DE2832987C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Gesenkschmiedestücken aus gestanzten Spaltstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Gesenkschmiedestücken aus gestanzten SpaltstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
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- B21J9/02—Special design or construction
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K5/00—Making tools or tool parts, e.g. pliers
- B21K5/16—Making tools or tool parts, e.g. pliers tools for turning nuts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der gattungsbildenden DE-PS 4 40 469 bekanntgeworden. Dabei werden
die Spaltstücke von einem Blechstreifen abgetrennt, worauf die Winkelstellung der Schraubenschlüsselköpfe
zu dem Schaft vor dem Pressen der fertigen Form in einem Ober- und Untergesenk erfolgt, in welchem die
Vorform in warmem Zustande hochkant eingebracht wird, wobei durch einen einfachen, nicht zur Gradbildung
führenden Druck die Winkelstellung der Köpfe zu dem Schaft eine Änderung erfährt. Hierauf wird die
Vorform im warmen Zustande in ein Formgesenk gebracht, in welchem das Werkstück in horizontaler Lage
gepreßt wird.
Aus der Zeitschrift »Stahl und Eisen« (1977) Nr. 11
Seiten 544 bis 550 ist weiterhin zu entnehmen, daß eine Verformung zur Anpassung der Rohlinge an das Gesenk
erforderlich ist, wobei sich dazu am besten das Spaltverfahren eignet. Zur Entzunderung wird ein geringes
Stauchen oder Biegen vor dem Schmiedevorgang empfohlen, welche Vorgänge auf einer vorgeschalteten
Vorrichtung oder einer kleinen Exzenterpresse erfolgen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art durch Automatisierung
soweit zu verbessern, daß sie im gleichen Takt arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein Vorteil ergibt sich durch die Maßnahme des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 2. Dieser Vorteil
besteht in der einfachen Konstruktion der Umsetzvorrichtung. Durch die Verwendung von zwei Greifern
in Verbindung mit einem horizontalen Gegenschlaghammer wird das gefürchtete Herabhängen der
Schmiedeteile vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Zeichnungen erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung vereinfacht zeigen.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Darstellung der gesamten Vorrichtung;
F i g. 2 ist eine Draufsicht;
F i g. 3 ein Längsschnitt und
F i g. 4 ist eine Vorderansicht dieser Vorrichtung.
Die drei Hauptteile der Vorrichtung sind das Vorbiegewerkzeug 1, die Umsetzvorrichtung 2 und das
Schmiedegesenk (Hämmermaschine) 3.
Das Vorbiegewerkzeug 1 besteht aus einer ortsfesten Biegebacke 4 und einer in horizontaler Ebene hin- und
herbewegbaren Biegebacke 5, die an einem Halter 6 sitzt Der Halter 6 ist von zwei Stangen 7 gelragen, die
in einem Führungsblock 8 verschiebbar geführt sind. Am andern Ende sind die Stangen durch ein Joch 9
verbunden, an welchem die Kolbenstange 10 eines hydraulischen Antriebsmotors 11 angreift
Unterhalb der festen Backe 4 befindet sich eine zur Verhinderung von Wärmeverlusten als Rost 12 ausgeführte
Führungsbahn für die zu biegenden Materialabschnitte 13. Dieser Führungsbahn ist ein Stößel 14 zugeordnet,
der von einem Druckluftzylinder 15 antreibbar ist Der Stößel dient zum Einführen der durch das Vorbiegen
zum Rohling 13' verformten, von einem Band abgetrennten Materialabschnitte 13 in die Umsetzvorrichtung
2.
Diese Umsetzvorrichtung umfaßt zwei Schwenkarme 16,16', die starr auf einer gemeinsamen Welle 17 sitzen.
Die Welle 17 ist in zwei Augen 18 des Maschinengestclles gelagert. Am kürzeren Teil des als Winkelhebel ausgebildeten
Schwenkarmes 16' greift die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 19 an. Am freien Ende jedes
der beiden Umsetzschwenkarme 16,16' befindet sich je
ein Greifer mit federnden Backen 20 und 20', welche mittels Druckluftzylindern betätigbar sind.
Mit diesen Greifern kann eine nicht dargestellte Überwachungsvorrichtung in Verbindung stehen, welche
die Maschine stillsetzt, wenn innerhalb der dafür vorgesehenen Zeitspanne kein Rohling von den Backen
erfaßt ist. Der Förderweg der Umsetzarme geht über 90°; damit werden die vorgebogenen Rohlinge, die auf
dem horizontalen Rost 12 aufliegen, bei der Umsetzbewegung der Backen um 90° verdreht, so daß die, in
vertikaler Ebene liegend, vor die Schmiedegesenke 3 kommen.
Die Schmiedegesenke oder Hämmermaschine 3 sind bzw. ist als horizontaler Gegenschlaghammer ausgebildet.
Die beiden Gesenke 21 sind hierbei gegenläufig in horizontaler Richtung bewegbar. Unterhalb der Gesenke
befindet sich eine Abgleitrinne 22.
Die gesamte Vorrichtung wird von einer elektronischen Programmsteuerung betätigt, welche es ermöglicht,
daß pro Werkstück ein bis drei Gesenkschläge ausgeführt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung bzw. die Durchführung des Verfahrens ist wie folgt:
Materialabschnitte 13 werden im Durchstoßofen 23 auf Arbeitstemperatur erhitzt und gelangen über die
Rampe 24 in die Förderrinne 25, wo sie — jeweils ein Stück — durch einen Einstoßer 26 auf den Rost 12 und
zwischen die Backen 4 und 5 geschoben werden. Beim Erreichen der Endlage des Materialabschnittcs wird die
Bewegung der Backe 5 ausgelöst; diese preßt den Malerialabschnitt gegen die Backe 4 und biegt ihn dadurch in
die zum Einlegen ins Gesenk richtige Form. Mit der Rückbewegung der Backe 5 schwenken die Umsciz-
schwenkarme 16, 16' mit geöffneten Greifern nach oben; der Stößel 14 schiebt den jetzt vorgebogenen
Rohling 13' zwischen die Backen 20 der beiden Greifer, welche sich jetzt schließen und den Rohling 13' an dessen
verlängerten, spitzigen Enden erfassen. Daraufhin machen die Umsetzschwenkarme eine Drehbewegung
nach unten. Dadurch ist der Rohling in der richtigen Lage zwischen den beiden Gesenken 21 und ist überdies
um 90° verdreht worden, so daß seine Längsmittenebene vertikal verläuft und — wie zum Schmieden erforderlich
— senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gesenke steht. Nun wird der Rohling 13' durch ein bis drei
Schläge der Gesenke geschmiedet Während des Schmiedens wird der nächste Abschnitt 13 zwischen die
Biegebacken 4 und 5 gestoßen und vorgebogen. Mit dem Ende des Schmiedevorganges werden die Greifer
an den Enden der Umsetzarme geöffnet und das Schmiedestück fällt auf die Rinne 22.
Mit dem auf das öffnen der Greifer folgenden Aufwärtsschwenken
der Arme 16, 16' wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Durch die elastisch-nachgiebige Ausbildung der Bakken 20 der Greifer werden Beschädigungen der Greifer
bei fehlerhafter Lage des Rohlings gegenüber den Gesenken vermieden.
Werden Gesenke mit mehreren übereinanderliegenden Gravuren verwendet, so kann die Umsetzvorrichtung
in vertikaler Richtung schrittweise verschiebbar ausgebildet sein, so daß mit ihrer Hilfe das Versetzen
des Rohlings zur jeweils nächsten Gravur zwischen den Schlagen der Gesenke vorgenommen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gesenkschmiedestücken, insbesondere Schraubenschlüsseln,
aus gestanzten Spaltstücken, bestehend aus einem Vorbiegegesenk mit einem feststehenden und
einem beweglichen Werkzeug und einem Schmiedegesenk, in das das Werkstück nach einer Drehung
um 90° um seine Längsachse eingebracht wird, d a durch gekennzeichnet, daß eine Umsetzvorrichtung
(2) zwischen dem Vorbiegewerkzeug (1) und dem Schmiedegesenk (3) vorhanden ist, die die
Schmiederohlinge aus der horizontalen Lage des Vorbiegewerkzeuges in die vertikale Lage vor den
beiden Gesenkhälften eines unterhalb des Vorbiegewerkzeuges angeordneten, waagrecht schlagenden
Gegenschlaghammers bringt und während der Umformung an beiden Enden in der Teilungsebene des
Gesenkes festhält
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (2) zwei gleichlaufende
Umsetzschwenkarme (16, 16') umfaßt, deren jeder am freien Ende einen vorzugsweise pneumatisch
betätigten Greifer mit federnden Backen (20,20') zum Erfassen der Spitzen der Schmiederohlinge
trägt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EUMUCO AKTIENGESELLSCHAFT FUER MASCHINENBAU, 5090 |
|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |