DE3046297A1 - Anordnung zur befestigung von vertaefelungselementen - Google Patents
Anordnung zur befestigung von vertaefelungselementenInfo
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Description
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- Anordnung zur Befestigung von Vertäfelungselementen
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Befestigung von Vertäfelungselementen.
- Vertafelungselemente, wie z.B. mittels Nut und Feder zusammenfügbare Profilbretter oder Vertäfelungsplatten, werden im allgemeinen zur Verkleidung von Decken oder Wänden verwendet. Hierzu wird zunächst auf dem Untergrund ein Unterzugsgerüst aus mit Abstand parallel angeordneten Holztlatten befestigt. Von einem Ende der zu verkleidenden Decke oder Wand beginnend, werden sodann die Vertäfelungselemente auf den Holzlatten befestigt, wobei ein Vertäfelungselement mit seiner Feder in die Nut des JeweiLs II1VOT' befestigten Elements eingesetzt und sodann auf äeder Holzleiste mit einer Befestigungsklammer angenagelt wird. Die Befestigungsklammer ist so gestaltet, daß sie mit einem abgewinkelten Arm in die Nut eingreift, mit einem zweiten, für das Annageln bestimmten Arm auf der jeweiligen iiolzleiste aufliegt und vom nächstfolgenden Vertäfelungselement verdeckt wird. Für Vertäfelungselemente, die auf beiden Seiten Nuten aufweisen, werden ähnliche anzunagelnde Befestigungsklammern verwendet, die jedoch zwei abgewinkelte Arme zum Eingreifen in die Nuten zweier benachbarter Vertäfelungselemente aufweisen.
- Das Annageln dieser Befestigungeklammern ist jedoch sehr umständlich und mühsam, weil nur sehr kleine, mit den Fingern schwer zu haltende Stifte verwendet werden können. Da die jeweilige Annagelstelle dicht neben dem Vertäfelungselement liegt, ist das Halten der Stifte zusätzlich erschwert, und schon'geringe Fehlschläge mit dem Hammer führen zu Beschädigungen des Vertäfelungselementes und zu Verletzungen der Finger.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, sind spezielle Nagelgegeräte geschaffen worden, die eine Führung oder Zuführung der Stifte bewirken. Solche Geräte sind aber teuer in der Anschaffung und besonders für einen einmaligen Gebrauch unwirtschaftlich. Sie vermeiden zudem nicht die Notwendigkeit des umständlichen und zeitraubenden Annagelns eines jeden Vertäfelungselementes auf jeder Unterzugsleiste.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein schnelles und müheloses Befestigen von Vertäfelungselementen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß keine Nägel oder Stifte und darüber hinaus auch keine Werkzeuge mehr zur Befestigung der Vertäfelungselemente auf dem Unterzugsgertist benötigt werden. Die Befestigung kann daher einfach und schnell, ohne Verletzungsgefahr und ohne Gefahr der Materialbeschädigung durchgeführt werden.
- Es besteht schließlich sogar die Msglichkeit, die Vertäfelungselemente einer Decke oder Wand ohne Entfernung von Befestigungsklammern einfach nachzuschieben, wenn z.B.
- durch Jchrumpfung der Vertäfelungselemente Spalten entstehen und ein zusätzliches Vertäfelungselement eingefügt werden muß. Dieser Vorgang war bisher in den meisten Fällen mit starken Beschädigungen der Vertäfelungselemente verbunden.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aus Kunststoff oder Metal3 ge.re.tigte Führungsschienen verwendet werden 1innen. DaluLWch ist die Herstellung eines sehr flachen Unterzugsgerüstes möglich, so daß nur wenig Raum verloren geht. Es wird dadurch weiterhin ein ebenes Unterzugsgerüst grlei-hmäßiger Höhe geschaffen, was bei Verwendung von Holzlatten durch deren unterschiedliche Dicke, durch Werfungen, Verwindungen und Schrumpfungen nicht gewährleistet; ist.
