DE2950901C2 - Zentralheizungsanlage - Google Patents
ZentralheizungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizungsanlage, die sich im wesentlichen aus folgenden Teilen zusammensetzt:
Einem Kessel mit einem diskontinuierlich arbeitenden Gas- oder Ölbrenner, einem Feuerherd,
einem im Abgasstrom aufgestellten ersten Wärmetauscher zur Erhitzung eines vom Kessel aus einem
äußeren Kreislauf zufließenden Heizmediums und einem Abgassammeikasten, wobei diese Teile zusammen
einen hinaufführenden Zweig des von den Abgasen durchströmten Kanals bilden, sowie einem an der
Seitenwand des Kessels angeordneten hinunterführenden, an den Abgassammeikasten anschließenden Zweig
des durch die Abgase durchströmten Kanals, welcher hinunterführende Zweig an eine Abzugsleitung der
Abgase anzuschließen ist. und ;n dem ein zweiter Wärmetauscher im Strom der Abgase angeordnet ist,
der zur Vorerhitzung des aus dem äußeren Kreislauf in den Kessel zurückfließenden Mediums mit Hilfe der
Abgase dient
Eine solche Heizanlage ist aus der NL-A-77 00 041 bekannt. Mit der Anordnung, bei welcher der von den
Abgasen durchströmte Kanal aus einen hinauf- und einem hinunterführenden Zweig besteht, wird bezweckt,
die Wärmeverlu'.te infolge des inneren Zugs des Heizapparats während der Abstellzeit des Hauptbrenners
zu verringern.
Nach der NL-A-77 09 476 soll es bei einer Zentralheizungsanlage
dieses Typs vorteilhaft sein, den Wärmetauscher in dem hinunterführenden Zweig niedriger
anzuordnen als in dem hinaufführenden Zweig. Durch diese Maßnahme soll sich das thermostatische Gleichgewicht
in den Kanalteilen besser aufrechterhalten lassen. Zu diesem Zweck könnte auch die Wand
zwischen den beiden Zweigen ^ärmedurchlässig ausgeführt
werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, eine Kondensbildung im Innern des Geräts zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Zentralheizungsanlage zur Erhitzung eines Heizmediums zu schaffen, bei der insbesondere
eine Kondensatbildung auf dem zweiten Wärmetauscher in dem hinunterführenden Zweig beabsichtigt
wird, um so die Kondensationswärme aus den Abgasen zu gewinnen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den
Wirkungsgrad des Heizapparats über den Gewinn an Kondensationswärme hinaus durch weitere gezielte
Maßnahmen noch zu steigern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der hinunterführende Zweig
thermisch von der Seitenwand des Kessels getrennt ist; der zweite Wärmetauscher aus glattwandigem Rohrmaterial
besteht und eine Höhe aufweist, welche die des ersten Wärmetauschers übersteigt; der hinunterführende
Zweig mit einer Kondenswasserabfuhrleitung
ausgestattet r-l; an irgendeiner Stelle in der Abzugsleitung
für die Abgase an sich bekannte Mittel für die Erzeugung von Zug angeordnet sind, welche dermaßen
eingerichtet sind, daß sie jedesmal vor der Zündung des Brenners eingeschaltet und nach Abstellung des
Brenners ausgeschaltet werden.
Im Prinzip wird hier von der in der Technik der Wohnungsheizung nicht gebräuchlichen Erkenntnis
ausgegangen, daß ein Kondensator zur Erzielung eines optimalen Effekts aus glattwandigem Rohrmaterial
ohne Flossen oder Rippen sein soll. Der zweite Wärmetauscher übernimmt hier, wie oben angegeben,
weitgehend die Aufgabe eines Kondensators. Urn die Außenabmessungen einer Heizanlage möglichst zu
beschränken, wird der hinunterführende Zwiig gleichfalls
mit möglichst kleiner Querschnittsfläche ausgebildet. Um eine ausreichend große Wärmetausch- und
Kondensationsfläche zu erhalten, wird der zweite Wärmetauscher hoch, und zwar höher als der erste
Wärmetauscher ausgebildet Aus konstruktionstechnischen Gründen und zum Zwecke einer guten Zuganglichkeit
und raschen Demontage bei der Kontrolle und den Wartungsarbeiten empfiehlt es sich, die beiden
Wärmetauscher mit der oberen Seite etwa gleich hocn anzuordnen. Wegen der relativ großen Höhe des
zweiten Wärmetauschers im Vergleich zu der des ersten Wärmetauschers liegt schon ein stabiles thermisches
Gleichgewicht beim abgestellten Brenner vor. Weil auch besonders der zweite Wärmetauscher den
durchströmenden Gasen einen relativ großen zusätzlichen Widerstand entgegenbringt, ist der innere Zug bei
abgestelltem Brenner nahezu beseitigt. Dieser relativ hohe Widerstand bedingt die Anwendung eines Mittels,
mit dessen Hilfe auf künstlichem Wege Zug erzeugt werden kann, und dazu ist die Heizanlage z. B. mit einem
Gebläse oder einem Ejektor ausgestattet.
Zur Erreichung einer optimalen Kondensatbiidung soll der hinunterführende Zweig möglichst kühl sein.
Dies bedeutet, daß zumindest solche Maßnahmen zu treffen sind, daß de." hinunterführende, an der
Kesselseitenwand anliegende Zweig dermaßen thermisch von dieser Seitenwand getrennt ist, daß der
Wärmeübergang zwischen Kessel und dem hinunterführenden Zweig möglichst eingeschränkt bleibt. Vorzugsweise
befindet sich dazu zwischen der Kesselwand und dem hinunterfahrenden Zweig eine Schicht aus
Isolationsmaterial, z. B. Glas- oder Steinwolle. Wesentliche Voraussetzung ist, daß jede Aufheizung der
gekühlten Abgase nach Möglichkeit vermieden wird, dies im Gegensatz zu dem in der Heiztechnik weit
verbreiteten Vorurteil, als müßten die Abgase stets warm bleiben.
Kessel mit einem zweiten Wärmetauscher, der einer Kondenswirkung ausgesetzt ist, sind bekannt, z. B. aus
der NL-B-I 58 918. Dabei ist der zweite Wärmetauscher höher angeordnet als der erste Wärmetauscher
und die Strömungsrichtung des abzuführenden Kondensats (hinunter) der der Abgase entgegengesetzt (empor),
so daß das hinunterfließende Kondensat auf stets heißere Abgase trifft und somit wieder teilweise
verdampft Von dieser Erkenntnis ausgehend, wird erfindungsgemäß das Kondensat des zweiten Wärmetauschers
in einen abwärtsfließenden und stets kühleren Abgasstrom abgeführt, wodurch es nicht zu einer
Verdampfung des Kondensats kommt Diese Erkenntnis kann nicht der genannten NL-A-77 09 476 entnommen
werden, in der — im Gegensatz dazu — angegeben wird, daß die Wand zwischen dem nach oben und dem
nach unten führenden Zweig wenigstens zum Teil wärmedurchlässig sein soll und daß Kondensatbildung
im hinunterführenden Zweig zu vermeiden ist
Aus der US-PS 2315451 ist ein Kessel bekannt,
dessen nach oben und nach unten führenden Zweige thermisch voneinander isoliert sind. Dabei handelt es
sich um einen im Dauerbetrieb arbeitenden und vorzugsweise mit festem Brennstoff betriebenen Heizkessel,
bei dem sich das Problem der Wärmeverluste bei abgestelltem Hauptbrenner nicht stellt Zweck der
Isolation ist es, den Nutzeffekt der Erhitzung des Wassers im Gegenstrom mit den ^auchgasen nicht zu
beeinträchtigen. Die isolation, dic erfindungsgemäß
zwischen beiden Zweigen angewandt wird, ist als Teil eines ganzen Komplexes von Maßnahmen zu betrachten,
die darauf gerichtet sind, eine Verdamptüng des Kondenswasser zu vermeiden.
Aus dem DE-GM 76 24 201.8 ist ein Kessel bekannt in dem das Rauchgas bis unter dem Taupunkt abgekühlt
wird, das entstandene Kondensat in einem Auffangbekken gesammelt und durch eine Leitung abgeführt wird.
Weil das Auffangbecken an einer relativ heißen Stelle angeordnet ist wird ein Teil des Kondensats, unter
Aufnahme von Wärme, wieder verdampfen. Bei der erfindungsgemäßen Anlage sind der Kondensatauffang
und die Abführung bewußt an der kältestmöglichen Stelle angebracht, um so eine Wiederverdampfung zu
verhindern und damit den Wirkungsgrad des Kessels zu verbessern.
Aus der DD-PS 41 464 ist eine Heizeinrichtung bekannt wobei die Verbrennungsluft in einem separaten
Wärmetauscher von den Rauchgasen vorgewärmt ν ird. In dieser Anwendung führt ein separater
Wärmetauscher zu einer unnötig teueren und komplizierten Anlage. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist,
um zunächst eine weitere Kühlung des hinunterführenden Zweiges zu erzielen, dieser zweite Zweig wenigstens
teilweise mit einem Luftmantel ausgestattet, mit dessen Hilfe die zum Brenner hinströmende Verbrennungsluft
zugleich vorerhiizt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung,
deren nach unten führender Zweig mit einem solchen Luftmante! versehen ist, wird dadurch gekennzeichnet
daß die vom Kessel und dem Abgassammeikasten gebildete Konstruktionseinheit doppelwandig
ausgeführt ist, und zwar dermaßen, daß drei Räume zwischen den Ooppelwänden einen Jurchgenenden
Kanal zum Transport des Mediums vom ers'sn Wärmetauscher zum äußeren Kreislauf bilden und drei
solcher Räume einen durchgehenden Kanal zum Transport der '. erbrennungsluft bilden, welcher Kanal
mit dem genannten Luftmantel in Verbindung steht.
Der Komplex von Maßnahmen bei der vorhin genannten bevorzugten Ausführungsfovm der Heizanlage
läßt sich wie folgt zusammenfassen:
1. der hinunterführende Zweig hat einen kühlwandigen Mantel, und der darin angebrachte zweite Wärmetauscher ist im Vergleich zum ersten Wärmetauscher relativ hoch ausgebildet. Wärme-
1. der hinunterführende Zweig hat einen kühlwandigen Mantel, und der darin angebrachte zweite Wärmetauscher ist im Vergleich zum ersten Wärmetauscher relativ hoch ausgebildet. Wärme-
Verluste durch inneren Zug bei abgestelltem Brenner sind hierdurch praktisch ausgeschlossen;
2. der hinunterführende Zweig ist von der anliegenden Seitenwand des Kessels dermaßen isoliert, daß
auf dem glattwandigen Rohr des zweiten Wärmetauschers
durch die Abgase Kondenswaser gebildet wird, wobei Kondensationswärme abgetreten wird.
Das Kondenswasser sammelt sich auf dem Boden des nach unten führenden Zweigs, wo es nicht
erneut durch Aufnahme von Wärme verdampft. Der kühlwandige Mantel fördert die Kondensation;
3. der Abgassammeikasten und der Feuerraum mit dem ersten Wärmetauscher werden entweder von
dem durch die Innenräume der Wände strömenden Heizmedium oder von der zu erhitzenden Verbrennungsluft
umspült.
Diese Maßnahmen ergeben einen sehr günstigen Heizwirkungsgrad, wenn fernerhin auch die anderen
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einem befriedigenden Heizeffekt führen, wie genaue Einstellung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses sowie
eine gute thermische Isolierung der Kesselaußenwand.
Der Ausdruck Heizmedium umfaßt flüssiges Medium — wie Wasser - sowie gasförmiges Medium - wie
Luft.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Beispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Heizanlage in einem senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der
Fig. 2;
Fig. 2 die Anlage in einem waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Ein mit Gas oder öl geheizter Zentralheizungskessel
1 besitzt einen Feuerraum 2 mit einem Gas- oder Ölbrenner 3. Ein erster Wärmetauscher 4 ist oben im
■ Feuerraum 2 angeordnet, wo die heißen Abgase einen Teil ihrer Wärme an ein durch den Wärmetauscher 4
fließendes flüssiges Heizmedium abgeben.
Ein Abgassammeikasten 5 bildet mit den Teilen 2 und 4 einen hinaufführenden Zweig für die Abgase, welche
über eine Abzugsleitung 6 mit Hilfe eines Gebläses 7
abgesaugt werden. Das Gebläse 7 ist erforderlich, weil der natürliche Zug wegen der niedrigen Temperatur der
Rauchgase fehlt. Di:s Gebläse 7 kann, wie dargestellt,
nahe der Heizanlage aufgestellt werden, es kann sich auch in oder auf dem Kamin befinden. Der Gebläsemotor
ist so geschaltet, daß das Gebläse 7 jedesmal kurz vor Zündung des Brenners 3 anläuft, um den Feuerraum
2 mit Frischluft zu versehen, und sich etwa gleichzeitig mit dem Abstellen des Brenners 3 ausschaltet und somit
während der g-mzen Abstellzeit des Brenners 3 stillsteht, so daß Wärmeverluste vermieden werden.
Ein hinunterführender Zweig 8 bildet eine im wesentlichen vertikale abwärtsgerichtete Verbindung
zwischen dem Abgassammeikasten 5 und der Abzugsleitung 6.
Ein zweiter Wärmetauscher 9 ist in dem hinunterführenden Zweig 8 im Abgasstrom aufgestellt Im
Wärmetauscher 9 wird ein flüssiges Heizmedium durch die abfließenden Abgase vorerhitzt Der Wärmetauscher
9 ist als glattwandiges Rohr ausgebildet, damit darauf Wasserdampf aus den Abgasen ungestört
kondensieren kann.
Zwischen der Seitenwand des Kessels 1 und dem hinunterführenden Zweig 8 ist eine Isolationsschicht 10
angeordnet Über eine Zuführleitung 11 wird die
Verbrennungsluft eingeführt Um den hinunterführenden Zweig 8 ist ein Luftmantei 12 angeordnet um die
über die Zufuhrleitung 11 zugeführte Luft vorzuerhitzen.
Der Abgassammeikasten 5 besitzt eine doppelte Wand 13, wobei der Wandungszwischenraum ah den
Luftmantel 12 angeschlossen ist. Der von dem Feuerraum 2 und dem Abgassammclkastcn 5 gebildete
Teil besitzt doppelwandig ausgeführte Seitenwände 14 und 15, wobei der Raum zwischen den Wänden an den
Raum zwischen der Wand 13 anschließt, wodurch ein geschlossener Kanal zum Transport der Verbrennungsluft
entsteht, der mit dem Luftmantel 12 verbunden ist. In der Innenwand der doppelt ausgeführten Seitenwand
14 befindet sich ein Luftspalt 16. der die Verbindung zwischen dem Feuerraum 2 und dem Raum
zwischen der doppelten Seitenwand 14 herstellt, wodurch die in diesem Raum vorerhitzte Luft unter den
Brenner 3 gelangt. Ein gleicher Luftspalt befindet sich in der Innenwand der doppelten Seitenwand 15.
