DE2818437A1 - Steinwalze - Google Patents
SteinwalzeInfo
- Publication number
- DE2818437A1 DE2818437A1 DE19782818437 DE2818437A DE2818437A1 DE 2818437 A1 DE2818437 A1 DE 2818437A1 DE 19782818437 DE19782818437 DE 19782818437 DE 2818437 A DE2818437 A DE 2818437A DE 2818437 A1 DE2818437 A1 DE 2818437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- stone
- tie rods
- roller body
- clamping plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
Landscapes
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Paper (AREA)
Description
f 33^77 t t J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Mehranker-rJteiriwa.xze1' Heidenheim
Steinwalze
Die iCrfindung betrifft Steinwalzen, insbesondere- für Papiermaschinen,
mit einem Walzenkörper aus Stein und mit stirnseitig
angeordneten Spannplatten, die durch den Walzenkörper hindurch miteinander verbunden sind und diesen unter axialer Spannung
halten.
Steinwalzen dieser Art (US-PS 3 737 962) finden bei Papiermaschinen
insbesondere in der Pressenpartie als Preßwalze Verwendung. Sie können aber auch in anderen Maschinenabschnitten, beispielsweise
in der Trockenpartie oder bei Kalandern, verwendet werden. Der Walzenkörper besteht normalerweise aus Granit. Im Betrieb
liegt die Steinwalze mit einem bestimmten Anpreßdruck an einer Gegenwalze an. Dadurch wird die Steinwalze, die mehrere Meter
lanκ ist, zwischen ihren Lagern auf Biegung beansprucht. Um ein
Auseinanderbrechen des Steinkörpers zu vermeiden, wird er zwischen stirnseitig angeordneten Spannplatten eingespannt. Dazu
dient bei den bekannten Steinwalzen ein in Walzenmitte liegender axialer Zuganker. Der Zuganker erhält eine statische Vorspannkraft,
die in der Regel einige 100 Mp (I50 - 1200 Mp) beträgt. Diese Vorspannkraft
wird mit einer schwingenden Last überlagert, die aus den Aufiagerkräften der umlaufenden Walze herrührt. Die herkömmliche
Bauart erfordert deshalb einen entsprechend großen Zuganker von sehr hohem Gewicht, der für jede Walze als spezielles Schmiedeteil
hergestellt werden muß. Die Stahlplatten, die an den Stirnseiten der Walze die Vorspannkraft vom Anker auf den Stein übertragen,
müssen bei der herkömmlichen Konstruktion sehr stark sein, da sie ein hohes Stülpmoment aufzunehmen haben. Dadurch entsteht
der Kachteil, daß die Steinwalze eine größere Lagerentfernung hat
als die übrigen Walzen der Papiermaschine. Der Zuganker kann in der ihn aufnehmenden Bohrung von Füllstoff umgeben sein.
9 0 9 8 4 4/0410 2
Eine andere Art von bekannten Walzen mit Zugankern sind Trockenzylinder
von Papiermaschinen (US-PS 2 576 0^6; DE-AS 1 l60 72J5).
Dort dienen die Zuganker lediglich zur Entlastung der mit Dampfdruck beaufschlagten Zylinderdeckel.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Steinwalzen derart zu gestalten, daß sie billiger herstellbar sind und auf
die gleiche Lagerentfernung gebracht werden können, wie die übrigen Walzen der Papiermaschine.
Ferner soll ein unbeabsichtigtes Lockerwerden des Zugankers dadurch
vermieden werden, daß die Walze unempfindlicher gegen auftretende Biegekräfte gemacht wird und indem Schwingungen stärker
unterdrückt werden als bei den bekannten Konstruktionen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannplatten durch mindestens zwei Zuganker miteinander verbunden
sind, die an verschiedenen Stellen der Spannplatten angreifen und von der radialen Walzenmitte einen bestimmten, möglichst
großen Abstand haben.
Zuganker, die in Walzenmitte angeordnet sind, könnten sehr viel kleinere Querschnitte aufweisen, wenn sie nur die statische Vorspannung
übertragen müßten. Wie ältere Konstruktionen jedoch gezeigt haben,brechen diese Anker im Betrieb, da sie eine zusätzliche
wechselnde Last aus Biegekräften erhalten. Brüche an Zugankern sind dann in der Regel an Stellen mit Kerben, also an den
Spanngewinden aufgetreten. Diese Schwierigkeiten hat man behoben, indem die Querschnitte dieser Anker erheblich vergrößert wurden.
Dies hatte höheres Gewicht und damit verbunden höhere Kosten zur Folge.
Legt man die Zuganker nun nach außen, so tritt nur noch eine schwingende
Last in axialer Richtung auf, während die Biegung unwesentlichen Einfluß hat. Damit können die Zugankerquerschnitte so stark
reduziert werden, daß gegenüber dem zentralen Zuganker eine Gewichtsverminderung
um den Faktor 8-12 möglich ist. Die geschmie-
90984A/0A10
dete Sonderkonstruktion kann zugunsten der im Stahlbetonbau üblichen
Spannstähle entfallen. Die stirnseitigen Platten können dünner gebaut werden, womit die dringend erwünschte normale Lagerentfernung
erreicht wird.
Eine Begründung für die Vorspannung des Steines besteht darin,
daß Schwingungen nur dann in einer gefährlichen Stärke auftreten können, wenn die Walze konstruktiv in der Lage ist, Schwingungen
mitzumachen. Schwingungen haben Durchbiegungen der Walze zur Folge. Da solche Durchbiegungen in der vorstehend genannten
Weise durch radial nach außen verlagerte Zuganker weitgehend vermieden werden, werden auch Schwingungen wirksam unterdrückt.
Die Zuganker können gemäß der Erfindung in einer axialen Bohrung des Walzenkörpers nahe der Bohrungswand angeordnet sein. Die Zuganker
haben dann die beste Wirkung, wenn sie möglichst weit radial nach außen verlagert sind. Deshalb besteht eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung darin, daß im Walzenkörper nahe seines Außenumfanges im wesentlichen achsparallel verlaufende Bohrungen
gebildet sind und sich die Zuganker durch diese Bohrungen erstrekken. Zweckmäßigerweise sind die Zuganker symmetrisch verteilt.
Steinkörper von mehreren Metern Länge bergen bei der Gewinnung des rohen Körpers im Steinbruch, bei dessen Bearbeitung zu einem
Walzenkörper, sowie letztlich bei der Herstellung der Bohrungen, die in dem inhomogenen Werkstoff verlaufen können, ein hohes Risiko
mit Bezug auf anfallende Kosten und vor allem mit Bezug auf den vom Maschinenhersteller garantierten Liefertermin. Um dieses
Risiko zu verringern, wird vorgeschlagen, den Stein in mehrere Einzelstücke aufzuteilen. Die Einzelstücke sollen Zentrierungen
an ihren Stirnseiten erhalten, um die radiale Lage der Einzelstücke zueinander zu garantieren.
Die Zuganker können in an sich bekannter Weise in den Bohrungen in Füllstoff ,eingebettet sein. Dadurch werden Korrosion und Schwingungen
der Zuganker vermieden. Gemäß der Erfindung kann Beton als Füllstoff verwendet werden. Kunststoff oder eine elastische Zwi-
909844/0410
selenschicht zwischen Anker und Beton ist ebenfalls möglich. Das
Durchbiegen der umlaufenden Walze kann eine Relativbewegung zwischen Anker und Stein in der Größenordnung von /um bewirken. Diese
Bewegungen können ein Aufscheuern der Zugankeroberfläche bewirken. Von einer aufgescheuerten Oberfläche könnte insbesondere
bei hochvergüteten Werkstoffen ein Dauerbruch ausgehen, da vergütetes Material nicht die Fähigkeit besitzt, Risse "auszuheilen",
wie das von St 37 oder St 50 her bekannt ist.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen als Beispiele beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Steinwalze nach der Erfindung mit einer axialen Bohrung,
Fig. 2 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung mit mehreren
längsverlaufenden Bohrungen und
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Teiles einer nochmals
weiteren Ausführungsform mit unterteiltem
Walzenkörper.
