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DE2303659C3 - Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE2303659C3
DE2303659C3 DE19732303659 DE2303659A DE2303659C3 DE 2303659 C3 DE2303659 C3 DE 2303659C3 DE 19732303659 DE19732303659 DE 19732303659 DE 2303659 A DE2303659 A DE 2303659A DE 2303659 C3 DE2303659 C3 DE 2303659C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
movement
gripper arm
workpieces
gripper
Prior art date
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Expired
Application number
DE19732303659
Other languages
English (en)
Other versions
DE2303659B2 (de
DE2303659A1 (de
Inventor
Gianfranco Brescia Duina (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDA SpA COSTRUZIONI MECCANICHE BRESCIA (ITALIEN)
Original Assignee
NORDA SpA COSTRUZIONI MECCANICHE BRESCIA (ITALIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORDA SpA COSTRUZIONI MECCANICHE BRESCIA (ITALIEN) filed Critical NORDA SpA COSTRUZIONI MECCANICHE BRESCIA (ITALIEN)
Publication of DE2303659A1 publication Critical patent/DE2303659A1/de
Publication of DE2303659B2 publication Critical patent/DE2303659B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2303659C3 publication Critical patent/DE2303659C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/18Orienting work on conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eire Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von V-'^rkstücken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine bekannte automatische Einlegevorrichtung dieser Art (Industrieanzeiger Nr. 72. S. 1770) besteht aus einem Gestell und einem horizontal verfahrbaren Wagen, der einen Halter für paarweise angeordnete Greifwerkzeuge trägt. Dieser Halter kann über zwei Hebestangen vertikal verfahren werden und dis Werkstücke von einer Speicher- bzw. Förderstation senkrecht anheben, horizontal verfahren und durch vertikales Absenken in eine Meß- sowie in eine Schleifstation übergehen. Für diesen Arbeitszyklus sind drei Greiferpaare notwendig. Alle Bewegungen, der Greifverkzeuge erfolgen über mehrere hydraulische Antriebe, die durch Endschalter betätigt werden. Ein mechanischer gemeinsamer Antrieb für die Bewegungen des Wagens, der z. B. mit dem Antrieb der Werkzeugmaschine gekoppelt ist, kann bei dieser bekannten Zuführvorrichtung nicht vorgesehen werden, vielmehr sind für die horizontalen und für die vertikalen Bewegungen jeweils gesonderte hydraulische Stellzylinder notwendig, durch die sich der technische Aufwand insbesondere hinsichtlich einer exakten Steuerung wesentlich erhöht.
Bei einer anderen bekannten Zuführeinrichtung von Werkstücken (US-PS 35 46 956) ist an einem horizontal verfährbaren Wagen ein Greiforgan vorgesehen, das jedoch keine Vertikalen Bewegungen ausführen kann* Zum Antrieb des Wagens dienen Zahnrädei' Und Exzenter sowie ein Pleuel· und Kurbelsystem.
Ferner ist es bei Zufühfeinrichtüngen für Werkstücke bekannt (GB-PS 8 67 108), nocken» und kurvengesteuert te BeWegungsbahneri in Verbindung ffiil einet umlaufen^ den Trommel einzusetzten,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Beschleunigung und Vereinfachung des zielgenauen Zuführens durch Verwendung nur eines Antriebes unter Verzicht des Einsatzes von Schaltelementen für die einzelnen Bewegungsübergänge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die erf'ndungsgemäße Ausbildung der Kurbelstangen und ihre Führung in den anfangs waagerecht und anschließend gekrümmt verlaufenden Führungsbahnen bewirkt einen genau vorbestimmten Bewegungsablauf des Greiferarmes und der daran befestigten Greifer, der sich aus J* reinen Vertikal- und Horizontalbewegungen zusammensetzt, ohne daß gesonderte Antriebe für die Bewegungskomponenten des Wagens und des Greiferarmes erforderlich wären.
Die automatische Zu- und Abführvorrichtung gemäß der Erfindung kann entweder unabhängig durch einen eigenen Motor oder direkt vom Antriebsaggregat der Bearbeitungsmaschine angetrieben werden, um die zu bearbeitenden Werkstücke von einem Speicher abzuziehen und in z. B. eine Presse einzuführen. Die Greifer können Unterdrucksauger, Magnete oder Zangen sein, die vorzugsweise in einem Abstand am Greiferarm angeordnet sind, der dem horizontalen Wagenhub entspricht. Zum Abziehen eines Werkstückes aus einer Speicherstation wird der Greiferarm vertikal auf das Werkstück abgesenkt und nach dem Erfassen des Werkstückes durch den Greifer wiederum vertikal angehoben. Gleichzeitig wird durch einen zweiten Greifer ein zuvor in einer mittleren Zentrierstation abgelegtes Werkstück erfaßt und angehoben. Während dieses Bewegungsablaufes bewegt sich eine der Führungsrollen in der gekrümmten Endstrecke ihrer Führungsbahn. An diese reine Vertikalbewegung schließt eine horizontale Vorschubbewegung des Wagens mit dem Greiferarm an, während der eine der Kurbelstangen über ihren in Dewegu;,gsrichtung vorsic henden Arm und die entsprechende Führungsrolle auf der waagerechten Anfangsstrecke der zugeordneten Bahn geführt wird. Am Ende dieser Horizontalbev»egung befinden sich die beiden Greifer unmittelbar oberhalb der mittleren Zentrierstation und der Bearbeitungsstation. Durch anschließendes vertikales Absenken wird das dem Speicher entnommene Werkstück in die mittlere Zentrierstation und das Werkstück aus der Zentrierstation in die Bearbeitungsstation überführt. Nach diesem Einlegen der Werkstücke verfährt der Wagen mit dem Greifarm in seine Ausgangsposition zurück. Aus der Werkzeugmaschine können die fertig bearbeiteten Werkstücke durch mechanische oder pneumatische Auswerfer oder aber auch mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeführt werden. Der automatische Bewegungszyklus dauert bei Hüben von einigen hundert Millimetern weniger als eine Sekunde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zum Zu- und Abführen von Werkstücken, 7 B. von Blechen, zu und aus Pressen
(Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung genauer beschrieben. Es zeigt
Fig.) eine längs der Schnittlinie IM in Figs2 fi5 teiigeschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g, 2 eine längs der Schnittlinie 2-2 teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g> 1, FIg.3 eine längs der Schnittlinie 3-3 in Fig,2
teilgeschnittene Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig.4-7 den Betriebs- und Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie insbesondere aus Fig. 1-3 ersichtlich, besteht die Zu- und Abführvorrichtung aus einem Rahmengehäuse 10, in dem ein Wagen 11 auf Führungen horizontal hin- und herverfahrbar angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Führungsstäbe 13,14 vorgesehen, deren Enden am Rahmengehäuse 10 festgelegt sind. An seinen Enden weist der Wagen 11 obere und untere Führungsbuchsen 15,16 auf, in denen Kugellager 17 angeordnet und durch Dichtungsringe 18 gesichert sind, so daß der Wagen 11 weitgehend ohne Vibrationen auf den Führungsstangen 13, 14 horizontal verfährt.
Die Antriebseinrichtung für die horizontale Bewegung des Wagens 11 umfaßt einen Kurbelbetrieb mit zwei vertikalen Führungen 20,21, die parallel und unter gegenseitigem Abstand an einer Seitenwand des Wagens 11 befestigt sind. Zwischen diesen Führungen gleitet eine Rolle 22, die frei drehbar an einer an der Ausgangsweiie eines Getriebes 24 festgeiegicn Kurbel 23 gelagert ist Das Getriebe 24 ist n,u einem selbstbremsenden Motor 25 oder einer Welle der Werkzeugmaschine gekoppelt. Die Drehbewegung der Kurbel 23 wird in eine hin- und hergehende Linearbewegung des Wagens 11 umgesetzt.
Ein am Wagen 11 angelenkter horizontaler Greiferarm 26 ragt durch eine Stirnöffnung 27 im Rahmengehäuse 10 und ist vertikal zur Bewegungsrichtung des Wagens 11 bewegbar. Am rückwärtigen Ende dieses Greiferarms 26 sind Rollenlager 30 und zwei Querstäbe 31, 32 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet. An den Querstäben 31, 32 sind durch Splinte 33 gleich lange Kurbelstangen 34, 35 angelenkt, deren andere Enden über Zapfen 36, 37 und Lager 38 in den Seitenwänden des Wagens 11 drehbar aufgenommen sind. Diese Kurbelstangen 34, 35 zusammen mit dem Zwischenteil des Wagens 11 und dem entsprechenden Teil des Greiferarmes bilden ein Gelenkviereck, das eine Paralleiverschiebung des Greiferarmes 26 ermöglicht (F ig. 2 und 3).
Jede Kurbelstange 34 bzw. 35 weist ferner ein vorderes bzw. rückwärtiges Armpaar 34' bzw. 35' auf, zwischen denen eine Rolle 39 bzw. 40 gelagert ist. Bei der Horizontalbewegung des Greiferarmes 26 greift die Führungsrolle 39 bzw. 40 in eine Führungsbahn 41 bzw.
42 ein. Jede dieser Führungsbahnen 41,42 setzt sich aus einer horizontalen geraden Anfangsstrecke und aus einer nach aufwärts gebogenen Endstrecke zur Erzeugung der Vertikalbewegungen des Greiferarmes zusammen (Fig. 2).
Um die Bewegung der Zu- und Abführvorrichtung mit den Bewegungen der Werkzeugmaschine zu koordinieren, sind elektrische Steuerorgane mit Mikroschaltern 43 vorgesehen, die durch von der Abtriebswelle des Getriebes 24 angetriebenen Nocken 44 betätigt werden. Die aus den Nocken 44 und den Mikroschaltern
43 gebildete Schalteinrichtung ist in einem seitlich neben dem Getriebe 24 angeordneten Gehäuse 45 eingeschlossen (F ig. 1).
Wie aus den Fig,4—7 ersichtlich, sind an der Unterseite des Greiferarmes 26 zwei Greifer 46, 47 in einem gegenseitigen Abstand befestigt, der dem vollen horizontalen Hub des Greiferarmes entspricht Unter den Greifern 46 und 47 ist in dem in F i g. 4 gezeigten Zustand ein Vorralsspeicher 48 für die zu bearbeitenden Werkstücke vorgesehen. Zwischen dieser Speicherstation und einer Bearbeitungsstation 50 befindet sich eine Zentrierstation 49 zum Ausrichten der Werkstücke, bevor diese durch die zusammengesetzte Bewegung des Greiferarmes 26 in die Bearbeitungsstation 50 der Werkzeugmaschine 51 übergeben werden. Statt vom dargestellten Vorratsspeicher 47 können die Werkstükke auch direkt von einem Förderer abgenommen werden.
Die dargestellte Zu- und Abführvorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Am Ende einer horizontalen Rückitellbewegung des Greiferarmes in Richtung des Pfeiles in Fi g. 7 gelangt die in F i g. 2 linke Führungsrolle 39 in die gekrümmte Endstrecke der Führungsbahn 41, w .. eine Auslenkbewegung der Kurbelstange 34 und du.ch die Parallelogramm-Kopplung auch der dann nicht mehr geführten Kurbelstange 35 zur Folge hat. Diese Auslenkbewegung der beiden Kurbelstangen 34, 35 bewirkt eine vertikale Absenkbewegung des Greiferarmes 26, dessen Greifer 46 ein neues Werkstück aus dem Stapel 48 und dessen vorderer Greifer 47 das Werkstück aus der Zentrierstation 49 erfaßt. Durch die Weiterdrehung der in den Führungen 20, 21 aufgenommenen Krrbel 23 beginnt die horizontale Vorschubbewegung des Wagens 11, durch die die Führungsrolle 39 in umgekehrter Richtung in der gekrümmten Endstrecke der Führungsbahn 41 bewegt wird. Dies führt zu einer Ausrichtebewegung des Gelenkparallelogramms und damit zu einer senkrechten Hubbewegung des Greiferarmes 26 mit den erfaßten Werkstücken (F i g. 4).
In dieser angehobenen Lage werden die Werkstücke horizontal in Richtung des in Fig. 5 dargestellten Pfeiles in die Position nach F i g. 6 verfahren, wobei die Kurbelstangen 34, 35 in den horizontalen Strecken der FüKiungsbahnen 41 bzw. 42 geführt sind. Am Ende dieser horizontalen Vorschubbewegung gelangt die Führungsrolle 40 in die gekrümmte Endstrecke der Führungsbahn 42, was wiederum eine Verschwenkung des Gelenk-Parallelogramms und damit eine Absenkbewegung des Greiferarmes 26 bewirkt. Das zuvor dem Speicher 48 entnommene Werkstück wird der Zentrierstation 49 und das aus der Zentrierstation in die Bearbeitungsstation 50 übergeben. Die Weiterdrehung der Kurbel 23 führt zu einer Rückziehbewegung des Wagens 11 und der Führungsrolle 40 aus der gekrümmten Endstrecke in die horizontale Anfangs-StTeCkC der Führungsbahn 42. Die Aufrechtbewegung des Gelenkparallelogramms aus den Kurbelstangen 34, 35 ergibt einen vertikalen Hub des Greiferarmes 26 (Fig. 6), der anschließend in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 horizontal in seine rückwärtige Aufnahmestellung verfahren wird. Dieser Bewegungszyklus wiederholt sich in schneller Folge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungert

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstücken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen mit einem in Führungen eines Rahmengehäuses waagerecht beweglichen Wagen, der einen senkrecht beweglichen Greiferarm mit mindestens einem Greifer für die Werkstücke trägt, und mit einer Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung des Wagens, die Senkbewegung des Greiferarms und die Betätigung der Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarm (26) an mindestens einem Paar gleich langer Kurbelstangen (34, 35) drehbar angelenkt ist, deren andere Enden (36,37) am Wagen (11) in dessen Bewegungsrichtung parallel hintereinander und im gleichen Abstand wie am Greiferarm angelenkt sind, wobei die Kurbelstangen (34, 35) an dem Ende (36, 37) ihrer Anlenkung an dem Wagen (11) seitlich entgegengesetzte, nach außen gerichtete fest verbundene Arme (34', 35') aufweisen, die sich in Bewegungsrichtung des Wagens (11) erstrecken und die an ihrem freien Ende eine Führungsrolle (39, 40) aufweisen, wobei jede Führungsrolle (39, 40) gleitend in einer Führungsbahn (41, 42) eingesetzt ist, die eine dem waagerechten Hub des Greiferarmes (26) entsprechende waagerechte Anfangtstrecke und anschließend jeweils eine entgegengesetzt nach oben gekrümmte Endstrecke aufweist
DE19732303659 1972-01-27 1973-01-25 Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen Expired DE2303659C3 (de)

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DE2303659A1 DE2303659A1 (de) 1973-08-09
DE2303659B2 DE2303659B2 (de) 1978-03-23
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