DE2820073C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtstrahl-Abtasteinrichtung
gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform eines Laserstrahldruckers als Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung dargestellt, bei der ein optisches
Lichtstral-Abtastsystem Verwendung findet. Wie Fig. 1 zu entnehmen
ist, wird ein von einem Laserstrahloszillator 1 abgegebener
Laserstrahl über Umlenkspiegel 2, 2 einer Eingangsöffnung
eines Modulators 3 zugeführt. Der Strahldurchmesser des
in dem Modulator 3 von einem aufzuzeichnenden Informationssignal
modulierten Strahls wird von einem Strahlendehner 4
unter Aufrechterhaltung eines parallelen Strahlenganges
gedehnt und auf einen als Ablenkelement dienenden Polygonal-Umlenkdrehspiegel 5 gerichtet.
Der Polygonal-Umlenkdrehspiegel 5 ist auf eine von
einer hochpräzisen Lagerung gehaltenen Achse aufgepaßt und wird
von einem Motor 6, der mit konstanter Geschwindigkeit bzw.
Drehzahl dreht, in Drehung versetzt. Der von dem Polygonal-Umlenkdrehspiegel
5 umzulenkende Strahl wird somit mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit abgelenkt. Sodann wird der von
dem Polygonal-Umlenkdrehspiegel 5 abgelenkte Strahl mittels
eines Linensystems 7 auf eine lichtempfindliche bzw. photoleitfähige
Aufzeichnungstrommel 8 fokussiert. Die Bezugszahl 9
bezeichnet einen ersten Koronalader und die Bezugszahl 10 einen
Wechselstrom-Koronaentlader, die beide Bestandteile eines elektrophotographischen
Verfahrens darstellen. Wenn der Polygonal-
Umlenkdrehspiegel 5 bei einer Einrichtung mit diesem Aufbau um einen
Winkel R/2 gedreht wird, wird der zum
Linsensystem 7 projizierte Lichtstrahl um
den Winkel R abgelenkt. Wenn hierbei wie im allgemeinen Falle einer photographischen
Linse eine sogenannte f · tan-R-Linse, bei der die
Bildhöhe dem Tangens des Ablenkwinkels R proportional ist, als
Linsensystem 7
verwendet wird, beträgt der Bewegungsbetrag y′ des Strahles
auf der lichtempfindlichen bzw. photoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 8
und somit die Bildhöhe y′ = f · tan R, so daß der Drehwinkel des Polygonal-
Umlenkdrehspiegels dem Bewegungsbetrag des Strahles auf der
Aufzeichnungstrommel nicht proportional ist. Dies hat zur Folge,
daß trotz einer Ablenkung des Strahles durch den Polygonal-
Umlenkdrehspiegel mit konstanter Winkelgeschwindigkeit die Bewegung
des Strahles auf der Aufzeichnungstrommel (der abzutastenden
Fläche) nicht mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt.
Wenn in diesem Falle eine Linse, bei der die Bildhöhe des Strahles
auf der Aufzeichnungstrommel dem Ablenkwinkel des Polygonal-
Umlenkdrehspiegels proportional ist, als Linsensystem 7
verwendet wird, läßt sich die Bildhöhe durch y = f · R wiedergeben,
so daß der Drehwinkel des Polygonal-Umlenkdrehspiegels
dem Bewegungsbetrag des Strahles auf der Aufzeichnungstrommel
proportional wird. Das heißt, zur ebenen Fokussierung
des Abtaststrahles auf die Abtastfläche mit konstanter Geschwindigkeit
unter Verwendung eines Ablenkelementes, das die
Ablenkung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit durchführt, ist
die Verwendung einer Linse mit der Charakteristik y′ = f · R
(nachstehend als "f-R-Linse" bezeichnet) als Linsensystem erforderlich.
Aus der Japanischen Offenlegungsschrift 51-9463 ist eine solche
f-R-Linse für eine Lichtstrahl-Abtasteinrichtung bekannt,
deren Linsenaufbau in Fig. 2 veranschaulicht ist.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszahl 11 ein Ablenkelement wie
etwa einen Polygonal-Drehspiegel und die Bezugszahl 12 ein
Linsensystem aus Linsen, die, von der Seite des Ablenkelementes 11
gesehen, in der optischen Reihenfolge "negativ", "positiv" und
"negativ" angeordnet sind. Ein einfallender Parallellichtstrahl
wird von dem Ablenkelement 11 abgelenkt und sodann auf das
Linsensystem 12 projiziert. Das Linsensystem 12
erzielt eine ebene Abtastung der Abtastfläche
und weist eine derartige Charakteristik auf, daß es
mit y′ = f · R eine dem Ablenkwinkel proportionale Bildhöhe
erzeugt. Bei diesem Linsensystem wird das angestrebte Ziel
mit einer aus drei Linsen bestehenden Anordnung erzielt.
Aus der US-PS 36 68 984 ist eine weitere f-R-Linse für eine
andere Lichtstrahl-Abtasteinrichtung bekannt, deren Linsenaufbau
im einzelnen in Fig. 3A dargestellt ist, während ihre Abbildungsfehler
in Fig. 3B wiedergegeben
sind. In Fig. 3A bezeichnet die Bezugszahl 13 ein Ablenkelement
wie etwa einen Galvano-Spiegel, während die Bezugszahl
14 ein Linsensystem aus vier Elementen bezeichnet, von
denen die mittleren beiden Elemente zu einem Duplet zusammengefaßt
sind, wobei das somit dreilinsige System in der optischen
Reihenfolge "positiv", "negativ" und "positiv" von der
Seite des Ablenkelementes her gesehen, angeordnet ist. Ein
parallel einfallender Lichtstrahl wird von dem Galvano-Spiegel
13 abgelenkt und sodann auf das Linsensystem 14 gerichtet. Das
Linsensystem 14 erzielt eine
ebene Abtastung der Abtastfläche und weist die Charakteristik
y′ = f · R mit zum Ablenkwinkel proportionale Bildhöhe auf.
