DE2532787C3 - Objektiv für Bildplatten - Google Patents
Objektiv für BildplattenInfo
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Description
/= 1
WD = 0,099
WD = 0,099
/i, = 1,77X61 -, = 25,7
H2 = 1.77861 ,·, = 25.7
/I3 = 1,49668 ,-, = 65,0
= - 35 χ N. A. = 0,4
Σ P - 0,146 /, = 1,13
Σ P - 0,146 /, = 1,13
worin η bis r4 die Krümmungsradien der Linsen, d\
bis di, die Dicken der Linsen bzw. Luftabs>ände der
Linsen, ti\, lh und /J3 die Brechungsindizes der Linsen
für die Wellenlänge 632,8 nm, im, V2 und vi die
Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die d-Linie, / die Brennweite des Objektivs, β die
Vergrößerung, N. A. die numerische Apertur, WD den Arbeitsabstand, Σ P die Petzval-Summe und f\
die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv für Bildplatten der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Als Objektive für Bildplatten verwendete man zunächst Mikroskopobjektive. Es ist bekannt, eine
halbkugelförmige Linse als Frontglied in einem Mikroskopobjektiv zu verwenden (A. Gleichen,
Lehrbuch der geometrischen Optik, Leipzig und Berlin, 1902, Seiten 386 und 387).
Es ist weiter bekannt, bei größeren Aperturen Kittglieder aus einer negativen und einer positiven
Linse zu verwenden (K. M i c h e I: Die Grundsätze der Theorie des Mikroskops, Stuttgart 1964, Seiten
194-195).
Bei Objektiven, die in Wiedergabesystemen für Bildplatten verwendet werden, ist es nötig, ein
Auflösungsvermögen von 1 μ und eine numerische Apertur von N. A. von 0,35 oder mehr zu garantieren, da
das Objektiv sehr kleine, mit hoher Dichte gespeicherte Details abbilden muß. Anders wie allgemein bei
Mikroskopobjektiven wird bei Objektiven für Bildplatten nicht durch ein Okular beobachtet, sondern das von
dem Objektiv erzeugte Bild wird von einem lichtempfindlichen Element aufgenommen. Daher hat die
Abbildungsleistung des Objektivs beträchtlichen hinfluß auf die Güte des Wiedergabesystems. Darüber hinaus
muß das Objektiv kompakt sein, leicht im Gewicht und niedrig im Preis und für eine automatische Fokussierung
geeignet sein.
Objekte für Bildplatten sind im allgemeinen zur Benutzung mit monochromatischem Licht (beispielsweise
λ = 632,8 nm) vorgesehen. Wenn der Durchlaßgrad für Licht der betreffenden Wellenlänge hoch ist,
dient dies der Eliminierung des bei der Verstärkung der Signale des Detektors auftretenden Rauschens. Zur
Erzielung eines hohen Durchlaßgrades ist es daher notwendig, entweder eine Mehrschichtenantireflexvereütune
auf den Linsenoberflächen vorzusehen oder die Zahl der das Objektiv bildenden Linsen so klein wie
möglich zu halten. Im Hinblick auf die obenerwähnten weiteren Erfordernisse, wie niedriger Preis und leichtes
Gewicht, ist es zweckmäßig, die Zahl der das Objektiv bildenden Linsen so klein wie möglich zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv für Bildplatten anzugeben, das
bei kleiner Anzahl von Linsen ein hohes Auflösungsvermögen und eine große numerische Apertur aufweist.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Objektivs mit den Konstruktionsdaten gemäß einer der in den
Kennzeichen der Ansprüche 1—5 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das Objektiv für Bildplatten
nach der vorliegenden Erfindung ein Linsensystem mit zwei Gliedern und drei Linsen, wobei das Vorderglied
eine fast halbkugelförmige Linse ist (eine Linse, die eine Dicke hat, die etwas kleiner als der Krümmungsradius
ihrer konvexen Oberfläche ist), deren plane Oberfläche dem Objektiv zugewandt wird und ein hinteres Glied,
welches ein Kittglied aus einer negativen und einer positiven Linse ist.
