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DE2918970A1 - Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

Info

Publication number
DE2918970A1
DE2918970A1 DE19792918970 DE2918970A DE2918970A1 DE 2918970 A1 DE2918970 A1 DE 2918970A1 DE 19792918970 DE19792918970 DE 19792918970 DE 2918970 A DE2918970 A DE 2918970A DE 2918970 A1 DE2918970 A1 DE 2918970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
cover rail
espagnolette
screw
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792918970
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG filed Critical Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Priority to DE19792918970 priority Critical patent/DE2918970A1/de
Publication of DE2918970A1 publication Critical patent/DE2918970A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

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Firma Wilhelm Weidtmann GmbH & Co. KG
Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., mit durch Deckschienen abgedeckten Beschlagteilen oder Baueinheiten, die mittels die Deckechiene durchsetzende Schrauben, insbesondere Senkschrauben, befestigt werden.
Derartige Beschläge sind überwiegend so gestaltet, daß unterhalb der Deckschiene die begrenzt längsverschiebliche Treibstange gehaltert ist, die ihrerseits mit den Steuerungs- u. Verriegelungseinrichtungen in Verbindung steht. Zur Befestigung des Beschlages ist es üblich, die Deckschiene mit Löchern zu versehen und mittels Schrauben zu befestigen.
■Dabei sind Vorkehrungen zu treffen, die eine gute formschlüssige Aufnahme des, überwiegend als Senkkopf ausgebildeten, Schraubenkopfes gewährleisten.
Es ist üblich, die Deckschienen zu diesem Zweck mit spangebend geformten, oder auch im Prägeverfahren hergestellten, Senklöchern zu versehen. Ein besonders aufwendiges Verfahren wird z.B. durch das GM 78 04 210-beschrieben.
Eine gute Aufnahme des Schraubenkopfes im Senkloch ist jedoch nur zu erwarten, wenn sichergestellt ist, daß die Schraube rechtwinklig zur Deckschienenebene eingebracht und befestigt wird.
Es ist daher insbesondere auch die fehlende Schraubenführung bekannter Senkloch-Aueführungen zu beanstanden. Als Folge daraus werden Befestigungsschrauben häufig schräg eingebracht und verschraubt und erfüllen so ihre Funktion nur unzureichend, weil eine genügend fonnschlüesige
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Aufnahme des Schraub«nkopfes im üenkloch nicht gegeben ist. Die an der Deckschiene angreifenden Kräfte werden nur unvollkommen an die Befestigungsschrauben übertragen, so daß die spielfreie befestigung des Beschlags nicht zuverlässig erreicht wird.
In vielen Fällen sitzt die Schraube auch derartig schräg in der Deckschiene, daß ihr Schaft die Verschiebbarkeit der Treibstange stark hemmt, oder gar blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenbeschlag an den Befestigungsstellen der Deckschiene so auszubilden, daß die Schrauben rechtwinklig zur Deckschiene geführt werden und eine gute Aufnahme der Schraubenköpfe gewährleistet ist.
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Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Deckschiene an jeder Befestigungsstelle mit einem einklipsbaren Einsatz zur Senk-u. Führungsbildung versehen ist.
Durch das Einklipsen des Einsatzes in der Deckschiene werden Senkloch und Schraubenführung problemlos fertiggestellt.
In der Deckschiene ist lediglich für jeden Einsatz ein einfach herzustellender Durchbruch vorzusehen. Der Aufwand für die Herstellung eines Senkloches kann entfallen. Hierbei ist die Klipsbefestigung des Einsatzes zur Lagesicherung am nicht eingebauten Beschlag erforderlich, da der Einsatz am montierten Beschlag durch die Befestigungsschraube sicher gehalten wird.
Für den Vorgang des Klipsens erweist es sich als günstig, den Einsatz aus zähelastischem Kunststoff zu fertigen. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Breite der Ausnehmung in der Deckschiene kleiner als den größten Durchmesser des Schraubenkopfes zu wählen und den Einsatz so zu gestalten, daß der Schraubenkopf an mindestens zwei
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gegenüberliegenden Stellen an der -Deckschiene anliegen
kann.
Dadurch wird verhindert, daß beim Pestziehen der Schraube, diese den Einsatz unzulässig stark verformt, oder gar durch den Durchbruch in der Deckschiene zieht.
Das treibstangenseitige Ende des Einsatzes kann so ge~ staltet sein, daß es in den Langschlitz der Treibstange ragt und diese somit bei ihrer Schiebebewegung führt· Auch hier erweist sich die Werkstoffwahl als vorteilhaft, weil eine günstige Gleitpaarung zwischen Stahl und Kunststoff entsteht, die mit zur Leichtgängigkeit | des gesamten Beschlages beiträgt. j|
Um Schwierigkeiten beim Einklipsen des Einsatzes auszuschließen, wird vorgeschlagen, den aufliegenden Kragen so zu gestalten, daß die richtige Lage sofort erkannt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: |
Fig.1 den Querschnitt eines Flügelholms mit dem erfindungsgemäßen ^etail,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Schnittangabe II-II aus Fig.1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 die Draufsicht gemäß Pfeil "A" aus Fig.1 und Fig.4 den Durchbruch in der Deckschiene.
Im vorliegenden Fall ist ein Beschlag mit der Deckschiene und der Treibstange 2 im Grund 4 einer Beschlagnut 3 eines Flügelholme 5 , mittels der Schraube 6 , befestigt. Die Schraube 6 befindet sich hierbei teilweise im Einsatz 7,
- 4 _
030047/0212
welcher so im Durchbruch 11 der Deckschiene V-eingeklipst ist, daß sein Kragen 8 auf der Oberseite der Deckschiene 1 aufliegt und gegen Herausgleiten durch seine Ansätze 9;9'gesichert ist. Dabei ist die Kontur des Einsatzes 7 so auf die des Durchbruchs 11 abgestimmt, daß der Einsatz 7 drehfest in der Deckschiene 1 sitzt.
Um das Einfügen des Einsatzes 7 in den Durchbruch 11 zu erleichtern, ist der Kragen 8 in der Draufsicht, gemäß Pig.3» rechteckförmig mit unterschiedlichen Seitenlängen 12 u. 13 ausgebildet.
Das treibstangenseitige Ende des Einsatzes 7 ragt in den Langschlitz 15 der Treibstange 2 und führt diese bei ihrer Längsverschiebung.
Hierbei gleitet die Treibstange 2 auch auf den Stufen 14 u. 14', so daß der Abstand 16 eingehalten wird. Auf diese Weise kommt die Treibstange 2 nicht in direkte Berührung mit der Schraube 6, sondern es gleiten z.B. Stahl und Kunststoff aufeinander.
Durch diese günstige Gleitpaarung wird die Leichtgängigkeit des gesamten Beschlages vorteilhaft unterstützt.
Je nach Größe des Abstandes 16 kann es erforderlich werden, die Länge 20 des Einsatzes 7 entsprechend, zu fertigen. Es ist dabei jedoch sichergestellt, daß die Führungslänge für die Schraube 6 im Einsatz 7 immer größer ist, als der Durchmesser 21 der Schraube 6.
So ist gewährleistet, daß die Schraube 6 nur rechtwinklig eingesetzt werden kann und somit auch immer in dieser vorschriftsmäßigen Lage in den Grund 4 der Beschlagnut 3 eingeschraubt wird.
Die Ausnehmung 11 in der Deckschiene 1 ist so bemessen, daß sie in der Breite 17 kleiner ist, als der größte Durchmesser 18 des Schraubenkopfes 10. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß beim Anziehen der Schraube
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{ aufweist.
der Schraubenkopf an den beiden gegenüberliegenden Auflage punk ten 19 u. 19'auf der Deckschiene 1 aufliegt und die Anzugs-und Haltekraft der Schraube 6 direkt auf die Deckschiene 1 übertragen wird.
Der Einsatz 7 ist deshalb so geformt, daß er bei 19u.19' Durchtrittsöffnungen für die Kanten der Ausnehmung 11
Eine Deformation des Einsatzes 7 ist somit selbst bei kräftigem Anzug der Schraube 6 ausgeschlossen.
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Liste der Bezugszeichen
1 Deckschiene
2 Treibstange
3 Beschlagnut
4 Grund v. 3
5 Flügelholm
6 Schraube
7 Einsatz
8 Kragen v.7
9 Ansatz 9' _ " _
10 Schraubenkopf
11 Ausnehmung
12 Seitenlänge v.8
14 Stufe
14' -"-
15 Langschlitz
16 Abstand
17 Breite v.11
18 Durchmesser v.10
19 Auflagepunkt 19' -"-
20 ausragende Länge v.7
21 Durchmesser v.6
030OA7/0212