Mit diesem Linsensystem ist jedoch eine Weitwinkel-Abtastung
nur sehr schwer durchzuführen. Das heißt, wie aus Fig. 3B ersichtlich
ist, daß sich schon bei einem Wert von ω/2 =
15,8° (mit ω als dem Bildwinkel) die später noch näher definierte Linearität beträchtlich verschlechtert.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, treten nachstehend noch näher
beschriebene Nachteile auf, wenn ein nicht-afokaler Strahl von
dem Ablenkelement abgetastet wird. Das in Fig. 4
dargestellte optische System, bei dem ein nichtparalleler Strahl
von dem Ablenkelement abgetastet und auf die Fokussierlinse gerichtet
wird, ist aus der US-PS 39 46 150 bekannt. In Fig. 4
bezeichnet die Bezugszahl 15 eine sphärische Linse oder Zylinderlinse
mit einer Brechkraft, durch die
sich in der Zeichenebene eine Fokussierung an dem Punkt 19 ergibt.
Die Bezugszahl 16 bezeichnet die Reflexionsfläche eines
Ablenkelementes wie z. B. eines Polygonal-Drehspiegels,
während die Bezugszahl 17 ein Linsensystem bezeichnet,
das eine ebene Abtastung
in der Abtastfläche bewirkt und die Bewegungsgeschwindigkeit des
fokussierten Lichtpunktes konstant hält. Durch diese optische
Anordnung wird ein paralleler Lichtstrahl auf
den Punkt 19 durch die Linse 15 konvergiert und das sich von
diesem Punkt ausbreitende Licht von dem Ablenkelement 16 zum
Linsensystem 17 abgelenkt, durch das es auf
die Abtastfläche 18 fokussiert wird. Das Ojekt des
Linsensystems 17 liegt somit
im Endlichen. Aus diesem Grund
und aufgrund der Tatsache, daß sich der Objektpunkt 19 durch die
Drehung des Ablenkelementes 16 auf einem Bogen 20 bewegt, ist vom
Linsensystem 15 zu fordern, durch
seine Verzeichnung die Krümmung der Objektebene
auszugleichen und für konstante Bildhöhe
zu sorgen. Da ferner die Krümmung der Objektfläche
von der Relativanordnung des Linsensystems 15 und des Ablenkelementes 16
bestimmt wird, ändert sich die Krümmung der Objektfläche
von System zu System. Die Endlichkeit der Objektfläche
und die Krümmung der Objektfläche bewirken somit Schwierigkeiten bei der Korrektion der
Abbildungsfehler,
und da die Krümmung der Objektfläche von System zu System
verschieden ist, ist die Krümmungskorrektur nicht allgemein
gleich.
Durch die US-PS 35 73 849 ist eine Lichtstrahl-Abtasteinrichtung
bekannt, die ebenfalls eine f · R-Linse aufweist,
wobei sich die näheren Angaben zur Ausbildung
der f · R-Linse darauf beschränken, daß es sich dabei
um ein Linsensystem oder eine optisch dicke Linse handeln
kann.
In den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 ist
ausgegangen von einer Lichtstrahl-Abtasteinrichtung,
wie sie durch jede der vorstehend bekannten Lichtstrahl-
Abtasteinrichtungen zum Stand der Technik gehört.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Lichtstrahl-
Abtasteinrichtung derart weiterzubilden, daß
sie bei Verwendung einer möglichst einfach aufgebauten
f · R-Linse als Linsensystem einen möglichst großen Abtast-
bzw. Bildwinkel aufweist. Darüber hinaus soll
die Abbildungsleistung möglichst gut sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lichtstrahl-
Abtasteinrichtungen gemäß den Patentansprüchen
1 und 2 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lichtstrahl-Abtasteinrichtung weist
ein Ablenkelement
sowie eine aus lediglich zwei Einzellinsen bestehende
f · R-Linse zur Fokussierung eines von dem Ablenkelement abzutastenden
Parallellichtstrahls auf. Bei dieser f · R-Linse
weist die auf der Seite des Ablenkelementes angeordnete vordere
Einzellinse eine negative Brechkraft und die auf der Seite der
Abtastfläche angeordnete hintere Einzellinse eine positive
Brechkraft auf.
Wenn der auf die f · R-Linse fallende Parallellichtstrahl kein
monochromatischer Lichtstrahl ist, sondern z. B. ein eine Vielzahl
von Wellenlängen oder weißes Licht enthaltender Lichtstrahl,
kann bei der erfindungsgemäßen Lichtstrahl-
Abtasteinrichtung eine zusammengesetzte Linse
als vordere Einzellinse oder hintere Einzellinse oder in beiden
Teilsystemen Verwendung, wodurch sich eine f · R-Linse mit besser korrigierter
chromatischer Aberration erhalten läßt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachstehend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Lichtstrahl-Abtasteinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bekannten
f · R-Linse,
Fig. 3A eine schematische Darstellung einer weiteren bekannten
f · R-Linse,
Fig. 3B ein Abbildungsfehlerdiagramm der
f · R-Linse gem. Fig. 3A,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
eines bekannten optischen Abtastsystems,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der optischen Anordnung
und Brechkräfte der Linsen in der erfindungsgemäßen
Lichtstrahl-Abtasteinrichtung,
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Verlaufs der
Petzwahl-Summe p in Abhängigkeit von Änderungen
eines Parameters e′ und der Brechkraft ψ₁ des Linsensystems
gem. Fig. 5,
Fig. 7 bis 15 jeweils graphische Darstellungen des Verlaufs von
spezifischen Koeffizienten B₀₁ und B₀₂ in Abhängigkeit von
Änderungen
von Parametern e′ und t₁ sowie der Brechkraft ψ₁
des Linsensystems der
erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Abtasteinrichtung,
Fig. 16 die in der erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Abtasteinrichtung
zu verwendenden vier Typen von Linsensystemen
Fig. 17A bis 26A jeweils erfindungsgemäße Linsensysteme
des B-Typs,
Fig. 17B bis 26B die jeweiligen Aberrationen
der Linsensysteme gem. den
Fig. 17A bis 26A,
Fig. 27A bis 31A jeweils erfindungsgemäße Linsensysteme
des D-Typs,
Fig. 27B bis 31B die jeweiligen Aberrationen
der Linsensysteme gem. den
Fig. 27A bis 31A und
Fig. 32 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Abtasteinrichtung.
