DE2927640A1 - Innenverkleidung fuer den deckenbereich von fahrzeugen - Google Patents
Innenverkleidung fuer den deckenbereich von fahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
ί. W ί- I
1P-ATEMTANWaLTE
D-4000 DÜSSELDORF 1 O DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 ~" O - DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ig 428 Datum: 6. Juli ■ 1979 ".
Waggonfabrik Talbot,Jülieher "Straße. 213-237," 5100 Aachen
Innenverkleidung für den Deekenbereich von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für den Deckenbereieh.
von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen,unter Verwen=
dung einer Mehrzahl gleichartiger Deckenplatten,die an ihren in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längskanten am .Fahrzeugaufbaulösbar
befestigt und an-ihren Querkanten miteinander mittels je- :
weiis einer Leiste verbunden sind,welehe eine zwischen benachbarten Deckenplatten gebildete Fuge ausfüllt und in Nuten eingreift,
die in den zueinander weisenden Querkanten der Deckenplatten ausgebildet
sindo _.:■"._"
Neben Fahrzeugdecken aus einzelnen Deckenplatten,welche über ein
zusätzliches Dachgerippe, oder unmittelbar mit den Dachspriegeln
mitters Deckleisten und Schrauben mit dem Fahrzeugdach verbunden werden,sind Innenverkleidungen der voranstehend beschriebenen Art
bekannt,bei denen die Deckenplatten durch am Fahrzeugdach zu befestigende
Tragleisten gehalten sindo Die Tragleisten werden in Nuten
eingeschoben,die in den zueinander weisenden Querkanten der Deckenplatten ausgebildet sind,wobei die Tiefe der Nuten und die zwischen
den Platten gebildete Fuge insgesamt etwas größer sind als die
Breite der Tragleiste,so daß durch Verschieben der Tragleiste innerhalb
der Nuten der Aus- und Einbau einzelner Deckenplatten möglich ist ο
Der Nachteil der bekannten Innenverkleidungen ist insbesondere darin
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zu sehen, daß entweder ein hoher Montageaufwand oder aufwendige Unterkonstruktionen und Anpaßarbeiten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine für den Deckenbereich
von Fahrzeugen bestimmte Innenverkleidung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,die bei einfachsten Montage- und
Demontagemöglichkeiten ohne zusätzliche Tragkonstruktion und ohne Anpaßarbeiten aus selbsttragenden Deckenplatten hergestellt werden
kann,welche entsprechend den an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich
der Luftdurchlässigkeit und/oder der Schalldämmung aus geeigneten Materialien preiswert hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet,daß die Längskanten der jeweils eine Dachhälfte
überdeckenden Deckenplatten an Strangpreßprofilen befestigt sind, die mittels ausrichtbarer Konsolen einerseits im Bereich der Dachmitte
und andererseits im Bereich des Seitenwandobergurtes angeordnet sind,und daß die Querkanten der Deckenplatten jeweils durch
eine flexible,den gesamten Querschnitt der Nuten und der Fuge ausfüllende
und in Längsrichtung der Nuten in diese einschiebbare Verbindungsleiste miteinander verbunden sind.