- In vorteilhaften Ausgestaltungen können die Befestigungsklammern unmittelbar vor dem jeweils zu befestigenden Vertäfelungselement in die Führungsschienen ein- bzw. auf diese aufgesetzt werden, so daß ein Einfädeln und Verschieben über eine längere Strecke entfällt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen Fig. 1 und 2 ein erstes Ausfüllrungsl)eispiel mit T-förmiger Führungsschiene, Fig. 3 bis 9 weitere Ausführungsbeispiele mit Bührungsschienen verschiedener Querschnitte, Fig. 1o und 11 ein Ausführungsbeispiel mit separater Befestigungsklammer und Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
- In Fig. 1 ist eine T-förmige Führungsschiene 1 dargestellt, die aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Eine in Schienenlängsrichtung in der Mitte der Schiene verlaufende Spur 2 ist mit einer feinen Verzahnung 3 versehen, die quer zur Schienenrichtung angeordnet ist. Die Schiene 1 kann, wie auch die Schienen aller anderen Ausführungsformen, in festen Längen (z.B in Längen von 1 m) oder als Meterware hergestellt sein. Eine Befestigungsklammer 4 ist aus Blech hergestellt und weist einen Führungsteil 5 auf, dessen Seiten die Führungeschiene 1 umfassen, so daß die Klammer 4 entlang der Schiene 5 verschoben werden kann. Eine winkelförmige Abkröpfung 6 dient in an sich bekannter Weise dazu, in die Nut eines Profilbrettes oder anderen Vertäfelungselementes einzugreifen, wobei eine Zahnkante für einen zusätzlichen Halt vorgesehen sein kann. Auf der der Abkröpfung 6 entgegengesetzten Seite der Befestigungsklammer 4 ist eine als Blechlappen ausgebildete, nach unten gerichtete Sperrnase 7 angeordnet, die in die Verzahnung 3 eingreift, bei Verschiebung der Klammer 4 nach rechts ratschenartig über die Verzahnung 3 federt und sieh bei einer nach links gerichteten Schubbelastung der Klammer 4 an einem der Zähne abstützt, so daß eine Verschiebung der Klammer nach links verhindert wird.
- In Fig. 2 ist anhand eines Längsschnittes der Xlührungsschiene 1 die Wirkungsweise der Befestigungeklammern 4 bei montierter Vertäfelung gezeigt. Die Führungsschiene 1 ist in nicht näher dargestellter Weise auf einem Untergrund, z.B. einer Wand, befestigt, und ein erstes Profilbrett 8 ist ieciits, mit seiner Nut 1o nacli links zeigend, angeordnet. Eine L)esestigungsilammer 4 ist von links bis an das Pofilbrett 8 herangeschoben, so daß die Abkröpfung 6 in die Nut 1o eingreift, die Sperrnase 7 hinter einem Zahn der Verzahnung 3 verrastet ist und das Profilbrett 8 somit gegen ein Abheben von der Schiene 1 und gegen ein Verschiebein nach links gesichert ist. Das nächste Profilbrett 9 ist mit seiner Feder in die Nut 1o des ersten Profilbrettes 8 eingesetzt und wird auf seiner linken Seite ebenfalls durch eine Befestigungsklammer 4 in der beschriebenen Weise festgehalten.
- Die Ausführungsbeispiele der Figuren 3 bis 12 funktionieren in prinzipiell gleicher Weise wie vorstehend beschrieben und sollen demonstrieren, daß der Erfindungsgedanke in sehr vielen Variationen realisierbar ist.
- So ist die Fi;hrungsschiene 11 in Fig. 3 U-förmig ausgebildet, weist in den beiden Schenkeln je einen Längsschlitz 12 und in ihrem Quersteg eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Perforation 13 auf. Der Führungsteil 14 der Befestigungsklammer 15 ist flach ausgebildet und gleitet in den Längsscblitzen 12, wobei die Sperrnase 16 in die Perforation 13 eingreift.