Das bei der Lichtstrahl-Abtasteinrichtung, insbesondere einem
Drucker, verwendbare Linsensystem zeichnet sich dadurch aus, daß
es einen großen Bildwinkel aufweist und seine ideale
Bildhöhe durch die Beziehung y′ = f · R bestimmt
ist (wobei y′ den Abstand zwischen der
optischen Achse des als Abtastlinse dienenden Linsensystems auf der Abtastfläche und einer
Bilderzeugungsposition des Strahlpunktes, f die
Brennweite des Linsensystems und R den von dem auf die Abtastlinse
fallenden Lichtstrahl und der optischen Achse der Abtastlinse
gebildeten Einfallswinkel bezeichnen). Allgemein wird die Bildhöhe
y′, mit der der Lichtstrahl von einer Linse fokussiert wird,
als Funktion des Einfallswinkels R des auf die Linse gerichteten
Lichtstrahls wiedergegeben. Wenn
die Brennweite der Linse den Wert "1" aufweist, läßt
sich diese Bildhöhe y′ durch folgende Reihenentwicklung wiedergeben:
wobei A i die Entwicklungskoeffizienten sind.
Ferner läßt sich die Beziehung zwischen der Verzeichnung und dem
Seidelschen Verzeichnungskoeffizienten V dritter Ordnung durch folgende
Gleichung wiedergeben (siehe Gleichung (4.22) auf Seite 102 des
Buches "How to Design Lenses" von Joshiya Matsui, 1972, Ryoritsu
Shuppan (o. Ltd., unter der Annahme N₁ = 1 und bei Vernachlässigung
von Termen höherer Ordnung):
Mit
und
durch Einsetzen von Gleichung (1) in Gleichung (2) und Vernachlässigung
der Terme vierter und höherer Ordnung wird folgende
Gleichung erhalten:
Damit die vorstehende Gleichung (3) ohne Abhängigkeit von dem
Wert R gilt, muß folgende Beziehung gegeben
sein:
Mit Hilfe der Gleichungen (1) und (4) kann die Bildhöhe y′ im Bereich der Aberration
dritter Ordnung
durch folgende Gleichung wiedergegeben werden:
y′ = R + A₃R³
Mit von "1" abweichender Brennweite f ergibt sich daraus:
y′ = f ( R + A₃R³) (5)
Für den Verzeichnungskoeffizient V dritter Ordnung
ergibt sich aus Gleichung (4)
Bei einer Linse, für die gefordert ist y′ = f · R, ergibt sich somit aus Gleichung (5),
daß A₃ = 0 ist, so daß der Verzeichnungskoeffizient V dritter
Ordnung mit Gleichung (6) durch
V = 2/3
wiedergegeben werden kann.
Die Koeffizienten der Abbildungsfehler, die allgemein bei einer
Linse im Bereich der Aberrationskoeffizienten dritter Ordnung
zu korrigieren sind, umfassen sphärische Aberration (I), Koma
(II), Astigmatismus (III), die Petzval-Summe (P) und die Verzeichnung
(V). Es sollen nun mögliche Bereiche von (I) und (II)
auf der Basis von Brennweite f = 300 mm, Blendenzahl F N O = 60 und halbem Bildwinkel ω/2 = 20°
angegeben werden für den Fall daß als Punktgröße in der Abbildungsebene annähernd
die Beugungs- bzw. Diffraktionsgrenze genommen wird.
Mit Licht einer Wellenlänge von λ = 0,6328 µm beträgt die Punktgröße
annähernd 0,1 mm, wenn der Wert F N O = 60 beträgt, wobei sich im Bereich der
Aberrationskoeffizienten dritter Ordnung
die folgenden Gleichungen aufstellen lassen, wenn
der Lichthof und Koma bzw. die Asymmetriefehler
der Halo und die Koma in der Abbildungsebene 0,05 mm betragen oder unter
diesem Wert liegen (ohne daß dies hier nachgewiesen wird):
(hierbei ist α′ K der Neigungswinkel des paraxialen Strahles auf der Bildseite,
der durch 1/f wiedergegeben werden kann, während der Wert R den
Radius der Eintrittspupille bezeichnet, wenn die Brennweite des
gesamten Systems auf den Wert "1" abgestimmt ist). Aus vorstehenden
Gleichungen und Werten wird somit für I und II jeweils
| I | 57,6 und | II | 4,4 erhalten.
Die sphärische Aberration I und die Koma-Aberration II brauchen
daher als zu korrigierende Abbildungsfehler nicht sehr stark in Betracht gezogen
zu werden, sondern aufgrund des Weit-Bildwinkels sollten vielmehr
der Astigmatismus III, die Petzval-Summe P und die Verzeichnung
V als zu korrigierende Abbildungsfehler berücksichtigt werden.
Da von diesen drei Aberrationskoeffizienten die Petzval-Summe P
von der Verteilung der der Brechkräfte und den
Brechungsindices des Linsensystems bestimmt wird, kann sie erst dann
berücksichtigt werden, wenn die
Brechkräfte des Linsensystems festgelegt sind. Es ist somit ersichtlich,
daß die bei der hier betrachteten Art von Abtastlinsen im Bereich
der Aberrationen dritter Ordnung notwendigerweise zu beachtenden
Abbildungsfehler der Astigmatismus III und die Verzeichnung
V sind.
Aus der Aberrationstheorie ergibt sich, daß der Freiheitsgrad für
Aberrationsänderungen, die durch Änderung der Form der Linsenfläche
einer dünnen Einzellinse erzielbar sind, den Wert "1"
aufweist. Bei der hier betrachteten Art von Abtastlinsen
sind jedoch zwei Abbildungsfehler, nämlich die Fehler III
und V zu korrigieren.
Wenn jedoch das Linsensystem aus zwei Teilsystemen
besteht und jedes Teilsystem eine Einzellinse aufweist,
nimmt der Freiheitsgrad hinsichtlich der Abbildungsfehleränderungen
den Wert "2" an, so daß eine Lösung möglich ist, bei der
die Abbildungsfehler des Linsensystems mit den angestrebten Werten
der zwei Aberrationskoeffizienten III und V in Übereinstimmung
gebracht sind.
Dies soll nachstehend unter Verwendung von Gleichungen
näher erläutert werden. Entsprechend Gleichung (6)
wird gefordert
V = 2/3.
Ferner wird als Bedingung vorgegeben III = 0. Das optische
Linsensystem besteht aus zwei Teilsystemen, und
jedes Teilsystem weist eine dünne Einzellinse auf.
Aufgrund dieser Annahmen läßt sich die Form der dünnen
Einzellinse im jeweiligen Teilsystem aus der Brechkraftverteilung
der beiden Teilsysteme ermitteln.
Die Aberrationskoeffizienten dritter Ordnung eines
Linsensystems aus zwei Teilsystemen ergeben sich als
Summe der entsprechenden Aberrationskoeffizienten der
Teilsysteme. Für die Aberrationskoeffizienten dritter
Ordnung des Linsensystems gilt somit gemäß Gleichung
(4.37) auf Seite 126 der vorstehend genannten Veröffentlichung "How to Design Lenses"
unter der Annahme, daß die Brennweite des Linsensystems
"1" beträgt,
I = a I1 A₀₁ + b I1 B₀₁ + c I1 + a I2 A₀₂ + b I2 B₀₂ + c I2 (9)
II = a II1 A₀₁ + b II1 B₀₁ + c II1 + a II2 A₀₂ + b II2 B₀₂ + c II2 (10)
III = a III1 A₀₁ + b III1 B₀₁ + c III1 + a III2 A₀₂ + b III2 B₀₂ + c III2 (11)
V = a V1 A₀₁ + b V1 B₀₁ + c V1 + a V2 A₀₂ + b V2 B₀₂ + c V2 (12)
P = ψ₁ P₀₁ = ψ₂ P₀₂ (13)
II = a II1 A₀₁ + b II1 B₀₁ + c II1 + a II2 A₀₂ + b II2 B₀₂ + c II2 (10)
III = a III1 A₀₁ + b III1 B₀₁ + c III1 + a III2 A₀₂ + b III2 B₀₂ + c III2 (11)
V = a V1 A₀₁ + b V1 B₀₁ + c V1 + a V2 A₀₂ + b V2 B₀₂ + c V2 (12)
P = ψ₁ P₀₁ = ψ₂ P₀₂ (13)
Dabei gilt der Index "1" für das erste Teilsystem und
der Index "2" für das zweite Teilsystem. Für die Gesamtbrechkraft
ψ des Linsensystems gilt:
ψ = c₁ + ψ₂ - e′ ψ₁ ψ₂ (14)
wobei e′ der Abstand zwischen den Hauptpunkten des
ersten und des zweiten Teilsystems ist (siehe M. Born
und E. Wolf "Principles of Optics" Pergamon Press,
Third Edition, Seite 162, Gleichung (26)).
In den vorstehenden Gleichungen (9) bis (13) sind die
Koeffizienten a I bis c V definiert durch Gleichung
(4.38) auf Seite 127 der vorstehend genannten Veröffentlichung
"How to Design Lenses". Für die spezifischen
Koeffizienten bzw. Eigenkoeffizienten A 0i , B 0i
und P 0i gelten folgende Definitionen (A₀₁ ist nicht
identisch mit den in den Gleichungen (1) bis (6) verwendeten
Koeffizienten A i :)
wobei der Index i wiederum für das erste bzw. zweite
Teilsystem gilt und dementsprechend zu "1" bzw. "2"
wird und wobei r der Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche
der das jeweilige Teilsystem bildenden dünnen
Einzellinse ist. Die vorstehend genannten Gleichungen
(15), (16) und (17) ergeben sich aus Gleichung (4.29) auf
Seite 116 der vorstehend genannten Veröffentlichung
"How to Design Lenses" aus der bereits genannten Annahme,
daß die Brennweite "1" ist und somit auch die
Brechkraft der Einzellinse "1" ist, was bedeutet,
daß in der genannten Gleichung (4.29) ϕ l = 1 zu
setzen ist. Ferner ist darin α l = 0 zu setzen.
Aus den Gleichungen (15) und (16) läßt sich A₀ durch
B₀ folgendermaßen darstellen
Durch Einsetzen von Gleichung (18) in die Gleichungen
(11) und (12) wird erhalten:
Wenn in den Gleichungen (20) und (21) der Wert B₀₂²
eliminiert und B₀₂ durch B₀₁ wiedergegeben wird, lassen
sich folgende Gleichungen ableiten:
Durch Einsetzen von Gleichung (22) in Gleichung (20)
und Ordnen nach B₀₁ läßt sich weiterhin die nachstehende
Gleichung (24) ableiten:
Das heißt, durch Lösen dieser Gleichung (24) vierter
Ordnung für III = 0 und V = 2/3 läßt sich der Wert B₀₁
des ersten Teilsystems ermitteln, wobei die Aberrationskoeffizienten
dritter Ordnung III und V des Linsensystems
die geforderten Sollwerte III = 0 und
V = 2/3 aufweisen. Sodann läßt sich durch Einsetzen
von B₀₁ in Gleichung (22) der Wert von B₀₂ des zweiten
Teilsystems ermitteln. Wenn die Werte B₀₁ und B₀₂ auf
diese Weise ermittelt sind, kann die Form des ersten
und zweiten Teilsystems jeweils bestimmt werden.
Es gibt drei Arten von jeweils auf zwei Teilsystemen
bestehenden, fokussierenden Abtastlinsensystemen, nämlich,
jeweils von der Seite des Ablenkelementes her
gesehen, die Positiv-Positiv-Linsenart, die Positiv-
Negativ-Linsenart und die Negativ-Positiv-Linsenart.
