DE4300714A1 - Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung - Google Patents
Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur PersonenbeförderungInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/18—Internal lining, e.g. insulating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innendeckenbefestigung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bisher bekannt geworden, beim Einbau von Innendecken in
Fahrgast- oder Einstiegräume von Schienenfahrzeugen zur Perso
nenbeförderung zumindest einen Teil der benötigten Bauelemente
vorzufertigen, d. h. in der richtigen Größe bereitzustellen und
ggf. mit Befestigungselementen zu bestücken. Diese Bauteile
mußten jedoch bei der Montage immer noch an die tatsächlichen
Verhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs angepaßt werden, wobei
z. B. toleranzbedingte Maßabweichungen der Rohbaukarosserie
erst noch berücksichtigt werden mußten.
Es wäre im Sinne einer rationellen Fertigung jedoch von Vorteil,
wenn eine Deckenkonstruktion aus komplett vorgefertigten modu
laren Deckenelementen mit einer einfach zu handhabenden Befe
stigungsmöglichkeit, die insbesondere ein schnelles und genaues
Positionieren und ggf. Nachjustieren innerhalb des Fahrzeugs
erlaubt, angeboten werden könnte, weil damit spanabhebendes
Bearbeiten (hobeln, bohren) entfallen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine den vor
stehenden Anforderungen entsprechende Innendeckenbefestigung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem durch die an Trennwänden aufgehängten Profilträger
gebildeten Rahmen wird für die Innendeckenmontage ein Raster
bestimmt, an das die Deckenelemente bereits vor dem Einbringen
in das Fahrzeug genau angepaßt werden können.
Die Abmessungen des so gebildeten Rahmens werden nämlich nicht
von tolerierten Abweichungen der Rohbaukarosserie aus der
Längsmittelachse beeinträchtigt, weil die Längsmitten der ent
lang den Trennwänden quer laufenden Profilträger wie die Trenn
wände selbst nach der vorgegebenen Fahrzeuglängsmittelachse
ausgerichtet werden und somit nach beiden Seiten gleich weit
überstehen. Da das maßhaltig genaue Ablängen der Profilträger
in der Praxis keinerlei Schwierigkeiten bereitet, müssen die
Deckenelemente jetzt beim Einbau nicht mehr nachgearbeitet oder
angepaßt werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands ergeben sich
aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgen
der detaillierter Beschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer modular aufgebauten Innendecke
für einen Einstiegraum eines Schienenfahrzeugs von
ihrer Unterseite,
Fig. 2 eine Schnittansicht im Bereich von Befestigungsele
menten zur randseitigen Halterung der Innendecke an
bereits eingebauten Abteil-Trennwänden,
Fig. 3 eine schematische Skizze einer Übereckverbindung
zwischen Befestigungselementen der Innendecke.
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der eingebauten
Innendecke und deren Befestigung.
Eine Innendecke 1, die vorzugsweise über einem Einstiegraum
unter dem Dach eines nicht dargestellten Schienenfahrzeugs
angeordnet ist, besteht gemäß Fig. 1 in der Art einer Kasset
tendecke aus mehreren modularen Deckenelementen 1E. Diese
können mittels in den seitlichen Schattenfugen angeordneter
Scharniere (vgl. Fig. 4) nach unten in den Einstiegraum hinein
klappbar sein, damit Bedienungs- und Wartungspersonal an zwi
schen Innendecke und Dach eingebaute Aggregate wie Heizung,
Lüftungsklappen, Türantriebe, Zielschilder, Lautsprecher etc.
herangelangen kann. Ferner sind die Deckenelemente nach Bedarf
mit Aussparungen 2 zum Einsetzen von Lampen, Lautsprechern etc.
versehen. Die Deckenelemente 1E sind rechteckig, wobei hier
ihre längere Seite in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) orien
tiert ist.
Sie erstrecken sich zwischen zwei Trennwänden zur Abteilung des
Einstiegraums von sich daran anschließenden Passagierabteilen,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Hier sieht man einen Schnitt durch
den deckennahen Bereich zweier Trennwände 3, die sich in Fahr
zeugquerrichtung (y-Richtung) erstrecken. Hier wird sichtbar,
daß die Trennwände an ihren oberen Rändern mit randseitig offe
nen Aussparungen 3A versehen sind. Entlang dem oberen Rand der
beiden Trennwände 3 erstrecken sich zwei exakt gleich lange
Profilträger 4 aus Strangpreßmaterial, vorzugsweise Aluminium,
die in an sich bekannter Weise sowohl auf ihren den Trennwänden
3 zugewandten als auch den von den Trennwänden abgewandeten
Seiten mit mehreren parallel längs laufenden Nuten 4N in T-Form
versehen sind. Längs der Nuten 4N sind Nutsteine 5 mit Mutter
gewindebohrungen einschiebbar. Die Profilträger 4 sind mittels
sich durch die Ausnehmungen 3A der Trennwände erstreckender, in
die Nutsteine 5 eindrehbarer Schrauben 6 festlegbar. Die
Schrauben können mit den Nutsteinen an den Profilträgern vor
dem Einbau in das Fahrzeug lose vormontiert und dann vom oberen
Trennwandrand her in die Aussparungen 3A eingesetzt werden. Vor
dem Anziehen der Schrauben 6 in den Muttergewinden der Nutstei
ne 5 können die Profilträger 4 noch axial verschoben und posi
tioniert werden, um, wie einleitend erwähnt, ihre Mitte auf die
Fahrzeuglängsmitte auszurichten. Dies kann mit Hilfe von Mar
kierungen an den Trennwänden geschehen, weil auch diese in y-
Richtung auf dem Innenboden des Fahrzeugs nach dessen Längs
mitte ausgerichtet werden. Nach dem Anziehen der Schrauben 6
sind die Profilträger 4 dann festgeklemmt.
Unterhalb der Ebene der Profilträger 4 ist in Fig. 2 noch ein
Fragment eines Deckenelements 1E höhenrichtig angedeutet, das
über geeignete, hier nicht gezeigte Beschläge, z. B. Winkel, an
den Profilträgern 4 wiederum mittels Nutsteinen und Schrauben
auf gehängt werden kann.
Zuvor wird jedoch mit weiteren Profilträgern 7 auf dem durch
die Längen der trennwandfesten Profilträger 4 vorgegebenen
Grundmaß ein Rahmen aufgebaut. Eine von dessen Eckverbindungen
ist in Fig. 3 dargestellt; demgemäß ist ein weiterer Profil
träger 7 an eine der Stirnseiten des trennwandfesten Profilträ
gers 4 angelegt und daran mit einem ebenfalls über Schrauben
und Nutsteine mit den Profilträgern 4 und 7 verbundenen Winkel
8 befestigt. In den anderen Ecken wird ebenso verfahren, so daß
sich aus zwei trennwandfesten Profilträgern 4 und wenigstens
zwei weiteren, quer dazu verlaufenden Profilträgern 7 ein stei
fer Rahmen aufbauen läßt.
An der Außen- oder Knieseite des Winkeln 8 ist, wie gestrichelt
angedeutet, eine Montagehilfe in Gestalt eines länglichen, in
das Blechmaterial eingedrückten Vorsprungs 9 vorgesehen, der
sich oberflächennah profilgenau in die Mündung einer der Nuten
4N der beiden übereck stehenden Profilträger 4 und 7 einpassen
läßt und somit bereits vor dem Anziehen der Schrauben ein
vorläufiges Fixieren ermöglicht.
Die weiteren Profilträger 7 sind geringfügig kürzer als der Ab
stand der beiden Trennwände 3 voneinander, so daß ein kleiner
Restspalt zwischen dem Ende jedes weiteren Profilträgers und
der benachbarten Trennwand einen gewissen Toleranzausgleich
erlaubt. Sind, wie aus Fig. 1 noch ersichtlich, innerhalb des
Rahmens noch mehr Profilträger vorgesehen, so müssen diese
natürlich zwischen die beiden trennwandfesten Profilträger 4
passen; sie können dann ebenfalls in der in Fig. 3 gezeigten
Weise mit Winkeln einfach und schnell befestigt werden.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch einen Querschnitt durch einen
Teilbereich der Innendecke 1, aus dem sichtbar wird, daß die
Deckenelemente 1E an den Profilträgern 4 bzw. 7 mit Beschlägen
aufgehängt sind. Diese Beschläge können insbesondere auch als
aushängbare Scharniere 10 ausgeführt sein, so daß die Decken
elemente 1E, wie schon erwähnt, einseitig nur schwenkbar ange
lenkt und anderseitig mit Verschlußelementen 11 in ihrer
geschlossenen Stellung gesichert werden können. Die Scharniere
10 sind in den Schattenfugen zwischen den einzelnen Deckenele
menten untergebracht. Für den Betrachter ergibt sich bei ge
schlossenen Klappen bzw. Deckenelementen 1E ein harmonisches
Gesamtbild, das keinerlei Befestigungsmittel wie Schrauben oder
Nieten, sondern allenfalls einen Schließzylinder für einen
Verschluß erkennen läßt. Denn die Profilträger und die Beschlä
ge sind durch die Deckenelemente vollständig verdeckt.
Fig. 4 zeigt auch, daß sich die Winkel 8 zur Herstellung der
Übereckverbindungen zwischen Profilträgern 4 und 7 quer über
zwei parallellaufende Nuten 4N erstrecken und entsprechend mit
zwei Vorsprüngen 9 versehen sind. Hiermit wird eine hohe Ver
windungssteifigkeit der Eckverbindungen erreicht.
Claims (5)
1. Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Perso
nenbeförderung für eine aus mehreren vorgefertigten Deckenele
menten innerhalb des Fahrzeugs zusammensetzbare und unter des
sen Dach zum Abdecken von durch Trennwände abgeteilten Innen
räumen befestigbare Innendecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an zwei einander gegenüberliegenden, in Fahrzeug längsrichtung voneinander beabstandeten und sich in Fahrzeug querrichtung erstreckenden Trennwänden (3) im Bereich der Deckenhöhe Profilträger (4) mit eingeformten Nuten (4N) zur Aufnahme von Nutsteinen (5) befestigt sind, wobei die Mitte dieser paarweise exakt gleich langen Profilträger (4) auf die Fahrzeuglängsmitte ausgerichtet ist,
daß zur Bildung eines steifen rechteckigen Rahmens wenigstens zwei weitere Profilträger (7) an den Stirnseiten der trennwand festen Profilträger (4) befestigt sind, und
daß die Deckenelemente (1E) der Innendecke (1) an den den Rah men bildenden Profilträgern (4, 7) mittels der in den einge formten Nuten (4N) der Profilträger (4, 7) verschiebbaren Nut steine und daran befestigter Beschläge aufhängbar sind.
daß jeweils an zwei einander gegenüberliegenden, in Fahrzeug längsrichtung voneinander beabstandeten und sich in Fahrzeug querrichtung erstreckenden Trennwänden (3) im Bereich der Deckenhöhe Profilträger (4) mit eingeformten Nuten (4N) zur Aufnahme von Nutsteinen (5) befestigt sind, wobei die Mitte dieser paarweise exakt gleich langen Profilträger (4) auf die Fahrzeuglängsmitte ausgerichtet ist,
daß zur Bildung eines steifen rechteckigen Rahmens wenigstens zwei weitere Profilträger (7) an den Stirnseiten der trennwand festen Profilträger (4) befestigt sind, und
daß die Deckenelemente (1E) der Innendecke (1) an den den Rah men bildenden Profilträgern (4, 7) mittels der in den einge formten Nuten (4N) der Profilträger (4, 7) verschiebbaren Nut steine und daran befestigter Beschläge aufhängbar sind.
2. Innendeckenbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Profilträger (7) an den trennwandfesten Pro filträgern (4) mittels mit Schrauben und Nutsteinen angebrach ter Winkel (8) als Eckverbindern befestigt sind, und
daß die Winkel (8) auf ihren äußeren Knieseiten Vorsprünge (9) aufweisen, welche in die Nuten (4N) der zu verbindenden Profil träger (4, 7) zumindest oberflächennah einpaßbar sind.
daß die weiteren Profilträger (7) an den trennwandfesten Pro filträgern (4) mittels mit Schrauben und Nutsteinen angebrach ter Winkel (8) als Eckverbindern befestigt sind, und
daß die Winkel (8) auf ihren äußeren Knieseiten Vorsprünge (9) aufweisen, welche in die Nuten (4N) der zu verbindenden Profil träger (4, 7) zumindest oberflächennah einpaßbar sind.
3. Innendeckenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bestimmte Beschläge zur Befestigung der Deckenelemente (1E)
an den Profilträgern (4, 7) als Scharniere (10) ausgebildet
sind.
4. Innendeckenbefestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die trennwandfesten Profilträger (4) zu ihrer Befestigung an den Trennwänden auch auf ihren diesen zugewandten Seiten längslaufende Nuten (4N) aufweisen, in wiederum welche Nutstei ne (5) mit Muttergewinden einsetzbar sind, und
daß die Trennwände (3) an ihren oberen deckennahen Rändern mit randseitig offenen Aussparungen (3A) versehen sind, in welche in die zur Befestigung der Profilträger (4) an den Trennwänden (3) Nutsteine (5) eingedrehte Schrauben (6) einlegbar sind.
daß die trennwandfesten Profilträger (4) zu ihrer Befestigung an den Trennwänden auch auf ihren diesen zugewandten Seiten längslaufende Nuten (4N) aufweisen, in wiederum welche Nutstei ne (5) mit Muttergewinden einsetzbar sind, und
daß die Trennwände (3) an ihren oberen deckennahen Rändern mit randseitig offenen Aussparungen (3A) versehen sind, in welche in die zur Befestigung der Profilträger (4) an den Trennwänden (3) Nutsteine (5) eingedrehte Schrauben (6) einlegbar sind.
5. Innendeckenbefestigung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilträger (4, 7) jeweils zwei parallellaufende Nuten aufweisen und
daß sich die Winkel (8) zur Herstellung der Eckverbindungen über beide Nuten erstrecken und mit parallel laufenden Vorsprün gen (9) zum Einpassen in beide Nuten versehen sind.
daß die Profilträger (4, 7) jeweils zwei parallellaufende Nuten aufweisen und
daß sich die Winkel (8) zur Herstellung der Eckverbindungen über beide Nuten erstrecken und mit parallel laufenden Vorsprün gen (9) zum Einpassen in beide Nuten versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300714 DE4300714C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300714 DE4300714C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300714A1 true DE4300714A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4300714C2 DE4300714C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6478119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300714 Expired - Lifetime DE4300714C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300714C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1772340A2 (de) | 2005-10-08 | 2007-04-11 | Maschinenbau und Service GmbH Ammendorf | Innendeckenausbaumodul für Deckenbereiche von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeug für den Personenverkehr |
WO2019048125A1 (de) * | 2017-09-07 | 2019-03-14 | Siemens Mobility GmbH | Deckenbaugruppe für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer deckenbaugruppe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715809U1 (de) * | 1997-09-03 | 1997-10-23 | Hobby-Wohnwagenwerk Ing. Harald Striewski GmbH, 24787 Fockbek | Dachluke, insbesondere für Campingfahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927640A1 (de) * | 1979-07-09 | 1981-01-22 | Talbot Waggonfab | Innenverkleidung fuer den deckenbereich von fahrzeugen |
DE8326978U1 (de) * | 1983-09-15 | 1984-01-12 | Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis | Gerippe fuer einen wagenkasten |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE19934300714 patent/DE4300714C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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WO2019048125A1 (de) * | 2017-09-07 | 2019-03-14 | Siemens Mobility GmbH | Deckenbaugruppe für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer deckenbaugruppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4300714C2 (de) | 1997-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT GMBH & CO KG, 52070 AACHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TALBOT GMBH & CO. KG, 52070 AACHEN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |