DE7838570U1 - Fenster, tuer o.dgl. aus kunststoff- profilen - Google Patents
Fenster, tuer o.dgl. aus kunststoff- profilenInfo
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Description
-3-SIEGENIA-PRANK KG1 Eisenhüttenstr. 22, 5SOO Siegen 1
a) Titel
Fenster, Tür od. dgl. aus Kunststoff-Profilen
b) Technisches Gebiet
Die Neuerung betrifft ein Fenster, eine Tür od.dgl. aus Kunststoff-Profilen,
bei dem bzw. der die mindestens eine Stulpschiene, insbesondere aber eine Stulpschiene und eine hinter
dieser geführte Treibstange, aufweisenden Beschlagteile in stufenförmig abgesetzte Nuten eingelegt und abgestützt sowie in
den Nutwandungen über die Stulpschiene durchdringende Befestigungsmittel
verankerbar sind.
c) Stand der Technik
Beim Bau von Fenstern, Türen od. dgl. aus Kunststoff-Profilen
ist es allgemein üblich, Beschlagteile derjenigen Bauart zu verwenden, wie sie auch beim Bau von Fenstern, Türen od. dgl.
aus Holz im Gebrauch sind. Demzufolge werden in die Kunststoff-Profile,
gleichgültig ob es sich dabei um stranggepreßte Hohlprofile oder aber in Formen gepreßte Vollprofile handelt, stufenförmig
abgesetzte Nuten eingeformt, deren Querschnittsprofil mit dem Nutquerschnitt an Holzfensterri und -türen übereinstimmt.
Auch für die Festlegung der Beschlagteile in den stufenförmig abgesetzten Nuten der Kunststoff-Profile werden praktisch die
gleichen Befestigungsmittel benutzt, wie im Falle von HoIzfenstern
und -türen, nämlich Schrauben, welche durch die Stulpschiene
in den Nutboden eingedreht werden.
Die praktische Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Haltbarkeit der Befestigungsschrauben in den Kunststoff-Prof ilen ungünstigen
Einflüssen unterliegt, so daß eine sichere Befestigung der Beschlagteile für den Dauergebrauch nicht ohne weiteres gewährleistet
ist.
Durch in die Kunststoff-Profile vor dem Zusammenbau der Fenster, Türen od. dgl. eingeschobene oder sogar von vorneherein
eingeformte Versteifungsprofile aus Metall kann zwar die Ausreißfestigkeit für die Schrauben auf ein Maß gebracht werden,
welches höher liegt, als im Falle von Holzfenstern. Allein durch diese Maßnahme kann jedoch nicht verhindert werden, daß sich
die Beschlagteile während des Gebrauches der Fenster, Türen od. dgl. unter mehr oder weniger starkem Verbiegen der Befestigungsschrauben
auf dem glattflächigen Kunststoff in Längsrichtung der stufenförmig abgesetzten Profilnuten in unerwünschter
Weise verlagern.
Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man daher die Stulpschienen
von Beschlagteilen für den Einbau in Fenster, Türen od. dgl. aus Kunststoff-Profilen bereits mit Verankerungselementen in
Form von Verzahnungen, Rändelungen od. dgl. ausgestattet, die sich insbesondere beim Anziehen der Befestigungsschrauben in
den Fenster- oder Tür en werkstoff eingraben, wie das beispielsweise
der DE-OS 24 07 196 zu entnehmen ist.
Bekannt ist es aber, z.B. durch die DE-OS 26 58 465, auch,
anstelle von Befestigungsschrauben um eine entsprechende Achse bewegliche Halteglieder zu verwenden, die an der Unterseite
der Stulpschiene liegen und zwei sich diametral am Umfang eines Lagerschaftes gegenüberliegende Flügel oder Arme
aufweisen, deren gemeinsame Länge größer und deren Breite kleiner als die Nutbreite im Flügel- und/oder Rahmenschenkel
ist. Hierbei durchsetzt der Lagerschaft der Halteglieder ein Loch in der Stulpschiene und ist mit einem Kragen oder Bund
an der Oberseite derselben abgestützt, wobei er Angriffsflächen, z. B. einen Kreuzschlitz, einen Innensechskant od. dgl. für ein
Betätigungswerkzeug hat, mit dessen Hilfe die Flügel oder Arme der Halteglieder durch Drehung in die seitlichen Nutwandungen
eingegraben werden.