Luftleitbleche fördern eine gleichmäßige Verteilung des LuiistfcRis in ύζν dor?ne!len oberen Wsnd !3
Dieses Ziel ist aber auch durch eine andere Anordnung der Lcitbleche erreichbar. Für ein von einem äußeren
Kreislauf aus in den Kessel zurückfließendes flüssiges Medium ist eine Zuluftleitung 18 vorgesehen, die an den
zweiten Wärmetauscher 9 anschließt. Eine Verbindungsleilung 19 schließt den Abfluß des flüssigkeitsführenden
Teils des zweiten Wärmetausschers 9 an das Zuführende des flüssigkeitsführenden Teils des ersten
Wärmt '..luschers 4 an. Eine doppelt ausgeführte
Seitenwand 20 des Feuerraums 2 ist mit dem durch die beiden Wände gebildeten Raum an den Abzug des
flüssigkeitsführendan Teils des e-sten Wärmetauschers
4 angeschlossen. Ein von einer doppelt ausgeführten Bodenwand 21 des Feuerraumes 2 gebildeter Raum ist
an den von der doppelten Seitenwand 20 gebildeten Raum angeschlossen. Ein durch eine doppelt ausgeführ
te Seitenwand 22 des Feuerraumes 2 entstandener Raum ist an den von der doppelt ausgeführten
Bodenwand 21 gebildeten Raum angeschlossen. Die Räume zwischen den Doppelwänden 20, 21 und 22
bilden einen geschlossenen Kanal zum Transport des Mediums.
Für das dem äußeren Kreislauf zufließende flüssige Medium ist eine Abzugsleitung vorgesehen. Ein
Verteilrohr 24 für das Heizmedium ist oben in dem von der doppelt ausgeführten Wand 20 umschlossenen
Raum angeordnet, wodurch das zuströmende Medium gleichmäßig über die volle Breite des vorgenannten
Raums verteilt wird. In etwa gleichen Abständen voneinander sind über die Länge des Verteilrohrs 24
Austrittsöffnungen 25 angebracht In dem von der doppelten Wandung 22 gebildeten Raum sitzt οΙλι ein
Heizmittel-Sammelrohr 26, wodurch abzuführendes Medium gleichmäßig von der vollen Breite des Raums in
dieser Doppelwand 22 aus zur Abzugsleitung 23 abgeführt wird. Ir. etwa gleichen Abständen voneinander
sind über die Länge des Sammelrohrs 26 Eintrittsöffnungen 27 angebracht Mit 28 ist ein
elektrischer Brennzünder und mit 29 eine Isolation des Feuerraumes 2 bezeichnet Auf Wunsch können auch
die obere Doppelwand 13 sowie die Wände 14 und 15 miteiner Isolation versehen werden.
Ober eine Abfuhrleitung 30 wird Kondenswasser unten aus dem hinunterführenden Zweig 8 abgeleitet
dessen Boden zu diesem Zweck geneigt ausgeführt ist Die Abftihrleitung 30 schließt sich an einen (nicht
eingezeichneten) Wasserverschiuß an, damrt über die Abfuhrleitung 30 keine falsche Luft in den hinunterführenden
Zweig 8, in dem ein Unterdruck herrscht
angesaugt wird.
Der doppelwandige Abgas-Sammelkastcn 5 und die
obere Seite des hinunterführenden Zweigs 8 sind vorzugsweise beide mit zwei abnehmbaren schachtel·
förmigen Hauben 31 und 32 abgedeckt. Dabei bildet die Haube 31 die Außenwand und die Haube 32 die
innenwand des Abgassammeikastens. Nach Wegnahme der Hauten 31 und 32 sind die Wärmestauscher 4 und 9
zugänglich (z. B. für Reinigungszwecke), ohne daß man die flüssigkeitsführenden Teile lösen muß. Die Leitbleche
17 im Luftraum zwischen den Hauben 31 und 32 können entweder auf der inneren Haube 30 oder in der
äußeren Haube 31 befestigt sein.
Zwischen dem unteren Teil des Luftmantels 12 und dem hinunlerführenden Zweig 8 besteht eine Verbindung
33 mit einem Absperrorgan 34, mit dessen Hilfe eine fest einstellbare Frischtuftmenge unten in den
hinabführenden Zweig 8 eintreten kann. Es wird hiermit eine Verringerung des Wassergehalts der Gase in der
Abzugsleitung 6 bezweckt. Die abzulassenden Abgase sollen nämlich kühl und nahezu wasserdampfgesättigt
sein.
In der Zeichnung sind die Heizmedium-, Abgas- und Luftströme mit unterschiedlichen Pfeilen bezeichnet.
Für den Brenner 3 kann jeder geeignete atmosphärische Brenner gewählt werden, der für gasförmigen Brennstoff
z. B. aus einem Bett einzelner Stabbrenner bestehen kann. Teile, welche mit der vorliegenden
Erfindung nicht direkt zusammenhängen, wie Umlaufpumpe für das Medium und die weiteren Zubehörteile
des äußeren Kreislaufs, sowie die Brennstoffzufuhr und die Apparatur für die thermostatische EIN/AUS^Reglung
des Brenners 3 und des Gebläses 7 sind nicht eingezeichnet. Nach Abstellung des Brenners 3 und
beim Stillstand des Gebläses 7 gelangt keine Frischluft in den Feuerraum 2, so daß die Anwendung einer
Zündflamme unerwünscht ist. Es wird somit eine elektrische Zündung angewandt. Über die Luflzufuhrleilung
11 kann sowohl Luft von außen her als aus dem zu erwärmenden Gebäude angesaugt werden. Die Abgase
können durch einen Kamin, aber auch durch einen Fassadenabzug entfernt werden.
Ein Prototyp der Zentralheizüngsanlage mit Erdgas als Heizmedium und einer Leistung von 16 kW, der für
eine Wohnung mit ca. 150 m* Wohnfläche geeignet ist,
ίο hat als Außenmaße (Tiefe χ Breite χ Höhe)
48 χ 42 χ 56 cm. Bei einer Temperatur der angesaugten Luft von 20°C wurde ein Wirkungsgrad von
87—97% gemessen, ein Wert, der um ca. 20 bis 25% höher liegt als der, welcher bei den bisher üblichen
Zeniralheizungsanlagen allgemein als ein angemessener Wirkungsgrad gilt. Der höchste Wert (97%) svird zu
Beginn und am Ende der Heizsaison erreicht, wobei das Medium (in diesem Falle Wasser) mit einer Temperatur
von 2O0C in den Kessel eintritt und mit einer
ίο Temperatur von 4trC den Kessei verfaßt. Den
niedrigsten Wert (87%) gibt es bei Frostwetter und einer Temperatur des ein- und ausströmenden Wassers
von 600C bzw. 80°C. Die angegebenen Wirkungsgrade
sind auf den oberen Heizwert des Brennstoffs bezogen.
Stillslandsverluste entstehen, nicht. Dies bedeutet,
daß der praktische Wirkungsgrad (d. h. der Wirkungsgrad, berechnet über alle Temperaturschwankungen
während der Heizsaison) dem wasserseitigen Wirkungsgrad bei Vollast entsprechen wird. Dadurch bringt eine
gewisse Überbemessung des Kessels keine zusätzlichen Verluste mit sich. Weil die Größe des Kessels innerhalb
gewisser Grenzen, kostenmäßig bezogen auf den gesamten Aufwand für die Kesselherstellung, keine
ausschlaggebende Rolle spielt, genügt ein kleineres Sortiment von Heizkesseln, was im Handel vorteilhaft
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zentralheizungsanlage, im wesentlichen bestehend aus einem Kessel mit einem diskontinuierlich
arbeitenden Gas- oder ölbrenner, einem Feuerraum, einem im Abgasstrom aufgestellten ersten Wärmetauscher
zur Erhitzung eines aus dem Kessel in einen äußeren Kreislauf strömenden Heizmediums und
einem Abgassarnnvelkasten, weiche zusammen einen hinaufführenden Zweig des von den Abgasen
durchströmten Kanals bilden, sowie einem an der Kesselseitenwand verlaufenden hinunterführenden
und an den Abgassammeikasten angeschlossenen Zweig des von den Abgasen durchströmten Kanals,
wobei der hinabführende Zweig an eine Abzugsleitung für die Abgase angeschlossen ist, und in dem ein
zweiter Wärmetauscher im Abgasstrom angeordnet ist, der zur Vorerhitzung des aus dem äußeren
Kreislauf in den Kessel zurückfließenden Heizmediums mit Hilfe der abgehenden Abgase dient,
dadurch gekennzeichnet, daß der hinunterführende Zweig (S) thermisch von der Seitenwand
(20) des Kessels getrennt ist; der zweite Wärmetauscher (9) aus glattwandigem Rohrmaterial besteht
und eine Höhe aufweist, welche die des ersten Wärmetauschers (4) übersteigt; der hinunterführende
Zweig (8) mit einer Koncknswasserabfuhrleitung (30) ausgestattet ist; an irgendeiner Stelle in der
Abzugsleitung (6) für die Abgase an sich bekannte Mittel (7) für die Erzeugung von Zug angeordnet
sind, welche dermaßen eingerichtet sind, daß sie jedesmal v_; der Zündung des Brenners (3) ein- und
nach Abstellung des Brer-ers (3) ausgeschaltet werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß der hinunterführende Zweig (8) durch eine Schicht von l.solationsmaterial (10) thermisch von
der Kesselseitenwand (20) getrennt ist.
3. Anlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinunterführende Zweig (8)
wenigstens teilweise mit einem Luftmantel (12) zur Vorerhitzung der dem Brenner (3) zuströmenden
Verbrennungsluft ausgestattet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kessel (1) und dem Abgassammeikasten
(5) gebildete Konstruktionseinheit doppelwandig ausgeführt ist, und zwar in der Weise, daß
drei von den Wänden umschlossene Räume einen durchgehenden Kanal zum Transport des Mediums
vom ersten Wärmetauscher (4) zum äußeren Kreislauf bilden und drei solcher Räume einen
durchgehenden Kanal zum Transport der Verbrennungsluft bilden, welcher Kanal mit dem Luftmantel
(12) in Verbindung steht.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß der doppelwandig ausgeführte Abgassam
melkasten (5) und die obere Seite des hinunterfüh renden Zweigs (8) zusammen mit zwei abnehmbaren
schachteiförmigen Hauben (31 und 32) abgedeckt sind, wobei die eine Haube (31) die Außenwand und
die andere Haube (32) die Innenwand des Abgassärtirhelkastens
(5) bzw, den oberen Teil des hirttinterführenden Zweigs (8) bildet.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
an den heizmediumführenden Teil des ersten Wärmetauschers (4) anschließende Raum zwischen
der Doppelwand mit einem Verteilerrohr (24) für das Heizmedium versehen ist, in dem in etwa
gleichen Abständen voneinander über die volle Länge des Rohres (24) Austrittsöffnungen (25)
angebracht sind, die das zuströmende Medium gleichmäßig über die Breite dieses Wandungsraums
verteilen.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
an den äußeren Kreislauf anschließende von der Doppelwand gebildete Raum mit einem Sammelrohr
(26) für das Medium ausgestattet ist, in dem in etwa gleichen Abständen voneinander über die
ganze Länge des Rohres (26) Eintrittsöffnungen (27) angebracht sind, die das abzuführende Medium
gleichmäßig von der vollen Breite dieses Doppelwandraumes aus in den äußeren Kreislauf führen.
8. Anlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil des hinunterführenden Zweigs (8) mit einem fest einzustellenden Zufuhrorgan (33,
34) für Frischluft versehen ist.
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