DE2943173A1 - Laser-arbeitsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laser-Arbeitsgerät; damit soll ein Gerät bezeichnet werden, in dem Laserstrahlen
zur Durchführung von Arbeits- oder Fertigungsabläufen eingesetzt werden können, wie beispielsweise zur Durchführung
von chirurgischen Operationen, insbesondere am menschlichen Körper, zum Schneiden, Bohren und Schweißen
von Metall, von Textilien oder von Kunstharzen, wobei in jedem Fall Hochleistungs-Laserstrahlen eingesetzt
werden.
Es sind verschiedene Ausführungsformen solcher Laser-Arbeitsgeräte,
die Hochleistungs-Laserstrahlen verwenden entwickelt und auch in der Praxis eingesetzt worden.
Bei einem solchen Laser-Arbeitsgerät muß der Laserstrahl an einem genau definierten Punkt, wie beispielsweise auf
einem zu bearbeitenden Material, angewandt werden, was im allgemeinen erfordert, daß der Laserstrahl durch einen
flexiblen Lichtleiter zu dem Bestrahlungspunkt übertragen wird. Dieser Lichtleiter muß die folgenden Bedingungen erfüllen:
(1) Geringe Ubertragungsverluste des Laserstrahls,
nach einer bevorzugten Ausführungsform weniger
als 1 dB/m,
(2) die Ubertragungsverluste des Laserstrahls sollten
durch Temperatur und Feuchtigkeit kaum beeinflußt werden,
(3) das Arbeitsgerät sollte leicht zu handhaben sein,
also "gute ManÖverierfähigkeit" haben,
(4) das Arbeitsgerät sollte sehr zuverlässig und sicher funktionieren und eine lange Lebensdauer
haben,
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(5) das Arbeitsgerät sollte alle Sicherheitsbestimmungen erfüllen.
Bisher ist ein Lichtleiter verwendet worden, der Spiegel und mehrere Gelenke aufweist; wie man in Figur 1 erkennen
kann , sind dabei Spiegel 2 an vorgegebenen, gebogenen Bereichen eines Rohrs 1 so angeordnet, daß sie den von
einer Laserquelle 3 ausgestrahlten Laserstrahl übertragen können. Die Handhabung und Bedienung eines solchen
Laser-Arbeitsgerätes mit mehreren Gelenken und mit mehreren Spiegeln ist jedoch für die Bedienungsperson sehr
mühsam und schwierig, da die Bewegung des Bestrahlungsabschnittes des Laserstrahls zu einem bestimmten Punkt
oder in eine gewünschte Richtung mittels eines aufwendigen, empfindlichen Gelenkmechanismus durchgeführt werden
muß, bei dem eine Rotation oder mehrere drehbare Flansche eingesetzt werden.
Damit der Bestrahlungsabschnitt des Laserstrahls leicht dreidimensional verschoben werden kann, müssen weiterhin
wenigstens fünf "Gelenkmechanismen" vorgesehen werden, das heißt, gebogene Bereiche und Spiegel. Dies bedeutet
wiederum, daß bei der Reflektion der Laserstrahlen an den Spiegeln relativ hohe Ubertragungsverluste auftreten;
dies ist einer der wesentlichen Nachteile eines solchen herkömmlichen Laser-Arbeitsgerätes.
Bei dem Spiegelsystem des herkömmlichen Gerätes sind die
Toleranzanforderungen an die Winkeländerungen der Spiegel aus ihren Soll-Lagen sehr streng und liegen im allgemeinen
in der Größenordnung von Minuten bis Sekunden. Wenn also eine Biegebeanspruchung , die auf leichte Schwingungen
oder Stöße zurückzuführen ist, auf einen Bereich des Rohrs 1 oder einen beliebigen stationären Flansch 6 oder drehbaren
Flansch 7 des Gelenkmechanismus ausgeübt wird, so
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besteht die Gefahr, daß die optische Achse des Spiegels 2 aus dem zulässigen Toleranzbereich herausgeschwenkt
wird. In diesem Fall kann der gesamte Laserstrahl von der Laserquelle 3 nicht durch Reflexion an den Spiegeln
2 übertragen werden, wie es durch den Pfeil angedeutet ist. Damit nehmen jedoch die Übertragungsverluste stark
zu, wodurch die Energiedichte des ausgegebenen Laserstrahls von einem Strahlfokussierungsabschnitt.4,der mit
dem Ende des Lichtleiters verbunden ist, stark abnimmt. Als Ergebnis hiervon wird es beispielsweise schwierig,
ein bestimmtes Material zu schneiden. Und schließlich stellt ein solches Arbeitsgerät auch ein gewisses Sicherheit
sr isiko dar, wenn die Laserstrahlen bei der oben erwähnten Ablenkung direkt auf das Rohr 1 auftreffen
und es dadurch erhöhen, so daß es zu Verbrennungen der Bedienungsperson kommen kann.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, hat ein herkömmliches
Laser-Arbeitsgerät mit einem Spiegelsystem mit mehreren Gelenken folgende Nachteile: Es ist schwierig,
einen bestimmten Punkt auf einem Material mit dem Laserstrahl zu beaufschlagen; es ist insbesondere sehr
schwierig, den Lichtleiter mit hoher Geschwindigkeit mittels einer großen Anzahl von Gelenkmechanismen in
einer gewünschten Richtung zu bewegen, so daß die Manöverierfähigkeit des Gerätes relativ gering ist.
Weiterhin sind die Übertragungsverluste relativ hoch, da der Laserstrahl mehrmals durch die Spiegel reflektiert
werden muß. Die optische Achse des Gerätes kann leicht verformt bzw. verbogen werden, so daß es zu Sicherheitsproblemen kommt. Und schließlich müssen Feinjustierungen
jedesmal dann vorgenommen werden, wenn die Einbaulage des Gerätes verschoben wird, um die optische Achse des Gerätes
exakt auszurichten; für diese Feinjustierungen
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sind jedoch im allgemeinen Arbeiten erforderlich, die
einen halben Tag lang dauern.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung/ ein
Laser-Arbeitsgerät mit einem Lichtleiter zu schaffen, der ein mehrere Gelenke aufweisendes Spiegelsystem verwendet,
bei dem die Laserstrahl-Übertragung und die Sicherheit bei der Laserstrahlübertragung auf einem ausreichenden
Wert gehalten werden; außerdem sollte die Manöverierfähigkeit des Lichtleiters verbessert werden; und schließlich
sollten die mühsamen und zeitaufwendigen Justierungen des Strahlenganges nicht mehr erforderlich sein.
Dieses sowie andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch ein Laser-Arbeitsgerät mit einer Lichtquelle
und mit einem Lichtleiter erreicht, der Laserstrahlen zu einem Bestrahlungspunkt übertragen kann, wobei das
Arbeitsgerät eine Einrichtung zur Bildung eines Lichtleiters mit einem ersten Bereich mit einer inneren reflektierenden
Oberfläche, die aus einem Material aufgebaut ist, welches Laserstrahlen der von der Lichtquelle
emittierten Wellenlänge effektiv reflektieren kann, und mit einem zweiten Bereich mit einem verlängerbaren, hohlen
Einführungs-Wellenleiter, der ausgefahren und zurückgezogen werden kann, weiterhin eine Spiegelbiegung und Verbindungsflansche
aufweist, die mit beiden Seiten bzw. Enden der Spiegelbiegung gekoppelt werden sollen. Ein
Fokussierungsabschnitt, wie beispielsweise eine Linse, ist an dem Ende des stationären Bereiches angeordnet,
der von der Spiegelbiegung entfernt ist. Der zweite Bereich der Einrichtung zur Bildung des Lichtleiters enthält
erste und zweite, teleskopisch ineinanderschiebbare Wellenleiterabschnitte. Bei den Verbindungsflanschen kann
es sich entweder um drehbare oder um stationäre Flansche handeln.
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Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann auch bei einem Laser-Arbeitsgerät mit einer Lichtquelle und mit
einem Lichtleiter eingesetzt werden, der Laserstrahlen zu einem Bestrahlungspunkt übertragen kann und einen
verlängerbaren, hohlen Einführungs-Wellenleiter, der ausgefahren und zurückgezogen werden kann, wobei das
Licht von der Lichtquelle auf ein erstes Ende des Wellenleiters fällt, weiterhin eine Spiegelbiegung, Verbindungsflansche, die mit beiden Seiten bzw. Enden der Spiegelbiegung
gekoppelt sind, wobei einer der Flansche das zweite Ende des Wellenleiters mit einem ersten Ende
der Spiegelbiegung koppelt, einen flexiblen hohlen Wellenleiter, der an seinem ersten Ende mit dem zweiten Ende
der Spiegelbiegung durch den zweiten Flansch gekoppelt ist, wobei die Innenwand des flexiblen , hohlen Wellenleiters
als reflektierende Oberfläche ausgebildet ist, die Laserstrahlen der von der Lichtquelle emittierten
Wellenlänge reflektieren können, und einen Strahlfokussierungsabschnitt erreicht, der mit dem zweiten
Ende des flexiblen, hohlen Wellenleiters verbunden ist. Der hohle Einführungs-Wellenleiter enthält nach einer
bevorzugten Ausführungsform erste und zweite, teleskopisch ineinanderschiebbare Wellenleiterabschnitte. Wie bei der
oben angegebenen Ausführungsform kann es sich bei den
Verbindungsflanschen entweder um drehbare oder um sta tionäre Flansche handeln.
Die Erfindung schafft also ein Laser-Arbeitsgerät, das Innerhalb des Bereiches des Gerätes im dreidimensionalen
Raum Laserstrahlen zu einem Bestrahlungspunkt übertragen kann. Das Licht von einer Laserquelle wird in einen ver
längerbaren, hohlen Einführungs-Wellenleiter mit zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Abschnitten gerichtet,
die ausgefahren und zurückgezogen werden können. Der hohle Wellenleiter ist durch einen drehbaren oder stationären
Flansch mit einer Spiegelbiegung verbunden. Das gegenüber-
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liegende Ende der Spiegelbiegung ist durch einen zweiten drehbaren oder stationären Flansch mit einem flexiblen,
hohlen Wellenleiter gekoppelt, dessen innere Oberfläche aus einem Material besteht, das Laserlicht der von der
Lichtquelle emittierten Wellenlänge reflektieren kann. An dem zweiten Ende des flexiblen, hohlen Wellenleiters
kann eine zur Strahlfokussierung dienende Linse vorgesehen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Lichtleiter eines herkömmlichen Laser-Arbeitsgerätes mit einem
aus mehreren Gelenken bestehenden System,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Lichtleiter einer Ausführungsform eines Laser-Arbeitsgerätes
nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Lichtleiters des Laser-Arbeitsgerätes nach der vorliegenden
Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden im Detail unter Bezugnahme
auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel eines Laser-Arbeitsgerätes nach der vorliegenden Erfindung ist in Figur 2 dargestellt und
enthält eine Laserquelle 13, wie beispielsweise eine CO--Laserquelle
oder eine YAG-Laserquelle, einen Lichtleiter 11 für die Übermittlung des Laserstrahls von der Laser-
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quelle 13 zu einem Punkt in der Nähe des Bestrahlungspunktes sowie einen Laserstrahl-Fokussierungsabschnitt
12, um den Laserstrahl von dem Lichtleiter 11 zu einem
Material zu bringen, das durch den Laserstrahl bearbeitet oder verändert werden soll (nicht dargestellt). Der Lichtleiter
11 ist in Figur 3 im einzelnen gezeigt.
Der Lichtleiter 11 enthält einen hohlen Wellenleiter 14
mit starren oder flexiblen Rohren 14a und 14b. Eins der beiden Rohre 14a und 14b ist verschiebbar in das andere
Rohr eingesetzt, so daß der hohle Wellenleiter 14 durch Herausziehen eines der beiden Rohre verlängert werden
kann. Ein stationärer oder drehbarer Flansch 16 ist an einem Ende des hohlen Wellenleiters 14 angebracht. Die
innere Wand des verlängerbaren, hohlen Wellenleiters 14 hat eine reflektierende Oberfläche 11r, die aus einem
Material, wie beispielsweise Gold oder Silber, hergestellt ist, das den Laserstrahl effektiv reflektieren kann. Die
reflektierende Oberfläche 11r kann mit jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Galvanisieren
oder Aufdampfen im Vakuum.
Der Lichtleiter 11 enthält weiterhin wenigstens eine
Spiegelbiegung 15, welche die Form eines Rohrs mit dem Flansch 16 und einem drehbaren Flansch 17 an den gegenüberliegenden
Enden hat, wobei das Rohr in einem geeigneten Winkel gebogen ist. Eine plane Reflexionsplatte m ist
an dem gebogenen Bereich der Spiegelbiegung 15 vorgesehen. Zu diesem Zweck hat die innere Viand der Spiegelbiegung
15 eine reflektierende Oberfläche lic, die aus einem
Material, wie beispielsweise Gold oder Silber, hergestellt ist, das den Laserstrahl effektiv reflektieren kann. Mit
der Spiegelbiegung 15 ist ein flexibler, hohler Wellenleiter 18 mit einem stationären oder drehbaren Flansch 17
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an jedem Ende verbunden. Die innere Viand des flexiblen, hohlen Wellenleiters 18 hat ebenfalls eine reflektierende
Oberfläche 11r, die aus einem Material, wie beispielsweise
Gold oder Silber, besteht, das den Laserstrahl effektiv reflektieren kann, wobei auch in diesem Fall die reflektierende
Oberfläche 11r mit jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden kann. Diese Elemente sind miteinander
in der aus Figur 3 zu erkennenden Reihenfolge gekoppelt, um den Lichtleiter 11 zu bilden.
Bei dieser Ausführungsform eines Laser-Arbeitsgerätes nach
der vorliegenden Erfindung wird der Lichtleiter durch den hohlen, zur Einführung dienenden , verlängerbaren Wellenleiter
14, die Spiegelbiegung 15 und den einzigen, flexiblen, hohlen Wellenleiter 18 gebildet. Die oben beschriebene
Strahlfokussierung 12 ist mit dem freien Ende des flexiblen, hohlen Wellenleiters verbunden. Der innere
Durchmesser am Einlaßende der Strahlfokussierung 12 ist im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Lichtleiters
11, während der innere Durchmesser am Auslaßende der Strahlfokussierung kleiner als der innere
Durchmesser am Einlaßende ist. Das heißt also, daß die Strahlfokussierung 12 als hohler Körper aufgebaut ist,
dessen Innenraum eine konische Form hat oder mit einer anderen, geeigneten Form ausgebildet ist. Die innere Wand
der Strahlfokussierung 12 ist als reflektierende Oberfläche aus einem Material, wie beispielsweise Gold oder Silber,
ausgebildet, das den Laserstrahl effektiv reflektieren kann, wie bei dem Lichtleiter 11 kann die reflektierende
Oberfläche mit jedem geeigneten Verfahren ausgebildet werden. Eine Linse 12a für die Fokussierung des Laserstrahls
ist an einer ausgewählten Stelle in dem hohlen Körper vorgesehen, in dem die reflektierende Oberfläche
vorgesehen ist, wie oben beschrieben wurde. Die Strahl-
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fokussierung 12 ist mit dem Lichtleiter 11 verbunden, wie
oben erläutert wurde.
Wie ebenfalls bereits oben beschrieben wurde, kann der als Einführung dienende , verlängerbare, hohle Wellenleiter
14 verlängert oder verkürzt werden, indem eins der beiden Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser verschoben
wird. Dementsprechend kann der Bestrahlungsabschnitt leicht linear in ein >und derselben Ebene bewegt
werden. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Manöverierfähigkeit des Laser-Arbeitsgerätes nach der
vorliegenden Erfindung im Vergleich mit einem herkömmlichen Gerät, das ein mehrere Gelenke aufweisendes System
verwendet, bei dem der Bestrahlungsabschnitt durch Drehung mehrerer Biegungen bewegt wird.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform der flexible, hohle Wellenleiter 18 aus einem Rohr besteht,
das beispielsweise aus einem organischen, makromolekularen Harz hergestellt ist, und wenn der Wellenleiter 18 durch
den drehbaren Plansch mit der Spiegelbiegung 15 verbunden ist, dann kann der Bestrahlungsabschnitt leicht in einem
dreidimensionalen Raum bewegt werden. Dabei erfolgt nur eine einzige Laserstrahlreflexion, so daß sich sehr viel
weniger Reflexionen als bei einem herkömmlichen Laser-Arbeitsgerät ergeben. Dies bedeutet wiederum, daß die
Verluste bei der Laserstrahlübertragung stark verringert werden. Selbstverständlich ist es möglich, das Gerät in
drei axiale Richtungen zu verlängern, um den Arbeitsbereich zu vergrößern. In diesem Fall werden drei als Einführung
dienende, verlängerbare, hohle Wellenleiter 14 verwendet, wobei der flexible, hohle Wellenleiter 18 mit
dem äußeren Ende der miteinander verbundenen Wellenleiter gekoppelt wird. Die maximale Zahl der in diesem Fall er-
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forderlichen Biegungen beträgt nur 4. Bei einem herkömmlichen Gerät mit einem mehrere Gelenke aufweisenden
System müssen mehr als fünf Biegungen vorgesehen werden, um den Bestrahlungsabschnitt in einem dreidimensionalen
Raum zu bewegen. Deshalb ist die Zahl der Biegungen, das heißt, die Zahl der Laserstrahlreflexionen, bei dem
Gerät nach der vorliegenden Erfindung kleiner als bei einem herkömmlichen Gerät. Außerdem kann der Bewegungsbereich des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung noch
weiter vergrößert werden, indem der Bauteil, in den das Laserrohr eingebaut ist, auf einer drehbaren oder verlängerbaren
Halterung, insbesondere einem Schlitten angebracht wird.
In dem Lichtleiter sind die inneren Wände des als Einführung dienenden , verlängerbaren, hohlen Wellenleiters
14 und der Spiegelbiegung 15 als Reflexionsoberfläche
ausgebildet, die aus einem Material bestehen, welches den Laserstrahl effektiv reflektieren kann. Deshalb wird
sogar dann praktisch der gesamte Laserstrahl zu der Strahlfokussierung 12 übermittelt, wenn die optische Achse
in der Biegung 15 abgelenkt bzw. gekrümmt bzw. geknickt wird. In Figur 2 deutet der Pfeil ein Beispiel einer
solchen Fortpflanzungsbahn des Laserstrahls an.
Sogar dann, wenn eine Biegebeanspruchung auf einen Teil
des flexiblen, hohlen Wellenleiters 18 , der den Strahlengang 11 umlenkt, ausgeübt wird, kann der Lichtleiter
11 den von der Laserquelle 13 emittierten Laserstrahl im wesentlichen durch vollständige Reflexion zu dem Bestrahlungspunkt
übermitteln, um so eine Erhöhung der Ubertragungsverluste zu verhindern. Deshalb kann das
Gerät nach der vorliegenden Erfindung die Vorteile des Strahlengangs in einem solchen Manipulator voll aus nutzen.
Das heißt, daß die Strahlfokussierung 12 zu je-
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der gewünschten Stelle in einem dreidimensionalen Raum bewegt werden kann, der durch die Abmessungen des als
Einführung dienenden, verlängerbaren, hohlen Wellenleiters 14, der Spiegelbiegung 15 und des flexiblen,
hohlen Wellenleiters 18 definiert ist, und zwar unabhängig
von einer Krümmung bzw. Ablenkung der optischen Achse. Daraus ergibt sich wiederum, daß mit einem solchen
Lichtleiter 11 extrem hohe Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sind; sogar dann, wenn die Einbaulage der Lasereinheit
geändert wird, ist keine Feineinstellung der optischen Achse mehr erforderlich.
Die Laserstrahlen, die durch den Lichtleiter 11 zu der
Strahlfokussierung 12 durchgelassen werden, fallen auf die Linse 12a und werden dadurch fokussiert, um außerhalb
der Strahlfokussierung 12 einen Punkt zu bilden. Wie oben beschrieben wurde, enthält die Strahlfokussierung
12a und den hohlen Körper, dessen innere Wand eine reflektierende Oberfläche hat, die , wie bei dem Lichtleiter
mit einem geeigneten Verfahren hergestellt werden kann. Deshalb werden die Laserstrahlen bei der Reflexion
an diesen Schichten nur sehr wenig absorbiert, so daß die Strahlfokussierung 12 nicht zu stark erwärmt wird. Darüber
hinaus werden die Laserstrahlen zu einem kleinen, scharfen, genau definierten Punkt fokussiert.
Wenn als Material für die reflektierenden Oberflächen
oder die inneren Wände jedes als Einführung dienende Wellenleiters 14, der Spiegelbiegung 15 des flexiblen,
hohlen Wellenleiters 18 und der Strahlfokussierung 12 Gold oder Silber von hoher Beinheit verwendet werden,
und wenn als Laserstrahlen Infrarotstrahlen eingesetzt werden, so wird ungefähr 99 % der Energie des Laserstrahls
reflektiert.
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Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt/ werden bei dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung die Laserstrahlen
durch einen Lichtleiter übertragen, der durch die "Kaskadenschaltung" , also Hintereinanderschaltung
eines oder mehrerer, als Einführung dienender, hohler Wellenleiter, der Spiegelbiegungen und des flexiblen,
hohlen Wellenleiters durch die drehbaren Flansche und die stationären Flansche gebildet wird, wobei jeder
als Einführung dienende, hohle Wellenleiter dadurch verlängert werden kann, daß eins ν·~η zwei Rohren mit
unterschiedlichem Durchmesser in einer linearen, insbesondere geradlinigen Bewegung verschoben wird. Dementsprechend
werden die Menge der von dem Laserstrahl übertragenen Energie und die Sicherheit der Laserstrahl-Übertragung
auf einem ausreichend hohen Pegel gehalten; darüber hinaus kann der Lichtleiter bei Bedarf mit
hohen Geschwindigkeiten betrieben werden. Weiterhin ist keine Justierung der optischen Achse erforderlich. Und
schließlich werden im Vergleich mit den herkömmlichen Laser-Arbeitsgeräten die Handgriffe und Arbeitsgänge
wesentlich vereinfacht, die für die Änderung der Einbaulage des Laser-Arbeitsgerätes nach der vorliegenden
Erfindung durchgeführt werden müssen.
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Claims (9)
- 23A3173PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERO«. INGH. KINKELDEYO«-INGW. STOCKMAIRDR-INS - Λ* ICM-TCMK. SCHUMANNP. H. JAKOBDM.-INGG. BEZOLO8 MÜNCHEN25. Okt. 1979P 14 421SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES, LTD.No. 15, Kitahama 5-chome, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka JapanLaser-ArbeitsgerätPatentansprüche(i . Laser-Arbeitsgerät mit einer Lichtquelle und mit einem Lichtleiter, der Laserstrahlen zu einem Bestrahlungspunkt überträgt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Ausbildung eines Lichtleiters (11) mit einem ersten Bereich (14) mit einer reflektierenden Oberfläche (11r) aus einem Material, das den Laserstrahl von der Lichtquelle (13) effektiv reflektiert und mit einem zweiten Bereich mit einem verlängerbaren, hohlen, Einführungs-Wellenleiter (14), der ausgezogen und zurück-030018/0959TBLCPON (OSO) 9398S9 TKLKX OS-3S3SO TILIQRtMMI MONAPATORIGINAL INSPECTEDgezogen werden kann, weiterhin durch eine Spiegelbiegung (15) und durch Verbindungsflansche (16, 17) , die an beiden Seiten der Spiegelbiegung (15) angekoppelt sind. - 2. Laser-Arbeitsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Linsenanordnung (12a), die an einem Ende des ersten Bereiches auf der von der Spiegelbiegung (15) abgewandten Seite angeordnet ist.
- 3. Laser-Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich der den Lichtleiter bildenden Einrichtung erste und zweite,■ teleskopisch bewegbare Wellenleiterabschnitte (14a, 14b) aufweist.
- 4. Laser-Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche drehbare Flansche (16, 17) aufweisen.
- 5. Laser-Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche stationäre Flansche (16, 17) aufweisen.
- 6. Laser-Arbeitsgerät mit einer Lichtquelle und mit einem Lichtleiter, der Laserstrahlen zu einem Bestrahlungspunkt überträgt, gekennzeichnet durch einen verlängerbaren, hohlen Einführungs-Wellenleiter (14) der ausgezogen und zurückgezogen werden kann, wobei Licht von der Lichtquelle030018/0959ORIGINAL INSPECTED(13) an einem ersten Ende in den Kellenleiter (14) fällt, durch eine Spiegelbiegung (15), durch Verbindungsflansche (16, 17), die an beidai Seiten der Spiegelbiegung (15) gekoppelt sind, wobei einer der Flansche (16, 17) das zweite Ende des Wellenleiters (14) mit einem ersten Ende der Spiegelbiegung (15) koppelt, durch einen flexiblen, hohlen Wellenleiter (18), der an einem ersten Ende durch einen zweiten Flansch mit einem zweiten Ende der Spiegelbiegung (15) gekoppelt ist, wobei die innere Wand des flexiblen, hohlen Wellenleiters (18) eine reflektierende Oberfläche (11r) hat, und durch einen Strahlfokussierungsabschnitt (12), der mit dem zweiten Ende des flexiblen, hohlen Wellenleiters (18) verbunden ist.
- 7. Laser-Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Einführungs-Wellenleiter (14) erste und zweite, teleskopisch bewegbare Wellenleiterabschnitte (14a, 14b) aufweist.
- 8. Laser-Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche drehbare Flansche (16, 17) aufweisen.
- 9. Laser-Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche stationäre Flansche .(16, 17) aufweisen.030018/0959
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