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DE2831252A1 - Mauerstein - Google Patents

Mauerstein

Info

Publication number
DE2831252A1
DE2831252A1 DE19782831252 DE2831252A DE2831252A1 DE 2831252 A1 DE2831252 A1 DE 2831252A1 DE 19782831252 DE19782831252 DE 19782831252 DE 2831252 A DE2831252 A DE 2831252A DE 2831252 A1 DE2831252 A1 DE 2831252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
brick
wall
vertical
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782831252
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Hauenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WANDELEMENTE ARISTOS SYSTEM HA
Original Assignee
WANDELEMENTE ARISTOS SYSTEM HA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WANDELEMENTE ARISTOS SYSTEM HA filed Critical WANDELEMENTE ARISTOS SYSTEM HA
Priority to DE19782831252 priority Critical patent/DE2831252A1/de
Publication of DE2831252A1 publication Critical patent/DE2831252A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/023Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with rabbets, e.g. stepped
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Mauerstein"
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Mauerstein, insbesondere einen Mauerziegel, mit vertikalen Hohlräumen.
  • Solche Mauersteine werden schon seit langem, beispielsweise im Wohnungsbau, verwendet. Die Hohlräume in den Mauersteinen verringern ihr Eigengewicht, ermöglichen das Mauern mit großformatigen Steinen und erhöhen deren Wärmedurchgangswiderstand0 Dieser Wärmedurchgangswiderstand eines Mauersteins mit vertikalen Hohlräumen ist allein noch nicht groß genug, um eine befriedigende Wärmedämmung einer Wand zu bewirken, zumal die Wärmedämmung im Bauwesen durch die in letzter Zeit sichtbar gewordene Begrenzung der Energievorkommen und die damit verbundenen Einsparung 5-maßnahmen eine überragende Bedeutung erlangt hat.
  • Es sind Mauersteine bekannt, deren Wärmedurchgangswiderstand durch die Verwendung poröser Materialien wie Gasbeton,Blähton uodglo erhöht wird0 Solche Steine haben allerdings den Nachteil, daß ihre Druckfestigkeit gering ist und sie somit nur begrenzt verwendungsfähig sind, bei tragenden Wänden im Wohnungsbau etwa für Gebäude mit bis zu zwei Stockwerken0 Um eine tragende Wand mit höherer Druckbeanspruchung mit einer ausreichenden Wärmedämmung zu versehen, ist die Maßnahme bekannt, die Wand aus Mauersteinen nichtporösen Materials, die keinen ausreichenden Wärmedurchgangswiderstand haben, mit einer vertikalen Wärmedämmschicht zu versehen. Liegt diese Wärmedämmschicht an der Außenseite der Wand, ist die Herstellung einer wetterfesten, alterungsbeständigen, sicher haftenden Außenhaut schwierig und mit hohen Kosten verbunden. Das Verputzen des Dämmstoffes mit Kunstharzspachtelputz führt zu einer guten rärmedämmung, jedoch ist dieser Putz nicht genügend dampfdurchlässig und führt zur Blasenbildung und teilweiser Loslösung des Außenputzes, was die allmähliche Zerstörung der Wärmedämmschicht und die Durchfeuchtung der Wand zur Folge hat.
  • Eine zweischalige Wandkonstruktion mit innenliegender Wärmedäminschicht löst zwar das Problem der wetterfesten,alterungsbeständigen AuBenhat bei guter Wärmeddinmung, ist aber mit sehr hohen Herstellungskosten verfinden, da eine zusätzliche Verblendwand zu mauern ist, die statisch nicht nutzbar ist.
  • Es werden auch Wandkonstruktionen mit innenliegender Wärmedämmschicht ausgeführt, die aber ein schlechtes Raumklima ergeben, da die innenliegende Dämmschicht verhindert, daß die Wand auf Schwankungen der Raumtemperatur und/oder der Luftfeuchtigkeit durch Aufnahme oder Abgabe von Wärme und Feuchtigkeit ausgleichend wirkt.
  • Alle diese Wandkonstruktionen sind unbefriedigend, da sie entweder mit sehr hohen Kosten verbunden und/oder mit konstruktiven Mängeln behaftet sind, während die bekannten Mauersteine mit ausreichend großem Wärmedurchgangswiderstand wegen ihrer geringen Druckfestigkeit nur für ein begrenztes Anwendungsgebiet in Betracht kommen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Mauerstein zu schaffen, dessen Druckfestigkeit nicht durch die Verwendung von porösem Material herabgesetzt ist und der dennoch einen hohen Wårmedurchgangswiderstand aufweist, so daß er auch für tragende Wände hoher Druckbeanspruchung verwendbar ist und zu einem hohen Wärmedämmwert der Wand führt, ohne daß eine zusätzliche vertikale äußere Wärmedämmschicht aufgebracht werden muß. Ferner sollen die Abmessungen des Mauersteins den Ublichen DIN-Formaten entsprechen, damit er bei größeren Mauerstärken zusammen mit konventionellen Mauersteinen verarbeitet werden kann, und seine Verarbeitung soll so einfach wie die der konventionellen Mauersteine sein, damit seine Verwendung wirtschaftlich istr Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Mauerstein, insbesondere einen Mauerziegel, mit vertikalen Hohlräumen gelöst, der große Kammern zur Aufnahme von wärmedämmendem, z 3. minalischem Material (Brandschutz) oder zum Ausschäumen mit Kunststoff, aufweist, wobei die Kammern durch dünnwandige Stege getrennt sind, bei dem zwischen der äußeren Putzträgerwand und den Kammern vertikale Kanäle zur Aufnahme von evtl. eingedrungenem Schlagwasser verlaufen und bei dem der an der anderen Seite der Kammern sich anschließende Mauersteinquerschnitt mit einer Vielzahl kleiner vertikaler Hohlräume versehen und statisch voll nutzbar ist. Die mit Kunststoff gefüllten Kammern stellen eine im Mauerstein integrierte Wärmedämmschicht dar, durch die nur wenige dünnwandige Stege führen, die aufgrund ihrer geringen Querschnittsabmessungen nur unbedeutende Kältebrücken darstellen. Sollte durch eine fehlerhafte Stelle im Putz oder in einer Fuge bei Schlagregen Wasser in die Wand eintreten, so wird dieses von den vertikalen, zwischen der äußeren Putzträgerwand und den Kammern angeordneiten Kanälen aufgenommen und, während es nach unten abfließt, vom Mauerstein aufgesogen, um später wieder zu verdunsten. Durch die Hohlräume im an der anderen Seite der Kammern sich anschließendenden Mauersteinquerschnitt wird das Eigengewicht des Mauersteins verringert, das Mauern mit ihm erleichtert und sein Wärmedurchgangswiderstand erhöht. Der erfindungsgemäße Mauerstein kann zusammen mit herkömmlichen Mauersteinen, vorzugsweise Hochlochziegeln, zu einem konventionellen Mauerverband verarbeitet werden, wobei der erfindungsgemäße Mauerstein an der Wandaußenseite liegt und der sich an die mit Kunststoff versehenen Kammern zum Wandinnern anschließende Mauersteinquerschnitt zum tragenden Mauerwerkskern zuzurechnen und damit statisch voll wirksam ist.
  • Der Mauerstein kann am außenseitigen Endabschnitt seiner Unterseite einen über seine ganze Breite verlaufenden Ansatz und an seiner Oberseite eine entsprechend geformte Ausnehmung aufweisen, so daß sich die Mauersteine im Mauerverband in den horizontalen Fugen ueSappenO Ferner kann der Mauerstein mit zwei seitlich offenstehenden Kammern versehen sein0 Im Mauerverband bilden sich so die vertikalen Fugen unterbrechende, mit Kunststoff versehene Kammern aus, die diese Kältebrücken somit unterbrechen und in Zusammenwirkung mit der Uberlappung der Steine in den horizontalen Fugen und den vor den Kammern liegenden vertikalen Kanälen ein Durchfeuchten der Wand ausschließen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mauerstein zwei seitliche, hinterschnittene Putznuten aufweisen. Sie stellen eine zuverlässige Verklammerung des Außenputzes sicher, es sind aber auch unterhaltsarme Glasuren der Mauersteinaußenflächen möglich.
  • Der erfindungsgemäße Mauerstein, vorzugsweise Ziegelstein,weist sowohl eine hohe Druckfestigkeit als auch einen hohen Wärmedurchgangswiderstand auf. Durch die integrierte Wärmedämmschicht erhöht sieh der Wärmedurchgangswiderstand einer 30 bis 36,5 cm starken Wand etwa auf das 2 1/2- bis 3-fache desjenigen einer entsprechenden Wand aus konventionellen Hochlochziegeln, wodurch sich das Anbringen einer zusätzlichen, mit hohen Kosten verbundenen armedämmschicht erübrigt. Damit entspricht der erfindungsgemäß Mauerstein den neuesten Anforderungen des Gesetzes zur Einsparung von Energie und der Wärme schutzverordnung. Wegen seiner hohen Druckfestigkeit von 250 bis 300 kp/cm2 ist er für Bauwerke mit bis zu sieben Stockwerken verwendungsfähig. Seine Verarbeitung stellt keine außergewöhnlichen Anforderungen an die Maurer, so daß er eine hochgradige Wärmedämmung bei geringen Kosten ermöglicht. Anstelle des Ausschäumens mit Kunststoff ist es auch möglich, vorgeschnittene mineralisch-wärmedämmende Kunststoffstreifen in die Kammern einzuschieben.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfmiungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Mauersteins; Fig. 2 einen Vertlkalschnitt durch einen Mauerverband mit zwei verschiedenen Ausfuhrungsformen des Mauersteins längs der Linie II-II in Fig. 4; Fig. 3 eine Aufsicht auf zwei im Mauerverband nebeneinanderliegende Mauersteine und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einem Mauerverband, wobei die dabei verwendeten Mauerziegel ohne die zur Fugenüberlappung dienenden Ansätze und Ausnehmungen ausgebildet sind.
  • Der Mauerstein weist zwei geschlossene Kammern 1 und zwei seitlich offene Kammern 2 zur Aufnahme des Kunststoffschaumes auf, die durch drei schmale Stege 3 unterteilt sind. Zwischen der Putzträgerwand 4 und den Kammern 1 und 2 befinden sich die vertikalen Kanäle 5 zur Aufnahme von evtl0 eingedrungenem Schlagwasser, und parallel dazu an beiden Seiten die hinterschnittenen Putznuten 6, die die zuverlässige Verklammerung des Außenputzes sicherstellen0 Der sich zur anderen Seite an die Kammern 1 und 2 anschließende, statisch voll nutzbare Mauersteinquerschnitt 7 weist eine Vielzahl von vertikalen Hohlräumen 8 auf. Am außenseitigen Endabschnitt seiner Unterseite weist der Mauerstein einen über seine ganze Breite verlaufenden Ansatz 9 und an seiner Oberseite eine entsprechend geformte Ausnehmung 10 auf, die sich im Mauerverband in der horizontalen Fuge II überlappen,wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die seitlich offenen Kammern 2 zweier im Mauerverband benachbarter Mauersteine bilden, mit Kunststoff ausgefüllt, eine die vertikale Fuge 12 unterbrechende, wärme-und feuchtigkeitsisolierende Kammer, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Zweckmäßig entsprechen die Abmessungen des Mauersteins den üblichen DIN-Formaten, damit er bei größeren Mauerstärken zusammen mit konventionellen Mauersteinen zu einem Mauerverband verarabeitet werden kann0 Figur 2 zeigt einen Mauerverband mit zwei Ausführungsformen 13 und 14 des erfindungsgemäßen Mauersteins, die das Einbinden in den Mauerverband ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es beispielsweise möglich, die erfindungsgemäße integrierte Wärmedämmung auch bei Hochlochziegelsteinen anzuwenden, die gemäß dem DBP 1 659 098 mittels angeformter Nuten und Federn verzahnt ineinandergreifen0

Claims (3)

  1. Patentansprüche ==========~~=== (1.)Mauerstein, insbesondere Mauerziegel, mit vertikalen Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß er große Kammern (1) zur Aufnahme von wärmedämmendem Material, insbesondere zum Ausschäumen mit Kunststoff oder schwerschmelzbaren Schaumglaskörpern, aufweist, wobei die Kammern (1), von denen zwei seitlich offene sich mit den entsprechenden eines benachbarten Steins ergänzen, durch dünnwandige Stege (3) getrennt sind, daß zwischen der äußeren Putzträgerwand (4) und den Kammern (1) vertikale Kanäle (5) zur Aufnahme von evtl. eingedrungenem Schlagwasser verlaufen und daß der an der anderen Seite der Kammern (1) sich anschließende Mauersteinquerschnitt (7) mit einer Vielzahl kleiner vertikaler Hohlräume (8) versehen und statisch voll nutzbar ist.
  2. 2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er am außenseitigen Endabschnitt seiner Unterseite einen über seine ganze Breite verlaufenden Ansatz (9) und an seiner Oberseite eine entsprechend geformte Ausnehmung (10) aufweist, so daß sich die Mauersteine im Mauerverband in den horizontalen Fugen überlappen.
  3. 3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei seitliche, hinterschnittene Putznuten (6).
DE19782831252 1978-07-15 1978-07-15 Mauerstein Withdrawn DE2831252A1 (de)

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Cited By (6)

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DE19629919A1 (de) * 1996-07-24 1998-01-29 Hansludwig Dipl Ing Merkl Verfahren zum Herstellen eines Mauersteins
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