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Die Halteglieder der zuletzt erläuterten Art haben sich zwar mittlerweile im praktischen Einsatz bestens bewährt. Gleichzeitig
hat sich jedoch ergeben, daß in manchen Fällen der Kraftaufwand beim Eintreiben der Flügel oder Arme der Halteglieder
in die Wandungen der Profilnuten beträchtlich werden kann, wenn
aus Gründen der Erzielung einer hohen Ausreißfestigkeit ein verhältnismäßig tiefes Eindringen der Flügel oder Arme in den
Werkstoff der Nutwandungen wünschenswert ist.
d) Beschreibung der Neuerung
Zweck der Neuerung ist es, die sich bei Benutzung der bisherigen Befestigungsarten in Verbindung mit Fenstern, Türen od. dgl.
aus Kunststoff-Profilen einstellenden Unzulänglichkeiten mit möglichst eirfachen Mitteln zu beseitigen. Aufgabe der Neuerung
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ist es daher, ein Fenster oder eine Tür der gattungs ge mäßen
Art so zu gestalten, daß ein sicherer Halt für die Beschlagteile mit geringem Kraftaufwand bei der Durchführung der Anschlagarbeiten
gewährleistet ist.
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Auf der Grundlage der durch die DE-OS 26 58 465 bekanntgewordenen
Befestigungsart für Beschlagteile wird die Lösung dieses Problems im wesentlichen dadurch erreicht, daß
a) die Befestigungsmittel aus in den Löchern der Stulpschiene unlösbar aber drehbar vormontierten Haltegliedern bestehen,
deren in die Nut eingreifende Fußteile eine Breite haben, die höchstens der geringsten Querschnittsbreite der Nut entspricht,
deren Länge aber größer als die geringste Querschnittsbreite der Nut bemessen ist und daß
b) die Kunststoff-Profile oberhalb des Bodens ihrer Nut in die
Seitenwände eingeformte Hinterschneidungen aufweisen, in die die Fußteile form- und kraftschlüssig eindrehbar sind.
Dabei hat sich gezeigt, daß es neuerungsgemäß besonders vorteilhaft
ist, wenn die Füßteile der Glieder etwa einen Hammerkopf-Grundriß aufweisen.
Vielfach kann es sich auch als funktionswesentlich erweisen, daß die Fußteile auf ihrer Oberseite mit schraubenförmig ansteigenden
Spannflächen versehen sind, derart, daß beim Verdrehen der Halteglieder um ihre Lagerachse eine in der Achsrichtung
wirkende Kraftkomponente hervorgebracht wird. Diese Maßnahme erweist sich besonders dann als bedeutsam, wenn nach
einem weiteren Neuerungsmerkmal die Fußteile in Fluchtlage mit ihrer Drehachse an ihrer Unterseite einen Dorn tragen, der in den
Nutboden eintreibbar ist, und dadurch eine Lagensicherung für das Beschlagteil gegen ein Verschieben in Längsrichtung der
Nut bildet.
Eine Lagensicherung für die Beschlagteile zur Vermeidung des Verschiebens in Längsrichtung der Nut läßt sich neuerungsgemäß
aber auch dadurch erreichen, daß der die Halteglieder in der Stulpschiene lagernde Schaft rohrförmig ausgebildet ist, und
jeweils einen Durchlaß für eine in den Nutgrund eindrehbare Schraube bildet.
