DE2605455A1 - Panzerbrechendes tandemgeschoss, insbesondere zum bekaempfen geschotteter ziele (mehrlagenpanzerung) - Google Patents
Panzerbrechendes tandemgeschoss, insbesondere zum bekaempfen geschotteter ziele (mehrlagenpanzerung)Info
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Description
-3
Akte R 624 Düsseldorf, den 18.5,1976 Be/gro
Panzerbrechendes Tandenigeschoß,
Insbesondere zum Bekämpfen geschotteter Ziele (Mehrlagenpanzerung)
Die Erfindung betrifft ein panzerbrechendes Tandemgeschoß,
insbesondere zum Bekämpfen geschotteter Ziele (Mehrlagenpanzerung),
das in einem Geschoßkörper zwei panzerbrechende Einrichtungen vereinigt, die sich bezüglich
ihres jeweiligen Wirkzeitpunktes unterscheiden und deren hintere eine Hohlladungsanordnung umschließt
(Oberbegriff des Patentanspruchs l).
Ein Geschoß, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt
durch Jahrbuch der Wehrtechnik, Folge 8, 197^ (Wehr und
709833/0079
2bO5455
Wissen, Verlagsgesellschaft m.b.H., Koblenz-Bonn-Darmstadt),
Seite 163, Abb. l6. Es weist zwei koaxial hintereinander angeordnete Hohlladungen auf. Beim Auftreffen auf ein Ziel wird
zunächst die hintere Hohlladung wirksam. Ein aus ihrer Einlage gebildeter Stachel durchmißt die vordere Hohlladung durch eine
in deren Scheitel hierfür vorgesehene Öffnung. Die vordere Hohlladung wird sodann mit einer Verzögerung gezündet. Der
durch ihre Einlage gebildete Stachel folgt demjenigen aus der hinteren Hohlladung durch den von diesem erzeugten Durchschußkanal
und gelangt an der entsprechenden Stelle zur Wirkung.
Beim schrägen Auftreffen des bekannten Geschosses auf ein geschottetes
Ziel ergeben sich Schwierigkeiten wegen eines im Vergleich zum senkrechten Einfall stark reduzierten Querschnitts
des von dem Stachel der ersten Ladung erzeugten Durchdringungskanals. Hieraus resultiert nachteiligerweise eine nur kleine
Schadflächenwirkung. Als weiterer Nachteil ist das Verhalten des
bekannten Geschosses gegenüber einer aktiven Panzerung zu erkennen. Hierunter wird die Anordnung von Sprengladungen im
Bereich der Vorpanzerung verstanden, durch deren Betätigen Hohlladungsstachel gestört und gegen den Hauptpanzer weitgehend
unwirksam gemacht werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem bekannten Geschoß eigenen Nachteile zu vermeiden.
-ov
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung bringt den technischen Vorteil, daß auch beim schrägen Auftreffen des Geschosses der oder die Vorpanzer
auf einer vergleichsweise größeren Querschnittsfläche durch-
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schlagen und der Detonationsabstand (standoff) zwischen
einer Hohlladung und dem Hauptpanzer optimiert wird. Außerdem
werden Beeinträchtigungen des Hohlladungsstachels durch Störladungcn bei aktiver Panzerung mit Sicherheit vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Geschoß nach der Erfindung in unter-
kalibriger Ausführung mit einer Treibscheiben- und einer pfeilstabilisierenden Leitflügelanordnung
im seitlichen Aufriß, wobei die nicht die Erfindung betreffenden Teile der besseren
Übersichtlichkeit halber weggelassen oder nur andeutungsweise dargestellt sind und
Fig. 2 einen Wuchtkörper im seitlichen Aufriß teilweise geschnitten.
Ein Geschoßkörper 1 weist einen kreiszylindrischen Teil 2 und im vorderen Bereich einen Wuchtkörper 3 auf. Der kreiszylindrische
Teil 2 dient der Aufnahme einer Hohlladung h in seinem Innenraum. Die Hohlladung 4 ist koaxial zur Geschoßlängsachse
10 angeordnet. Der Hohlladung k ist ein Leitkanal 6 zugeordnet. Der Leitkanal 6 weist nächst einer Ge-Kohoßspitze
1& im Wuchtkörper 3 eine Mündung Ii auf. In
i!'ig. 1 ist der kreiszylindrische Teil 2 des Geschoßkörpers
in seinem mittleren Bereich mit einer Treibscheibe 9 und am Heck mit einem pfeilstabilisierenden Leitwerk 8 ausgestattet,
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1-Ei]S^IiLMRiJL1J-V. AiL1L
Die Treibscheibe 9 ist vorteilhafterweise auswechselbar.
So kann ein gegebenes Unterkalibergeschoß aus Rohren unterschiedlichen Kalibers verschossen werden. Soll die Flugbahn
des Geschosses drallstabilisiert werden, sind auf dem Umfang
Führungsringe 5 vorzusehen. Auf das Leitwerk S kann dann verzichtet werden. Der Wuchtkörper 3 kann Profilierungen lh
aufweisen und mit einer in Fig. 2 dargestellten ballistischen Haube 15 versehen werden, wenn dies aus strömungstechnischen
Gründen erforderlich ist.