Von diesen drei Linsenarten besitzt die Positiv-Positiv-
Linsenart in beiden Teilsystem eine positive Brechkraft,
so daß ihre Petzval-Summe P groß und eine Korrektur
der sphärischen Aberration und des Astigmatismus
schwierig ist. Bei der Positiv-Negativ-Linsenart ist
die Korrektur der Verzeichnung schwierig, da der Wert
des angestrebten Verzeichnungskoeffizienten bei V = 2/3
liegt, so daß die herbeizuführende Verzeichnung einen
negativen Wert aufweist. Es ist daher erforderlich,
daß die Positivlinse in einer Position angeordnet ist,
bei der der Hauptstrahl hoch liegt, so daß eine negative
Verzeichnung erzielt wird. Bei der erfindungsgemäßen
Lichtstrahl-Abtasteinrichtung ist die Eintrittspupille
der Abtastlinse derart angeordnet,
daß sie auf der Ablenkfläche des Ablenkelementes positioniert
werden kann. Dies hat zur Folge, daß sich die Position,
bei der der Hauptstrahl hoch liegt, nicht im ersten Teilsystem,
sondern im zweiten Teilsystem befindet, wodurch bei Anordnung
der Negativlinse im zweiten Teilsystem eine Korrektur der
Verzeichnung schwierig wird. Aufgrund dieser Betrachtungen eignet
sich die Negativ-Positiv-Linsenart
am besten für das die
Abtastlinse bildende Linsensystem.
In Fig. 5 ist der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen
Linsensystems dargestellt, wobei die Bezugszahl 21 eine Ablenkfläche
bezeichnet, die, von dem Linsensystem her gesehen,
eine Eintrittspupille bildet. Mit t₁ ist der Abstand
von der Eintrittspupille zum Hauptpunkt des ersten Teilsystems
bezeichnet, und e′ ist der Abstand zwischen
dem Hauptpunkt des ersten Teilsystems und dem Hauptpunkt
des zweiten Teilsystems bezeichnet. Wenn bei dieser Anordnung die
Werte t₁ und e′ fest vorgegeben sind und ψ₁ geändert wird,
ändert sich auch der Wert von ψ₂ gemäß Gleichung (14).
Hierbei ändert sich der Wert von P gemäß
Gleichung (13) in der in Fig. 6 dargestellten Weise. t₁
geht nicht in P ein.
n₁ und n₂ weisen die Beziehung n₁ = n2 = 1,65 auf.
Die graphischen Darstellungen gem. den Fig. 7 bis 15 zeigen die
Änderungen von B₀₁ und B 02′, die durch Lösen der Gleichung (24)
vierter Ordnung mit III = 0 und
V = 2/3 als Sollwerten und für verschiedene
Abstände e′ und t₁ sowie verschiedene Linsensysteme
erhalten werden.
Für P ist der Toleranzbereich | P | 1 eingehalten, und die Brennweite des gesamten Linsensystems
hat den Wert "1". Die jeweiligen Figuren
zeigen die Änderungen von B₀₁ und B₀₂ in Abhängigkeit von
Änderungen des Wertes von ψ₁ ( ψ₂ kann aus Gleichung (14)
bestimmt werden), wobei für die jeweiligen Figuren gilt:
Fig. 7:e′ = 0,015 und t₁ = 0,05
Fig. 8:e′ = 0,015 und t₁ = 0,25
Fig. 9:e′ = 0,015 und t₁ = 0,4
Fig. 10:e′ = 0,1 und t₁ = 0,05
Fig. 11:e′ = 0,1 und t₁ = 0,25
Fig. 12:e′ = 0,1 und t₁ = 0,4
Fig. 13:e′ = 0,2 und t₁ = 0,05
Fig. 14:e′ = 0,2 und t₁ = 0,25
Fig. 15:e′ = 0,2 und t₁ = 0,4
Der grundsätzliche Aufbau der Typen A, B, C und D des Negativ-Positiv-Linsensystems ist in
Fig. 16 dargestellt.
Von diesen vier Linsensystemtypen weisen die Typen A und C
größere Werte von B₀ auf als die Typen B und D, wie dies in
den Fig. 7 bis 15 dargestellt ist. Das heißt, sie weisen eine
größere Krümmung (1/R) auf, was aus Gleichung (16) ersichtlich
ist, so daß eine Korrektur der Aberrationen höherer Ordnung
schwierig ist. Die Typen B und D weisen dagegen einen relativ
kleinen Wert von B₀ auf, so daß auch bei Verwendung einer
dicken Linse in dem Linsensystem nicht die Gefahr des Entstehens
unkorrigierter Aberrationen höherer Ordnung gegeben ist und damit
der Bildwinkel gemäß den praktischen Erfordernissen groß gewählt
werden kann. Diese, sich durch einen Weit-Bildwinkel auszeichnenden
Typen B und D stellen den
Optimaltyp des Linsensystems dar,
das eine Negativ-Positiv-
Anordnung aufweist.
Nachstehend werden für das vorstehend beschriebene Linsensystem
des B-Typs mit einer auf den Wert 1 abgestimmten Brennweite
effektive Bereiche für die Entfernung t₁ von der Eintrittspupille
zu dem Hauptpunkt des ersten Teilsystems sowie
dessen Brechkraft ψ₁, den Abstand e′ zwischen den Hauptpunkten
des ersten und zweiten Teilsystems (die Brechkraft ψ₂
des zweiten Teilsystems kann nach Bestimmung von ψ₁ und e′
aus Gleichung (14) bestimmt werden, da die Brennweite des Linsensystems
auf den Wert "1" abgestimmt ist) und den spezifischen
Koeffizienten B₀₁ des ersten Teilsystems angegeben (der spezifische
Koeffizient B₀₂ des zweiten Teilsystems läßt sich nach Bestimmung
des Koeffizienten des ersten Teilsystems aus Gleichung
(22) bestimmen.):
0,05 ≦ t₁ ≦ 0,4
-6 ≦ ψ₁ ≦ -0,4
0,015 ≦ e′ ≦ 0,2
-6 ≦ ψ₁ ≦ -0,4
0,015 ≦ e′ ≦ 0,2
Der Bereich des spezifischen Koeffizienten des ersten Teilsystems,
der den Bereichen von t₁, ψ₁ und e′ für 1,46 n₁
1,84 und 1,46 n₂ 1,84 entspricht, ist gegeben durch:
-11,4634 ≦ B₀₁ ≦ 0,8648
Wenn die Brennweite des gesamten Linsensystems f beträgt, ergibt
sich somit:
(Hierbei ist r₁ ein Krümmungsradius des ersten Teilsystems auf
der dem Ablenkelement zugewandten Seite).