In diesem Falle wird die Wirkung üblicher Befestigungsschrauben mit der Wirkung der über ihre Fußteile in die Hinterschneidungen
der Kunststoff-Profile eingreifenden Halteglieder besonders vorteilhaft
kombiniert.
e) Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Fig. 1 zeigt etwa in natürlicher Größe und in räumlicher
Ansichtsdarstellung ein Kunststoff-Profil zur Her
stellung eines Fenster- oderTürflügels und einen daran zu befestigenden Stulpschienenbeschlag. In
Fig. 2 ist ein Teilbereich der Fig. 1 in größerem Maßstab
und im Bereich einer Befestigungsstelle für die
Stulpschiene wiedergegeben, und zwar vor dem Betätigen des Haltegliedes,
Fig; 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, je»
doch nach dem Einrücken des Haltegliedes,
Pig. 4 gibt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit
einer abgewandelten Ausbildung des Haltegliedes wieder, während
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch
mit der Ausbildung des Haltegliedes nach Fig. 4 erkennen läßt.
f) Wege zur Ausführung der Neuerung
In Fig. 1 ist ein Flügelholm 1 für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
dargestellt, der aus einem Kunststoff-Profil, beispielsweise einem extrudierten Hohlprofil, besteht. Hinter dem Überschlag
2 ist in die Falzfläche 3 dieses Flügelholms 1 eine Profilnut 4 unmittelbar eingeformt. Diese Profilnut 4 hat einen abgestuften
Querschnitt, wobei der der Falzfläche unmittelbar benachbarte Nutbereich 5 über eine Tiefe 6 eine Breite 7 hat, die größer ist
als die Breite 8 des darunter liegenden Nutbereiches 9.
Der Nutbereich 9 erstreckt sich über eine Tiefe 10, wobei sich daran wiederum über die Tiefe 13 ein Nutbereich 11 anschließt,
dessen Breite 12 größer bemessen ist, als die Breite 8 des Nutbereichs 9. Damit ist der Nutbereich 11 der Profilnut 4 beidseitig
gegenüber dem Nutbereich mit Hinterschneidungen 14 ausgestattet.
In die Profilnut 4 des Flügelholmes 1 kann ein Stulpschienenbeschlag
15, welcher beispielsweise aus der Stulpschiene 16 und der darunter geführten Treibstange 17 besteht eingesetzt werden.
iMAsl^yKi^
Dabei stützt sich der Stulpschienenbe schlag 15 mit beiden Längsrändern
seiner Stulpschiene 16 im breiteren Nutbereich 5 der Profilnut 4 ab, während die Treibstange 17 vom darunter liegenden,
schmaleren Nutbereich 9 aufgenommen wird.
Die Befestigung der Stulpschiene 16 in der abgesetzten Profilnut 4 wird durch Halteglieder 18 bewirkt, die mittels eines Lagerschaftes
19 unlösbar aber drehbar in einem Senkloch 20 der Stulpschiene befestigt sind und an ihrem unteren Ende einen Fußteil
21 tragen, der zwei sich diametral sich gegenüberliegende Flügel 22', 22" aufweist.
Der Grundriß des Fußteiles 21 hat dabei etwa die Form eines Hammerkopf es, dessen Breite 23 höchstens der geringsten Querschnittsbreite
8 der ProfiJbnut 4 entspricht, während seine Länge
24 etwa auf die Breite 12 des Nutbereichs 11 abgestimmt ist.
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Drehstellung der Halteglieder 18 wird der Stulpschienenbeschlag 15 durch die offene Längsseite
in die Profilnut 4 eingesetzt.
Durch darauffolgende Drehung der Halteglieder 18 um 90 relativ zur Stulpschiene 16 gelangen sodann die beiden Flügel 22' und 22"
des Fußteils 21 in die Stellung nach Fig. 3, das heißt, sie treten kraft- und formschlüssig in die Hinterschneidungen 14 des Nutbereiches
11 ein und legen damit den Stulpschienenbeschlag 15 insgesamt gegen Herausheben aus der Profilnut 4 am Flügelholm
1 fest.
In vielen Fällen kann es sich als sinnvoll erweisen, die beiden
111 I
Flügel 22' und 12" des Fußteils 21 auf ihrer Oberseite mit
schraubenförmig ansteigenden Spannflächen 25 zu versehen, die aus der Drehung der Halteglieder 18 um ihre Achse eine
Kraftkomponente parallel zur Achsrichtung ableiten und damit den Stulpschienenbeschlag 15 fest in Richtung gegen den Nutboden
26 hin anziehen. Zweckmäßig ist es auch, die Höhe 27 des Fußteils 21 bzw. der dieses bildenden Flügels 22'und 22" etwas
größer zu wählen als die Tiefe 13 des die Hinterschneidungen bildenden Nutbereichs 11, so daß dort eine gewisse Verspannung
eintritt.
Besonders vorteilhaft kann es sich auswirken, wenn an der Unterseite
des Fußteils 21 und in Fluchtlage mit der Drehachse des Lagerschaftes 19 ein keglig zugespitzter Dorn 28 sitzt, der- durch
die Drehung des Haltegliedes 18 über die Spannflächen 25 des
Fußteils 21 in den Nutboden 26 eingetrieben wird und dort eine zusätzliche Sicherung für den Stulpschienenbeschlag 15 gegen
Längsverschieben in der Profilnut 4 bildet. Der Dorn 28 kann ggf. mit Schneiden ausgestattet werden, die das Eindringen in
ι 20 den Nutboden 26 erleichtern.
Das in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Stulpschienenbeschlages 15 unterscheidet sich von
ϊ demjenigen nach den Fig. 2 und 3 im wesentlichen dadurch, daß
■ 25 der das Halteglied 18 im Senkloch 20 der Stulpschiene 16 haltende
X Lagerschaft 19 einen axialen Durchlaß 29 aufweist, also rohr-
förmig ausgebildet ist. Durch diesen Durchlaß 29 kann dann eine
\ Befestigungsschraube 30 geführt und in den Nutboden 26 eingedreht
ι werden, so daii sie die Wirkung des jeweiligen Haltegliedes 18
30 im gleichen Sinne unterstützt, wie der Dorn 28 beim Ausführungs-
beispiel nach den Fig. 2 und 3.
Die beanspruchte und beschriebene Ausbildung für Fenster, Türen od. dgl. aus Kunststoff-Profilen ist überall dort zur
Anwendung geeignet, wo es darauf ankommt, eine sichere Befestigung von Stulpschienenbeschlägen zu gewährleisten, die
auch solchen Beanspruchungen stand hält, welchen übliche Befestigungsschrauben
nicht gewachsen sind.
Ein Fenster, eine Tür od. dgl., das bzw. die aus Kunststoff Profilen
zusammengebaut wird, soll eine hochbelastbare und lagensichere Befestigung für Stulpschienen-Beschläge (15) erhalten,
die in eine stufenförmig abgesetzte Profilnut (4)eingelegt sowie darin abgestützt und durch Befestigungsmittel verankert
werden. Die Befestigungsmittel bestehen aus in den Löchern (20) der Stulpschiene (16) unlösbar aber drehbar vormontierten Haltegliedern
(18). Diese haben in die Profilnut (4)eingreifende Fußteile
(21), deren Breite (23) höchstens der geringstens Querschnittsbreite (8) der Profilnut (4) entspricht, deren Länge (24) aber
größer als die geringste Querschnittsbreite (8) der Profilnut bemessen ist. Die Kunst stoff-Profile bzw. die daraus gefertigten
Flügelholme (1) sind oberhalb des Bodens (26) ihrer Profilnut
(4) mit in die Seitenwände eingeformten Hinterschneidungen (14) versehen, in welche die Fußteile (24) kraft- und formschlüssig
eingedreht werden können (Fig. 3).