Das Tandemgeschoß nach der Erfindung vereinigt in sich zwei
grundsätzlich verschiedene Wirkungsweisen: die des reinen
Wuchtgeschosses und die der Hohlladung. Zum Erzielen einer möglichst großen kinetischen Energie und damit Wuchtwirkung
empfiehlt sich die Gestaltung als Unterkalibergeschoß mit einer entsprechenden Treibscheibenanordnung. Hingegen ist,
unabhängig von der Ausführung der Hohlladungen (Spitz- oder Flachkegel), eine Pfeilstabilisierung nicht erforderlich.
Dies ergibt sich aus der nachfolgend beschriebenen Wirkungsweise des Geschosses,
Beim Auftreffen auf ein geschüttetes Panzerziel wird zunächst die dem Geschoß innewohnende kinetische Energie auf dem Weg
des Wuchtkörpers 3 durch den oder die Vorpanzer aufgezehrt. Die Vorpanzerung wird dabei auf einer dem Querschnitt des
Wuchtkörpers 3 entsprechenden Fläche durchschlagen. Gleichzeitig wird die Hohlladung h mit einem günstigen Detonationsabstand
an den Hauptpanzer herangebracht. Ein nicht in der Zeichnung dargestellter Zünder kann so eingestellt werden,
daß er erst nach Unterschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit
des Geschosses (sowohl in Schußrichtung wie auch einer Translation um die Geschoßlängsachse, letzteres bei drall-
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COPY
stabilisierter Flugbahn) anspricht. Um bei drallstabilisierter Flugbahn eine Rotation um die Geschoßlängsachse
möglichst frühzeitig und wirksam auszuschließen, können auf dem äußeren Umfang des Wuehtkörpers 3 im Zusammenspiel mit
dem Vorpanzer drallhemmende Profilierungen 14 angeordnet
sein.
Nach dem Durchschlagen der Vorpanzerung bietet der leuchtkörper
3 mit seinem Leitkanal 6 dem Hohlladungsstachel einen
zuverlässigen Schutz vor den Beeinträchtigungen durch Störladungen. Die Mündung 11 "zielt" dabei unmittelbar auf den
Hauptpanzer. Die Hohlladung k kann also uneingeschränkt wirksam
werden.
Ein weitestmögliches Eindringen des Geschosses in das gepanzerte Ziel wird begünstigt, wenn der Wuchtkörper 3 im Bereich
der Mündung il des Leitkanals 6 als Ringmeißel ausgebildet ist. Auch ein Hartstoffteil 7 kann im Bereich einer Geschoßspitze 12 vorgesehen sein.
Durch das großflächige Eindringen des-©esehosses können mit
einer zusätzlichen Nutzlast 13 in den Bereich der Vorpanzerung gebrachte Brand-, Blend- oder Markierungsstoffe in ausreichendem
Umfang wirksam werden, sind sie doch vor allem jeder Windwirkung weitgehend entzogen.
Aus der vorstehenden Beschreibung erhellt, daß die Erfindung nicht nur auf Projektile anwendbar ist, die aus Rohrwaffen
verschossen werden. Sie ist auf vorteilhafte Weise auch bei allen Flugkörpern einzusetzen, die im Ziel eine ausreichende
Geschwindigkeit und d-amit Wuchtwirkung aufweisen. Ferner ist
ihre Anwendung nicht auf eine bestimmte Einsatzform, beispielsweise Boden - Boden, beschränkt.
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Leerseite
Claims (8)
1. Panzerbrechendes Tandemgeschoß, insbesondere zum Bekämpfen
geschotteter Ziele (Mehrlagenpanzerung), das in einem Geschoßkörper zwei panzerbrechende Einrichtungen
vereinigt, die sich bezüglich ihres jeweiligen Wirkzeitpunktes unterscheiden und deren hintere eine Ilohlladungsanordnung
umschließt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die vordere Einrichtung ist der hinteren bezüglich ihres Wirkzeitpunktes vorgeordnet,
b) die hintere Einrichtung enthält im Geschoßkörper (l)
eine Hohlladung
c) die vordere Einrichtung ist als Wuchtkörper (3) ausgebildet und
d) der Wuchtkörper (3) weist einen Leitkanal (6) für einen aus der Hohlladung (4) zu bildenden Stachel auf.
ORIGINAL INSPECTED
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2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wuehtkörper (3) im vorderen Mündungsbereich des Leitkanals (6) als Ringmeißel ausgebildet
ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wuehtkörper (3) im vorderen Mündungsbereich des Leitkanals (6) eine Hartstoffspitze
(7) aufweist.
k. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3>
gekennzeichnet durch unterkalibrige Gestaltung mit auswechselbarer Treibringanordnung (9).
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet
durch eine pfeilstabilisierende Lei tflächenanordnung (8).
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtkörper (3)
auf seinem Umfang Profilierungen (lh) aufweist.
7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im Geschoßkörper (l)
angeordnete zusätzliche Nutzlast (13).
8. Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzlast (l3) einen Brand- und/ oder Blend- und/oder Markierungsstoff enthält.
Ein Geschoß nach^iem Oberbegriff des Pa£e-irtanspruchs 1 ist be
kannt durch ^Jahrbuch der WehrtechniJtffFolge 8, 197^ (Wehr und
ORIGINAL iNSPECTEE 9833/0071 -
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Legal Events
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8131 | Rejection |