Bei dem Linsensystem des D-Typs sind die effektiven Bereiche
bei einer auf den Wert "1" abgestimmten Brennweite gegeben durch:
0,05 ≦ t₁ ≦ 0,4
-4 ≦ ψ₁ ≦ -0,4
0,025 ≦ e′ ≦ 0,1
-4 ≦ ψ₁ ≦ -0,4
0,025 ≦ e′ ≦ 0,1
Der Bereich des geeigneten Koeffizienten des ersten Teilsystems,
der den Bereichen der Werte t₁, ψ₁ und e′ für 1,46 n₁
1,84 und 1,46 n₂ 1,84 entspricht, ergibt sich dann zu:
6,5615 ≦ B₀₁ ≦ 18,1779
Wenn die Brennweite des gesamten Linsensystems den Wert f aufweist,
läßt sich somit folgender Ausdruck ableiten:
Nachstehend seien die Grenzen der Bereiche für t₁, ψ₁ und e′
bei den vorstehend beschriebenen Linsensystemen des B- und D-Typs
näher beschrieben. Wenn der obere Grenzwert des Bereiches von
t₁ überschritten wird, nimmt der Außendurchmesser der Abtastlinse
einen zu hohen Wert an.
Wenn dagegen der
untere Grenzwert von t₁ überschritten wird, kollidieren das Ablenkelement
und die Abtastlinse miteinander, da der Außenrand
der Abtastlinse und das Ablenkelement
einander zu nahe kommen.
Was ψ₁ anbelangt, so ändert sich bei Überschreiten des oberen
Grenzwertes des Sollbereiches für ψ₁ die Form der Linse in dem
ersten Teilsystem der Abtastlinse dahingehend, daß der A-Linsentyp
oder der C-Linsentyp erhalten wird, wodurch Abbildungsfehler
höherer Ordnung erzeugt werden und die Abbildungseigenschaften bei großem Bildwinkel
sich verschlechtern. Wenn dagegen der untere Grenzwert von ψ₁
überschritten wird, ergibt sich eine große Brechkraft für
das zweite Teilsystem der Abtastlinse, wodurch in starkem Maße
Aberrationen auftreten und sich die Abbildungseigenschaften bei großem Bildwinkel
verschlechtern.
Wenn der obere Grenzwert des Sollbereiches
für e′ überschritten wird, vergrößert sich der Abstand
zwischen dem ersten Teilsystem und dem zweiten Teilsystem, so
daß sich die Abmessungen des gesamten Linsensystems vergrößern.
Wird dagegen der untere Grenzwert von e′ überschritten, schneiden
sich das erste Teilsystem und das zweite Teilsystem, so daß sich
ein nicht realisierbares Linsensystem ergibt.
Nachstehend sollen nun konkrete Ausführungsformen der bei der
erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Abtasteinrichtung zu verwendenden
f-R-Abtastlinse näher beschrieben werden. Die Ausführungsbeispiele
1 bis 10 beziehen sich auf ein Linsensystem des B-Typs, während
sich die Ausführungsbeispiele 11 bis 15 auf ein Linsensystem des
D-Typs beziehen. In den Fig. 17A bis 31A ist jeweils der Aufbau
des Linsensystems für die Ausführungsbeispiele 1 bis 15 dargestellt,
während in den Fig. 17B bis 31B jeweils die zugehörigen Aberrationen
dargestellt sind.
Es gilt die Definition:
wobei y′ die tatsächliche Bildhöhe
bezeichnet und (f · R ) die ideale Bildhöhe ist.
Von den weiteren Symbolen
bezeichnen r₁ bis r₄ jeweils Krümmungsradien der Linsenflächen,
n₁ den Brechungsindex des ersten Teilsystems, n₂ den Brechungsindex
des zweiten Teilsystems, d₀ den Axialabstand zwischen der
Ablenkfläche und der Linsenfläche r₁ des ersten Teilsystems, d₁
die axiale Linsendicke des ersten Teilsystems, d₂ die axiale
Luftstrecke zwischen der Linsenfläche r₂ des ersten Teilsystems
und der Linsenfläche r₃ des zweiten Teilsystems und d₃ die axiale
Linsendicke des zweiten Teilsystems (s. Fig. 17A).
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 20,9°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = -513,851, II = -34,8015, III = 0,1722 P = 0,4402, V = 0,4622
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -2, t = 0,05, B₀₁ = -10,4399
ψ₂ = 2,9126, e′ = 0,015, B₀₂ = 0,9105
ψ₂ = 2,9126, e′ = 0,015, B₀₂ = 0,9105
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 20,8°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = -207,3374, II = -26,6899, III = -0,6937 P = 0,3294, V = 0,4084
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -5,956, t = 0,05, B₀₁ = -2,1442
ψ₂ = 6,3848, e′ = 0,015, B₀₂ = -1,1411
ψ₂ = 6,3848, e′ = 0,015, B₀₂ = -1,1411
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 17,03°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 9,4746, II = -1,0533, III = -0,3633 P = 0,5774, V = 0,4031
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -3,2, t = 0,25, B₀₁ = -2,2018
ψ₂ = 4,0076 e′ = 0,015, B₀₂ = -0,8772
ψ₁ = -3,2, t = 0,25, B₀₁ = -2,2018
ψ₂ = 4,0076 e′ = 0,015, B₀₂ = -0,8772
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 21,05°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 5,3087, II = -0,0922, III = -0,0171 P = 0,6062, V = 0,6808,
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -0,4, t = 0,4, B₀₁ = -3,5527
ψ₂ = 1,3917, e′ = 0,015, B₀₂ = 1,6457
ψ₂ = 1,3917, e′ = 0,015, B₀₂ = 1,6457
f = 300, F N 0 = 1 : 60, l/2 = 19,1°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 3,0057, II = -0,931, III = -0,3176 P = 0,5977, V = 0,6243,
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -1,4498, t = 0,4, B₀₁ = -2,9625
ψ₂ = 2,3977, e′ = 0,015, B₀₂ = -0,8864
ψ₂ = 2,3977, e′ = 0,015, B₀₂ = -0,8864
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 28,65°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 19,97, II = -0,2535, III = -0,1543, P = 0,0995, V = 0,5485,
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -2,272, t = 0,133, B₀₁ = -0,8685
ψ₂ = 2,8202, e′ = 0,0705, B₀₂ = -1,8492
ψ₂ = 2,8202, e′ = 0,0705, B₀₂ = -1,8492
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 21,04°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 8,8501, II = -1,3169, III = -0,0041 P = 0,5446, V = 0,6592,
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
c₁ = -0,4, t = 0,05 B₀₁ = -4,3141
ψ₂ = 1,2963, e′ = 0,2 B₀₂ = -2,2333
ψ₂ = 1,2963, e′ = 0,2 B₀₂ = -2,2333
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 21,12°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 18,1113, II = -0,7024, III = -0,0174 P = 0,4563, V = 0,7119
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -0,8, t = 0,05, B₀₁ = 0,6407
ψ₂ = 1,5517, e′ = 0,2, B₀₂ = -2,3663
ψ₂ = 1,5517, e′ = 0,2, B₀₂ = -2,3663
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 20,94°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 34,8618, II = 5,2323, III = 0,1703 P = 0,1636, V = 0,5574
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -1,8215, t = 0,25, B₀₁ = -1,8215
ψ₂ = 2,0682, e′ = 0,2, B₀₂ = -2,3878
ψ₂ = 2,0682, e′ = 0,2, B₀₂ = -2,3878
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 20,9°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 16,2736, II = 3,7735, III = 0,3926 P = 0,3733, V = 0,6205,
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = 1,186, t = 0,4, B₀₁ = -2,5134
ψ₂ = 1,7669, e′ = 0,2, B₀₂ = -2,1419
ψ₂ = 1,7669, e′ = 0,2, B₀₂ = -2,1419
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 18,92°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = -1821,0861, II = -49,8906, III = 0,3634 P = -0,1201, V = 0,4741
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -3,9036, t = 0,4, B₀₁ = 6,7412
ψ₂ = 5,9023, e′ = 0,025, B₀₂ = -4,0712
ψ₂ = 5,9023, e′ = 0,025, B₀₂ = -4,0712
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 28,65°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = -99,722, II = -9,6294, III = -0,2382 P = 0,2393, V = 0,5933
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -1,5731, t = 0,1541, B₀₁ = 7,1318
c₂ = 2,347, e′ = 0,0612, B₀₂ = -3,492
c₂ = 2,347, e′ = 0,0612, B₀₂ = -3,492
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 20,9°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = -295,1181, II = -9,4625, III = 0,3681 P = -0,0205, V = 0,5562
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -1,6, t = 0,05, B₀₁ = 10,5434
ψ₂ = 2,2414, e′ = 0,1, B₀₂ = -3,5497
ψ₂ = 2,2414, e′ = 0,1, B₀₂ = -3,5497
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 20,77°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = -283,0201, II = -7,3334, III = 0,273 P = -0,2468, V = 0,4906
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -2,0081, t = 0,05, B₀₁ = 8,2543
ψ₂ = 2,505, e′ = 0,1, B₀₂ = -4,0656
ψ₂ = 2,505, e′ = 0,1, B₀₂ = -4,0656
f = 300, F N 0 = 1 : 60, ω/2 = 21,04°,
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Verwendete Wellenlänge: λ = 0,6328 µm
Aberrationskoeffizienten bei auf den Wert f = 1 abgestimmter
Brennweite:
I = 3,2452, II = 0,0725, III = -0,0772 P = 0,5204, V = 0,6269
Brechkräfte und spezifische Koeffizienten
bei auf den Wert f = 1 abgestimmter Brennweite:
ψ₁ = -0,4, t = 0,4, B₀₁ = 17,8139
ψ₂ = 1,3462, e′ = 0,1, B₀₂ = -3,3721
ψ₂ = 1,3462, e′ = 0,1, B₀₂ = -3,3721
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen 1 bis 10
weisen die Bereiche von 1/r₁, 1/r₂, 1/r₃, 1/r₄ und d₂ bei dem
Linsensystem des B-Typs folgende Werte auf:
0,0019×f ≦ d₂ ≦ 0,1881×f
In ähnlicher Weise sind bei den Ausführungsbeispielen 11 bis 15 die
Bereiche 1/r₁, 1/r₂, 1/r₃, 1/r₄ und d₂ bei dem Linsensystem
des D-Typs durch folgende Werte gegeben:
0,0004×f ≦ d₂ ≦ 0,0279×f
Bei Verwendung der durch die vorstehenden Ausführungsbeispiele
1 bis 15 beschriebenen Linsen in der Lichtstrahl-Abtasteinrichtung
gemäß Fig. 1 läßt sich eine Lichststrahl-Abtasteinrichtung
erhalten, mittels der ein Einschreiben von Informationen
mit konstanter Geschwindigkeit erzielbar ist.
In Fig. 32 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der
Lichtstrahl-Abtasteinrichtung dargestellt, mit dessen
Hilfe ein Auslesen bzw. ein Ablesevorgang durchführbar ist. Die
in Fig. 32 dargestellte Ablese-Abtasteinrichtung ist derart
aufgebaut, daß sie den an der Abtastfläche reflektierten Lichtstrahl
einer (nicht dargestellten) externen Lichtquelle
ausliest bzw. abliest. In der Fig. bezeichnet die
Bezugszahl 31 die Abtastfläche, während die Bezugszahl 32 eine
f-R-Linse gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
bezeichnet, bei der eine Negativlinse 32 a auf der Seite des Ablenkelementes
und eine Positivlinse 32 b auf der Seite der Abtastfläche
angeordnet sind. Die Bezugszahl 33 bezeichnet einen sich
mit konstanter Geschwindigkeit drehenden als Ablenkelement dienenden Polygonal-Drehspiegel,
während die Bezugszahl 34 eine Lichtsammellinse, die Bezugszahl
35 eine Schlitzplatte mit einem Schlitz 35 a und die Bezugszahl
36 ein photoelektrisches Wandlerelement bezeichnen. Bei dieser
Einrichtung wird der von der Abtastfläche 31 kommende Lichtstrahl
über das f-R-Linsensystem 32 von dem Ablenkelement 33 abgelenkt und
sodann von der Lichtsammellinse 34 auf die Schlitzplatte 35
fokussiert, woraufhin der derart auf den Schlitz 35 a fokussierte
Lichtstrahl nach Hindurchtreten durch den Schlitz 35 a von dem
photoelektrischen Wandlerelement 36 erfaßt und umgesetzt wird.
Wenn sich hierbei der Polygonal-Drehspiegel 33 mit konstanter
Geschwindigkeit dreht, ändert sich auch die Position des Ablesepunktes
auf der Abtastfläche mit konstanter Geschwindigkeit.
Claims (17)
1. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung mit einem Ablenkelement
zum Ablenken eines einfallenden Lichtstrahls mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit und einem zwischen dem
Ablenkelement und einer Abtastfläche angeordneten Linsensystem
aus mehreren Einzellinsen zur Durchführung von
Schreib- und Lese-Operationen auf der Abtastfläche, wobei
das vor einem im wesentlichen parallelen Strahlenbündel
beaufschlagte Linsensystem den Lichtstrahl auf der Abtastfläche
fokussiert und eine lineare Bewegung des Abtast-Lichtpunkts
mit konstanter Geschwindigkeit auf der Abtastfläche
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem
(7, 32) aus zwei beabstandeten Einzellinsen (32 a, 32 b)
besteht, von denen die auf der Seite des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnete, vordere Einzellinse eine negative
Brechkraft c₁ und die auf der Seite der Abtastfläche
angeordnete hintere Einzellinse eine positive Brechkraft
aufweist, und daß, wenn die Brennweite des Linsensystems
auf "1" normiert ist und für den Brechungsindex n₁ der
vorderen Einzellinse sowie den Brechungsindex n₂ der hinteren
Einzellinse gilt
1,46 n₁ 1,84
1,46 n₂ 1,84folgende Bedingungen erfüllt sind:0,05 t₁ 0,4
-6 ψ₁ -0,4
0,015 e′ 0,2
-11,4634 B₀₁ 0,8648wobei e′ der Abstand der bildseitigen Hauptpunkte der beiden Einzellinsen, t₁ der Abstand zwischen der Eintrittspupille und dem bildseitigen Hauptpunkt der vorderen Einzellinse und B₀₁ der spezifische Koeffizient der vorderen Einzellinse ist, der gegeben ist durch mit r₁ als Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse.
1,46 n₂ 1,84folgende Bedingungen erfüllt sind:0,05 t₁ 0,4
-6 ψ₁ -0,4
0,015 e′ 0,2
-11,4634 B₀₁ 0,8648wobei e′ der Abstand der bildseitigen Hauptpunkte der beiden Einzellinsen, t₁ der Abstand zwischen der Eintrittspupille und dem bildseitigen Hauptpunkt der vorderen Einzellinse und B₀₁ der spezifische Koeffizient der vorderen Einzellinse ist, der gegeben ist durch mit r₁ als Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse.
2. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung mit einem Ablenkelement zum Ablenken
eines einfallenden Lichtstrahls mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
und einem zwischen dem Ablenkelement und einer Abtastfläche
angeordneten Linsensystem aus mehreren Einzellinsen zur
Durchführung von Schreib- und Lese-Operationen auf der
Abtastfläche, wobei das von einem im wesentlichen parallelen Strahlenbündel
beaufschagte Linsensystem den Lichtstrahl auf der Abtastfläche
fokussiert und eine lineare Bewegung des Abtast-Lichtpunkts
mit konstanter Geschwindigkeit auf der Abtastfläche bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) aus zwei beabstandeten
Einzellinsen (32 a, 32 b) besteht, von denen die auf der
Seite des Ablenkelementes (5, 33) angeordnete, vordere
Einzellinse eine negative Brechkraft ψ₁ und die auf
der Seite der Abtastfläche angeordnete hintere Einzellinse
eine positive Brechkraft aufweist, und daß, wenn
die Brennweite des Linsensystems auf "1" normiert ist
und für den Brechungsindex n₁ der vorderen Einzellinse
sowie den Brechungsindex n₂ der hinteren Einzellinse
gilt
1,46 n₁ 1,84
1,46 n₂ 1,84folgende Bedingungen erfüllt sind:0,05 t₁ 0,4
-4 ψ₁ -0,4
0,025 e′ 0,1
6,5615 B₀₁ 18,1779wobei e′ der Abstand der bildseitigen Hauptpunkte der beiden Einzellinsen, t₁ der Abstand zwischen der Eintrittspupille und dem bildseitigen Hauptpunkt der vorderen Einzellinse und B₀₁ der spezifische Koeffizient der vorderen Einzellinse ist, der gegeben ist durch mit r₁ als Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse.
1,46 n₂ 1,84folgende Bedingungen erfüllt sind:0,05 t₁ 0,4
-4 ψ₁ -0,4
0,025 e′ 0,1
6,5615 B₀₁ 18,1779wobei e′ der Abstand der bildseitigen Hauptpunkte der beiden Einzellinsen, t₁ der Abstand zwischen der Eintrittspupille und dem bildseitigen Hauptpunkt der vorderen Einzellinse und B₀₁ der spezifische Koeffizient der vorderen Einzellinse ist, der gegeben ist durch mit r₁ als Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse.
3. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 12,864 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
4. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 13,571 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
5. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 72,249 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
6. Lichtstrahl-Abstasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 113,9414 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
7. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 115,584 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
8. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 37,9472 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
9. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 12,9914 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
10. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 15,7232 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
11. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 72,4612 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
12. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 11,64 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
13. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 18,508 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
14. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 51,8253 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
15. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 28,9 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
16. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im Abstand
d₀ = 29,4033 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
17. Lichtstrahl-Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (7, 32) im
Abstand d₀ = 134,4845 von der Ablenkfläche des Ablenkelementes
(5, 33) angeordnet ist und folgende Daten aufweist:
wobei gilt:f= Brennweite des Linsensystemsn₁= Brechungsindex der vorderen Einzellinse
n₂= Brechungsindex der hinteren Einzellinse
r i = Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche, wobei von der
vorderen Linsenfläche der vorderen Einzellinse
gezählt wird mit i = 1 bis 4
d₁= Linsendicke der vorderen Einzellinse
d₂= Luftabstand der zwei Einzellinsen
d₃= Linsendicke der hinteren Einzellinse
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