Bei der Entwicklung des Objektivs für Bildplatten ist von den folgenden Bedingungen ausgegangen worden,
in denen f die Brennweite des Objektivs, /Ί die
Brennweite des Vordergliedes, Γ2 den Krümmungsradius
der Oberfläche auf der Bildseite des Vordergliedes, r< den Krümmungsradius der Kittflache des hinteren
Gliedes, d\ die Dicke des Vordergliedes, c/2 den
Luftabstand zwischen dem Vorderglied und dem hinteren Glied und n2 und /73 jeweils die Brechungsindizes
der entsprechenden Linsen des hinteren Gliedes bezeichnen.
1,25 S /i//ä 0,85. | (D |
2^ Ir1]Id1 ä 1, | (2) |
M2 - H3 ^ 0,2. | (3) |
IJ ^rJf ^ 0,82, | (4) |
1 ^ d2lf ^ 0,4 . | (5) |
Wenn in dem Linsensystem dieser Ausbildung der Brechungsindex /Jj der das Vorderglied bildenden
Einzellinsen von einem niedrigen Brechungsindex auf einen hohen Brechungsindex geändert wird, wobei die
Brechkraft des Objektivs auf einem bestimmten Wert gehalten wird, wird der Betrag J/-2I des Krümmungsradius
der das Voderglied bildenden Einzellinse groß, und infolgedessen wird eine Unterkorrektion der sphärischen
Aberration des vorderen Gliedes entsprechend verringert. Wenn es daher möglich ist, die sphärische
Aberration, die durch das Vorderglied hervorgerufen wird, mittels des hinteren Gliedes zu korrigieren, ist es
möglich, die numerische Apertur N. A. größer zu machen, wenn der Brechungsindex des Vordergliedes
größer gemacht wird. Darüber hinaus ist dies auch deshalb vorteilhaft für die Benutzung, da der Arbeitsabstand
in diesem Fall auch größer wird.
Das obenerwähnte Korrekturverfahren hat jedoch eine bestimmte Grenze im Fall eines Linsensystems, das
eine Vleine Anzahl von Linsen besitzt, wie das
hs Linsensystem nach der vorliegenden Erfindung und die
Bereiche, in denen Bildfehler, die von dem Vorderglied verursacht werden, durch das hintere Glied korrigiert
werden können, werden nachstehend diskutiert.
Zuerst ist es notwendig, für die das Vorderglicd bildende Einzellinse das Verhältnis zwischen der
Linsendicke d\ der Vorderlinse und dem Krümmungsradius r2 der bildseitigen konvexen Oberfläche dieser
Linse zu wählen, und die Brechkraft der Linse, innerhalb der durch die zuvor erwähnten Bedingungen (1) und (2)
gegebenen Bereiche zu wählen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß das Objektiv einfach und billig
herzustellen ist und um eine gute Korrektion der sphärischen Aberration zu erhalten. Wenn das Verhältnis
von \r2\ zu d\ in der Bedingung (1) kleiner wird, wird
die das Vorderglied bildende Einzellinse größer als eine Halbkugel, d. h. die Dicke der Linse wird größer als der
Krümmungsradius ihrer konvexen Oberfläche. Als Ergebnis davon wird die Brennweite f\ klein, d. h.
f\/f<0,&5. Dies gilt für Gläser mit beliebigem Brechungsindex.