Claims (5)

  1. Il I ■ # ·
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    I I I I I
    OO 111
    Ansprüche
    Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., mit durch Decksohienen abgedeckten Beschlagteilen oder Baueinheiten, die mittels die Deckschiene durchsetzende Schrauben, insbesondere Senkschrauben, befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene(1)an jeder Befestigungsstelle mit einem einklipsbaren Einsatz(7), zur Senku. Führungsbildung versehen ist.
  2. 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite(i7) der Ausnehmung(11) in der Deckschiene(1) kleiner als der größte Durchmesser(i8) des Schraubenkopfes(10) ist.
  3. 3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das treibstangenseitige Ende des Einsatzes(7) mit vorbestimmter Länge(20) aus der Deckschieneil) ragt und so ausgebildet ist, daß es die Treibstange(2) in ihrem Langschlitz(i5) führt.
  4. 4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz(7) drehfest in der Deckschiened) befestigt ist.
  5. 5. Treibstangenbeschlag nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der aufliegende Kragen(8) des Einsatzes(7) in der Draufsicht als Rechteck mit unterschiedlichen Seitenlängen(12;13) ausgebildet ist.
    6· Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz(7) vorzugsweise aus zähelastischem Kunststoff gefertigt ist.
    030047/0212
DE19792918970 1979-05-11 1979-05-11 Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. Ceased DE2918970A1 (de)

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DE (1) DE2918970A1 (de)

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