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DE2950605A1 - Von einer person anzutreibendes geraet, insbesondere ergometer - Google Patents

Von einer person anzutreibendes geraet, insbesondere ergometer

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Publication number
DE2950605A1
DE2950605A1 DE19792950605 DE2950605A DE2950605A1 DE 2950605 A1 DE2950605 A1 DE 2950605A1 DE 19792950605 DE19792950605 DE 19792950605 DE 2950605 A DE2950605 A DE 2950605A DE 2950605 A1 DE2950605 A1 DE 2950605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wheel
bicycle
friction roller
support
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792950605
Other languages
English (en)
Inventor
Theo 6761 Katzenbach Wolf
Günter 6751 Neuhemsbach Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Dynavit GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Dynavit GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Dynavit GmbH and Co KG filed Critical Keiper Dynavit GmbH and Co KG
Priority to DE19792950605 priority Critical patent/DE2950605A1/de
Publication of DE2950605A1 publication Critical patent/DE2950605A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B69/16Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles
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    • A63B2069/165Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles supports for the rear of the bicycle, e.g. for the rear forks rear wheel hub supports
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Description

  • Von einer Person anzutreibendes CerSt, insbesondere Ergometer
  • Die Erfindung betrifft ein von 'nr Person anzutreibendes, eine Bremseinrichtung mit einer drehbar gelagerten Antriebswelle aufweisendes Gerät, insbesondere ein Ergometer.
  • Die bekannten Geräte dieser Art haben unabhangig davon, ob ihre Premseinrichtung eine mechanische Bremse oder ein elektrscher Bremsgenerator ist, ein Gestell oder Gehäuse, das nicht nur die Bremseinrichtung aufnimmt und der Lagerung der Allt.riebswelle dient, sondern auch den Träger bildet für ein Getriebe zur Obertragung der Bewegung der Person auf die Antriebswelle, wie zum Beispiel eine Tretkurbel, sowie einen Sitz od.dgl. und Haltegriffe. Unabhängig von der Ausbildung der Bremseinrichtung und deren Steuer- oder Regeleinrichtung ist deshalb der Aufwand für die mechanischen Teile des Gerätes erheblich. Außerdem bedingt ein derartiger mechanischer Aufbau eine relativ große Stellfläche und en so großes Gewicht, daß die Transportfähigkeit hierdurch beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen wesentlich einfacheren mechanischen Aufbau hat und dadurch kostengünstiger und raumsparender ist. Diese Aufgabe lösen die Merkmale des Anspruches 1.
  • Durch den Einsatz eines handelsüblichen Fahrrades braucht das erfindungsgemäße Gerät außer der Bremseinrichtung und der zugehdrigen Steuer- oder Regelungseinrichtung sowie der Antriebswelle der Bremseinrichtung nur diejenigen Teile aufzuweisen, die notwendig sind, um das Hinterrad des Fahrrades aufzubocken und über das Hinterrad die Reibrolle und damit die Bremseinrichtung antreiben zu können. Durch die Reduzierung der Mechanik auf diese Teile ist es ohne weiteres möglich, das Gerät sehr kompakt und relativ leicht zu bauen, so daß zumindest während des Nichtgebrauchs der Platzbedarf sehr gering ist und der Transport keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Damit sich die Position des Sattels des Fahrrades dann, wenn dieses aufgebockt ist, nicht nennenswert von der Position bei der Benutzung des Fahrrades ohne das erfindungsgemäße Gerät unterscheidet, Fahrräder mit unterschiedlich großen Rädern zusammen mit dem Gerät verwendet werden können und das Ansetzen des Fahrrades an das Gerät sowie das Lösen rasch und einfach ausgeführt werden kann,sindvorteilhafterweise die Merkmale der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen. Außerdem ist es zweckmäßig, das Merkmal des Anspruches 7 vorzusehen, um die Stützvorrichtung in einfacher Weise an Fahrräder mit unterschiedlicher Nabenbreite, also insbesondere Fahrräder mit oder ohne Nabenschaltung sowie Fahrräder mit Kettenschaltung, anpassen zu können. Die höhenverstellbare Ausbildung der Stützvorrichtung trägt dabei der Forderung Rechnung, auch bei verschiedenen Raddurchmessern den Abstand des Hinterrades vom Boden klein zu halten, während durch die schwenkbare Lagerung der Stützeinrichtung in einfacher Weise das Hinterrad an die Reibrolle herangeschwenkt werden kann. Der Schwenkbereich kann dabei relativ klein gehalten werden, wenn die Reibrolle gemaß Anspruch 2 angeordnet wird.
  • Damit die Kraft, mit der das Hinterrad an die Reibrolle angedrückt wird, nicht vom Gewicht des Fahrradbenutzers abhängig ist, greift bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Schwenkvorrichtung an der schwenkbar gelagerten Stützvorrichtung an, die vorzugsweise gemäß Anspruch 10 ausgebildet ist. Selbstverständlich könnte die Schwenkvorrichtung aber auch anders ausgebildet sein, beispielsweise könnte man Seilzüge verwenden, welche vorzugsweise mittels einer einzigen Handhabe gespannt werden können und dabei auf die beiden Stützen gleiche Drehmomente im Sinne einer Anpressung des Hinterrades an die Reibrolle ausüben. Es ist dabei unabhängig von der konkreten Ausbildung der Schwenkvorrichtung zweckmäßig, die Schwenklage, in welche die Stützvorrichtung mittels der Schwenkvorrichtung gebracht wird, mittels eines Anschlages od.dgl. zu definieren, damit das Hinterrad mit definiertem Druck an die Reibrolle angepreßt wird.
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit des Hinterrades, die sich mit den üblichen Übersetzungen erreichen läßt, verhältnismäßig groß ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Direktantrieb des als Bremseinrichtung dienenden, elektrischen Bremsgenerators vorgesehen. Ein solcher Direktantrieb vermindert ebenfalls den Aufwand und den Raumbedarf. Die Reibrolle kann dabei unmittelbar auf einer Nabe oder Welle sitzen, welche fest mit dem Rotor des Generators verbunden oder mit diesem oder dessen Welle einstückig ausgebildet ist. Insbesondere bei Verwendung einer Wirbelstzombremse ist die Anordnung gemäß Anspruch 14 sehr vorteilhaft.
  • Will man aus Sicherheitsgründen vermeiden, daß die Schwungmassen der Bremseinrichtung das Hinterrad des Fahrrades antreiben können, dann braucht nur ein Freilauf oder eine Oberholkupplung der Reibrolle nachgeschaltet zu werden. Beispiels- weise kann dieser Freilauf zwischen der Reibrolle und der sie tragenden Antriebswelle angeordnet werden.
  • Eine besonders gute und gerAuscharme Kraft'ibertragun vom llillterrad des Fahrrades auf die Reibrolle erreicht man mit den Merkmalen des Anspruches 15, wobei ein Reibbelag aus Gummi den Verschleiß gering hält.
  • Bei einer bevorzugten Ausfflhrungsfonn ist das Gerätegehäuse gemäß Anspruch 16 mit einer Nut versehen, in welche das Hinterrad des Fahrrades eintaucht, wodurch die Reibrolle abgedeckt ist und keine Gefahrenquelle darstellen kann. Falls jedoch auch damit gerechnet werden muß, daß eine andere Person während des Gebrauchs des Gerätes in die Speiche des Hinterrades des Fahrrades greift, kann man gemäß Anspruch 17 Schutzschilde vorsehen, welche die Speichen abdecken Diese Schutzschilde können entweder am Fahrrad oder auch am erfindungsgemäusen Gerät befestigbar sein.
  • Soll der Benutzer während des Gebrauchs des erfindungsgemäßen Gerätes Daten, beispielsweise die augenblickliche Leistung, feststellen können, dann kann man ein Gehäuse mit einer Anzeigetafel vorsehen, das man beispielsweise am Lenker des Fahrrades lösbar befestigen kann. Selbstverständlich kann ein solches Gehäuse nicht nur zur Aufnahme von Anzeigeinstrumenten oder Anzeigelampen verwendet werden, sondern auch zur Aufnahme einer Eingabeeinrichtung, mittels deren Werte, beispielsweise die Bremsleistung, vorgegeben und jederzeit geändert werden können.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansirht des Ausftihrungsbeispies zusammen mit einem anFl,ebauten Fahrrad, Fig. 2 einen LZnrs;schnitt des Ausfhrungsbeispiels, Fig. 3 einen Längsschnitt einer der Schwenkvorrichtungen, Fig. 4 eine Ansicht von vorne des Ausführungsbeispiels, Fig. 5 einen durch die Drehachse der Reibrolle gehenden Querschnitt des Ausfilhrungsbeispiels, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anzeigetafel.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ergometer, das jedoch nicht nur zur Messung der Leistungsfähigkeit einer Person und insbesondere der Leistungsfähigkeit von deren Kreislauf verwendbar ist, sondern auch beispielsweise als Trainings- und Fitnessgerät oder als Gerät zur ewichtsbeeinflussung fieber eine mehr oder minder große körperliche Betätigung eingesetzt werden kann, weist einen Fuß 1 auf, der aus einem rechteckigen Rahmen aus Rundrohr und einem in diesen Rahmen parallel zu den beiden Schmalseiten eingeschweißten, im Ausführungsbeispiel als Vierkantrohr ausgebildeten Steg besteht.
  • Dieser Fuß 1, mit dem das Gerät auf dem Boden steht, trägt zwei parallel zu seinen Längsseiten verlaufende Wangen 2,die der Lagerung der Bremseinrichtung dienen, wie die Fig. 2 und 5 zeigen. Diese Bremseinrichtung ist im Ausführungsbeispiel als Wirbelstrombremse ausgebildet. Deren feststehender, die Erregerwicklung tragender Primärteil 3 ist konzentrisch zu der parallel zu den Schmalseiten des Fußes 1 in die Wangen 2 eingesetzten Achse 4 der Bremseinrichtung angeordnet und wird von dem glockenförmig ausgebildeten Sekundärteil 5 der Wilbelstlombren:se von innen her übergriffen. Der Sekundärteil 5, tier auch als Schwllngrad der Bremseinrichtung dient, ist ein (; örper, an dessen auf der Achse 4 gelagerte Stirnwand eine Nabe 6 angeformt ist, welche die Achse 4 konzentrisch umgibt und an ihrem geschlossenen, von der Stirnwand des Sekundärteils 5 wegweisenden Ende auf der Achse 4 gelagert ist. Die Nabe 6 bildet daher ebenfalls einen Teil der Schwungmasse der Bremseinrichtung.
  • Zwischen der Nabe 6 und einer sie konzentrisch umgebenden Reibrolle 7 ist ein als Klemmgesperre ausgebildeter Freilauf L8 vorgesehen, der es nur gestattet, ein Drehmoment von der Reibrolle 7 auf den Sekundärteil 5 zu übertragen, nicht aber auch ein Drehmoment von letzterem auf die Reibrolle 7. Sofern diese SicherheitsmaRnahme nicht erforderlich ist, Walln sellstverständlich die Reibrolle 7 unmittelbar auf der <ije Anticbswelle bildenden Nabe 6 angeordnet und mit dieser fst v.rbtlnden sein.
  • Die Reibrolle 7 weist eine metallische Buchse auf, deren Außenmantelfläche einen Reibbelag 7' trägt. Dieser Reibbelag 7' ist zur Unterdrückung von Geräuschen profillos. Ferner besteht er im Ausführungsbeispiel aus Gummi, um den Verschleiß möglichst gering zu halten.
  • Die Bremseinrichtung wird von einem Gehäuse 8 abgedeckt, das von oben her auf den Fuß 1 aufgesetzt und mit diesem lösbar verbunden ist. Das Gehäuse 8 erstreckt sich nur von der hinteren Schmalseite des Fußes 1 bis zu dessen Steg, so daß der Fuß nach vorne über das Gehäuse 8 übersteht. Hierdurch wird die Standsicherheit des Gerätes ebenso vergrößert wie dadurch, daß der Fuß 1 seitlich über das Gehäuse 8 übersteht.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, schließt sich an die zum Fuß 1 parallele Oberseite 9 des Gehäuses 8 eine nach vorne hin abfallende, vom Gehäuseinneren aus gesehen konvex gekrümmte Obergangsfläche 10 an, deren Mantellinien parallel zu den Schmalseiten des Fußes 1 und zur Achse 4 verlaufen. Der Krümmungsradius der Übergangsfläche 10 ist, wie die Fig. 1 zeigt, an den Krümmungsradius des Hinterrades 11 eines üblichen Fahrrades 12 abgestimmt.
  • Wie insbesondere die Fig. 4 und S zeigen, ist die Obergangsfläche 10 mit einer in der Cehäusemitte angeordneten und sich bis in die Oberseite 9 sowie die Vorderseite 13 des Gehäuses 8 hinein erstreckenden Nut 14 versehen, in welche das Hinterrad 11 eingreift (vgl. Fig. 1), wenn das Fahrrad 12 mit dem Ergometer gekuppelt ist. Die Breite der Nut 14 ist daher etwas größer als die Breite der Bereifung und der Felgen üblicher Fahrräder. Der Nutgrund,der am vorderen Ende der Nut 14 in Höhe des unteren Randes der Vorderseite 13 liegt, wird ebenso wie die Nutflanken durch Wandteile des Gehäuses 8 gebildet.
  • Nur im Bereich der Reibrolle 7 ist der Nutgrund mit einem fiber die gesamte Nutbreite sich erstreckenden Fenster versehen, durch das hindurch die Reibrolle in die Nut 14 ragt. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der in der Nut 14 liegende Teil des Mantels der Reibrolle über etwa ein Viertel bis ein Drittel des Umfangs. Dies genügt, um das Hinterrad 11 für eine Drehmomentübertragung an den Reibbelag 7' anpressen zu können, ohne daß die Bereifung des Hinterrades 11 mit dem Nutgrund in Berührung kommt.
  • Um das Hinterrad 11 des Fahrrades 12 in einer Position halten zu können, in der das Hinterrad auf die Mitte der Nut 14 ausgerichtet ist, seine Achse parallel zur Achse 4, also zur Drehachse der Reibrolle 7 liegt l!nd außerdem das Hinterrad vorzuFswe1se möglichst tiet liegt,/der Abstand seiner Unterseite von dem den Fuß 1 tragenden Boden nur wenig größer ist als der Durchmesser des einen Teil des Fußes 1 bildenden Steges, der im Ausführungsbeispiel etwa 25 mm beträgt, ist eine Stützvorrichtung vorgesehen. Diese Stützvorrichtung besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten, längenveränderbaren StUtzen 16 und 17, die an ihrem unteren Ende am Steg des Fußes 1 angelenkt und durch einen paralel zu diesem Steg liegenden, verwindungssteifen Stab fest miteinander verbunden sind. Die Schwenkachsen der beiden Stützen 16 und 17 fluchten miteinander und liegen parallel zur Drehachse der Reibrolle 7. Die Stützvorrichtung bildet also eine schwenkbar gelagerte, nach oben offene Gabel, deren beide Schenkel durch die Stützen 16 und 17 gebildet werden. Der verwindungssteife Stab, der die Stützen verbindet, hat dabei nur die Aufgabe, die Stützen in gleicher Schwenklage zu halten. Sofern diese Forderung mit anderen Mitteln eingehalten werden kann, kann der verwindungssteife Stab entfallen.
  • Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, weisen die beiden Stützen 16 und 17 je einen unteren Abschnitt auf, in den längsverschiebbar und in wählbarer Stellung feststellbar ein aus einem Vicrkantrohr bestehender oberer Abschnitt 18 eingreift. Die heitlen oberen Abschnitte 18 der Stützen 16 und 17 sind gleich .sslsgebildet und mit Durchgangsbo}lrungen 19 versehen, die walllweisfs auf eine Durchgangsbohrung am oberen Fnde des unteren Ahsehrlittes der Stütze für den Durchtritt eines Bolzens ausgerichtet werden können. Tm Ausführungsbeispiel werden diese Bolzen durch Schrauben gebildet, auf die Hutmuttern aufgeschraubt werden. Die Anordnung der Durchgangsbohrungen 19 ist so gewählt, daß die Länge der Stützen 16 und 17 auf alle bei Fahrrädern übliche Radgrößen eingestellt werden kann, also auf Räder zwischen 28" und 16".
  • Bei der in Fig. 4 rechts dargestellten Stütze 16 besteht der untere Abschnitt 21 aus einem einzigen Vierkantrohr. Hingegen weist der untere Abschnitt 22 der Stütze 17 zusätzlich zu einem ersten Vierkantrohr, das entsprechend dem Vierkantrohr des unteren Abschnitts 21 ausgebildet und angeordnet ist, ein zweites Vierkantrohr 22' auf, das neben dem ersten Vierkantrohr im Abstand von diesem auf der dem unteren Abschnitt 21 der Stütze 16 abgekehrten Seite in der durch die Stützen 16 und 17 definierten Ebene liegt und parallel zum ersten Vierkantrohr verläuft. Die lichte Weite des zweiten Vierkantrohres 22' ist wie diejenige der beiden anderen Vierkantrohre an die Außenabmessungen des zugeordneten oberen Abschnittes 18 angepaßt, da letzterer wahlweise in das erste oder zweite Vierkantrohr eingesetzt wird, je nachdem, ob das mit dem Ergometer zu kuppelnde Hinterrad 11 eine lange Hinterachse, wie sie bei Kettenschaltungen üblich ist, oder eine kürzere Hinterachse hat, wie sie bei einer Nabenschaltung und einem ganglosen Fahrrad üblich sind. Die Fixierung des oberen Abschnittes 18 erfolgt im zweiten Vierkantrohr 22' ebenfalls wie im ersten Vierkantrohr mittels eines Bolzens.
  • Das obere Ende der beiden oberen Abschnitte 18 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Keilnut 23 zur Aufnahme eines Achsverlangerungsbolzens 24 versehen. Diese Achsverlängerungsbolzen 24 werden auf die Achsenden des Hinterrades aufgeschraubt, da diese in der Pegel zu kurz sind, um sicher festgehalten werden zu können.
  • Die Achsverlängerungsbolzen 24 werden in den beiden Keilnuten 23 mittels je eines Schnellspanners 25 festgeklemmt.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen die beiden gleich ausgebildeten Schnellspanner je eine am oberen Abschnitt 18 ange-20 lenkte Kniehebelspannschnalle/auf, mittels deren ein den Achsverlängerungsbolzen 24 übergreifender und in einen Haken am oberen Abschnitt 18 einhängbarer Federbügel 26 so gespannt werden kann, daß der Achsverlängerungsbolzen in die Keilnut gepreßt wird.
  • Um die Neigungslage der Stützen 16 und 17 einstellen und verstellen zu können, was notwendig ist, um das Hinterrad 11 mit der für die Drehmomentübertragung erforderlichen Anpreßkraft an den Reibbelag 7' der Reibrolle 7 anzudrücken, ist der Stützvorrichtung eine Schwenkvorrichtung zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel aus zwei gleich ausgebildeten, längenveränderbaren Stäben 27 besteht.
  • Die beiden längenveränderbaren Stäbe 27 sind mit ihrem einen Ende am unteren Abschnitt 21 bzw. am unteren Abschnitt 22 nahe deren oberem Ende mit zur Schwenkachse der Stützen paralleler Achse angelenkt. Das andere Ende ist an der einen bzw.
  • anderen Wange 2 angelenkt, liegt also im Inneren des Gehäuse ses 8, weshalb dieses in der t'bergangsfläche 10 Durchtritts-Öffnungen für die längenveränderbaren Stäbe 27 hat. Jeder der beiden Stäbe 27 weist einen als Hillse ausgebildeten Drehgriff 28 auf, in dessen beide Endabschnitte zwei Gewindemuttern gleichachsig zu seiner Längsachse fest eingesetzt sind, bei denen die eine ein Rechtsgewinde und die andere ein Linksgewinde hat. In diese beiden oewindemuttern greifen zwei Gewin- debolzen 29 bzw. 30 ein, die selbstverständlich ebenfalls gegensinnige Gewinde haben. Der eine Gewindebolzen ist an der Wange 2, der andere an der Stütze angelenkt. Selbstverständlich würde es auch genügen, nur einen Gewindebolzen vorzusehen und den Drehgrif?11em anderen Bolzen drehbar, aber axial unverschiebbar, zu verbinden. Den Zwischenraum zwischen dem Drehgriff 28 und dem an der Stütze angelenkten Bolzenende deckt ein Faltenbalg 31 ab.
  • Um mittels des Hinterrades 11 des Fahrrades 12 die Reibrolle 7 antreiben, also das Ergometer mit Hilfe des Fahrrades 12 benutzen zu können, brauchen nur die Stützen 16 und 17 auf den Durchmesser der Räder des Fahrrades 12 eingestellt und gegebenenfalls die Achsverlangerungsbolzen 24 auf die Achse des Hinterrades 11 aufgeschraubt, sodann diese Achsverlängerungsbolzen in die Keilnuten 23 eingelegt, die Schnellspanner 25 geschlossen und der Drehgriff 28 der beiden längenveränderbaren Stäbe 27 so weit gedreht zu werden, daß das Hinterrad 11 an den Reibbelag 7' angedrückt wird. Da die längenveränderbaren Stäbe 27 die Stützen 16 und 17 starr mit den Wangen 2 verbinden, ist dieser Anpredruck unabhängig vom Gewicht des Fahrradbenutzers. Der Anpreruck bieibt daher während der Benutzung des Frgometers konstant.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, ist in dem Gehäuseteil, der auf der einen Seite der Nut 14 liegt, die Wirbelstrombremse angeordnet. In dem entsprechenden Gehäuseteil neben der anderen Seite der Nut 14 ist die als Ganzes mit 32 bezeichnete Steuer-oder Regelungseinrichtung untergebracht, mittels deren im Ausführungsbeispiel die Bremsleistung der Wirbelstrombremse in einem weiten Drehzahlbereich unabhängig von der Drehzahl auf dem gewünschten Wert gehalten wird. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Drehmoment der Wirbelstrombremse mittels der Steuer- odr Reelungseinrichtung 32 konstant zu halten, was zur Folge hat, daß die Bremsleistung mit steigender Drehzahl zunimmt.
  • In dem die Steuerungs- oder Fegelungseinrichtung 32 enthaltenden Gehäuseabschnitt sind auch die übrigen Teile und Bauelemente der elektrischen Schaltung angeordnet, die für den Betrieb des Ergometers notwendig sind. Sie sind gemeinsam mit 33 bezeichnet. Zu diesem Teil der Schaltung gehort beispielsweise ein Drehzahlgeber, aufgrund von dessen Angaben in Verbindung mit der einzugebenden Größe des Hinterrades 11 die Geschwindigkeit an der Lauffläche des Hinterrades ermittelt wird.
  • Damit der Benutzer des Ergometers während der Benutzung Kenngrößen,wie zum Beispiel die augenblickliche Bremsleistung, ablesen und die Bremsleistung der Wirbelstrombremse ändern kann, weist das Ergometer ein am Lenker des Fahrrades 12 festklemmbares Gehäuse 34 auf, auf dessen Frontplatte im Ausführungsbeispiel außer der Bremsleistung die Geschwindigkeit angezeigt wird, welche der momentanen Drehzahl des Hinterrades 11 entspricht. Beide Anzeigen erfolgen im Ausführungsbeispiel nicht mittels je eines Zeigerinstrumentes, was selbstverständlich auch möglich wäre, sondern mit Hilfe von Leuchtdioden 35, die auf zwei Kreislinien angeordnet sind. Zusammen mit einer Bezifferung bilden sie zwei Skalen. Im Zentrum dieser beiden Skalen sitzt je ein Drehknopf 36. Der eine von ihnen dient im Ausführungsbeispiel der Vorgabe der Bremsleistung, der andere dem Ein- und Ausschalten des Ergometers. Mit ihm könnte aber auch beispielsweise zusätzlich die Betriebsweise gewählt werden, also die Vorgabe eines konstanten Drehmomentes oder die Vorgabe einer konstanten Leistung. Verbunden ist das Gehäuse 34 über ein Kabel 37 mit der Steuerungs- und Regelungseinrichtung 32 und dem Schaltungsteil 33.
  • Damit man nicht versehentlich während der Benutzung des Ergometers in die Speichen des Hinterrades 11 greifen kann, sind im Ausführungsbeispiel zwei Schutzschilde 38 vorgesehen, die seitlich an das Gehäuse 8 angesetzt werden und das Hinterrad 11 abdecken. Selbstverständlich wäre es auch möglich,diese Schutzschilde an einer anderen Stelle des Ergometers oder am Fahrrad selbst zu befestigen.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e Von einer Person anzutreibendes, eine Breniseinrichtung mit einer drehbar gelagerten Antriebswelle aufweisendes Gerät, insbesondere Ergometer, gekennzeichnet durch eine auf der Antriebswelle (6) angeordnete Reibrolle (7,7'), an die das Hinterrad (11) eines Fahrrades (12) anpreßbar ist, eine das Hinterrad (11) in Anlage an der Reibrolle (7,7') und im übrigen frei drehbar haltende Stützvorrichtung (16,17) und wenigstens eine lösbare, das mittels der Stützvorrichtung (16,17) aufgebockte Fahrrad (12) mit der Stützvorrichtung verbindende Befestigungsvorrichtung (25).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'Stützvorrichtung (16,17) eine das Hinterrad (11) des Fahrrad (12) in geringem Abstand über dem Fußboden haltende Ausbildung hat und die Achse (4) der Reibrolle (7,7') zusammen mit der Achse des Hinterrades (11) und mit der am tiefsten liegenden Stelle der Lauffläche des Hinterrades (11) ein Dreieck definiert, dessen Winkel alle kleiner als 900 sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, höhenverstellbare Stützen (16,17) aufweist, die je mit einer Aufnahme (23) für das eine bzw. andere Ende einer Fahrradhinterradachse oder auf diese aufgeschraubte Achsverlängerungsstücke (24) versehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (23) und je eine Befestigungsvorrichtung (25) am oberen Ende der Stützen (16,17) angeordnet sind und zusammen die Hinterradachse oder das Achsverlängerungsstück (24) umfassen.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen als Schnellspanner (25) mit einem die Hinterradachse oder das Achsver- (26) längerungsstück (24) übergreifenden Teil/und einer Kniehebel-Spannschnalle (20) ausebiet rind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stützen(16,17) aus mindestens zwei teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitten (18,21,22) besteht.
  7. 7. Gerbt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Stützen (17) mindestens zwei mit unterschiedlichem Abstand von der anderen Stütze (16) nebeneinander angeordnete untere Abschnitte aufweist, in die wahlweise der ohere Abschnitt (18) einsetzbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16,17) im Bereich ihres unteren Endes um eine zur Antriebswelle (6) parallele Achse schwenkbar gelagert sind und vorzugsweise die Schenkel einer U-artigen Gabel bilden.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbar gelagerten Stützvorrichtung (16,17) eine Schwenkvorrichtung (27) angreift.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung je einen lingenverAnderbaren Stab (27) für jede Stütze (16,17) aufweist, der einerseits an der zugeordneten Stütze und andererseits an einem die Bremseinrichtung (3,5) tragenden oder abdeckenden Teil des Gerätes angelenkt ist.
  11. 11. Gerbt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der 1 längenveränderbare Stab (27) einen um seine Längs-Achse drehbaren Criff (28) aufweist, mittels dessen zwei gleiehachsig angeo'cInete Clewindemuttern mit gegensinnigem Gewinde drehbar sind, in dcnen je ein Gewindebolzen (29,30) geführt ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung wenigstens einen Seilzug und eine Seilspannvorrichtung aufweist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d.ldurch gekennzeichnet, daß in der Getrieberbindung zwischen der Reibrolle (7,7') und der Bremseinrichtung (3,) eill Fi<'ilauf (15) angeordnet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (7,7') auf einer an ein Schwungrad (5) der Bremseinrichtung angeformten Nabe (6) sitzt.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle einen profillosen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Reibbelag (7') aufweist.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (8) eine das Hinterrad (11) des Fahrrades (12) teilweise aufnehmende Nut (14) aufweist, in die die Reibrolle (7,7') mit einem Teil ihres Umfangs ragt.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch seitliche, das Hinterrad (11) abdeckende Schutzschilde (38), die am Gerätegehäuse (8) oder am Fahrrad (12) befestigbar sind.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein am Lenker des Fahrrades (12) lösbar befestigbares Gehause (34) mit einer Anzeigetafel.
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