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DE2944047A1 - Reinigungsvorrichtung fuer bogenrechen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer bogenrechen

Info

Publication number
DE2944047A1
DE2944047A1 DE19792944047 DE2944047A DE2944047A1 DE 2944047 A1 DE2944047 A1 DE 2944047A1 DE 19792944047 DE19792944047 DE 19792944047 DE 2944047 A DE2944047 A DE 2944047A DE 2944047 A1 DE2944047 A1 DE 2944047A1
Authority
DE
Germany
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cleaner
boom
cleaning device
rake
cleaning
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792944047
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 6209 Aarbergen Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Publication date
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Priority to CA000363486A priority patent/CA1150640A/en
Priority to JP15150180A priority patent/JPS5681706A/ja
Priority to US06/206,306 priority patent/US4396511A/en
Publication of DE2944047A1 publication Critical patent/DE2944047A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Bogenrechen mit einem um den Mittelpunkt der Kreisbogenform des Rechens mittels reversierbarer Antriebsvorrichtung schwenkbar gelagerten Ausleger und einem an 5 dessen Ende angelenkten Reiniger, der durch Schwenken des Auslegers am Rechen auf und ab bewegbar ist und relativ zum Ausleger mittels Antriebsvorrichtung zwischen einer vom Rechen weggekippten Rücklauf- und/oder Abwurfstellung und einer Reinigungsstellung am Rechen, die jeweils durch Anschläge festgelegt sind, kippbar ist.
Bei einer aus DE-OS 2 502 725 bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Art sind für das Schwenken des Auslegers und für das Kippen des Reinigers getrennte Antriebsvorrichtungen vorgesehen, die als Hydraulikzylinder oder als
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Elektrofflotorspindeln ausgebildet sein können. Durch diese zwei Antriebsvorrichtungen und die nötige gegenseitige Abstimmung ihrer Steuerung ist die bekannte Vorrichtung aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung.ist es, den Antrieb der Schwenkbewegung des Schwenkarms und der Kippbewegung des Reinigers zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Schwenken des Auslegers und zum Kippen des Reinigers eine einzige reversierbare Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Reiniger derart verbunden ist, daß ihre auf den Reiniger ein Kippmoment ausübende Kraft sich auf den Ausleger als Schwenkmoment überträgt, wenn der Reiniger nach Durchlaufen seines Kippweges durch Anlage an einem Anschlag am Ausleger starr festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung macht sich somit die Tatsache zunutze, daß eine zunächst nur auf den Reiniger wirkende Antriebsvorrichtung, die diesen kippt, ohne dadurch eine Antriebskraft auf den Ausleger zu übertragen, auch auf den Ausleger eine Schwenkkraft ausübt, sobald der Reiniger nach Durchlaufen seines Kippweges an einem Anschlag anliegt und dadurch relativ zum Ausleger starr festgelegt ist. Gegenüber dem Stand der
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Technik wird eine Antriebsvorrichtung eingespart, und Maßnahmen zur vegabhängigen gegenseitigen Abstimmung zweier Antriebe sind nicht nötig. Die Abstimmung von Kipp- und Schwenkbewegung ergibt sich von selbst dadurch, daß während des Kippens des Reinigers der Ausleger antriebslos ist und sich die Kraft der Antriebsvorrichtung erst dann als Schwenkmoment für den Ausleger auswirkt, wenn der Reiniger seinen Kippweg durchlaufen hat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung-sform der Erfindung ist der die Reinigungsstellung des Reinigers festlegende Anschlag so ausgebildet, daß er am Ende der Aufwärtsbewegung des Schwenkarms fortfällt, so daß der Reiniger nach Freiwerden durch die weiter auf ihn wirkende Kraft der Antriebsvorrichtung erneut relativ zum Schwenkarm in eine Abwurfstellung kippbar ist. Hierdurch wird, wiederum ohne zusätzlichen Antrieb, selbsttätig eine Abwurfbewegung des Reinigers zum Abwerfen des von ihm erfaßten Rechengutes bewirkt, und es ist kein Abstreifer zum Abstreifen dieses Rechengutes aus dem Reiniger erforderlich. Diese Kippbewegung erfolgt ruckartig, so daß das Rechengut nicht nur abrutscht, sondern sogar abgeschleudert wird. Es ist hierbei auch eine große Abwurfhöhe zu erhielen.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung sieht vor, daß der die Reinigungsstellung des Reinigers fest-
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legende Anschlag durch ein· Führung am Rechen gebildet ist, an der der Reiniger mittels Gleit- oder Rollelementen anliegt. Diese Führungen können insbesondere aus den Jeweils äußerste Roststäben des Bogenrechens bestehen, die zweckmäßigerweise nach oben und unten über den Rechen verlängert sein können. Es ergibt sich der Vorteil, daß sich die Reinigungsvorrichtung auch für ungenau gebogene oder ungenau eingebaute Rechen eignet, da der Reiniger den Ungenauigkeiten ohne weiteres folgen kann. Solche Ungenauigkeiten können auch kurze gerade Rechenabschnitte sein.