In dem aus Stein, beispielsweise Granit, bestehenden Walzenkörper 1 in Fig. 1 ist eine axiale Bohrung 2 mit verhältnismäßig großem
Querschnitt gebildet. Mehrere Zuganker 3 liegen in der Bohrung 2 verhältnismäßig weit radial außen und verbinden stirnseitige
Spannplatten 4. Die Zuganker 3 spannen über Muttern 5 die Spannplatten
4 stirnseitig gegen den Walzenkörper 1. Zuganker 3 und
Muttern 5 sind handelsübliche Teile. Zur "Vermeidung von Korrosion
und Schwingungen können die Zuganker 3 in Füllstoff eingebettet sein. Dieser Füllstoff, beispielsweise Beton, wird nach dem Spannen
der Zuganker 3 in die Bohrung 2 eingebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an die Spannplatten 4 Lagerzapfen 6 angeschraubt.
Die Zuganker 3 sind von einer Hülle 7 aus Kunststoff oder Gummi oder dergleichen umgeben zum Schutz gegen Scheuern an
dem Beton.
909844/0410
Wie die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt, können die Spannplatten
und Lagerzapfen einteilig ausgeführt sein. In dem aus Stein, beispielsweise Granit, bestehenden Walzenkörper 11 von Fig. 2
sind nahe seines Außenumfanges mehrere längsverlaufende, im Querschnitt
verhältnismäßig kleine Bohrungen 12 gebildet. Durch diese erstreckt sich jeweils ein Zuganker 13· Auf die Enden der Zuganker
IJ aufgeschraubte Muttern 15 spannen Spannplatten 14 gegen
die stirnseitigen Enden des Walzehkörpers 11. Die Hohlräume zwischen den Zugankern 13 und den Wandungen der Bohrungen 12 können
ebenfalls mit Füllmaterial gefüllt sein.
Je weiter die Zuganker radial nach außen versetzt angeordnet sind, desto dünner können auch die Spannplatten 4 bzw. 14 ausgebildet
sein, weil sie von den Zugankern nicht mehr so stark durchgebogen (ähnlich einer Stülpmembran) werden können.
Fiρ. 3 zeigt einen Walzenkörper 21 aus Stein, der beispielsweise
aus vier axial hintereinander angeordneten Teilen 22, 23, 24 und
25 zusammengesetzt ist. Diese Teile haben an ihren einen Stirnseiten
zapfenartige Vorsprünge 26, die jeweils in entsprechend komplementäre Ausnehmungen 27 der zugekehrten anderen Stirnseiten
des benachbarten Walzenkörperteiles eingreifen. Durch diese formschlüssige Verbindung wird eine genaue Fluchtung und Stabilität
des gesamten Walzenkörpers erzielt. Mit radialem Abstand von der Walzenachse sind nahe des äußeren Walzenumfanges Längsbohrungen
32 zur Aufnahme von nicht dargestellten Zugankern, entsprechend den Zugankern 13 von Fig. 2, gebildet. Einzelne Steinteile 22, 23,
24, 25 ins leichter zu bearbeiten und können risikoloser beschafft
werden, beispielsweise im Inland, als ein einzelner, mehrere Meter langer Stein.
Heidenheim, den 24.04.78
EVe/Srö
EVe/Srö
909844/0410
Leerseite
Claims (6)
- P 3577 J.M. Voith GmbHKennwort: "Mehranker-Steinwalze" HeidenheimPatentansprüche(l.)Steinwalze, insbesondere für Papiermaschinen, mit einem Walzenkörper (1; 11; 21) aus Stein, und mit stirnseitig angeordneten Spannplatten (4; 14), die durch den Walzenkörper hindurch miteinander verbunden sind und diesen unter axialer Spannung halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (4; 14) durch mindestens zwei Zuganker (3; 13) miteinander verbunden sind, die an verschiedenen Stellen der Spannplatten angreifen und von der radialen Walzenmitte einen bestimmten, möglichst großen Abstand haben.
- 2. 3teinwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3) in einer axialen Bohrung (2) des Walzenkörpers (1) nahe der Bohrungswand angeordnet sind.
- 3. Steinwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Walzenkörper (11; 21) nahe seines Außenumfanges im wesentlichen achsparallel verlaufende Bohrungen (12; 32) gebildet sind und sich die Zuganker (13) durch diese Bohrungen erstrecken.
- 4. Steinwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (21) mehrere axial aufeinanderfolgende Teile (22, 23, 24, 25) aufweist.