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag ausgebildete Innenverklei
dung besitzt den Vorteil,daß die selbsttragenden Deckenplatten ohne
jegliche Nacharbeit und Anpaßarbeiten an den in Fahrzeuglängsrichtung durchlaufenden Strangpreßprofilen auf einfache Weise derart
befestigt werden können,daß sie auch einzeln und unabhängig voneinander
demontierbar sind. Die Deckenplatten können aus beliebigen Materialien hergestellt werden und entsprechend den an sie gestellten
Anforderungen luftdurchlässig und/oder schalldämmend ausgeführt sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich,eine der
Längskanten der Deckenplatten in einem Aufnahmeschlitz eines der Strangpreßprofile einzuklemmen und die andere Längskante durch
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Schrauben lösbar an dem anderen Strangpreßprofil zu befestigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an den im Bereich der Dachmitte angeordneten Strangpreßprofilen jeweils ein
Aufnahmeschlitz durch eine mittels Schrauben lösbar am Strangpreßprofil befestigte Klemmleiste gebildet. ;
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es lediglich erforderlich ,eine Längskante ,vorzugsweise die untere,an dem zugehörigen
Strangpreßprofil mittels -Schrauben zu befestigen,wogegen die andere
Längskante,nämlich die obere,durch Einklemmen in einem Aufnahmeschlitz
des anderen Strangpreßprofiles festgehalten wird_„ Die vorzugsweise
von oben her in die Nuten der zueinander weisenden Quer- kanten eingeschobenen Leisten dienen einerseits zur Verbindung benachbarter Deckenplatten und andererseits zum Ausfüllen der in den
Querkanten der Deckenplatten ausgebildeten Nuten sowie der zwischen
benachbarten Deckenplatten gebildeten Fuge.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung.sind die im Bereich der Dachmitte
angeordneten Strangpreßprofile zugleich"für die Befestigung eines
Luf t kanal s,-von Deckenleuchten und Lautsprechern und die im
Bereich des Seitenwandobergurtes angeordneten Strangpreßprofile: fürdie
Befestigung-der: Gepäckablage und von Sitzplatzleuchten ausgebildet»
Hierdurch erfüllen die Strangpreßprofile eine Mehrfachfunktion, wobei der Vorteil erreicht wird,daß die mittels ausrichtbarer
Konsolen am Fahrzeugaufbau befestigten Strangpreßprofile ohne Nacharbeit
oder . . Anpa-ßa-rbeiten zum Anbau von Zusätzeinrichtungen zur
Verfügung stehen. Der Einbau von Deckenleuchten,LautSprechern und
Sitzplatzleuchten und der Anbau der Gepäckablage wird somit erheblich vereinfachte
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die
Deckenplatten aus einer Innenlage aus vorgeformten Kunststoffplatten,
insbesondere Schichtpreßstoffplätten,oder Blechplatten, einer auf
deren Plattenrückseite-angeordneten Kernlage,insbesondere aus
PVC-Hartschaum,und einer deren Oberfläche abdeckenden Deckschicht,
wobei die Ränder der Innenlage und der Deckschicht an den Querkanten
der Deckenplatte zur Bildung der Nuten über die Kernlage hinausragen und die Längskanten der Deckenplatte durch die Innenlage
gebildet sind. Diese erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die Herstellung der Deckenplatten aus unterschiedlichen Materialien,
so daß eine gute Abstimmung auf die gestellten Anforderungen möglich ist. Die Sandwichbauweise der Deckenplatten ermöglicht darüber
hinaus eine besonders wirtschaftliche Herstellung der seInsttragenden
Deckenplatten.
Eine besonders einfache und preiswerte Ausführung für die Verbindungsleiste
ergibt sich erfindungsgemäß dadurch,daß diese durch eine Leiste aus Kunststoff oder Blech mit einer auf deren Rückseite
angeordneten Versteifung aus Hartschaum,wie z.B.PVC-Hartschaum,
gebildet ist.
Um die Deckenplatten auch im Bereich der Stirnwände sicher und formschön
festzulegen,wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, an den Stirnwänden des Fahrzeuges jeweils eine in die Nut der
benachbarten Deckenplatte eingreifende Abschlußleiste anzuordnen, die aus einer im Querschnitt winkelförmigen,mit einem Schenkel an
der Stirnwand befestigten Tragleiste und einer auf dem anderen Schenkel angeordneten Versteifung besteht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Innenverkleidung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Deckenberebh eines Schienenfahrzeuges,
Figo 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig.l und
Figo 3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt an der Stirnseite
des Schienenfahrzeuges„
Im linken Teil der Schnittdarstellung der Fig.l ist einer der beiden
Seitenwandobergurte 1 eines Schienenfahrzeugaufbaus zu erkennen, zwischen denen sich die gewölbte Dachschale 2 erstreckt. Im Bereich
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■-■/--
des. Seitenwandobergurtes 1 sind Konsolen 3 angeschraubt,die in senkrechter
und in waagerechter Richtung ausgerichtet werden können* Auch im Bereich der Dachmitte sind paarweise angeordnete Konsolen
vorgesehen,die ebenfalls auf einfache Weise ausgerichtet werden
können. Die Konsolen 3 tragen ein Strangpreßprofil 5,welches beim
dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben an den Konsolen.3
befestigt and zusammen mit diesen Konsolen 3 derart ausgerichtet
werden kann,daß es exakt waagerecht und mit gleichbleibendem-Abstand
zum Seitenwandobergurt 1 verläuft» Auch an den Konsolen 4 im Mittenbereich
der Dachschale 2 sind Strangpreßprofile 6 angeordnet,die
über die Konsolen 4 ausrichtbar sind.
Zwischen:den paarweise angeordneten Konsolen 4 ist ein Luftkanal 7
angeordnet jder zur Be- bzw.Entlüftung des Fahrzeuges dient o Die an
den Konsolen 4-~ befestigten Strangpreßprofile 6 tragen zwischen sich
Deckenleuchten 8a und .Laut Sprecher, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges
zwischen den Deckenleuchten 8a angeordnet sind. Sie sind deshalb in Fig.l nicht zu erkennen. Auch die jeweils im Bereich der Seitenwandobergurte
1 angeordneten Strangpreßprofile 5 sind derart ausgebildet ,daß sie Sitzplatzleuchten 8b aufnehmen sowie eine Gepäckablage
9 tragen können» Dies ist mit strichpunktierten Linien in Fig.l angedeutete - _ ".-■■..-.
Die Innenverkleidung für den Deckenbereich des Schienenfahrzeugs besteht aus einer Mehrzahl gleichartiger Deckenplatten 10,die jeweils
eine Dachhälfte überdecken,ohne daß hierfür eine zusätzliche Tragkonstruktion
erforderlich ist. Die selbsttragenden Deckenplatten 10 sind in einer Richtung abgebogen,und zwar entsprechend dem jeweiligen
Dachprofil und der gewünschten Form der Innendecke. An ihrer oben
liegenden Längskante 10a sind die Deckenplatten 10 am Strangpreßprofil
6 und.mit ihrer unten liegenden Längskante 10a am Strangpreßprofil 5 befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispxel wird die
obere Längskante 10a in einen Aufnahmeschlitz 6a des Strangpreßprofils
6 eingeschoben,wogegen die untere Längskante 10a durch Schrauben 16 lösbar am Strangpreßprofil 5 befestigt ist. Um das Einschieben
und Festklemmen der oberen Längskante 10a der Deckenplatten 10 zu
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erleichtern,wird der Aufnahmeschlitz 6a durch eine Klemmleiste 6b
gebildet,die mittels Schrauben 6c am Strangpreßprofil 6 befestigt
wird. Durch Lockern dieser Schrauben 6c kann der Aufnähmesehlitζ 6a
vergrößert werden,so daß die obere Längskante 10a der Deckenplatten
10 ohne Schwierigkeiten in den Aufnahmeschlitz 6a eingeschoben werden kann. Anschließend erfolgt die Befestigung der unteren Längskante
10a mittels der Schrauben 16. Da die Strangpreßprofile 5 und 6 mittels
der Konsolen 3 und 4 zuvor ausgerichtet worden sind und die vorgefertigten Deckenplatten 10 gleiche Abmessungen aufweisen,entfallen
bei der Montage der Deckenplatten 10 jegliche Anpaßarbeiten„
An den Querkanten 10b,die in den Fig.2 und 3 der Zeichnung dargestellt
sind,werden die Deckenplatten 10 jeweils durch eine flexible Verbindungsleiste 15 miteinander verbunden,die mit jeder ihrer Längskanten
in eine Nut 14 im Bereich der Querkanten 10b der Deckenplatten 10 eingeschoben wird. Dieses Einschieben der Verbindungsleiste 15
in die Nut 14 einer Deckenplatte 10 kann entweder senkrecht zur Längsrichtung der Nut 14 oder in Längsrichtung der Nut 14 erfolgen.
Durch das Einschieben der Verbindungsleisten 15 in Längsrichtung der Nuten l4 ergibt sich die Möglichkeit,vor dem Befestigen der zweiten
Längskante 10a der Deckenplatte 10 an der zugehörigen Konsole 5 bzw
6 bzw. nach Lösen einer der Längskanten 10a die Verbindungsleiste 15 einzuschieben bzw. zu entfernen,so daß einzelne Deckenplatten 10
montiert und auch abgenommen werden können,ohne daß es einer Demontage
der gesamten Innenverkleidung bedarf. Zweckmäßigerweise werden die Verbindungsleisten 15 von der Dachmitte her eingeschoben.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Deckenplatten 10 aus einer Innenlage 11 aus vorgeformten Blech- oder Kunststoffplatten,insbesondere
aus Schichtpreßstoffen,einer auf deren Plattenrückseite angeordneten Kernlage 12,die vorzugsweise aus Hartschaum
gebildet ist,und einer die Oberfläche der Kernlage 12 abdeckenden
Deckschicht 13,die wiederum aus Schichtpreßstoff bestehen kann„Dieser
Aufbau der Deckenplatte 10 ist in den Fig.2 und 3 dargestellt.Diese
Darstellungen zeigen weiterhin,daß zur Bildung der Nuten 14 die Ränder der Innenlage 11 und der Deckschicht 13 an den Querkanten 10b
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der Deckenplatten 10 über die Kernlage 12 hinausragen,wogegen gemäß
Fig.l die Längskanten 10a der Deckenplatten 10 ausschließlich durch
die Innenlage 11 gebildet werden„
Auch die "Verbindungsleiste 15 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
aus mehreren Werkstoffen zusammengesetzt,um die notwendige
Flexibilität zu erreichen und dennoch den gesamten Querschnitt der Nuten Ik der zu verbindenden Deckenplatten 10 sowie die Fuge zwischen.
diesen Deckenplätten 10 auszufüllen. Wie in Fig.2 zu" erkennen ist,-."
besteht bei"dieser Ausführungsform die Verbindungsleiste 15 aus
einer dünnwandigen Leiste 15a aus Kunststoff oder Blech,die auf ihrer
Rückseite mit einer Versteifung 15b versehen ist,welche vorzugsweise
aus Härtschaum,beispielsweise _PVG-Hartschaum gebildet wird.
Während benachbarte Deckenplatten 10 ausschließlich durch eine Verbindungsleiste
15 miteinander verbunden werden,ist es bei der jeweils
ersten bzw.letzten Deckenplatte 10 erforderlich,diese mit der Stirnwand des Fahrzeuges zu verbinden. Eine solche Stirnwand ist in Fig„3
mit der Bezugsziffer 17 angedeutet. An dieser Stirnwand 17 wird entsprechend dem Verlauf der Deckenplatte 10 eine Abschlußleiste -18
befestigt,die aus einer im Querschnitt winkelförmigen Tragleiste 18a
und einer Versteifung iSb besteht. Der senkrecht, nach-oben weisende -_
Schenkel der Tragleiste 18a wird gemäß Fig»3 an der Stirnwand 17
angeschraubt,wogegen der rechtwinklig von der Stirnwand 17 abstehende
Schenkel der Tragleiste 18a mit der Versteifung 18b versehen ist,die
wiederum aus Hartschaüm gebildet sein kann und zur Ausfüllung der
Nut 14 der zu befestigenden Deckenplatte 10 dient. Die an die Stirnwände 17 angrenzenden Deckenplatten 10 werden als erstes montiert,
sodaß diese mit ihrer"Nut. Ik auf die Abschlußleiste 18 aufgeschoben
werden können,bevor die Längsplatten 10a mit dem jeweiligen Strangpreßprofil
5 und 6 verbunden werden.
Durch die vaanstehend beschriebene Konstruktion ergibt sich eine besonders
einfache und haltbare Ausführung der Innenverkleidung,die ohne Anpaßmaßnahmen und ohne Deckengerippe montiert werden kann und
die das Abnehmen einzelner Deckenplatten 10 ermöglicht. Aus Gründen des Luftdurchgangs oder zur Luftschalldämmung können die Deckenplatten
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fti.,
10 giocht sein,wie dies in den Figuren 2 und 3 angedeutet ist. Da
die Deckenplatten 10 vorgefertigt werden,vereinigen sie die Vorteile
eines guten Aussehens mit hoher Stoß- und Abriebfestigkeit sowie
leichter Reinigung und günstigem Brandverhalten. Die beschriebene Innenverkleidung kann sowohl für Reisezugwagen,Triebwagen und Großraumwagen
als auch für Busse verwendet werden.
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Bezugsziffernliste:
1 | Sat enwandobergurt |
IV) | Dachschale - ' - |
3 | Konsole |
4 | Konsole: |
5. | Strangpreßprofil |
6 -.. | Strangpreßprofil |
6a" | Aufnähmeschlitζ |
6b | . Klemmleiste' |
6c | Schraube |
7 | Luftkanal |
8a | Deckenleuchte |
8b | Sit zplat zleuchte |
9 | Gepäckablage _. |
10 | Deckenplatte |
10a | Längskante |
10b | Querkante |
11 | Innenlage |
12 | Kernlage ._ |
13 | Deckschicht |
14 | Nut |
15 | Verbindungsleiste |
15a | Leiste |
15b | Versteifung |
16 | 1 Schraube |
17 : | Stirnwand |
18 | Abschlußleiste |
18a | Tragleiste |
18b | Versteifung |
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Claims (6)
- Patentansprüche: . " . ■""..-"..".".._"Innenverkleidung "für ■ den Deckenbereich von Fahrzeugen,insbesondere von Schienenfahrzeugen,unter Verwendung -einer Mehrzahl gleichartiger Deckenplatten,die an ihren in Fahrzeuglängsrieh--" . tung verlaufenden- Längskanten am Fahrzeugaufbau '-lösbar""befestigt und an ihren Querkanten miteinander mittels einer Leiste verbunden sindjwelche eine zwischen benachbarten Deckenplatten gebildete Fuge ausfüllt und in Nuten eingreift,die in den zueinander weisenden Querkanten der Deckenplatten ausgebildet sind, dadurch" gekennzeichnet,- . . -" daß-_die Längskanten (10a) der jeweils eine Dachhälfte überdecken*= den Deckenplatten (10) an Strangpreßprofilen (-5,6) befestigt sind, die mittels ausrichtbarer Konsolen (3»4) einerseits im Bereich der Dachmitte und andererseits im Bereich des Seitenwandobergurtes (1)" angeordnet sind,und daß die Querkanten (10b) der Deckenplatten (10) jeweils durch eine flexible,den gesamten Querschnitt der Wüten (14) und der Fuge-ausfüllende und in Längsrichtung der Nuten (14)- in diese einschiebbare Verbindungsleiste (15) miteinander verbunden sind. - " _ : . - . -
- 2. Innenverkleidung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß eine "_ der/Längskanten (10a) der Deckenplatten 010) -in einem-Aufnahme-. _ schlitz (6a) eines der;-Strangpreßprofile (6) eingeklemmt und die andere Längskante (10a) durch Schrauben (16)" lösbar, an"dem anderen Strangpreßprofil (5) befestigt ist. :
- 3. Innenverkleidung nach- den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-." net,daß an- den im Bereich der.Dachmitte angeordneten Strangpreßprofilen (6) jeweils "ein"Aufnahmeschlitz (6a) durch eine mittels Schrauben (6c) lösbar am Strangpreßprofil (6) befestigte. Klemm-. . leiste:(6b) gebildet ist. - -
- 4. Innenverkleidung nach den -Ansprüchen.-1-bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Dachmitte angeordneten Strangpreßprofile(6) zugleich für die Befestigung eines Luftkanals (7), von Decken-030 064/0421ORIGINAL INSPECTEDleuchten (8a) und Lautsprechern und die im Bereich des Seitenwandobergurtes (1) angeordneten Strangpreßprofile (5) für die Befestigung der Gepäckablage (9) und von Sitzplatzleuchten (8b) ausgebildet sind.
- 5. Innenverkleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Deckenplatten (10) aus einer Innenlage (11) aus vorgeformten Kunststoffplatte^insbesondere Schichtpreßstoffplatten oder BLechplatten, einer auf deren Plattenrückseite angeordneten Kernlage (12),insbesondere aus Hartschaum, und einer deren Oberfläche abdeckenden Deckschicht (13), bestehen, wobei die Ränder der Innenlage (11) und der Deckschicht (13) an den Querkanten (10b) der Deckenplatte (10) zur Bildung der Nuten (14) über die Kernlage (12) hinausragen und die Längskanten (10a) der Deckenplatte (10) durch die Innenlage (11) gebildet sindo
- 6. Innenverkleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsleiste (15) durch eine Leiste (15a) aus Kunststoff oder Blech mit einer auf deren Rückseite angeordneten Versteifung (15b) aus Hartschaum gebildet ist.7ο Innenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (17) des Fahrzeuges jeweils eine in die Nut ( 14) der benachbarten Deckenplatte (10) eingreifende Abschlußleiste (18) angeordnet ist,die aus einer im Querschnitt winkelförmigen,mit einem Schenkel an der Stirnwand befestigten Tragleiste (l8a) und einer auf dem anderen Schenkel angeordneten Versteifung (18b) besteht.030064/042.1
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