- In Fig. 4 ist die Führungsschiene 17 aus einem Werkstoff hergestellt, der gegenill,er dem WemXkstoff der Befestigungsklammer 18 weich ist. Die Sperrnase 19 ist an ihrem unteren Ende 20 scharfkantig ausgebildet, so daß sie sich bei Schubbelastung der Klanaer 18 nach links in die Führungsschiene 17 eingräbt und eine Verschiebung nach links verhindert'.
- In Fig. 5 ist die Führungsschiene 21 aus Holz hergestellt und weist trapezförmigen Querschnitt auf. Die dem Schienenquer schnitt entsprechend geformte Befestigungsklammer 22 ist mit einer Sperrnase 23 versehen, die eine scharf gezahnte Hinterkante 24 aufweist. Diese Kante 24 gräbt sich bei linksgerichteter Schubbelastung in das Scnienenmaterial ein und verhindert wiederum eine Linksverschiebung.
- Während die Befestigungsklammern in den bisher erläuterten Figuren 1 - 5 stets am Ende ihrer jeweiligen Scienen auf-oder eingesetzt werden und über (iic ganzo Schienlänlinge bis an die Vertäfelungselemente vertchoben werden mußten, zeigt gen die Figuren 6 - 12 Ausführungsformen, bei denen die Befestigungsklammern Jeweils unmittelbar neben dem Vertafelungselement ein- bzw. aufgesetzt werden innen.
- In Fig. 6 weist eine U-förmige Führungsschiene 25 an ihren Schenkeln jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Kante 26 auf, rund die Befestigungsklammer 27 ist mit schräg nach oben aufgestellten Seitenteilen 28 versehen. Die Befestigungsklammer 27 kann von oben her in die Führun-};sschiene 25 eingedrückt werden, wobei die Seitenteile 28 zusammenfeden und unter den Kanten 26 wieder auseinandefedern. In dieser StelLung greift 8U(h die Sperrnase 29 in ctie Schienenverzahnung 30 ein. Die Befestigungklarnmer 27 kann nun in der bereits beschriebenen Weise nach rechts verschoben werden.
- Fig. 7 zeigt eine Variante, bei der scharfkantige, schräg nach oben ausgestellte Seitenteile 31 einer Befestigungsklammer 32 auf eine keine Längskanten aufweisende Bührungsschiene 33 aus weicherem Material aufgedrückt sind. Der Abstand der beiden Seitenteile 31 ist so bemessen, daß sie in aufgedrücktem Zustand unter Druck an den Seiten der Führungsschiene 33 anliegen und sich mit scharfen Kanten bei nach oben gerictlteter Zugkraft etnraben. Die (in der Figur unsichtbar rechts liegenden) Vorderkanten der Seitenteile 31 sind zwecks Rechteverschiehbarkeit der Klammer 32 zweckmäßigerweise gerundet. Die Sperrnase 34 sowie der damit zusammenwirkende Bereich der Schiene 33 kann in beliebiger, z.B. der Fig. 4 entsprechenden Form ausgeführt sein.
- Bei einer Ausführung gemäß Fig. 8 ist der Abstand der Außenkanten der Seitenteile 35 geringfügig größer als der Innenabstand der Schenkel der Führungsschiene 36. In nicht eingesetztem Zustand liegen Mittelteil 37 und Seitenteile 35 in einer Ebene, jedoch werden beim Eindrücken der Klammer in die Schiene 36 die Seitenteile 35 leicht hoch- und zusammengebogen. Dadurch graben sich deren scharfe Kanten wie im Beispiel der Fig. 7 in die Schiene 36 ein. Die nicht dargestellte Sperrnase kann auch hier von beliebiger Art sein.
- Ein der Fig. 8 entsprechendes Beispiel zeigt Fig. 9, wobei statt einer U-förmigen Führungsschiene eine rechteckige Führungsschiene 38 verwendet wird. Die in ihrem Abstand etwas geringer als die Sc1iienenbreite bemessenen, nach innen gerichteten Kanten der 'Seitenteile 39 werden beim Aufdrücken der Befestigungsklammer 40 gespreizt und leicht nach oben gebogen, so daß wiederum eine Sperre gegen eine nach oben gerichtete Saugkraft entsteht, wobei eine auch hier nicht dargestellte Sperrnase die Verschiebung der Klammer 4o in nur einer Schienenrichtung zuläßt.
- Figuren 10 und 11 reien eine Ausfirungsform, bei der die Befestigungsklammer /F1 zweistückig ausgebildet ist. Ein erstes, z.B. aus Blech hergestelltes Klammerteil 42 weist eine flache Form auf, die an ihrem einen Ende eine winkelförmige Abkröpfung 43 zum Eingriff in die Nut eines Vertäfelungselementes und an ihrem anderen Ende eine Sperrnase 45 zum Eingreifen in die Verzahnung 46 der im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Führungsschiene 47 aufweist. Ein U-förmiger Bügel 44 bildet das zweite Elammertcil., r3nn aug der lnnenneite seiner Schenkel mit einem Sägezahnprofil FE mit zum Grund der U-Form gerichteten Zähnen versehen ist. Die Seitenwände der Führungsschiene 47 weisen ein entsprechendes Sägezahnprofil 49 auf, dessen Zähne in Schienenlängsrichtung verlaufen. Das erste, aus Blech hergestellte Teil 42 der Befestigungsklammer 41 wird zur Montage auf die Schiene 47 aufgelegt und sodann das zweite, U-förmlge Teil 44 der Befestigungsklammer 41 von oben darüber geschoben. Es verrastet mit seinem Zahnprofil 48 im Zalinprofil 4-9 der Schiene, so daß die ganze Klammer 41 zwar nach rechts verschoben werden kann, Verschiebekräfte der Vertäfelungselelilen-te so nach links und Abhebekräfte nach oben aber aufgenommen werden.
- Ein letztes Ausführungsbeispiel mit einer U-förmigen Führungsschiene 51 zeigt Fig. 12. Die Innenseiten der Schienenschenkel weisen ein nach unten gerichtetes, in Schienenlängsrichtung verlaufendes Sägezahnprofil 52 auf. Die Befestigungsklammer besteht aus einem aus Kunststoff gefertigten Körper 53, in den eine aus Blech hergestellte Abkröpfung 54 für ein Vertäfelungselement eingegossen ist. Eine nicht dargestellte Sperrnase kann ebenfalls eingegossen oder angeformt sein, wobei die Führungsschiene eine entsprechende Spur für die Verrastung aufweist. Bei Eindrücken des Körpers 53 in die Schiene 51 werden deren Schenkel federelastisch gespreizt und federn wieder zusanmen, wenn die Zalinprofile in Eingriff kommen. Auch hier werden sowohl nach links gerichtete Schiebekrafte als auch Abhebekräfte aufgenommen, während eine Rechtsverschiebung nicht behindert wird.
- Obwohl zahlreiche Ausführungsbeispiele gezeigt sind, läßt sich die Erfindung selbstverständlich in weiteren Ausführungsformen realisieren. Sowohl Führungsschienen als auch Befestigungsklaminern können aus verschiedenen dem Fachmann geläufigen Werkstoffen hergestellt sein, können ein- oder mehrteilig ausgeführt sein und mit verschiedenartigen, den jeweiligen Vertäfelungselementen entsprechenden Klammerteilen (Abkröplungen) versehen sein.
Claims (1)
- Anordnung zur Befestigung von VerteTeiuneselementen Patentansprüche 1.) Anordnung mit einem Unterzugsgerüst und Befestigungsklammern zur Befestigung von Vertäfelungselementen, wie z.B. mittels Nut und Feder zusammenfügbaren Profilbrettern, auf Wänden oder Decken, d a d u r c h g e k ein n z e i c h n e t, daß als Unterzugsgerüst Führungsschienen vorgesehen sind, in die mit einem dem Schienenquerschnitt entsprechenden Führungsteil versehene Befestigungsklammern ein- bzw. aufsetzbar und in den Führungsschienen auf die Veltifelungselemente zu verschiebbar sind, wobei zwischen Bührungsschienen und Befestigungsklammern eine Sperre zur Verhinderung einer Verschiebung der Befestigungsklammern in die entgegengesetzte Richtung angeordnet ist.2.) Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsschiene eine Zahnleiste auSweist und die Befestigungsklammer mit einer schräg angestellten Sperrnase versehen ist, die bei Verschiebung der Befestigungsklammer über die Verzahnung gleitet und sich in Gegenrichtung gegen mindestens einen Zahn abstützt.3.) Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n * z e i c h n e t, daß die Führungsschiene eine in Längsrichtung verlaufende Perforation aufweist und die Befestigungsklammer mit einer schräg angestellten Sperrnase versehen ist, die bei Verschiebung der Befestigungsklammer über die Perforation hinweggleitet und in Gegenrichtung in die Perforation eingreift.4.) Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Befestigungsklammer eine mit einer scharfen oder gezahnten Kante versehene Sperrnase aufweist, die derart schräg angestellt ist, daß sie bei Verschiebung in der einen Richtung auf einer Oberfläche der Schiene gleitet und sich in Gegenrichtung in die Oberfläche eingräbt.5.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e ts daß die Führungsschienen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.6.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschienen einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen.7.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschienen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.8.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschienen einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.9.) Anordnung nach einem der ~ t . . varheraolsnslrn .. Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsklammer von oben auf die Führungsschiene aufsetzbar gestaltet ist und eine Sperre zur Verhinderung eines nach oben gerichteten Abstreifens der Befestigungsklammer von der Führungsschiene angeordnet ist.1o.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsklammer an ihren Längskanten mit schräg nach oben ausgestellten Seitenteilen versehen ist, die bei einem Einsetzen der Befestigungsklammer von oben in die Führungsschiene zusammengebogen werden und durch federelastische Wirkung eine Bewegung nach oben aus der Führungsschiene heraus unterbinden.11.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t, daß die Befestigungsklammer an ihren Längskanten mit schräg nach oben ausgestellten Seitenteilen versehen ist, die bei einem Aufsetzen der Befestigungsklammer von oben auf die Führungsschiene gespreizt werden und durch federelastische Wirkung eine Bewegung nach oben von der Führungsschiene herunter unterbinden, 12.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenteile der Befestigungsklammer nach dem Einsetzen in bzw. auf die Führungsschiene hinter in Schienenlängsrichtung verlaufende Kanten federn.13.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenteile der Befestigungsklammer scharfe Kanten aufweisen, die sich nach dem Einsetzen in bzw. auf die Führungsschiene gegen die Schienenwandungen pressen.14.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsklammer an ihren Längskanten mit scharfkantigen Seitenteilen versehen und geringfügig breiter als die Innenbreite der Führungsschiene ist, so daß die Seitenteile bei von oben her erfolgendem Einsetzen der Befestigungsklammer nach oben gebogen werden und sich an den Wandungen der Führungsschiene abstützen.15.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsklammer ein im wesentlichen U-förmiges Führungsteil mit nach innen gerichteten, scharfkantigen Seitenteilen aufweist, deren Abstand geringfügig kleiner als die Schienenbreite ist, so daß die Seitenteile bei von oben her erfolgendem Aufsetzen der Befestigungsklammer nach oben gebogen werden und sich an den Wandungen der Fuhrungsschiene abstützen.16.) Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschiene an ihren Seitenwandungen eine in Längsrichtung verlaufende Verzahnung mit nach unten gerichtetem Sägezahnprofil und die Befestigungsklammern an den Seiten ihres Führungsteiles ein entsprechendes nach oben gerichtetes Sägezahnprofil aufweisen, so daß bei von oben her erfolgendem Ein- bzw. AuSsetzen der Befestigungsklammern die Profile unter federelastischem Nachgeben der Schienenwandungen und/oder der Seiten der Führungsteile in Eingriff kommen.
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