DE2932000A1 - Anzeigesystem fuer auftragsabhaengige arbeiten - Google Patents
Anzeigesystem fuer auftragsabhaengige arbeitenInfo
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- B01L3/545—Labware with identification means for laboratory containers
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Description
- Anzeigesystem für auftragsabhängige Arbeiten
- Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem zur Führung jei auftragsbezogenen Arbeitsschritten (Zusatzanmeldung zu DPA 27 33 o74).
- In den Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie den Krankenhäusern, aber auch in anderen Bereichen, ist es üblich, bestimmte Aufträge, die von Einzelnen nicht optimal durchgeführt werden können, an Dienstleistungszentren - wie Zentrallaboratorien - zu vergeben. Hier werden dann mit technisch meist sehr hochwertigem Analysengerät vielfältige Untersuchungen an Proben wie Blut, Urin, o.ä. vorgenommen.
- Da die Aufträge, die pro einzelner Probe vergeben werden, in der Regel nicht gleichlautend sind, werden Proben bei Zentrallaboratorien eingangs gesammelt und entsprechend den Aufträgen auf verschiedene Arbeitsplätze verteilt, an denen dann Teilaufträge durchgeführt werden. Flüssige Materialien wie Blut werden von einem Hauptprobenbehälter in Teilprobenbehälter umgefüllt. Die Teilprobenbehälter sind meist spezifisch für die Analysengeräte.
- Mit der Hauptanmeldung ist ein Verfahren angegeben wordenwzur Identifikation und zur maschinellen Zuordnung der Probengefäße, durch das die Zugehörigkeit von Auftrag/Hauptprobe mit den Teilaufgaben/Teilproben gewährleistet wird.
- Es besteht bei der Verteilung der Proben die Aufgabe, nach Maßgabe eines Auftrags zu arbeiten, der in der Regel auf einem den Auftrag begleitenden Zettel notiert ist. Der Auftrag kann aber auch auf der Hauptprobe selber notiert sein.
- Das Problem ist, daß die eintreffenden Hauptproben regelmäßig nicht auf alle Teilarbeitsgebiete verteilt werden müssen. Jede Probe wird auf eine unterschiedliche Zahl von Arbeitsplätzen verteilt.
- Da jedoch die überwiegende Zahl aller in einem Zentrallabor eintreffenden Proben aufgeteilt werden müssen, hängt die Arbeitsleistung des gesamten Labors von einer zügigen und korrekten Verteilung der Proben ab.
- Das Personal ist an diesen Arbeitsplätzen einer besonderen Belastung unterworfen.
- Alle Anstrengungen eines Labors richten sich daher besonders auf die Gestaltung der Probenverteilung, da es sich hierbei um den zentralen organisatorischen Engpaß handelt.
- Zur Unterstützung der Probenverteilung ist es üblich, die Aufträge gesondert zu erfassen und dann Arbeitsplatzlisten anzufertigen, die Daten über die Hauptprobe, fortlaufende Nummern der Teilproben, Teilaufträge usw.
- enthalten. Nach diesen Arbeitsplatzlisten wird dann die Verteilung vorgenommen. Auch ist es üblich, diese Listen auf einem Bildschirmgerät mit Hilfe eines Rechners auszugeben. Weiter sind automatische Probenverteilgeräte bekannt, de gemäß den Aufträgen eine entsprechende Anzahl von Teilprobengefäßen bereitstellen, die mit Kodierungen versehen sind SieheProspekt der Firma Eppendorf).
- Das Schwierige bei der zuerst genannten Organisation ist, daß die Aufmerksamkeit des Personals ständig zwischen Proben, Aufträgen und Listen zu wechseln hat, die Daten sind zu lesen, die Inhalte zu vergleichen, um dann verteilen zu können. Zuordnungsfehler sind bei diesem strapazierenden Verfahren nicht zu vermeiden.
- Das genannte autanatische Gefäßkodiergerät ist für einfachere Labororganisationen nicht wirtschaftlich.
- Weiter muß für ein Gefäßkodiergerät stets ein Ersatzgerät vorhanden sein, das bei Ausfällen des ersten Gerätes benutzt werden kann. Ohne das Ersatzgerät wäre sonst der normale Laborablauf in Frage gestellt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsvorgang der Probenverteilung für das Personal zu erleichtern. Zugleich soll der potentielle Probendurchsatz erhöht werden und mögliche Fehler ausgeschlossen werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem AnL igesystcm zur Führung bei auftragsabhängigen Arbeitsschritten dadurch gelöst, daß das Anzeigesystem mit Eingabeeinrichtungen zur Erfassung von Hauptaufträgen und mit einer Umsetzeinrichtung ausgestattet ist, welche die Arbeitsschritte nach Maßgabe einer vom Auftrag abhängigen Arbeitsvorschrift als Teilaufträge anzeigt.
- Eine günstige Gestaltung eines Anzeigesystems gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Arbeitsschritte zeitlich parallel angezeigt werden. Auch handelt es sich um ein Anzeigesystem gemäß der Erfindung, wenn die Arbeitsschritte zeitlich nacheinander angezeigt werden.
- Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung liegt dann, daß das Anzeigesystem mit einem Stapelleser zur sammelnden Erfassung und mit einem speichernden Rechner augerüstet ist, mit denen die,Aufträge in einem gesonderten Arbeitsgang erfaßt, gespeichert werden können.
- Auch handelt es sich um ein Anzeigesystem gemäß der Erfindung, wenn es mit Gebern versehen ist, mit denen die Beendigung der Teilaufträge mit Wirkung auf die Anzeigen quittiert werden können.
- Eine weiter bevorzugte Gestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufträge, mit einemHandlesegerät erfaßt werden, welches Klarschrift zu lesen vermag.
- Ebenfalls günstig ist eine erfindungsgemäße Gestaltung, bei der die Umsetzeinrichtung die Auftragsdaten vor dem Anzeigen zu entschlüsseln vermag.
- Weiter wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die Umsetzeinrichtung Schlüssel,die in ihrer Zahl und in ihrer Bedeutung variabel sind, entschlüsselt und anzeigt.
- Weiter handelt es sich um eine erfindungsgemäße Ausführung, bei der das , Anzeigesystem mit Lesestationen versehen ist, mit denen Kennzeichen von Haupt- und Teilaufträgen erfaßt werden können.
- Auch dann handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform, wenn mindestens einige Anzeigen dort angebracht sind, wo die jeweiligen Teilaufträge durchgeführt werden sollen.
- Weiter handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform, wenn sich in der Nähe der Anzeigen Spendereinrichtungen für Arbeitsteile befinden, die für die Teilaufträge gebraucht werden.
- Eine ebenfalls bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß an einer Eingabeeinrichtung spezifische Merkmale der Aufträge, wie z.B. die Beschaffenheit von Materialien erfaßt werden können.
- Schließlich handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wenn alle am Anzeigesystem eingegebenen Daten einem weiteren Rechner zur Bearbeitung übermittelt werden.
- Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das für die Verteilung von Mate iialien zuständige Personal nicht mehr mit dem Lesen und Interpretieren der Aufträge belastet wird.
- Stattdessen sind nur noch einfache Handhabungen, wie das Erfassen der Aufträge mit einem Handlesegerät, erforderlich. Das Anzeigesystem weist dann immer auf den nächsten erforderlichen Arbeitsschritt. Zusammen mit dem Verfahren nach der DPA 27 33 o74, das ein Vorgehen zur Identifikation und maschinellen Zuordnung von Probenbehältern angibt, ist bei der Probenverteilung eine sichere und fehlerfreie Zuordnung möglich.
- Das erfindungsgemäße Anzeigesystem weist weitere überraschende Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik auf.
- So sind die tatsächlich eintreffenden Aufträge, die in der Regel gesondert von den Auftragszetteln im Labor eintreffen, da Probenmaterial nur zu bestimmten Zeiten den Patienten entnommen werden kann, nicht mehr in eine durch Arbeitslisten bestimmte Reihenfolge zu bringen. Die Aufträge können in der Reihenfolge, in der sie eintreffen, bearbeitet werden.
- Gegenüber einem technisch sehr aufwendigen Gefäßkodiergerät ist das Anzeigesystem wesentlich einfacher und robuster. Es ermöglicht die Einführung der maschinellen Lesung von Probenkennzeichen auch in solchen Laboratorien, die automatische Gefäßkodierer nicht aufwenden können.
- Im weiteren wird anhang von Ausführungsbeispielen das Anzeigesystem gemäß der Erfindung erläutert- 2).
- Im Bild 1 ist ein Anzeigesystem gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Darin fungiert ein Bildschirm 1 als Eingabeeinrichtung, der mi-- einem Rechner 2 als Umsetzeinrichtung verbunden ist. Im Rechner gespeichert ist eine Tabelle, die aus einer Nummer 3 eines Auftrags 4 Anzeigen dekodiert. Die Anzeigen sind schematisch in Form von Lampen 5a, Sb, 5c, 5d, 5e dargestellt. Z.B. kann ein Auftrag, der mehrere Teilaufträge zur Folge hat, durch das Aufleuchten der Lampen 5a, 5c und 5e angezeigt werden. Am Ort der Lampen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e befinden sich in Reihen verschiedene Typen von Probenbehältern 6a, 6b, 6c, 6d, 6e (Röhrchen, Taschen, doppelkonusförmige Gefäße usf.).
- An Tasten 7a, 7b, 7c, 7d und 7e kann dann die jeweils erfolgte Verteilung des Probenmaterials gemäß dem Auftrag quittiert werden. Prinzipiell lassen sich am Bildschirm 1 auch andere Daten erfassen, z.B. solche über die Beschaffenheit von Materialien.
- Im Bild 2 ist ein Anzeigesystem gemäß der Erfindung dargestellt, das wieder einen Bildschirm 7, einen Rechner a und anzeigende Lampen 9a, 9b und 9c enthält. Zusätzlich ist dieses Anzeigesystem noch mit einem Handlesegerät lo und einem Einzelgefäßleser 11 ausgerüstet. Aufträge werden hier mit dem Handlesegerät 1o erfaßt, ihre entsprechendenVerteildatenwerden am Bildschirm 7 ausgegeben. Zugleich leuchtet am Einzelgefäßleser 11 eine Anzeige 12 auf sowie die dem Auftrag entsprechenden Lampen 9a, 9b und/oder 9c. Nach dem Identifizieren eines Gefäßes 13 im Einzelgefäßleser wird es in eine Aufnehmung 14 gesteckt, die entsprechend den Teilaufträgen Öffnungen 15a, 15b und 15c aufweist. In diesen Öffnungen befinden sich Kontakte 16a, 16b, 16c, die durch das Einsetzen eines Gefäßes betätigt werden und die Anzeigen zum Erlöschen bringt, die zu der Öffnung gehören.
- Das Anzeigesystem ist weiter mit einem Stapelleser 17 zur Erfassung von Markierungsbelegen oder Lochkarten ausgestattet. Es enthält ferner einen Drucker 18 zum Protokollieren aller Arbeitsschritte und eine Speichereinheit 19, die das Speichern und den Zugriff auf alle den Arbeitsplatz betreffenden Daten gestattet.
- Der Rechner 8 ist über eine Datenfernübertragungsleitung 20 mit einem anderen ggf. übergeordneten Rechnersystem verbunden, mit dem Daten, die den Arbeitsfortschritt zum Inhalt haben, ausgetauscht werden können.
- L e e r s e i t e
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Anzeigesystem zur Führung bei auftragsabhängigen Arbeitsschritten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anzeigesystem mit Eingabeeinrichtungen zur Erfassung von Hauptaufträgen und mit einer Umsetzeinrichtung ausgestattet ist, welche die Arbeitsschritte nach Maßgabe einer vom Auftrag abhängigen Arbeitsvorschrift als Teilaufträge anzeigt.
- 2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsschritte zeitlich parallel angezeigt werden.
- 3. Anzeigesystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsschritte zeitlich nacheinander angezeigt werden.
- 4. Anzeigesystem nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigesystem mit einem Stapelleser zur gesammelten Erfassung und einem speichernden Rechner ausgerüstet ist, mit denen die Aufträge in einem gesonderten Arbeitsgang erfaßt, gespeichert und bei Bedarf angezeigt werden können.
- 5. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigesystem. mit Gebern versehen ist, mit denen die Beendigung der Teilaufträge mit Wirkung auf die Anzeigen quittiert werden können.
- 6. Anzeigesystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufträge mit einem Handlesegerät erfaßt werden, welches Klarschrift und/ oder Maschinenschrift (magnetisch, opitsch, elektrisch) zu lesen vermag.
- 7. Anzeigesystem nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieiUmsetzeinrichtung die Auftragsdaten vor dem Anzeigen entschlüsselt.
- 8. Anzeigesystem nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t,daß die Umsetzeinrichtung in ihrer Zahl und ihrer Bedeutung variable Schlüssel entschlüsselt und anzeigt.
- 9. Anzeigesystem nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigesystem mit Lesestationen versehen ist, mit denen Kennzeichen von Haupt- und Teilaufträgen erfaßt werden können.
- 10. Anzeigesystem nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einige Anzeigen dort angebracht sind, wo die jeweiligen Arbeitsschritte durchgeführt werden sollen.
- 11. Anzeigesystem nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i ;- h n e t , ,. sich in der Nähe der nzen Spendereinrichtungen für Arbeitsteile beinden, die für die Arbeitsschritte gebraucht werden.
- 12. Anzeigesystem nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an einer Eigabeeinrichtung spezifische Merkmale der Aufträge, wie die Beschaffenheit von Materialien, erfaßt werden können.
- 13. Anzeigesystem nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle am Anzeigesystem eingegebenen Daten einem weiteren Rechner zur Bearbeitung übermittelt werden.
- 14. Anzeigesystem nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Abhängigkeit vom Teilauftrag selbsttätig zusätzliche Arbeitsschritte angezeigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932000 DE2932000A1 (de) | 1977-07-19 | 1979-08-04 | Anzeigesystem fuer auftragsabhaengige arbeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733074 DE2733074A1 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Geraet zur identifikation von behaeltern |
DE19792932000 DE2932000A1 (de) | 1977-07-19 | 1979-08-04 | Anzeigesystem fuer auftragsabhaengige arbeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932000A1 true DE2932000A1 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=25772378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932000 Ceased DE2932000A1 (de) | 1977-07-19 | 1979-08-04 | Anzeigesystem fuer auftragsabhaengige arbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932000A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341524A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-15 | Jos. Hunkeler AG Fabrik für graphische Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von personenbezogenen Versandeinheiten mit mindestens zwei Erzeugnissen |
WO2006005094A2 (de) * | 2004-07-13 | 2006-01-19 | Ams - Engineering Sticht Gesellschaft M.B.H. | Einrichtung und verfahren zur handhabung von probenbehältern in einem labor |
-
1979
- 1979-08-04 DE DE19792932000 patent/DE2932000A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341524A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-15 | Jos. Hunkeler AG Fabrik für graphische Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von personenbezogenen Versandeinheiten mit mindestens zwei Erzeugnissen |
CH675853A5 (de) * | 1988-05-11 | 1990-11-15 | Hunkeler Ag Jos | |
WO2006005094A2 (de) * | 2004-07-13 | 2006-01-19 | Ams - Engineering Sticht Gesellschaft M.B.H. | Einrichtung und verfahren zur handhabung von probenbehältern in einem labor |
WO2006005094A3 (de) * | 2004-07-13 | 2006-07-20 | Ams Engineering Sticht Ges M B | Einrichtung und verfahren zur handhabung von probenbehältern in einem labor |
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