I ·
I I «
1 | Flügelholm |
2 | Überschlag |
3 | Falz fläche |
4 | Profilnut |
5 | Nutbereich |
6 | Tiefe |
7 | Breite |
8 | Breite |
9 | Nutbereich |
10 | Tiefe |
11 | Nutbereich |
12 | Breite |
13 | Tiefe |
14 | Hinte r s chne idungen |
15 | Stulpschienenbe schlag |
16 | Stulpschiene |
17 | Treibstange |
18 | Halteglieder |
19 | Lagerschaft |
20 | Senkloch |
21 | Fußteil |
22', 22" | Flügel |
23 | Breite |
24 | Länge |
25 | Spannflächen |
26 | Nutboden |
27 | Höhe |
28 | Dorn |
29 | Durchlaß |
30 | B ef e st igungs s chraube |
Claims (5)
1. Fenster, Tür od. dgl, aus Kunststoff-Profilen, bei dem
bzw. der die mindestens eine Stulpschiene, insbesondere aber eine Stulpschiene und eine hinter dieser geführte
Treibstange, aufweisenden Beschlagteile in stufenförmig abgesetzte Nuten eingelegt und abgestützt sowie in den Nutwandungen
über die Stulpschiene durchdringende Befestigungsmittel verankerbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befe stigungsmittel aus in den Löchern (20) der Stulpschiene (16) unlösbar aber drehbar vormontierten Haltegliedern (18) bestehen, deren in die Nut (4) eingreifende Fußteile (21) eine Breite (23) haben, die höchstens der geringsten Querschnittsbreite (8) der Nut (4) entspricht, deren Länge (24) aber größer als die geringste Querschnittsbreite (8) der Nut (4) bemessen ist und daß die Kunststoff-Profile (1) oberhalb des Bodens (26) ihrer Nut (4) in dJLe Seitenwände eingeformte Hinterschneidungen (14) aufweisen, in die die Fußteile (21) form- und kraft schlüssig eindrehbar sind ( Fig. 3 und 5).
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befe stigungsmittel aus in den Löchern (20) der Stulpschiene (16) unlösbar aber drehbar vormontierten Haltegliedern (18) bestehen, deren in die Nut (4) eingreifende Fußteile (21) eine Breite (23) haben, die höchstens der geringsten Querschnittsbreite (8) der Nut (4) entspricht, deren Länge (24) aber größer als die geringste Querschnittsbreite (8) der Nut (4) bemessen ist und daß die Kunststoff-Profile (1) oberhalb des Bodens (26) ihrer Nut (4) in dJLe Seitenwände eingeformte Hinterschneidungen (14) aufweisen, in die die Fußteile (21) form- und kraft schlüssig eindrehbar sind ( Fig. 3 und 5).
2. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pußteiie (21) der Halteglieder (18) etwa einen
Hammerkopf-Grundriß aufweisen. 5
3. Fenster, Tür od. dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußteile (21) auf ihrer Oberseite mit schraubenförmig ansteigenden Spannflächen (25) versehen sind
( Fig. 2 und 4).
4. Fenster, Tür od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußteile (21) in Fluchtlage mit der Drehachse des Lagerschaftes (19) an ihrer Unterseite einen Dorn
(28) tragen, der in den Nutboden (26) eintreibbar ist (25),
5. Fenster, Tür od. dgl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Halteglieder (18) ?jti der Stulpschiene (16)
lagernde Schaft (19) rohrförmig ausgebildet ist und jeweils einen Durchlaß (29) für eine in den Nutgrund (26)
eindrehbare Schraube (30) bildet.
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EP0056484A3 (en) * | 1981-01-17 | 1982-09-29 | Schuco Heinz Schurmann Gmbh & Co. | Wing of a door or a window equipped with a fitting for sliding bars |
DE3835835A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Siegenia Frank Kg | Fenster, tuer od. dgl., bei dem bzw. der zumindest der fluegelrahmen aus metall- oder kunststoffprofilen zusammengesetzt ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0012786A1 (de) | 1980-07-09 |
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