? Kartusche 10 dargestellt,
die bei einem Luftfahrzeug Verwendung findet und durch welche eine gewisse Anzahl von Zielobjekten
oder Ködern ausgestoßen werden kann, wie z. B. ein ganzes Bündel von elektromagnetischen Zielobjekten
oder entflammbaren Gegenständen, die im Infrarotbereich brennen und dazu dienen, das Leitsystem einer
Rakete oder eines analogen Angriffsflugkörpers, welcher auf das Luftfahrzeug abgefeuert wurde, zu stören
und/oder zu täuschen.
2i) In an sich bekannter Weise besteht die Kartusche 10
im wesentlichen aus einer rohrförmigen Hülse 12, die an ihrem vorderen Ende offen und an ihrem hinteren Ende
16 durch einen Geschoßhülsenboden 14 verschlossen ist, welcher durch einen Preßsitz unter gleichzeitiger
Einschließung einer Ringdichtung 18 an der Hülse 12 befestigt ist
Die rohrförmige Hülse 12 nimmt mehrere Elementarprojektile 20 auf, die in der Hülse 12 hintereinander
angeordnet sind Wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen ist, sind die einzelnen
Elementarprojektile 20 hinsichtlich ihrer Form als auch ihres Inhaltes identisch. Es wäre selbstverständlich auch
denkbar, daß diese Projektile hinsichtlich der axialen Abmessungen, der Herstellung und/oder insbesondere
des Inhaltes unterschiedlich sein könnten.
Jedes Elementarprojektil 20 ist von einem Leichtmetallbehälter 22 gebildet, welcher an seinem vorderen
Ende 24 verschlossen ist und an seinem hinteren Ende 26 eine Feuer- und Verzögerungszündvorrichtung 28
aufweist. In jedem Behälter 22 ist eine Nutzlast 30 angeordnet, deren nachfolgend noch erklärte Wirkung
darin besteht, daß sie nach dem Auswerfen aus der Auswurfvorrichtung als Köder oder Zielobjekt für die
Rakete dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten, mit einer zylindrischen an
einem ihrer Enden geschlossenen Hülse, in der ein die Zielobjekte als Nutzlast tragendes Projektil
angeordnet ist, welches eine Treibladung zum Ausstoßen des Projektils aus der Hülse, eine
elektrisch ansteuerbare Zündeinrichtung für die Treibladung, eine pyrotechnische Brennverzögerungseinrichtung
und eine Zündladung zum Auswerfen der Nutzlast aus dem Projektil enthält, wobei
durch die entzündete Treibladung die pyrotechnische Brennverzögerungseinrichtung und durch diese
nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit die Zündladung entzündbar ist, dadurch g ; k e η η .zeichnet,
daß in dem Projektil (20) zwischen der Treibladung (38) und der Zündladung (50) für die
Nutzlast (30; 30a) ein Sicherungsmundstück (48) vorgesehen ist, durch welches ein Flammenübergang
von der Treibladung (38) zur Zündladung (50) bei sich in der Hülse (12) befindendem Projektil
verhinderbar und ein solcher Flammenübergang bei ausgestoßenem Projektil durchführbar ist
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmundstück (48) einen
Schieber (56) umfaßt, der zwischen der Treibladung (38) und der Zündladung (50) für die Nutzlast (30;
30a) angeordnet ist und sich bei in der Hülse (12) befindendem Projektil (20) in einer einen Flammenübergang
zwischen der Treibladung (38) und der Zündladung (50) verhindernden ersten Stellung
befindet und bei aus der Hülse (12) ausgestoßenen Projektil (20) in eine zweite Stellung verschoben ist,
in der ein solcher Flammenübergang durchführbar ist.
3. Kartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (56) in seiner ersten
Stellung entgegen einer quer zur Längsachse des Projektils (20) gerichteten Federkraft an der
Innenwand der Hülse (12) abstützt und bei aus der Hülse (12) ausstoßendem Projektil (20) durch die
Federkraft in seine zweite Stellung verschiebbar ist.
4. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlast (3Oa^ von einer pyrotechnischen
Verbindung (32a) gebildet und in einem Rohr (22a) angeordnet ist, welches an seinen beiden
Enden durch zwei entfernbare Verschlüsse (24a, 36a^ verschlossen ist, die miteinander durch eine Verbindungseinrichtung
(57) begrenzter Festigkeit verbunden sind, und daß die Verbindungseinrichtung (57)
durch die Zündladung (50, 51) für die Nutzlast (30a) zerstörbar ist, wodurch die Verschlüsse entfernbar
und die pyrotechnische Verbindung (3Oa^ in dem Rohr (22a) entzündbar ist.
5. Kartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der pyrotechnischen Verbindung
gebildete Nutzlast (30a) in der Form mehrerer ringförmiger, unabhängiger Scheiben (32a^ ausgebildet
ist, die nebeneinander angeordnet und durch die Zündung der Zündladung (50,51) des Projektils (20)
entflammbar und daß in der Mitte des Rohres (22a) ein Hohlraum (65) vorgesehen ist, in dem durch die
abbrennenden Scheiben (32a) em Gasdruck erzeugbar ist, durch den die Scheiben (32a) aus beiden
Enden des Rohres (22a,} ausstoßbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten, mit einer
zylindrischen an einem ihrer Enden geschlossenen Hülse, in der ein die Zielobjekte als Nutzlast tragendes
Projektil angeordnet ist, welches eine Treibladung aim
Ausstoßen des Projektils aus der Hülse, eine elektrisch ansteuerbare Zündeinrichtung für die Treibladung, eine
pyrotechnische Brennverzögerungseinrichtung und eine Zündladung zum Auswerfen der Nutzlast aus dem
Projektil enthält, wobei durch die entzündete Treibladung die pyrotechnische Brennverzögerungseinrichtung
und durch diese nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit die Zündladung entzündbar ist
Solche Kartuschen bilden einen Ausrüstungsgegenstand für Luftfahrzeuge und dienen dazu, das Leitsystem
einer Rakete oder eines ähnlichen auf das Luftfahrzeug abgeschossenen Angriffskörpers zu stören und/oder zu
täuschen.
Eine Kartusche der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 31 37 231 bekannt Wenn aus dieser
bekannten Kartusche ein Projektil durch Zünden seiner Treibladung ausgestoßen worden ist, so brennt zunächst
die Treibladung ab, bis sie eine pyrotechnische Brennverzögerungseinrichtung zündet, die nach einer
vorgegebenen Zeitdauer eine Zündladung entzündet, wodurch das Projektil auseinander gesprengt und dabei
seine Nutzlast freigegeben wird. In dem Fall, in dem die
Treibladung nicht richtig verbrennt, sondern beispielsweise nur verglimmt, wird gegebenenfalls das Projektil
aus der Kartusche nicht ausgestoßen, so daß nach Abbrennen der Brennverzögerungseinrichtung die
Zündladung für die Nutzlast gezündet wird, während sich das Projektil noch in der Kartusche befindet. Dies
kann unter Umständen eine Zerstörung der Kartusche und damit eine Beschädigung der Trageinrichtung für
die Kartuschen zur Folge haben.
Aus der DE-AS 10 82167 ist eine Signalrakete
bekannt, in der eine pyrotechnische Brennverzögerungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Form einer
Zündschnur hat, die an ihrem einen Ende von der Treibladung der Rakete entzündet wird. Das andere
Ende befindet sich in einer Zündladung, welche dazu dient, ein in einem Gehäuse verschiebbar angeordnetes
Leuchtsignal und ebenfalls in dem Gehäuse angeordnete, reflektierende Nylonfäden aus diesem Gehäuse
auszustoßen. Durch die Länge de;; Abschnittes der Zündschnur der sich in der Treibladung befindet, kann
eine vorbestimmte Zeitverzögerung festgelegt werden, um dadurch das Zeitintervall zwischen der Beendigung
des Abbrennens der Treibladung und der Entzündung der Zündladung festzulegen.
Eine Kartusche, in der sich eine Vielzahl von z. B. Leuchtbomben befinden kann, die einzeln oder in
Gruppen ausgestoßen werden können, ist aus der US-PS 34 51 306 bekannt. Es ist eine Sicherungseinrichtung
vorgesehen, welche dazu dient, daß der Zünder der einzelnen Bomben so lange nicht scharf eingestellt ist,
wie sich die Bombe in der Kartusche befindet. Die Sicherungseinrichtung weist ein durch eine Feder
vorgespanntes Element auf, welches durch eine Sperreinrichtung im vorgespannten Zustand gehalten
wird, wenn sich die 7.. B. Leuchtbombe in der Kartusche befindet. Sobald die Bombe aus der Kartusche
ausgestoßen worden ist, wird das Sperrelement durch eine Feder bewegt, wobei das durch eine Feder
vorgespannte Element freigegeben wird und unter der Wirkung der Federkraft auf den Zünder der Leuchtbombeaufschlägt.
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