Darüber hinaus wird die Herstellung der Linse schwierig, und die Produktionskosten sind
beträchtlich höher. Wenn das Verhältnis \r2\/d\ >
2 wird, wird /!//">
1,25. In diesem Fall ist es nicht schwierig, die Linse herzustellen. Jedoch wird im zonalen Bereich die
sphärische Aberation unterkorrigiert. Wenn versucht wird, die sphärische Aberation zu korrigieren, wird es
nötig, den Krümmungsradius r» der Kittfläche des hinteren Linsengliedes klein zu machen. Infolgedessen
kann die sphärische Aberration nicht zufriedenstellend korrigiert werden, selbst wenn die Differenz der
Brechungsindizes der beiden Linsen, die das hintere Glied bilden, groß gemacht wird, so daß
Um das Objektiv so auszubilden, daß die sphärische Aberration leicht in der oben beschriebenen Weise
korrigiert werden kann und daß der Krümmungsradius rt der Kittfläche des hinteren Linsengliedes so gewählt
wird, daß es nicht schwierig ist, dieses Linsenglied herzustellen, ist es notwendig, das Ve-hältnis zwischen
der Dicke d\ und den Krümmungsr idius r2 der das
Vorderglied bildenden Einzellinse so zu wählen, daß
2 δ η/dt δ 1
und die Brechkraft des vorderen Gliedes in dem Bereich 1,25 a ft/f>
0,85
zu wählen.
Wenn die Differenz nj — ni der Brechungsindizes der
Linse, die das hintere G Lied bilden, kleiner als 0,2 gewählt wird, kann die von dem Vorderglied verursachte
sphärische Aberration nicht genügend korrigiert werden, falls nicht der Krümmungsradius η der
Kittfläche äußerst klein gemacht werden kann. Wenn jedoch r4 sehr klein gemacht wird, wird die Herstellung
der Linse schwierig, und die Kosten der Herstellung steigen. Wenn der Krümmungsradius A der Kittfläche
des hinteren Linsengliedes so gewählt wird, daß die Bedingung α/ΛΜ,Ι erfüllt ist, wird es unmöglich, die
von dem Vorderglied verursachte sphärische Aberration zufriedenstellend zu korrigieren und infolgedessen
ist eine Unterkorrektion des Linsensystems als Ganzes gegeben. Wenn jedoch bezüglich des Krümmungsradius
r4//"<0,82
wird, wird die sphärische Aberration in dem Randabschnitt überkorrigiert. Wenn daher γαΙϊ größer oder
kleiner als der obere oder untere Grenzwert des durch die Bedingung (4) gegebenen Bereiches wird, ist es
unmöglich, die sphärische Aberration günstig zu korrigieren.
Der Luftabstand c/> zwischen dem Vorderglied und
dem hinleren Glied ist von der Sinusbedingung und der s Korrektur des Astigmatismus abhängig. Wenn d2lf>
1 wird, ist die Sinusbedingung unterkorrigiert. Wenn d2/f<0A wird, ist der Astigmatismus groß. Die
Bedingung (5),d. h.
dient zum Ausgleich dieser Bildfehler.
Für Bildplatten wird im allgemeinen bei der
Wiedergabe monochromatisches Licht verwendet (λ = 632,8 nm). Wenn jedoch das Objektiv nach der
ι«, vorliegenden Erfindung mit Licht von zwei oder mehr
Farben benutzt wird, ist es auch möglich, günstig die chromatische Aberration zu korrigieren, vorausgesetzt,
daß die Abbe-Zahlen der Linsen des Objektivs entsprechend den Ungleichungen Vi£50, i>2ä4G und
Vi a 50 gewählt werden.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht der Objektive nach der vorliegenden Erfindung,
2_s Fig. 2A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 1, F i g. 3A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 2,
F i g. 4A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 3,
F i g. 5A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 4,
F i g. 6A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 5.
2_s Fig. 2A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 1, F i g. 3A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 2,
F i g. 4A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 3,
F i g. 5A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 4,
F i g. 6A, B, C, D die Fehlerkurven des Objektivs 5.
Das Objektiv 1 weist die in der nachfolgenden
Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten auf.
U1 = 0.372
I1 ----- - 0.524
S1 = 0,832
r, = 1.642
</, = 0.151
r4 = 0.859
dA = 0.305
/ι, = 1.51462
/I2 = 1,77861
n3 = 1,48601
n3 = 1,48601
r, = 64,1
.■2 = 25,7
v3 = 70,1
r5 = - 1.555
f = \ ,; = _ 35 χ N.A. = 0,33
WD = 0.103 2" P = 0,1902 /, = 1,02
WD = 0.103 2" P = 0,1902 /, = 1,02
so Das Objektiv 2 weist die in der nachfolgender
Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten auf.
r, = OO
<f, = 0,372 n, = 1,56671 .·, = 56,2
r2 = - 0,549
d2 = 0,906
f-o r3 = 1,632
f-o r3 = 1,632
d3 = 0,145 n2 = 1,77861 r2 = 25,7
r4 = 0,865
d4 = 0,301 n3 = 1,48601 J3 = 70,1
r5 = - 1,632
/= 1 p= -35 χ N.A. = 0,35
WD = 0,096 Σ P = 0,188 /, = 0,97
WD = 0,096 Σ P = 0,188 /, = 0,97
Das Objektiv 3 weist die in der nachfolgenden Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten auf.
Das Objektiv 5 weist die in der nachfolgenden Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten auf.
Γ| = 1X)
dt = 0,562 r2 = - 0,693
d2 = 0,655 r} = 1,944
d3 = 0,142 r4 = 0,95 dt = 0,304
r5 = - 1,62
/=1 /i WD = 0,102
n, = 1,61655
(I2 = 1,77861
«3 = 1,49668
v2 = 25,7 i3 = 65,0
= -35 χ N. A. = 0,37 IP = 0,165 / = 1,12
Tabelle 5 | = 00 | /I1 = | 1,77861 | »Ί | = 25,7 |
ri | = 0,758 | ||||
d\ | = -0,878 | ||||
r2 | = 0,606 | ||||
d2 | = 2,07 | «2 = | 1,77861 | "2 | = 25,7 |
r3 | = 0,149 | ||||
d3 | - 1,004 | »3 = | 1,49668 | ''3 | = 65,0 |
r* | = 0,305 | ||||
d4 | = -2,029 | ||||
fs | |||||
Das Objektiv 4 weist die in der nachfolgenden Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten auf.
/ = 1 β = _ 35 χ N. A. = 0,4
WD = 0,099 IP = 0,146 /, = 1,13
WD = 0,099 IP = 0,146 /, = 1,13
r, = oo
di | = 0,731 |
r2 | = -0,83! |
d2 | = 0,577 |
r3 | = 2,007 |
d3 | = 0,135 |
»4 | = 0,986 |
= 0,308 | |
>S | = - 1,969 |
/=1 | |
WD = 0,098 |
In den Tabellen bezeichnen λ bis rs die Krümmungs-
n, = I,'/2309 i·, = 28,5 25 radien der Oberflächen der entsprechenden Linsen, d\
bis dt die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
den Linsen,/>i, n2 und /73 die Brechungsindizes der Linsen
bei der Wellenlänge 632,8 nm, Vi, V2 und V3 die
Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die «/-Linie,
M2 = 1,77861 i2 = 25,7 30 /die Brennweite des Objektivs, β die Vergrößerung,
N. A. die numerische Apertur, WD den Arbeitsabstand,
«j = 1,49668 i3 = 65.0 ΣP die Petzvalsumme und f\ die Brennweite des
Vordergliedes,
Wie oben erwähnt und an Hand der Objekte 1 bis 5
β = _ 35 χ N. A. = 0,38 35 ersichtlich, besitzen die erfindungsgemäßen Objektive
für Bildplatten bei kleiner Linsenzahl geringe Ausmaße 2P = 0,151 /i = l,15 und leichtes Gewicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Objektiv für Bildplatten aus zwei Linsengliedern mit einer fast halbkugelförmigen Linse mit objektseitig ebener Begrenzungsfläche als Vorderglied und einem Kittglied mit einer positiven und einer negativen Linse als hinteres Linsenglied, gekennzeichnet durch die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten numerischen Daten:3. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 1 H1 = 1,51462 .·, = 64,1 /·, = χ J1 = 0,372 r, = - 0,524 J2 = 0,832 H2 = 1,77861 C2 = 25,7 γ, = 1,642 ί/, =0,151 η, = 1,48601 ι3 = 70,1 r4 = 0,859 J4 = 0.305 /; = - 35 χ N.A. = 0,33 /·5 = - 1,555 V= ι ISTabelle 3 η, = 1,61655 .·, = 36,3 r, = χ J1 = 0.562 f, = - 0,693 J2 = 0,655 H2 = 1,77861 r2 = 25.7 r, = 1,944 J3 = 0,142 H3 = 1,49668 ι3 = 65,0 r4 = 0,95 1 J4 = 0,304 = -35 χ N. A. = 0,37 r5 = - 1,62 Σ P = 0,165 / = 1,12 / = 1 I' WD = 0,102 WD = 0,103 2P = 0,1902 /, = 1,02worin ιϊ bis r* die Krümmungsradien der Linsen, di bis d« die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen, /?i, ni und nj die Brechungsindizes der Linsen für die Wellenlänge 632,8 nm, V|, V2, vs die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die d-Linie, f die Brennweite des Objektivs, β die Vergrößerung, N. A. die numerische Apertur, WD den Arbeitsabstand, Σ P die Petzval-Summe und f\ die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.2. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:1540 worin η bis /4 die Krümmungsradien der Linsen, d\ bis <U die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen, /j|, n2 und /73 die Brechungsindizes der Linsen für die Wellenlängen 632,8 nm, Vi, V2 und V3 die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die d-Linie, f die Brennweite des Objektivs, β die Vergrößerung, N. A. die numerische Apertur, WD den Arbeitsabstand, Σ P die Petzval-Summe und /Ί die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.4. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:Tabelle 4= OO H1 = 1,56671 'Ί = 56,2 45 r, = oo »1 11I = 28,5 = 0,372 J1 =0,731 Tabelle 2 = -0,549 r, = - 0,831 = 0,906 J2 = 0,577 '•i = 1,632 H2 = 1,77861 ''2 = 25,7 -so r3 = 2,007 H2 ''2 = 25,7 d, = 0,145 »3 = 1,48601 - 70,1 J3 = 0,135 T2 = 0,865
= 0,301r4 = 0,986 »3 ''3 = 65,0 d2 = - 1,632 J4 = 0,308 I3 r5 = - 1.969 = - A. = 0,38 di / = I ß ./, = = U5 I WD = 0,098 = 1,72309 = 1,77861. = 1,49668 35 χ Ν. P = 0,151 / = I it=. - 35 χ N. A. = 0,35
WD = 0,096 2'P = 0,188 /, = 0,97worin η bis η die Krümmungsradien der Linsen, d\ fto bis dt die Dicken der Linsen bzw. Luttabstände der Linsen, n\, Π2 und Π3 die Brechungsindizes der Linsen für die Wellenlänge 632,8 nm, i>\, V2 und Vs die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die cr-Linie, / die Brennweite des Objektivs, β die Vergrößerung, N. A. die numerische Apertur, WD den Arbeitsabstand, Σ P die Petzval-Summe und f\ die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.worin η bis r* die Krümmungsradien der Linsen, d\ bis dt die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände der Linsen, n\, m und Π3 die Brechungsindizes der Linsen für die Wellenlänge 632,8 nm, V|, vi und vz die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die c/-Linie, f die Brennweite des Objektivs, β die Vergrößerung, N. A. die numerische Apertur, WD den Arbeitsabstand, Σ P die Petzval-Summe und f\ die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.5. Objektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten:Tabelle 5r, = ν.
£/, = 0,758
r2 = - 0,878
d2 = 0,606
r, = 2,07
i/j = 0,149
r4 = 1,004
J4 = 0,305
r5 = - 2,029
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---|---|---|---|
DE7523360U Expired DE7523360U (de) | 1974-07-22 | 1975-07-22 | Objektiv fuer bildplatten |
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