Statt den Reiniger am Rechen anliegen zu lassen, kann die Arbeitsstellung des Reinigers relativ zum Ausleger auch festgelegt werden mittels eines einrastbaren Anschlages oder Gesperres, das den Reiniger oder ein ihn mit dem Antrieb verbindendes Teil am Ausleger starr festgelegt und das am oberen Ende der Aufwärtsfahrt des Auslegers auslösbar ist.
Solche und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen angegeben.
Ausführungefcrmen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Bogenrechen mit Reinigungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungeform der Erfindung;
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Flg. 2 zeigt In ähnlicher Ansicht, jedoch Im Detail und im größerem Maßstab, eine geänderte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Gerinne 1, durch das das zu reinigende Abwasser strömt, ein aus gekrümmten Rechenstäben 2 bestehender Bogenrechen eingesetzt, der sich über Wasser und über der Bedienungsbühne 3 in einer Schürze 4 fortsetzt. Als Sammel- und Transportgerät ist ein Kübelwagen 5 vorgesehen.
Ein Ausleger 6 ist frei drehbar auf der durch einen Getriebemotor 8 angetriebenen Welle 7 gelagert, die möglichst genau im Mittelpunkt der Kreisbogenform des Bogenrechens 2 liegt. Die angetriebene Welle 7 ist mit einen Kurbelarm 10 starr verbunden, an dessen freiem Ende eine Koppelstange 11 angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende mit der am Ausleger 6 kippbar befestigten Reinigerharke 12 gelenkig verbunden ist. Der Ausleger 6 kann über seinen Lagerpunkt hinaus verlängert sein und dort ein Gegengewicht 13 tragen. Alternativ kann der Ausleger 6 durch eine an seiner Nabe angreifende Bremse, welche über einen Freilauf nur in der der AufwärtsSchwenkung entgegengesetzten Drehrichtung wirkt, bei der AbwärtsSchwenkung gebremst werden.
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Bei der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bei der Aufwärtsfahrt der Reinigerharke 12 wirkt die Antriebskraft des Motors 8 über die Koppelstange 11 auf die Reinigerharke 12 und drückt diese gegen den Rechen 2. Durch'(nicht dargestellte) Gleitelenente oder Rollen wirkt diese Stutzkraft auf einige Rechenstäbe, vorzugsweise die beiden äußersten Stäbe, die somit eine Führung 2* bilden, welchenach oben bis zu einen Abwurfpunkt verlängert ist. Solange die Reinigerharke 12 an den Stäben 2* anliegt, bilden Kurbelarm 10, Koppelstange 11, Reinigerharke 12 und Ausleger 6 ein starres Gelenkviereck, über welches die Kraft des Motors 8 als Schwenkmoment auf den Aueleger 6 übertragen wird und ihn nach oben mitnimmt. Die Harke wird durch die Wahl der Anlenkpunkte bei steigendem Reinigungswiderstand stärker an die Rechenstäbe gedrückt, so daß auch verklemmtes Rechengut sicher beseitigt werden kann.
Am oberen Ende der Schürze 4 fällt der Anschlag für die Reinigerharke 12 fort, so daß der Ausleger 6 antriebslos wird und stehenbleibt. Die Koppelstange 11 kippt die Reinigerharke 12 über den Kreis des Bogenrechens hinaus nach vorne, und das Rechengut wird selbsttätig in den Kübelwagen 5 entleert. Hierbei werden Rutschen oder ähnliche Leitelemente eingespart. Bei der Kippbewegung der Reinigerharke 12 gleitet diese entweder über einen abgerundeten
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oberen Abschluß der Schürze, oder zweckmäßiger über eine drehbare Walze 24, die die Reinigerharke abstützt, ohne den Abwurf von an den Harkenzähnen hängenden Fasern zu behindern.
Am Ende der Kippbewegung wird ein Endschalter (nicht dargestellt) betätigt, der den Motor 8 auf umgekehrte Drehrichtung schaltet. Da der Ausleger 6 mit seinem Gegengewicht 13 so tariert ist, daß ein Eigengewichtsmoment im Drehsinn der Aufwärtsbewegung (entgegen dem Uhrzeiger in Fig. 1) wirkt, wird zunächst der Reiniger 12 ohne Bewegung des Auslegers 6 zurückgekippt, und zwar über seine Arbeltsstellung hinaus bis in die Rücklaufstellung, wo er durch einen Anschlag 23 festgehalten wird. Hierdurch ist wieder ein starres KoppelViereck entstanden, so daß die Antriebskraft des Motors 8 Jetzt auch den Ausleger 6 mit nach unten schwenkt. In der zurückgekippten Stellung hat die Reinigerharke 12 einen ausreichenden Abstand vom Rost 2, so daß alle in der Praxis auftretenden Rechengut-Schichtdicken überfahren werden.
In der unteren Endstellung, in der das Eigengewichtsmoment praktisch Null 1st, wird durch einen weiteren Endschalter die Drehrichtung des Motors 8 wiederum umgeschaltet, wodurch der Reiniger selbsttätig in die Reinigungsstellung geklappt wird. In dieser Stellung setzen sich die äußeren Abstutzelemente auf den unteren Enden der bei-
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den äußersten Roststäben 2·' auf, die zu diesem Zweck entgegen der Anströmrichtung über die übrigen Roststäbe hinaus verlängert sind.
Der reversierbare Motor 8 kann ein Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikmotor sein, welcher ohne oder über ein Getriebe beliebiger Bauart die Welle 7 antreibt. Denkbar lax auch ein Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder, welcher direkt an dem Kurbelarm 10 oder einer weiteren Kurbel angreift und die Schwenkbewegung des Reinigers 12 antreibt. Die Längen-Verhältnisse und die Lage der Koppelpunkte des Gelenkvierecks sind so gewählt, daß einerseits eine ausreichend große Räumkraft aufgebaut werden kann, der Antrieb aber andererseits durch ein durch den Räumwiderstand bedingtes Ansteigen der Reibkraft nicht blockiert.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 2 ist die die Harkenleiste 15 enthaltende Vorderseite der Reinigerharke 12' nach oben gezogen und vorne zum Rechen hin abgebogen, so daß die Harkenleiste unter sehr spitzem Winkel in den Rechen eingreift. Dadurch wird das Rechengut regelrecht abgeschält und es kann nicht zu Verklemmungen kommen. Der Boden des auf diese Weise trogförmig ausgebildeten Reinigers, die Vorderwand und auch der untere Abschnitt der Rückwand enthalten Abtropföffnungen 16 zur Vorentwässerung des Rechengutes. Diese sind in der Vorderwand vorzugsweise als vertikale Schlitze 26 ausgebildet, so daß sie beim Abwurf des Rechengutes nicht hinderlich sind.
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Die Koppelstange 11 ist hier mit einem Gesperre 17, 18 versehen, durch das der Reiniger während der Reinigungsfahrt im geringen Abstand von dem Rechen gehalten wird. Das Gesperre enthält eine Sperma se 17 an der Koppel 11 und einen Rasthebel 18, der schwenkbar am Ausleger 6 befestigt ist. Er wird durch eine Zugfeder 19 in seiner oberen Stellung gehalten, in der er die beim Einschwenken der Harke nacfyvorne fahrende Koppelstange 11 blockiert. Kurz vor Erreichen der oberen Abwurfstellung wird dieser Rasthebel 18 durch einen ortsfesten Anschlaghebel 20 entriegelt. Dadurch kann die Koppelstange nach vorne fahren und den AbwurfVorgang einleiten. Die Anschlagetange 20 wird durch eine Zugfeder 21 gegen einen oberen Anschlag 22 gezogen. Dem von oben zurückkehrenden Rasthebel 18 kann sie nach unten federnd ausweichen.
Bei dieser AusfUhrungsfbrm nach Fig. 2 mit Gesperre und trogförmigen Reiniger 12' ist eine Schürze 4 oberhalb des Rechens 2 nicht erforderlich. Durch einen festen Anschlag 14 wird dann die Endlage des Auslegers 6 herbeigeführt und genau eingehalten.
Bei allen Varianten wird die Ruhestellung des Rechens durch einen dritten Endschalter dort eingeschaltet, wo nach dem Rechengutabwurf und Umschaltung auf Rücklauf der Reiniger 12 voll zurückgeklappt ist, der Ausleger aber noch
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in der oberen Stellung steht. Ib Automatikbetrieb kann wie üblich in Abhängigkeit von der Spiegeldifferenz bzw. per Arbeitszeit-Pausensteuerung eingeschaltet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Reinigungsvorrichtung für Bogenrechen mit einem um den Mittelpunkt der Kreisbogenform des Rechens mittels reversierbarer Antriebsvorrichtung schwenkbar gelagerten Ausleger und einem an dessen Ende angelenkten Reiniger, 5 der durch Schwenken des Auslegers am Rechen auf und ab bewegbar ist und relativ zum Ausleger mittels Antriebsvorrichtung zwischen einer vom Rechen weggekippten Rücklaufstellung und einer Reinigungsstellung am Rechen, die jeweils durch Anschläge festgelegt sind, kippbar ist, da-10 durch gekennzeichnet , daß zum Schwenken des Auslegers (6) und zum Kippen des Reinigers (12) eine einzige reversierbare Antriebsvorrichtung (8) vorgesehen ist, die mit dem Reiniger (12) derart verbunden ist, daß ihre auf den Reiniger (12) ein Kippmoment ausübende Kraft
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    sich auf den Ausleger (6) als Schwenkmoment überträgt, wenn der Reiniger (12) nach Durchlaufen seines Kippweges durch Anlage an einem der Anschläge (2 bzw. 17; 23) relativ zum Ausleger (6) starr festgelegt ist.
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die Reinigungsstellung des Reinigers (12) festlegender Anschlag (2, 17) so ausgebildet ist, daß er am Ende der Aufwärtsbewegung des Auslegers (6) fortfällt und der Reiniger (12) nach Freiwerden vom Anschlag durch die weiter auf ihn wirkende Kraft der Antriebsvorrichtung (8) erneut relativ zum Ausleger (6) in eine Abwurfstellung kippbar 1st.
    3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der die Reinigungsstellung des Reinigers (12) definierende Anschlag durch eine Führung (2*) am Rechen (2) gebildet ist, an der der Reiniger mittels Gleit- oder Rollelementen anliegt.
    k. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der die Reinlgungsstellung des Reinigers (12) festlegende Anschlag durch eine Einrastvorrichtung (17, 18) gebildet ist, durch die der Reiniger (12) oder ein ihn mit dem Antrieb verbindendes Teil (11) relativ zum Ausleger (6) festleg-
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    bar ist und die durch einen ortsfesten Anschlag (14) am Ende der Aufwärtsfahrt des Auslegers (6) auslösbar ist.
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die Rücklaufstellung des Reinigers (12) festlegende Anschlag (23) am Ausleger (6) vorgesehen ist.
    6. Reinigungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (8) einen koaxial zum Ausleger (6) gelagerten Kurbelarm (10) aufweist, der mit dem Reiniger (12) über eine Koppelstange (11) derart verbunden ist, daß Kurbelarm (10), Koppelstange (11), Reiniger (12) und Ausleger (6) ein Gelenkviereck bilden.
    7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g β kennzeichnet, daß die Koppelstange (11) den
    Ausleger (6) kreuzt.
    8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (6) mit Reiniger (12) durch ein Gegengewicht (13) bezüglich seines Schwenkpunktes (7) ausbalanciert ist.
    9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger
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    (6) mittels eines nur in seiner Abwärtsschwenkrichtung wirksamen Gesperres mit einer Breaee verbunden ist.
    10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reiniger (12) gegen den Rechen (2) andrückende Kipprichtung gegensinnig zur Aufwärtsschwenkrichtung des Auslegers (6) ist.
    11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffsrichtung der Arbeitskante (15) des Reinigers (12) annähernd tangential zum bogenförmigen Innenprofil des Rechens (2) verläuft.
    12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Reiniger (12) als Trog mit Ablauföffnungen (16, 26) für Wasser ausgebildet ist.
    13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (21) über den Rechen (2) hinaus nach oben verlängert ist.
    14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (2·) aus einzelnen, insbesondere den beiden äußersten Roststäben des Rechens (2) besteht.
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    15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei c h η β t, daß eine den Reiniger (12) während der Kippbewegung in die Abwurfstellung abstützende, insbesondere als Rolle ausgebildete Stütze (17) vorgesehen 1st.
    16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 gekennzeichnet durch den Endlagen des Auslegers (6) und/oder des Reinigers (12) zugeordnete Endschalter zum Umschalten der Antriebsvorrichtung (8).
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DE19792944047 1979-10-31 1979-10-31 Reinigungsvorrichtung fuer bogenrechen Withdrawn DE2944047A1 (de)

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