- 5. Steinwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörperteile (22, 23, 24, 25) an ihren aneinander angrenzenden Stirnseiten mit komplementären, ineinandergreifenden Paßflächen (26, 27) versehen sind.4/0410 ORI(ANAL INSPECTED
- 6. oteinwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3; I3) in den Bohrungen (2; 12; 32) in Füllstoff eingebettet sind.'(. oteinwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Heton als Füllstoff verwendet ist.&. Steinwalze nach einem der Ansprüche 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (3; 13) mit einer Schutzhülle (7) umgeben ist, die vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi besteht.Keidenheim, den 24.04.78
EVe/3rö9 0 9 8 4 kl 0 A 1 0
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2818437A DE2818437C2 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Steinwalze |
FI791301A FI63079C (fi) | 1978-04-27 | 1979-04-23 | Stenvals. |
US06/032,920 US4272873A (en) | 1978-04-27 | 1979-04-24 | Stone roller |
SE7903591A SE7903591L (sv) | 1978-04-27 | 1979-04-24 | Stenvals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2818437A DE2818437C2 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Steinwalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818437A1 true DE2818437A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2818437C2 DE2818437C2 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6038113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2818437A Expired DE2818437C2 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Steinwalze |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4272873A (de) |
DE (1) | DE2818437C2 (de) |
FI (1) | FI63079C (de) |
SE (1) | SE7903591L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990013706A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Walze zur druckbehandlung von warenbahnen |
DE4213484A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-10-28 | Voith Gmbh J M | Axial vorgespannte Glättwerkswalze |
WO1999028552A1 (en) * | 1997-10-14 | 1999-06-10 | Valmet Corporation | Roll of low-weight construction and method for manufacture of the roll |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511038A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-09 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Steinwalze fuer maschinen zur herstellung von papier, karton o.dgl. |
DE3528588A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Voith Gmbh J M | Walze zum ausueben einer presskraft auf eine faserstoffbahn |
CH674381A5 (de) * | 1988-04-13 | 1990-05-31 | Sulzer Ag | |
US5155909A (en) * | 1991-06-13 | 1992-10-20 | Rock Of Ages Corporation | Press roll apparatus and method of construction |
FI106277B (fi) | 1999-03-22 | 2000-12-29 | Valmet Corp | Pätkätela |
US6610007B2 (en) | 2000-04-03 | 2003-08-26 | Neoguide Systems, Inc. | Steerable segmented endoscope and method of insertion |
US8517923B2 (en) | 2000-04-03 | 2013-08-27 | Intuitive Surgical Operations, Inc. | Apparatus and methods for facilitating treatment of tissue via improved delivery of energy based and non-energy based modalities |
US6468203B2 (en) | 2000-04-03 | 2002-10-22 | Neoguide Systems, Inc. | Steerable endoscope and improved method of insertion |
WO2005018428A2 (en) * | 2000-04-03 | 2005-03-03 | Neoguide Systems, Inc. | Activated polymer articulated instruments and methods of insertion |
US8888688B2 (en) | 2000-04-03 | 2014-11-18 | Intuitive Surgical Operations, Inc. | Connector device for a controllable instrument |
KR101707924B1 (ko) | 2008-02-06 | 2017-02-17 | 인튜어티브 서지컬 오퍼레이션즈 인코포레이티드 | 제동 능력을 가지고 있는 체절식 기구 |
WO2013101475A1 (en) * | 2011-12-27 | 2013-07-04 | Flsmidth A/S | Edge protection insert mounts for grinding rolls |
CN105839446A (zh) * | 2016-05-30 | 2016-08-10 | 许昌中亚工业智能装备股份有限公司 | 一种造纸机压辊 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE271613C (de) * | ||||
DE207189C (de) * | ||||
US1239895A (en) * | 1917-01-04 | 1917-09-11 | Hiland R Farnsworth | Roll for paper-making machines. |
US1944184A (en) * | 1931-11-04 | 1934-01-23 | Carborundum Co | Manufacture of abrasive articles |
US3721391A (en) * | 1970-08-12 | 1973-03-20 | Yhtyneet Paperitehtaat Oy | Arrangement for fixing the grinding stone in a pump grinder |
US3737962A (en) * | 1971-03-03 | 1973-06-12 | Beloit Corp | Roll assembly for paper machine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1737117A (en) * | 1927-12-23 | 1929-11-26 | Amco Inc | Conveying roll for furnaces and the like |
US1982628A (en) * | 1931-02-27 | 1934-12-04 | Carborundum Co | Abrasive wheel |
BE422755A (de) * | 1936-07-23 | |||
DE827094C (de) * | 1948-10-02 | 1952-01-07 | Siemens Schuckertwerke A G | Wellenloser Plattenlaeuferkoerper |
US2693670A (en) * | 1952-12-19 | 1954-11-09 | Norton Co | Pulpstone |
GB820902A (en) * | 1957-01-03 | 1959-09-30 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements relating to rotor assemblies |
-
1978
- 1978-04-27 DE DE2818437A patent/DE2818437C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-23 FI FI791301A patent/FI63079C/fi not_active IP Right Cessation
- 1979-04-24 SE SE7903591A patent/SE7903591L/xx unknown
- 1979-04-24 US US06/032,920 patent/US4272873A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE271613C (de) * | ||||
DE207189C (de) * | ||||
US1239895A (en) * | 1917-01-04 | 1917-09-11 | Hiland R Farnsworth | Roll for paper-making machines. |
US1944184A (en) * | 1931-11-04 | 1934-01-23 | Carborundum Co | Manufacture of abrasive articles |
US3721391A (en) * | 1970-08-12 | 1973-03-20 | Yhtyneet Paperitehtaat Oy | Arrangement for fixing the grinding stone in a pump grinder |
US3737962A (en) * | 1971-03-03 | 1973-06-12 | Beloit Corp | Roll assembly for paper machine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990013706A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Walze zur druckbehandlung von warenbahnen |
DE4213484A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-10-28 | Voith Gmbh J M | Axial vorgespannte Glättwerkswalze |
WO1999028552A1 (en) * | 1997-10-14 | 1999-06-10 | Valmet Corporation | Roll of low-weight construction and method for manufacture of the roll |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI63079C (fi) | 1988-11-24 |
SE7903591L (sv) | 1979-10-28 |
FI791301A (fi) | 1979-10-28 |
US4272873A (en) | 1981-06-16 |
FI63079B (fi) | 1982-12-31 |
DE2818437C2 (de) | 1983-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818437A1 (de) | Steinwalze | |
DE3400043C2 (de) | ||
DE2836498A1 (de) | Nichtmetallische kette | |
DE69213506T2 (de) | Kraftaufnehmer | |
EP3874173B1 (de) | Vorgespannte wälzlagerung | |
DE2612744C2 (de) | Gleitlager für Walzgerüstwalzen | |
EP1178232B1 (de) | Flanschmitnehmer für ein Kardangelenk und Gelenkwelle | |
EP0040808B1 (de) | Walze | |
DE2655728A1 (de) | Loesbare naben-wellenverbindung | |
DE2609045A1 (de) | Mahltrommel | |
DE7812807U1 (de) | Steinwalze | |
DE69517779T2 (de) | Elastische Kupplung für drehende Wellen | |
DE3127506C2 (de) | ||
DE2349498A1 (de) | Auf den schaft eines drahtwalzwerkes bzw. einer stabmuehle aufbringbarer formring bzw. formzylinder sowie entsprechendes drahtwalzwerk oder stabmuehle | |
DE1811614C3 (de) | Walzscheibenbefestigung für Draht-, Streckreduzler-Walzwerke und dergleichen Walzwerksmaschinen | |
DE2361973A1 (de) | Beheizter trockenzylinder fuer papiermaschinen o.dgl. | |
DE2936351C2 (de) | Brechwalze für Walzenbrecher | |
CH615387A5 (en) | Offset rotary printing machine | |
DE3529102A1 (de) | Walze fuer warmgut, insbesondere fuer transport- und walzvorgaenge im hochtemperatur-bereich | |
DE1027939B (de) | Sicherung fuer Verschraubungen | |
DE2544291A1 (de) | Tambour fuer eine reissmaschine | |
DE961973C (de) | Verbindung von Walzenzapfen und Gelenkkopf | |
DE3834471C2 (de) | ||
DE2363956C3 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE29520194U1 (de) | Walzenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |