DE2922463C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2922463C2 DE2922463C2 DE2922463A DE2922463A DE2922463C2 DE 2922463 C2 DE2922463 C2 DE 2922463C2 DE 2922463 A DE2922463 A DE 2922463A DE 2922463 A DE2922463 A DE 2922463A DE 2922463 C2 DE2922463 C2 DE 2922463C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- detector
- objects
- detectors
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/363—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
- B07C5/367—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a plurality of separation means
- B07C5/368—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a plurality of separation means actuated independently
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/346—Sorting according to other particular properties according to radioactive properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/361—Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Sortieren von Gegenständen nach Maßgabe des Grades,
in welchem die Gegenstände eine bestimmte Eigenschaft
aufweisen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruchs 4.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind
aus der Druckschrift US-PS 37 47 755 bekannt. Die dort
vorgesehenen Detektoren sprechen jeweils nur auf eine
einzige Eigenschaft an. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird ein Satz von Signalen erzeugt, der die Signale von
den hier vorgesehenen Detektoren umfaßt, die jeweils ein
Maß für unterschiedliche Eigenschaften angeben. Diese un
terschiedlichen Eigenschaften sind die prozentuale Refle
xion bei vier unterschiedlichen Wellenlängen im Infraro
ten.
Eine Sortiervorrichtung ist in der DE-OS 19 65 351 be
schrieben, die eine Abtasteinrichtung mit einem Abtast
lichtstrahl aufweist, der sich quer zu der Bewegungsrich
tung von zu sortierenden Gesteinsbrocken hin- und herbe
wegt. Das von den Gesteinsbrocken beim Abtasten reflek
tierte Licht wird erfaßt. Über das reflektierte, erfaßte
Licht können verschiedene Parameter des Gegenstandes er
mittelt werden. Die bei jeder Abtastbewegung des Abtast
lichtstrahls erhaltenen Abtastsignale werden im Hinblick
auf die verschiedenen Parameter integriert und die dabei
erhaltenen jeweiligen Integrationsergebnisse werden mit
einem vorgegebenen Wert verglichen. Ferner werden die im
Hinblick auf die einzelenen Parameter erhaltenen Integra
tionsergebnisse miteinander verglichen. Aufgrund der Ver
gleichsergebnisse wird entschieden, ob der Gestinsbroc
ken aussortiert werden soll oder nicht.
In der DE-AS 11 65 511 ist eine Sortiervorrichtung für
Materialstücke beschrieben, bei der z. B. der radioaktive
Gehalt eines durch eine Sortierzone hindurchlaufenden Ma
terialstücks und auch eine Information im Hinblick auf
die Größenabmessung des Materialstücks bestimmt werden.
Die erfaßte Größenabmessungsinformation dient dazu, den
gemessenen radioaktiven Gehalt mit der Größe des Mate
rialstücks zu korrelieren, um daraus ein Sortiersignal
abzuleiten.
Bei einer aus der DE-AS 11 84 293 bekannten Vorrichtung
zum fortlaufenden Sortieren von radioaktiven Teilen wird
der Gehalt an Radioaktivität mittels eines Detektors ge
messen, während sich der radioaktive Teil an dem Detektor
entlang bewegt. Der Meßwert wird, wenn er größer als ein
vorbestimmter Wert ist, in einem Speicher gespeichert.
Stromabwärts des Radioaktivitätsdetektors ist eine foto
elektrische Erfassungseinrichtung vorgesehen, die beim
Durchgang des bereits gemessenen, radioaktiven Teils ein
Signal erzeugt. Mit diesem Signal wird die Übertragung
des gespeicherten Meßwerts über eine Verzögerungseinrich
tung gesteuert, so daß dann, wenn der radioaktive Teil an
einer Trenneinrichtung vorbeibewegt wird, diese betätigt
wird. Ist in dem Speicher kein Meßwert gespeichert, so
kann auch keine Betätigung der Trenneinrichtung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 bzw. Anspruchs 4 derart weiterzubilden, daß mit einem
Minimum an von der Signalverarbeitungsvorrichtung zur
Verfügung stehenden Zeit bestimmt werden kann, ob ein Ge
genstand eine gewisse Eigenschaft aufweist oder nicht, so
daß in Abhängigkeit von dem Grad des Vorliegens dieser
Eigenschaft ein Sortiersignal erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren von den
Merkmalen des Anspruchs 1 und in bezug auf die Vorrich
tung von den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
Sortiervorgänge müssen im allgemeinen in Realzeit durch
geführt werden. Die dem Sortieren dienende, jeweils zu
analysierende Eigenschaft ist normalerweise von sekundä
rer Bedeutung. Bei dem weiter unten beschriebenen Bei
spiel ist die bestimmte Eigenschaft der Gehalt an Radio
aktivität der Gegenstände. Jedoch ist die Radioaktivität
hier nur ein Auswahlkriterium, mit dem es möglich ist,
festzustellen, ob ein untersuchter Gesteinsbrocken als
ein solcher zu klassifizieren ist, der Gold enthält oder
nicht. Eine in diesem Zusammenhang typische Sortiervor
richtung würde auch z. B. eine optische Abtastvorrichtung
enthalten, um das Vorliegen von Quartzit-Einschlüssen zu
bestimmen. Ferner wäre auch eine Einrichtung, wie sie aus
der obengenannten DE-OS 19 65 351 bekannt ist, normaler
weise bei einer hier erörterten Sortieranlage vorgesehen.
Wegen der Vielzahl der durchzuführenden Meß- und Erfas
sungsvorgänge ist es leicht erkennbar, daß die von einer
Signalverarbeitungseinrichtung, wie z. B. ein Computer,
für die einzelnen Untervorrichtungen zur Verfügung ste
hende Zeit begrenzt ist. Infolgedessen ist es von Bedeu
tung, innerhalb der jeweils begrenzten Zeit eine so um
fassende Untersuchung wie möglich durchzuführen.
Wegen der hohen, verlangten Durchsatzrate bei Sortiervor
richtungen, wie z. B. beim Aussortieren von goldhaltigem
Gestein von Totgestein, ist es nicht erwünscht, sich nur
auf eine Messung von einem einzelnen Detektor zu verlas
sen. Wenn jedoch ein Mittelwert aus mehreren Meßwerten
erhalten werden soll, so entstehen Schwierigkeiten im
Hinblick auf die zur Verfügung stehende Zeit, da zur Bil
dung eines Mittelwertes die einzelnen abgespeicherten, von
den Detektoren erhaltenen Meßwerte addiert werden müssen,
nachdem der untersuchte Gesteinsbrocken an dem letzten
Detektor vorbeibewegt worden ist. Anschließend muß die
Summe der Meßwerte durch die Anzahl der Detektoren divi
diert werden.
Die Erfindung geht von den Grundgedanken aus,
fortlaufend die von den einzelnen Detektoren beim Durch
gang des zu untersuchenden Gegenstands erhaltenen Meßwer
te zu akkumulieren und den Akkumulationswert mit den Ab
tastsignalen so zu verknüpfen, daß ein auf eine Flächen
einheit des Gegenstands bezogenes Signal erhalten wird,
welches den Grad des Vorliegens der bestimmten Eigen
schaft bei dem Gegenstand angibt.
Dazu wird mit mehreren, beabstandeten
Detektoren jeweils die gleiche Meßgröße gemessen und es
werden dabei Detektorsignale erzeugt, die als eine zeit
liche Signalfolge vorliegen. Diese Signalfolgen der ein
zelnen Detektoren werden zeitlich so "überlagert", d. h.
akkumuliert, daß jeweils die Signalfolge, die von einem
Detektor erhalten wird, wenn ein Gegenstand an diesem
vorbeibewegt wird, mit der Signalfolge akkumuliert wird,
die von einem anderen Detektor beim Durchgang desselben
Gegenstands erhalten wird. Diese Signalverarbeitung läßt
sich in Realzeit durchführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungsgegenstände
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Erz-
Sortiervorrichtung,
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf abgewandelte Anordnungen
von in der Vorrichtung vorhandenen Detektoren,
Fig. 4, 5 und 6 Schaltungsdiagramme abgewandelter Signal
verarbeitungseinrichtungen zum Erzeugen von Akkumu
lationssignalen und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht einer in der Vorrichtung
enthaltenen optischen Abtastanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Erz-Sortiervorrichtung enthält
ein Förderband 10 mit einem oberen Trum 11, auf dem die
von einem Trichter 13 kommenden zu sortierenden Gegenstän
de geführt werden. Die Gegenstände 12 werden durch das obe
re Trum des Förderbandes über ein von einer Stahlplatte
gebildetes Bett 14 geleitet, welches oberhalb der Detektor
einrichtung 15 angeordnet ist.
Die Gegenstände 12 werden von dem vorderen Ende 16 des För
derbandes abgeworfen, so daß sie in freiem Flug das Feld
eines optischen Abtasters 17 passieren und an einer Ablenk
einrichtung 18 vorbeigelangen. Die Ablenkeinrichtung 18
kann eine Reihe von Luftdruckdüsen umfassen, denen Preß
luft über Luftventile zugeführt wird, die durch von einem
Signalanalysator 19 kommende Signale gesteuert werden. Der
Signalanalysator 19 empfängt Eingangssignale von der De
tetkoreinrichtung 15, dem optischen Abtaster 17 und einem
Bandgeschwindigkeitsmesser 21, um Ausgangssignale zu er
zeugen, die die Luftventile der Ablenkeinrichtung 18 derart
steuern, daß die die ausgewählten Eigenschaften in dem
erforderlichen Maß aufweisenden Gegenstände Luftstrahlen
ausgesetzt werden, welche die Gegenstände in ein Sammel
fach 22 ablenken, wohingegen zurückgewiesene Gegenstände
ungehindert nach ihrem freien Flug in ein Ausschußfach 23
gelangen.
Die dargestellte Vorrichtung kann zum Sortieren von Ge
steinsbrocken eines radioaktiven Erzes verwendet werden.
In diesem Fall umfaßt die Detektoreinrichtung 15 eine
Anzahl von Szintillationssensoren 24, die derart ange
ordnet sind, daß sie auf dem Trum 11 imaginäre Kanäle
überwachen.
Die Anordnung der Szintillationssensoren hängt von der Größe
und den radioaktiven Eigenschaften der zu sortierenden Erz
brocken ab. Wenn die aus dem Tricher 13 kommenden Brocken
relativ klein sind, was durch einen Abstufungs-Arbeitsgang
sichergestellt wird, können die Szintillationssensoren in
der in Fig. 2 angedeuteten Weise angeordnet werden, um das
Trum 11 in eine Anzahl schmaler Kanäle 25 zu unterteilen,
so daß jeder Szintillationssensor 24 effektiv die Breite
eines Kanals überwacht. In diesem Fall ist jedem Kanal eine
Reihe von Szintillationsdetektoren zugeordnet, die entlang
des Kanals in gleichen Abständen angeordnet sind, wobei
jeder Detektor einen einzelnen Szintillationssensor 24 um
faßt. In der Zeichnung sind drei derartige Detektoren für
jeden Kanal vorgesehen und mit 26, 27 und 28 bezeichnet.
Es versteht sich jedoch, daß diese Zahl schwanken kann.
Sind die zu sortierenden Erzbrocken größer, so daß sie
nicht effizient von einem einzelnen Szintillationssensor
abgetastet werden können, so können die Szintillationssen
soren 24 in Gruppen angeordnet werden, die sich quer zu
entsprechend breiteren Kanälen erstrecken, so daß jeder
Detektor aus einer derartigen Gruppe von Sensoren besteht.
Diese Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt, die (für jeden Kanal)
drei Detektoren 26, 27 und 28 zeigt, wobei jeder dieser
Detektoren aus einer Gruppe von drei Szintillationssensoren
24 besteht.
Diese Detektoren sind zwischen schweren Bleiunterteilungen
untergebracht, die sich entlang des Förderbandes zwischen
den Kanälen erstrecken, um einen Schutz vor gegenseitiger
Kanalbeeinflussung zu erreichen.
In der folgenden Beschreibung soll erläuert werden, wie
der Analysator 19 Signale verarbeitet, die von den Detekto
ren in einem einzelnen Kanal des Bandes abgeleitet werden,
es versteht sich jedoch, daß der Analysator Mehrfach-Ver
arbeitungsschaltungen aufweisen muß, um dieselben Opera
tionen für jeden Kanal vorzunehmen.
Der Analysator 19 erthält von sämtlichen Detektoren 26, 27
und 28 in regelmäßigen Zeitintervallen, die sich durch
die Geschwindigkeit des Förderbandes bestimmen, Signale,
so daß jedes Signal repräsentativ ist für die Ausgangsgröße
des entsprechenden Detektors, wenn ein spezieller kurzer
Abschnitt des Förderbandes den Detektor passiert, und zwar
unabhängig davon, ob auf dem betreffenden Abschnitt ein Erz
brocken liegt oder nicht. Der Analysator akkumuliert diese
Signale derart, daß jedes von dem letzten Detektor 28 kommen
de Signal mit demjenigen Signal akkumuliert wird, welches
von jedem vorausgehenden Detektor zu einer Zeit entsprechend
D/V vor der Ableitung (d. h. Herleitung) des Signals des letzten Detektors kommt,
wobei D der Abstand zwischen dem letzten und dem voraus
gehenden Detektor und V die Bewegungsgeschwindigkeit des
Förderbandes ist. Diese Akkumulation wird kontinuierlich
fortgeführt, um Signale zu erzeugen, die jeweils re
präsentativ sind für die von einem speziellen Bandab
schnitt erhaltenen Ausgangssignale sämtlicher Detektoren.
Die von der Abtasteinrichtung abgeleiteten Signale zeigen
an, welche speziellen Bandabschnitte von zu sortierenden
Erzbrocken belegt waren, und der Analysator verwendet
diese Signale, um die Abtastsignale mit denjenigen Akku
mulationssignalen zu vergleichen, die zu diesen Bandab
schnitten gehören, um Steuersignale zu erzeugen, die bei
der Steuerung des Sortiervorganges verwendet werden. Der
Vergleich tastet die Akkumulationssignale derart, daß
die endgültigen Steuersignale jeweils abhängen von einer
Akkumulation eines Signals, welches von dem letzten De
tektor zu einer Zeit abgeleitet wird, die von dem Ab
tastsignal als diejenige Durchgangszeit gekennzeichnet
wird, in der ein Gegenstand den letzten Detektor passiert
hat und des Signals, welches von jedem vorausgehenden De
tektor in einer Zeit abgeleitet wird, die durch die Ab
tastsignale als diejenige Durchgangszeit gekennzeichnet
wird, in der derselbe Gegenstand den vorausgehenden De
tektor passiert.
Eine spezielle Schaltung zum Ausführen der oben erläuterten
Funktionen des Analysators 19 ist in Fig. 4 dargestellt. Die
Schaltung enthält eine Reihe von flankengesteuerten Flip-
Flops 31, 32 und 33, die Szintillationszählungen von den
Detektoren 26, 27 und 28 empfangen. In dem Fall, da jeder
Szintillationsdetektor aus einer Gruppe von Sensoren be
steht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Ausgänge der
individuellen Sensoren über ODER-Glieder 34, 35, 36 zu den
Eingängen der Flip-Flops geführt, aber im Fall, daß die
Szintillationssensoren wie in Fig. 2 angeordnet sind, können
diese ODER-Glieder fortgelassen werden.
Die Flip-Flops 31, 32 und 33 besitzen Takt-Rücksetzeingänge
37, 38 und 39. Diesen Eingängen werden Taktimpulse mit einer
Frequenz zugeführt, die proportional ist zu der von dem
Tachometer 21 gemessenen Bandgeschwindigkeit. Die Proportio
nalitätskonstante wird derart gewählt, daß das Zeitinter
vall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen eine sehr kurze
Wegdistanz des Bandes dargestellt. Während dieses Zeitinter
valls werden die Flip-Flops durch von den Detektoren er
zeugte Szintillationszählungen gesetzt, so daß am Ende die
ses Zeitintervalls das in die Schieberegister 41, 44 und
47 eingetastete Signal anzeigt, ob von den entsprechenden
Szintillationsdetektoren 26, 27 und 28 ein Zählwert empfan
gen wurde. Zu Beginn jeder Taktperiode werden die Flip-
Flops zurückgesetzt, um sie für das nächste Zeitintervall
bereitzumachen.
Die Ausgangssignale des Flip-Flops 31 werden einem Schiebe
register 41 zugeführt und durch dieses Schieberegister mit
einer Geschwindigkeit getaktet, die durch den Takteingang
42 gesteuert wird. Diese Signale werden somit für eine Ver
zögerungszeit, die durch den Takteingang 42 bestimmt wird,
gespeichert und anschließend einem ODER-Glied 43 zugeführt,
welches als weitere Eingangsgröße die Ausgangssignale vom
FLip-Flop 32 empfängt. Die Ausgangssignale des Flip-Flops
32 werden so mit den verzögerten Ausgangssignalen des Flip-
Flops 31 akkumuliert und die akkumulierten Zählwerte werden
einem weiteren Schieberegister 44 zugeleitet.
Die Taktrate des Takteingangs 42 des Schieberegisters 41
wird bezüglich der Anzahl von Speicherbits in dem Schiebe
register und der Bandgeschwindigkeit derart gewählt, daß
jeder von dem Schieberegister 41 an das ODER-Glied 43 ge
langende, verzögerte Zählwert demselben Bandabschnitt zu
geordnet ist, wie der von dem Flip-Flop 32 kommende Zähl
wert. Die akkumulierten Zählwerte durchlaufen das Schiebe
register 44 mit einer Geschwindigkeit, die durch den Takt
eingang 45 festgelegt ist, und sie gelangen zu einem ODER-
Glied, welches weiterhin Zählwerte von dem Flip-Flop 33
empfängt. Die Taktgeschwindigkeit des Eingangs 45 wird der
art gewählt, daß von dem Schieberegister 44 zu dem ODER-
Glied 46 gelangende Signale demselben Bandabschnitt zuge
ordnet sind wie die von dem Flip-Flop 33 empfangenen Signale.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 46 ist an ein weiteres Schiebe
register 47 gelegt, welches die Zählwerte von dem Flip-Flop
33 und die akkumulierten Zählwerte von dem Schieberegister
44 addiert.
Die in dem Schieberegister 47 akkumulierten Zählwerte werden
in ein großes Schieberegister 48 übertragen, welches bei re
lativ hoher Taktfrequenz betrieben wird. Die so akkmullier
ten Zählwerte, die von den über die Detektoren gelaufenen
Gegenständen abgeleitet wurden, werden in dem Schieberegister
48 gehalten, bis diese entsprechenden Erzbrocken durch den
optischen Abtaster 17 abgetastet sind.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, umfaßt der optische Abtaster
17 eine fluoreszierende Röhre 51, die unterhalb des Erz
brockenstroms angeordnet ist und eine hohe Ausgangsleistung
aufweist. Die Röhre 51 wird von einem Wechselrichter 52 mit
relativ hoher Frequenz gespeist, und die Phosphor-Nachleucht
dauer der Röhre ist derart lang, daß praktisch sämtliche hoch
frequente, durch den Wechselrichter hervorgerufene Licht
modulation eliminiert wird. Eine Kollimatorplatte 53 ist
oberhalb des Erzbrockenstroms angeordnet. Diese Kollima
torplatte besteht aus einer großen Tafel eines geeigneten
Materials, und in der Tafel sind mehrere Kollimatorlöcher
54 gebohrt. Oberhalb jedes Lochs ist ein Fototransistor 55
montiert.
Die Kollimatorlöcher und Transistoren sind in einer einzigen
Reihe angeordnet, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Erz
brocken erstreckt. Liegt kein Erzbrocken zwischen der Röhre
51 und der Kollimatorplatte 53, so fällt fluoreszierendes
Licht auf sämtliche Transistoren, die demzufolge leiten.
Gelangt jedoch ein Erzbrocken zwischen die Röhre und die
Kollimatorplatte, wird das auf einer Anzahl der Kollima
torlöcher fallende Licht durch den Erzbrocken unterbrochen
und der Strom jedes zu diesen Löchern gehörigen Fototransistors
fällt auf seinen Dunkelwert ab. Die Anzahl der abgeschalteten
Fototransistoren hängt ab von der den Brocken auf die
Kollimatorplatte 53 projizierten Fläche, und ein von den
abgeschalteten Transistoren gewonnener Zählwert gibt eine
Anzeige bezüglich der Projektionsfläche des Erzbrockens.
Der optische Abtaster 17 wird weiterhin durch Taktimpulse
gesteuert, die auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Förder
bandes bezogen sind. In durch die Taktgeschwindigkeit gesteuer
ten Zeitintervallen werden die Ausgangssignale der Reihe von
Fototransistoren auf ein Parallel-/Serien-Schieberegister
gegeben, aus dem sie an den Analysator 19 in Form eines
Impulszuges gegeben werden, der repräsentativ ist für einen
Flächenbereich des Felsbrockens quer bezüglich des optischen
Abtasters in einem speziellen Zeitintervall; der Impulszug
ist weiterhin repräsentativ für die Lage des Flächenab
schnitts quer bezüglich des Kanals, d. h. repräsentativ für
das Maß, in welchem der Flächenabschnitt von der Mitte ab
gerückt ist. Diese Signale werden an den Analysator 19
gegeben, wo sie in einer zu beschreibenden Weise verarbei
tet werden, um die Flächenmessung entsprechend dem Grad,
in welchem der Erzbrocken in dem Kanal außerhalb der Mitte
liegt, modifiziert wird. Die verarbeiteten Signale werden
einem Vergleicher zugeführt, der sie mit (ebenfalls verar
beiteten) Signalen von dem Schieberegister 48 vergleicht;
diese Signale entsprechen dem Bandabschnitt, der von dem
speziellen Erzbrockenabschnitt während des Vorbeilaufens
an den Detektoren belegt ist. Der Vergleicher liefert eine
auf eine Einheitsfläche bezogene Radioaktivitätsmessung
des Erzbrockens und erzeugt Ausgangssignale in Abhängigkeit
davon, ob die Intensität einen bestimmten Wert überschrei
tet. Diese Signale werden dazu verwendet, die Übertragung
von Signalen zu den Luftstrahlventilen derart zu steuern,
daß ausgewählte Erzbrocken bestrahlt und in das Fach 22
abgeleitet werden, unerwünschte Erzbrocken ungehindert
in das Ausschußfach 23 gelangen. Der Vergleicher verknüpft
somit die von dem Register 48 kommenden Signale derart,
daß nur jene Signale zum Ableiten von Steuersignalen ver
wendet werden, die dem Vorhandensein eines Erzbrockens
entsprechen.
Die Notwendigkeit der Verarbeitung der von dem optischen
Abtaster kommenden Signale ergibt sich dadurch, daß die Em
pfindlichkeit der Detektoren bezüglich von speziellen Be
reichen eines Erzbrockens kommender Strahlung schwanken,
und zwar abhängig von dem Maß, in welchem der Bereich von
der Kanalmitte versetzt ist. Wenn jeder Detektor eine An
zahl von quer in dem Kanal beabstandet angeordneten Senso
ren umfaßt, wird die Empfindlichkeit der Erfassung über
die Kanalbreite gleichmäßiger, sie nimmt aber dennoch in
den Bereichen zwischen benachbarten Sensoren und in den
Endbereichen ab. Eine Empfindlichkeitsänderungskurve kann
empirisch für die Detektoren bestimmt werden, und die von
dem optischen Abtaster kommenden Impulse werden durch eine
Kopensationsschaltung geleitet, in der jeder Impuls mit
einem Faktor nach Maßgabe der Lage des speziellen Foto
transistors, von dem dieser Impuls abgeleitet wurde, mul
tipliziert wird. Die Multiplikationsfaktoren können vor
eingestellt werden, um die Schwankungen der Empfindlichkeit
der quer zu dem Kanal angeordneten Detektoren zu kompen
sieren. So würden z. B. Abtastimpulse, die einem Kanalbe
reich verminderter Detektorempfindlichkeit entsprechen, mit
einem größeren Faktor multipliziert werden als Impulse,
die einem Bereich hoher Empfindlichkeit entsprechen. Die
Flächenzählungen werden auf diese Weise normalisiert oder
standardisiert und einem Akkumulator zugeführt, von dem
aus die dem Vergleicher zugeführt werden.
Die von dem Schieberegister 48 kommenden Signale werden eben
falls vor dem Zuführen zu dem Vergleicher verarbeitet. Ins
besondere werden die Signale über einen Multiplizierer
(Burst-Generator) und eine Teilerschaltung an einen Akkumu
lator gegeben, der die verarbeiteten Signale dem Vergleicher
zuführt. Die Teilerschaltung kann eingestellt werden, um
der Feinheit des zu testenden Erzes Rechnung zu tragen und
um die Radioaktivitätsintensität festzulegen, die zum Er
zeugen von "Annahme"-Signalen notwendig ist.
Die zu den Luftstrahlventilen übertragenen Signale sind die
jenigen, die von dem optischen Abtaster abgeleitet werden und
die kennzeichnend sind sowohl für die Fläche und die Lage
eines speziellen Erzbrockenabschnitts, d. h. es handelt sich
um die Signale von der Detektorempfindlichkeits-Kompensa
tion. Die Steuersignale legen fest, welche dieser Abtast
signale an die Luftdruckventile zu übertragen sind und die
ausgewählten Signale werden durch ein Schieberegister ge
taktet, so daß sie die Ventile nach einer entsprechenden
Zeitverzögerung und entsprechend der genauen Lage des Erz
brockens in dem Kanal betätigen.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung arbeitet im allgemeinen zu
friedenstellend hinsichtlich der Erzeugung von "Annahme"- und
"Zurückweisungs"-Steuersignalen beim Sortierbetrieb.
Wenn jedoch unter den zu sortierenden Erzbrocken einige
Brocken sind, die eine hohe Radioaktivität aufweisen,
so werden die verschiedenen Schieberegister gesättigt,
und einige Zählwerte gehen verloren. In dieser Hinsicht
soll der Ausdruck "Akkumulation" hier nicht in beschränk
tem Sinne als Gesamtaddition sämtlicher akkumulierten
Signale verstanden werden. Die Wahrscheinlichkeit der
Schieberegister-Sättigung steigt umso mehr, desto mehr
Information durch die ODER-Glieder akkumuliert wird. Die
Sättigungsgrenze der Schieberegister ist bei einem ein
fachen Sortiervorgang nicht bedeutend, bei einigen Ar
beitsvorgängen ist es jedoch wichtig, die Feinheit des
durch die Maschine laufenden Erzes zu überwachen. In
solchen Fällen eignet sich die in Fig. 5 gezeigte Schal
tung.
Die Schaltung nach Fig. 5 kann direkt die Verzögerungsschal
tung gemäß Fig. 4 ersetzen und ist derart augebildet, daß
sie exakt die Zählwerte verschiedener Szintillationsdetek
toren in jedem Kanal aufzeichnet. Das Ausgangssignal je
des Szintillationsdetektors wird in einem parallel zu la
denden Binärzähler 62 für eine Zeitdauer Tc gezählt. Tc ist
die Taktperiode des Schieberegisters 64. Am Ende jeder Perio
de Tc wird die in dem Zähler 62 enthaltene binäre Infor
mation parallel in eine Anzahl von Schieberegistern 64 ge
laden, und der Binärzähler wird zurückgesetzt. Hierbei
wird der in der vorhergehenden Gruppe von Schieberegistern
64 erhaltene binäre Zählerstand parallel in den Zähler ge
laden. Der Binärzähler ist dann bereit, die Zählwerte von
dem Szintillationsdetektor 32 während der nächsten Periode
Tc aufzuzeichnen. Folglich wird ein zu einem speziellen
Abschnitt des Erzbrockens gehöriger Szintillationswert exakt
durch die direkte Addition akkumuliert. Der akkumulierte Zähl
wert gelangt von Binärzähler zu Binärzähler, während das zu
gehörige Stück Erz auf der Bahn 11 bewegt wird, und schließ
lich gelangt der Zählwert in ein Schieberegister, welches
in derselben Weise funktioniert, wie das Schieberegister
48 in Fig. 4.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt.
In dieser Schaltung werden die in den Zählern 62 akkumu
lierten, von den Szintillationsdetektoren kommenden Zähl
werte während jeder Taktperiode Tc des Schieberegisters 64
in eine Schieberegisterkette 64 geladen. Die Anzahl von
Schieberegisterblöcken 64 in einer Kette wird derart ge
wählt, daß die während einer Periode Tc entsprechend einer
gegebenen Lage eines Erzbrockens bezüglich des entsprechen
den Szintillationsdetektors gesammelte Information an den
binären Addierer 66 zur selben Zeit angelangt, wie die
Zählwerte, die von den letzten Szintillationsdetektor-
Zähler gesammelt werden, wenn der Erzbrocken in derselben
Lage bezüglich des letzten Szintillationsdetektors ist. Die
Zähler 62 werden zu Beginn jeder Periode Tc zurückgesetzt
und die binäre Zahl, die die Summe der während der Periode
Tc gesammelten Zählwerte repräsentiert, wird am Ende jeder
Periode in das Schieberegister 64 eingelesen. Der binäre
Addierer 66 summiert die von jeder Schieberegisterkette
entsprechend jedem Szintillationsdetektor-Zähler kommenden
Binärzahlen, und dann wird die Summe in Form einer binären
Zahl einem Schieberegister 70 zugeführt, welches die Infor
mation für eine Zeitdauer verzögert, die derjenigen Zeit
entspricht, die der Erzbrocken benötigt, die Distanz zwi
schen dem letzten Szintillationsdetektor und dem optischen
Abtaster zurückzulegen.
Die dargestellte Vorrichtung wurde nur beispielhaft ange
geben, und es sind verschiedene Modifikationen möglich. So
braucht es sich beispielsweise bei den Detektoren nicht
um Szintillationsdetektoren zu handeln, sondern es können
andere Detektoren zum Erfassen anderer Eigenschaften von
zu sortierenden Gegenständen verwendet werden. Obschon
die Brocken vorzugsweise während ihres freien Fluges ab
getastet werden, da dies die Verwendung eines Sender-Ab
tasters ermöglicht, könnten die Brocken auch mit einem
Reflektor-Abtaster oder einem anderen Abtaster abgetastet
werden, während sich die Brocken noch auf dem Förderband
befinden. In diesem Fall könnten die Brocken vor der An
kunft bei den Detektoren abgetastet werden und die Detek
toren könnten dann betrieben werden, um Signale nur dann
abzuleiten, wenn Gegenstände an ihnen vorbeigelangen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Sortieren von Gegenständen nach Maß
gabe des Grades, in welchem die Gegenstände eine bestimmte
Eigenschaft aufweisen, wobei die Gegenstände im wesent
lichen aufeinanderfolgend mit einer bekannten Geschwin
digkeit längs eines Weges an mehreren längs des Weges be
abstandeten Detektoren vorbeibewegt werden, von denen min
destens einer auf die bekannte Eigenschaft anspricht, und
von dem Detektorsignal des mindestens eines Detektors,
welches von dem Grad des Vorliegens der bestimmten Ei
genschaft abhängt, ein Sortiersignal für eine Sortier
einrichtung abgeleitet wird, die den Gegenstand aus dem
Weg entfernt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Detektor auf die bestimmte Eigenschaft an spricht und von jedem Detektor eine zeitlich Folge von Detektorsignalen abgeleitet wird, die von dem Grad abhängig sind, in welchem die aufeinanderfolgenden Ge genstände die bestimmte Eigenschaft aufweisen,
daß die Gegenstände während ihrer Bewegung unter Bildung einer zeitlichen Folge von Abtastsignalen ab getastet werden, die eine Größenmessung beinhalten und unter Berücksichtigung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gegenstände die Lage der Gegenstände während ihrer Bewegung längs des Weges anzeigen,
daß Akkumulationssignale jeweils durch Akkumulie ren der Detektorsignale, die von dem in Bewegungsrich tung letzten Detektor während des Durchgangs eines Ge genstandes erhalten werden, und der Detektorsignale gebildet werden, die von jedem der vorausgehenden De tektoren jeweils während des Durchgangs desselben Ge genstandes abgegeben worden sind, wobei der jewei lige Durchgang durch die Abtastsignale bestimmt wird, und
daß das einem Gegenstand zugeordnete Akkumula tionssignal mit den von diesem Gegenstand abgeleite ten Abtastsignalen derart verknüpft wird, daß ein auf eine Einheitsfläche bezogenes Sortiersignal erzeugt wird.
daß jeder Detektor auf die bestimmte Eigenschaft an spricht und von jedem Detektor eine zeitlich Folge von Detektorsignalen abgeleitet wird, die von dem Grad abhängig sind, in welchem die aufeinanderfolgenden Ge genstände die bestimmte Eigenschaft aufweisen,
daß die Gegenstände während ihrer Bewegung unter Bildung einer zeitlichen Folge von Abtastsignalen ab getastet werden, die eine Größenmessung beinhalten und unter Berücksichtigung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gegenstände die Lage der Gegenstände während ihrer Bewegung längs des Weges anzeigen,
daß Akkumulationssignale jeweils durch Akkumulie ren der Detektorsignale, die von dem in Bewegungsrich tung letzten Detektor während des Durchgangs eines Ge genstandes erhalten werden, und der Detektorsignale gebildet werden, die von jedem der vorausgehenden De tektoren jeweils während des Durchgangs desselben Ge genstandes abgegeben worden sind, wobei der jewei lige Durchgang durch die Abtastsignale bestimmt wird, und
daß das einem Gegenstand zugeordnete Akkumula tionssignal mit den von diesem Gegenstand abgeleite ten Abtastsignalen derart verknüpft wird, daß ein auf eine Einheitsfläche bezogenes Sortiersignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß von den Abtastsignalen
eine Information über die Lage der jeweiligen Gegen
stände quer zu deren Bewegungsrichtung und relativ zu
der Position der Detektoren abgeleitet wird und daß
die Abtastsignale als Funktion dieser Lage nach Maß
gabe des Verlaufs der Empfindlichkeit der Detektoren
in Querrichtung zu dem Weg vor der Verknüpfung mit den
Akkumulationssignalen abgeändert werden, um Änderungen
der Detektorempfindlichkeit auszugleichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von den gesamten De
tektoren abgeleiteten Detektorsignale kontinuierlich
derart akkumuliert werden, daß die von dem in Bewe
gungsrichtung letzten Detektor abgeleiteten Detektor
signale und die von jedem der vorausgehenden Detektoren
zu einer Zeit abgeleiteten Detektorsignale akkumuliert
werden, die D/V vor der Ableitung der Detektorsignale
von dem letzten Detektor liegt, wobei D der Abstand
zwischen dem letzten Detektor und dem jeweils voraus
gehenden Detektoren und V die gleichförmige Bewegungs
geschwindigkeit der Gegenstände ist.
4. Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach
Maßgabe des Grades, in welchem die Gegenstände eine
bestimmte Eigenschaft aufweisen, mit Mitteln zum Bewe
gen der zu sortierenden Gegenstände mit bekannter Ge
schwindigkeit entlang eines Weges, mit einer Anzahl
entlang des Weges beabstandet angeordneter Detektoren,
von denen wenigstens einer auf die bestimmte Eigenschaft
anspricht, mit einer Steuereinrichtung, die die De
tektorsignale erhält und mit der ein Sortiersignal er
zeugbar ist, wenn die bestimmte Eigenschaft mit einem
vorgegeben Grad vorliegt, und mit einer auf das Sor
tiersignal ansprechenden Trenneinrichtung, mit der ein
Gegenstand aus dem Weg entfernbar ist, dadurch ge
kennzeichnet,
daß jeder der Detektoren (26, 27, 28) auf die be stimmte Eigenschaft anspricht,
daß von dem jeweiligen Detektor (26, 27, 28) beim Durchgang eines Gegenstandes (12) eine zeitliche Folge von Detektorsignalen in Abhängigkeit von dem Grad des Vorliegens der bestimmten Eigenschaft ableitbar ist,
daß mit einer Abtasteinrichtung (17) die längs des Weges bewegten Gegenstände (12) abtastbar sind und eine zeitliche Folge von die Größe des Gegenstandes bein haltenden Abtastsignalen erzeugbar ist,
daß die Abtastsignale und ein die Bewegungsge schwindigkeit der Gegenstände anzeigendes Geschwindig keitssignal der Steuereinrichtung (19) zugeführt wer den,
daß die Steuereinrichtung (19) eine Akkumulations einrichtung (41, 43, 44, 46, 47; 62, 64; 62, 64, 66) auf weist, in der unter Bildung von Akkumulationssignalen fortlaufend die Detektorsignale, die von dem in Bewe gungsrichtung letzten Detektor (28) beim Durchgang eines Gegenstandes abgeleitet wurden, und die Detektor signale, die von jedem der vorhergehenden Detektoren (26, 27) jeweils während des Durchgangs desselben Gegen standes erhalten worden sind, akkumulierbar sind, wo bei der jeweilige Durchgang des Gegenstandes durch die Abtastsignale und das Geschwindigkeitssignal bestimm bar ist, und
daß die Steuereinrichtung (19) eine Verknüpfungs einrichtung aufweist, der die Akkumulationssignale und die Abtastsignale zugeführt werden, und mit der ein Sor tiersignal erzeugbar ist, welches auf das Vorliegen der bestimmten Eigenschaft pro Einheitsfläche des jeweili gen Gegenstandes bezogen ist.
daß jeder der Detektoren (26, 27, 28) auf die be stimmte Eigenschaft anspricht,
daß von dem jeweiligen Detektor (26, 27, 28) beim Durchgang eines Gegenstandes (12) eine zeitliche Folge von Detektorsignalen in Abhängigkeit von dem Grad des Vorliegens der bestimmten Eigenschaft ableitbar ist,
daß mit einer Abtasteinrichtung (17) die längs des Weges bewegten Gegenstände (12) abtastbar sind und eine zeitliche Folge von die Größe des Gegenstandes bein haltenden Abtastsignalen erzeugbar ist,
daß die Abtastsignale und ein die Bewegungsge schwindigkeit der Gegenstände anzeigendes Geschwindig keitssignal der Steuereinrichtung (19) zugeführt wer den,
daß die Steuereinrichtung (19) eine Akkumulations einrichtung (41, 43, 44, 46, 47; 62, 64; 62, 64, 66) auf weist, in der unter Bildung von Akkumulationssignalen fortlaufend die Detektorsignale, die von dem in Bewe gungsrichtung letzten Detektor (28) beim Durchgang eines Gegenstandes abgeleitet wurden, und die Detektor signale, die von jedem der vorhergehenden Detektoren (26, 27) jeweils während des Durchgangs desselben Gegen standes erhalten worden sind, akkumulierbar sind, wo bei der jeweilige Durchgang des Gegenstandes durch die Abtastsignale und das Geschwindigkeitssignal bestimm bar ist, und
daß die Steuereinrichtung (19) eine Verknüpfungs einrichtung aufweist, der die Akkumulationssignale und die Abtastsignale zugeführt werden, und mit der ein Sor tiersignal erzeugbar ist, welches auf das Vorliegen der bestimmten Eigenschaft pro Einheitsfläche des jeweili gen Gegenstandes bezogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Akkumulationseinrich
tung Schieberegister (41, 44, 47; 64) und eine Taktein
richtung umfaßt, die die Detektorsignale einzelner
Detektoren (26, 27, 28) jeweils einem Schieberegister zu
geführt werden, und daß mit der Takteinrichtung den
Schieberegistern (41, 44, 47; 64) von der Bewegungsge
schwindigkeit der Gegenstände abhängige Schiebeimpulse
zuführbar sind, wodurch die Detektorsignale während der
für die Akkumulation erforderlichen Zeitintervalle spei
cherbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Detektor (26, 27, 28)
mehrere auf die bestimmte Eigenschaft ansprechende
Fühler (24) umfaßt, die jeweils auf einer quer zur Be
wegungsrichtung der Gegenstände verlaufenden Geraden an
geordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß mit der Ab
tasteinrichtung (17) Abtastsignale erzeugbar sind, die
die von den Gegenständen (12) quer zu ihrer Bewegungs
richtung entlang des Weges eingenommene Lage angeben,
und daß die Steuereinrichtung (19) eine Abtastsignal-
Verarbeitungseinrichtung aufweist, mit der die Abtast
signale in Abhängigkeit von der Lage des Gegenstands
im Hinblick auf den Verlauf der Empfindlichkeit der De
tektoren in Querrichtung zu dem Weg korrigierbar sind,
bevor die Abtastsignale der Verknüpfungseinrichtung
zugeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA00783198A ZA783198B (en) | 1978-06-05 | 1978-06-05 | Improvements relating to sorting systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2922463A1 DE2922463A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2922463C2 true DE2922463C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=25573013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792922463 Granted DE2922463A1 (de) | 1978-06-05 | 1979-06-01 | Verfahren und vorrichtung zum erfassen einer eigenschaft mehrerer gegenstaende |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4320841A (de) |
JP (1) | JPS5513194A (de) |
AU (1) | AU524503B2 (de) |
CA (1) | CA1145439A (de) |
DE (1) | DE2922463A1 (de) |
FR (1) | FR2427852B1 (de) |
GB (1) | GB2022824B (de) |
SE (1) | SE437774B (de) |
SU (1) | SU1237069A3 (de) |
ZA (1) | ZA783198B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038993A1 (de) * | 1990-12-06 | 1992-06-11 | Lehmann Martin | Verfahren zum selektionieren von behaeltnissen und messanordnung zur ermittlung einer entscheidungsgroesse hierfuer |
DE102013211184A1 (de) * | 2013-06-14 | 2014-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen von seltenerdhaltigem Primärerz |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045335A1 (de) * | 1979-12-04 | 1981-07-09 | General Mining Union Corp. Ltd., Johannesburg, Transvaal | Verfahren zur korrektur der durch seitliche teilchenverschiebung auftretenden messfehler in radiometrischen sortiersystemen sowie sortierverfahren |
DE3045317A1 (de) * | 1979-12-04 | 1981-08-27 | General Mining Union Corp. Ltd., Johannesburg, Transvaal | Sortierverfahren |
US4434365A (en) * | 1979-12-21 | 1984-02-28 | General Mining Union Corporation Limited | Radiometric methods and means |
US4365719A (en) | 1981-07-06 | 1982-12-28 | Leonard Kelly | Radiometric ore sorting method and apparatus |
JPS58106483A (ja) * | 1981-12-19 | 1983-06-24 | Toshiba Corp | 放射線測定装置 |
ZA831558B (de) * | 1982-01-27 | 1983-09-30 | ||
JPS58139090A (ja) * | 1982-02-15 | 1983-08-18 | Toshiba Corp | 放射線汚染物選別装置 |
DE3312983A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Heinz 7070 Schwäbisch Gmünd Meitinger | Sortiergeraet fuer mechanische bauteile |
JPS6025473A (ja) * | 1983-07-22 | 1985-02-08 | Anritsu Corp | 金属検出器 |
US4646978A (en) * | 1984-09-10 | 1987-03-03 | Westinghouse Electric Corp. | Method for sorting radioactive waste |
DK2385A (da) * | 1985-01-02 | 1986-07-03 | Rafagnataekni Electronics | Fremgangsmaade og apparat til bestemmelse af friskhedsgraden for koedstykker og andre foedevareenheder |
GB8531396D0 (en) * | 1985-12-20 | 1986-02-05 | Gersan Ets | Sorting |
US5184732A (en) * | 1985-12-20 | 1993-02-09 | Gersan Establishment | Shape sorting |
FR2598638B1 (fr) * | 1986-05-15 | 1991-10-25 | Durand Michel | Perfectionnement aux machines pour calibrer et emballer automatiquement des fruits ou des legumes ronds |
DE4204337A1 (de) * | 1992-02-11 | 1993-08-12 | Reis Standardwerk | Einrichtung zum sortieren von muenzen |
FR2704461B1 (fr) * | 1993-04-30 | 1995-06-23 | Durand Michel | Dispositif pour le triage d'une serie d'objets en fonction d'au moins une de leurs caracteristiques dimensionnelles et/ou ponderales. |
EP1221038A4 (de) * | 1999-07-21 | 2004-09-08 | Applera Corp | Arbeitsplatz zum nachweis von lumineszenz |
DE10003562A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-16 | Commodas Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aussortieren von metallischen Fraktionen aus einem Schüttgutstrom |
US7041926B1 (en) * | 2002-05-22 | 2006-05-09 | Alan Richard Gadberry | Method and system for separating and blending objects |
US7737379B2 (en) * | 2006-07-19 | 2010-06-15 | Witdouck Calvin J | System and method for sorting larvae cocoons |
ITMO20100232A1 (it) * | 2010-08-05 | 2012-02-06 | Abl S R L | Macchina per la preparazione di pezzi da un frutto di forma ogivale o sferica, quale ad esempio un melone o un cocomero. |
RU2437725C1 (ru) * | 2010-11-19 | 2011-12-27 | Открытое Акционерное Общество "Научно-Производственное Предприятие "Буревестник" | Способ разделения минералов по их люминесцентным свойствам |
RU2438800C1 (ru) | 2010-11-19 | 2012-01-10 | Открытое Акционерное Общество "Научно-Производственное Предприятие "Буревестник" | Способ рентгенолюминесцентной сепарации минералов |
FR3001643B1 (fr) * | 2013-02-07 | 2015-02-20 | Grs Valtech | Procede de tri en flux continu de matieres contaminees et dispositif correspondant |
CN109174622B (zh) * | 2018-09-07 | 2020-04-07 | 锡矿山闪星锑业有限责任公司 | 一种锑矿智能机选预先抛废方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2717693A (en) * | 1949-09-06 | 1955-09-13 | Fred T Holmes | Method of and apparatus for sorting radiation emissive material |
US3025961A (en) * | 1957-10-11 | 1962-03-20 | Thomas E Yetterland | Ore grader |
US3011634A (en) * | 1958-03-03 | 1961-12-05 | K & H Equipment Ltd | Method and apparatus for sorting materials |
US3052353A (en) * | 1958-07-18 | 1962-09-04 | Floyd V Richardson | Ore sorting device |
DE1165511B (de) * | 1959-08-31 | 1964-03-19 | K & H Equipment Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Materialstuecken |
FR1277992A (fr) * | 1960-08-26 | 1961-12-08 | K & H Equipment Ltd | Appareil de triage automatique de fragments de matières, notamment de minerais radioactifs |
FR1278051A (fr) * | 1960-10-24 | 1961-12-08 | Commissariat Energie Atomique | Procédé et installation de triage en continu, d'éléments séparés, en fonction de la valeur d'une de leurs caractéristiques physiques, notamment, en fonction de leur radioactivité |
DE1184293B (de) * | 1960-10-24 | 1964-12-31 | Commissariat Energie Atomique | Vorrichtung zum kontinuierlichen Sortieren von radioaktiven Teilen |
US3097744A (en) * | 1961-02-27 | 1963-07-16 | K & H Equipment Ltd | Quantitative photometric materials sorter |
GB1212120A (en) * | 1968-12-31 | 1970-11-11 | Sphere Invest Ltd | Position memory system |
US3747755A (en) * | 1971-12-27 | 1973-07-24 | Massachusetts Inst Technology | Apparatus for determining diffuse and specular reflections of infrared radiation from a sample to classify that sample |
-
1978
- 1978-06-05 ZA ZA00783198A patent/ZA783198B/xx unknown
- 1978-10-16 US US05/951,952 patent/US4320841A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-19 AU AU40861/78A patent/AU524503B2/en not_active Expired
-
1979
- 1979-06-01 GB GB7919138A patent/GB2022824B/en not_active Expired
- 1979-06-01 DE DE19792922463 patent/DE2922463A1/de active Granted
- 1979-06-01 SE SE7904833A patent/SE437774B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-06-04 SU SU792778800A patent/SU1237069A3/ru active
- 1979-06-05 CA CA000329064A patent/CA1145439A/en not_active Expired
- 1979-06-05 JP JP6954679A patent/JPS5513194A/ja active Pending
- 1979-06-05 FR FR7914296A patent/FR2427852B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038993A1 (de) * | 1990-12-06 | 1992-06-11 | Lehmann Martin | Verfahren zum selektionieren von behaeltnissen und messanordnung zur ermittlung einer entscheidungsgroesse hierfuer |
DE102013211184A1 (de) * | 2013-06-14 | 2014-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen von seltenerdhaltigem Primärerz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4086178A (en) | 1980-05-08 |
AU524503B2 (en) | 1982-09-23 |
SE437774B (sv) | 1985-03-18 |
SU1237069A3 (ru) | 1986-06-07 |
JPS5513194A (en) | 1980-01-30 |
US4320841A (en) | 1982-03-23 |
GB2022824A (en) | 1979-12-19 |
FR2427852A1 (fr) | 1980-01-04 |
SE7904833L (sv) | 1979-12-06 |
CA1145439A (en) | 1983-04-26 |
ZA783198B (en) | 1979-09-26 |
FR2427852B1 (fr) | 1985-07-19 |
DE2922463A1 (de) | 1979-12-06 |
GB2022824B (en) | 1983-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2922463C2 (de) | ||
DE3500650C2 (de) | ||
DE2824849C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes und/oder der Echtheit von Blattgut | |
DE3790473C2 (de) | Trennverfahren für Diamanten | |
DE3019486C2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung der Position eines auf einem Träger aufgezeichneten elektrophoretischen Bildes | |
DE69124070T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Materialien unter Verwendung einer eindringenden elektromagnetischen Strahlung | |
DE69225107T2 (de) | Teilchenanalysator | |
DE2947958C2 (de) | ||
EP0612406B1 (de) | Vorrichtung zur feststellung von qualitätsänderungen von massengütern auf laufenden förderbändern | |
DE3430857C2 (de) | ||
DE2850203A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung eines laufenden materialstreifens auf materialfehler | |
CH645984A5 (de) | Verfahren und apparatur zur bestimmung einer geometrischen kenngroesse eines postens geschmolzenen glases. | |
DE2331952A1 (de) | Anordnung zum feststellen von fehlern mit einer laserabtasteinrichtung | |
DE112004000879T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Teilchenparameters und der Prozessorleistung in einem Kohle- und Mineral-Verarbeitungssystem | |
EP0092094A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Werkstoffen nach dem Wirbelstromprinzip | |
DE3506328C2 (de) | Verfahren zum Korrigieren von Koinzidenzfehlern bei in einer Teilchenanalysieranordnung erhaltenen Parameterdaten von Teilchen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3020413A1 (de) | Verfahren zum bohrlochausmessen mittels gammastrahlen | |
EP1711800B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines objektmaterials | |
WO2005065848A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur trennung von schüttgütern | |
DE3045344C2 (de) | ||
DE10111907A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Entwertung von Blattgut | |
DE2245734A1 (de) | Vorrichtung zum feststellen von oberflaechenfehlern | |
DE4312550C1 (de) | Vorrichtung zur Bewertung von sich fortbewegenden Objekten | |
DE2825792A1 (de) | Elektronische vorrichtung zur kontrolle der funktion eines elektronischen garnreinigers | |
DE3045335C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |