DE2602000B2 - Balkenlager in einem Mauerwerk - Google Patents
Balkenlager in einem MauerwerkInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Balkenlager in einem aus Bausteinen mit lagerseitigen nockenartigen
Ansätzen und entsprechend geformten Ausnehmungen zum Lagesichern, die jeweils von einem beidseitig
ausmündenden lotrechten Kanal durchquert sind, errichteten Mauerwerk, in dem im Bereich der Decke
eine Schicht Sondersteine mit einer seitlich ausmündenden Ausnehmung zur Aufnahme der Deckenbalkenköpfe
eingefügt ist.
Bei den Deckenbalken dieser bekannten Konstruktion (DE-OS 23 51632) handelt es sich um im
Querschnitt T-förmige Betonbalken, zwischen denen in bekannter Weise Deckensteine mit entsprechenden
Ausklinkungen an den Lagerenden eingehängt sind.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Balkenlager, daß die von den Balken in das Mauerwerk einzuleitenden
Lasten punktartig auf Sondersteine übertragen werden, was zu schädlichen Spannungsspitzen in den Sondersteinen
an den Auflagerstellen führt.
Dieser Nachteil ist auch bei einem bekannten, für Holzbalken bestimmten Balkenlager in einem Mauerwerk
aus Hohlblocksteinen gegeben, bei dem die die Balkenköpfe aufnehmenden Ausnehmungen von steinhohen
Ausklinkungen zwischen zwei Sonaersteinen gebildet werden, die zusammen der Balkenbreite
angepaßt sind (US-PS 17 82 216). Ferner sind Winkelstücke zum Befestigen der Balken vorgesehen, die mit
ihrem lotrechten Schenkel in lotrechte Kanäle eingreifen.
Zum Vermeiden des Nachteils der punktartigen ίο Lasteinleitung in das Mauerwerk sind sogenannte
Streichbalken an sich bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Balkenlager der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß es für Holzbalken brauchbar ist, jedoch ohne den Nachteil der punktartigen Lasteinleitung in das
Mauerwerk aufzuweisen, und daß die zum Bilden des Auflagers erforderlichen Sonderelemente auch ohne
Kenntnisse des Bauhandwerkes von Laien montiert werden können.
Ausgehend von dem eingangs näher beschriebenen Balkenlager wird diese Aufgabe nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß bei einer Holzbalkendecke unterhalb der Schicht von Sondersteinen, deren Ausnehmungen
sich über die gesamte Steinhöhe erstrecken und dem Balkenquerschnitt angepaßt sind, eine weitere
Schicht von Sondersteinen mit einer entlang der oberen Innenkante verlaufenden, bis zu den Kanälen sich
erstreckenden Ausklinkung zur Aufnahme eines mauerparallelen Auflagebalkens für die Deckenbalken vorgesehen
ist, der mit Hilfe von Winkelstücken, deren lotrechte Schenkel in die Kanäle eingreifen und deren
waagerechte Schenkel auf dem Auflagerbalken aufliegen und mit ihm verbunden sind, im Mauerwerk
verankert ist.
J5 Der auf einfache Weise bündig in das Mauwerk
einsetzbare und verankerbare Auflagebalken verteilt die von den Deckenbalken übertragenen Lasten auf eine
relativ große Fläche, so daß für die Mauersteine auch Material mit geringerer Druckfestigkeit verwendet
4(1 werden kann. Alle für das Balkenlager bestimmten
Elemente sind so gestaltet, daß auch ein Laie damit zurechtkommt. Die Sondersteine sind durch die
Lagesicherungseinrichtung (Ansätze und Ausnehmungen an den Lagerseiten) so gekennzeichnet, daß die
Einbaulage unverwechselbar festliegt. Die Auswahl des jeweils richtigen Sondersteins erfordert dann keine
besonderen Überlegungen, sondern ergibt sich durch die jeweilige Form der für den Auflagebalken oder für
die Balkenköpfe bestimmten Ausnehmung.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Balkenlagers sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Balkenlagers sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Gebäudeausschnitt mit Holzbalkendekke im Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-I Il in Fi g. 1,
Fig.4 ein Winkelstück zur Verankerung eines Auflagebalkens in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 eine konstruktive Einzelheit in bezug auf die Festlegung des Auflagebalkens in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 6 und 7 Sondersteine zur Aufnahme der Balkenköpfe der Deckenbalken,
Fig. 8, 9 und 9a Sondersteine zur Aufnahme des *>">
Auflagebalkens,
Fig. 10einen Schnitt nach der Linie X-X in Fi g. 1,
F i g. 11 eine Flachdachausführung im Schnitt,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in
F i g. 11 und
Fig. 13 eine Ausführung mit geneigter Dachfläche im
Schnitt.
Ringförmig angeordnete Auflagebalken 1 sind von Ausklinkungen 2, 3, 4 in Sondersteinen 5, 6, 7
aufgenommen, in diesen Sondersteiner. 5,6,7 verankert
und nach außen durch die Sondersteine 5, 6, 7 abgedeckt. Die dem Rauminneren zugewandte Fläche
9a des Auflagebalkens 1 fluchtet mit den dem Raum zugewandten Flächen der Sondersteine 5, 6, 7. Zum
Verankern Jer Auflagebalken 1 sind Winkelstücke 9 vorgesehen, die einen waagerechten, bandförmigen
Schenkel 10 und einen lotrechten Schenkel 11 aufweisen, der die Form eines längsgeschlitzten Rohres
besitzt. Die lotrechten Schenkel 11 greifen in lotrechte Kanäle 12 der Sondersteine 5, 6, 7 und erstrecken sich
über mehr als eine Steinhöhe.
Der waagerechte, bandförmig ausgebildete Schenkel 10 wird mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie
Schrauben od. dgl., am Auflagebalken 1 festgelegt und weist zu diesem Zweck Bohrungen für die Befestigungsmittel
auf. Der lotrechte Schenkel, der in einen zylindrischen Kanal 12 eingeführt wird, kann auf der
Mantelseite mit einem Kleber beschichtet oder durch ein zusätzliches Befestigungsmittel verankert werden.
Die waagerechten Schenkel 10 der Winkelstücke 9 werden in Quernuten 13 im Aufiagebalken 1 eingelassen.
Auf dem Auflagebalken 1 sind die Balkenköpfe der Deckenbalken 14 gelagert, die in Ausnehmungen 15 von
Sondersteinen 16, 17 eingreifen. Die Ausnehmungen 15 erstrecken sich über die gesamte Steinhöhe und sind
dem Querschnitt der Deckenbalken 14 angepaßt. Die Höhe der Deckenbalken 14 stimmt mit der Höhe der
Sondersteine 16,17 überein.
Auf den Deckenbalken 14 ist entweder eine Fußbodenkonstruktion 18, eine Flachdachkonstruktion
19 oder Dachkonstruktion 20 für geneigte Dachflächen angeordnet. Bei der in der F i g. 11 gezeigten Flachdachausführung
ist oberhalb des Auflagebalkens 1 zwischen den Deckenbalken 14 eine Wärmedämmung 21
vorgesehen. Auf den Deckenbalken 14 ist auf einer Brettlage eine doppelte Isolierschicht 22 mit einer
Kiesschüttung 23 angeordnet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Balkenlager in einem aus Bausteinen mit lagerseitigen nockenartigen Ansätzen und entsprechend
geformten Ausnehmungen zum Lagesichern, die jeweils von einem beidseitig ausmündenden
lotrechten Kanal durchquert sind, errichteten Mauerwerk, in dem im Bereich der Decke eine
Schicht Sondersteine mit einer seitlich ausmündenden Ausnehmung zur Aufnahme der Deckenbalkenköpfe
eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Holzbalkendecke unterhalb der Schicht von Sondersteinen (16, 17), deren Ausnehmungen
(15) sich über die gesamte Steinhöhe erstrecken und dem Balkenquerschnitt angepaßt
sind, eine weitere Schicht von Sendersteinen (5,6,7)
mit einer entlang der oberen Innenkante verlaufenden, bis zu den Kanälen (12) sich erstreckenden
Ausklinkung (2,3,4) zur Aufnahme eines mauerparallelen
Auflagebalkens (1) für die Deckenbalken (14) vorgesehen ist, der mit Hilfe von Winkelstücken (9),
deren lotrechte Schenkel (11) in die Kanäle eingreifen und deren waagerechte Schenkel (10) auf
dem Auflagebalken aufliegen und mit ihm verbunden sind, im Mauerwerk verankert ist.
2. Balkenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Schenkel (11) der
Winkelstücke (9) sich über mehr als eine Schichthöhe erstrecken.
3. Balkenlager nach Anspruch 1 oder 2 in einem Mauerwerk, dessen Bausteine zylindrische Kanäle
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Schenkel (11) die Form eines längsgeschlitz'en
Rohres besitzen und auf der Mantelseite mit einem Kleber beschichtet sind.
4. Balkenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten
Schenkel (10) der Winkelstücke (9) bandförmig ausgebildet sind.
5. Balkenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Schenkel (10) in
Quernuten (13) im Auflagebalken (1) eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762602000 DE2602000C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Balkenlager in einem Mauerwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762602000 DE2602000C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Balkenlager in einem Mauerwerk |
Publications (3)
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DE2602000A1 DE2602000A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602000B2 true DE2602000B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2602000C3 DE2602000C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5967837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602000 Expired DE2602000C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Balkenlager in einem Mauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602000C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047829A2 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Befestigungselement für die Befestigung von Gegenständen an Hohlkammerplatten |
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DE19747042C1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-06 | D D C Planungs Entwicklungs Un | Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes sowie Gebäude |
FR2794782B1 (fr) * | 1999-06-11 | 2001-08-10 | Robert Morel | Escalier pret a construire |
FR2801621B1 (fr) * | 1999-11-30 | 2002-02-08 | Holding Pbm | Escalier droit prefabrique en beton |
WO2015130245A1 (en) * | 2014-02-26 | 2015-09-03 | Renco World Corporation | Composite structure members for construction of multi-floor structures |
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1976
- 1976-01-21 DE DE19762602000 patent/DE2602000C3/de not_active Expired
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EP0047829A2 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Befestigungselement für die Befestigung von Gegenständen an Hohlkammerplatten |
EP0047829A3 (en) * | 1980-09-11 | 1982-09-29 | Artur Fischer Forschung | Device for fastening objects to hollow plates |
Also Published As
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