DE2544291A1 - Tambour fuer eine reissmaschine - Google Patents
Tambour fuer eine reissmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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-
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Description
■ DIPL.-INQ.
H AN S-DI
PATENTANWALT
J
TEU. (0821) 554O35 H.-D. ERNICKE.89 AUGSBURG, SCHWI8BOSENPLATZ 2B TEUEGR. TECHNIKRAT AUQSBURQ
3. Oktober 1975
datum:
IHR ZEICHEN:
727-15,16 ern/wa
Augsburger Textilmaschinenfabrik 89 Augsburg Postfach 101126
Tambour für eine Reißmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tambour für eine Reißmaschine
zur Zerfaserung textiler Werkstücke, bei dem auf der
Außenmantelfläche des Tambours eine Vielzahl Reißstifte aufweisender
Brettchen mit Hilfe von zwischen den siGh entlang •von Mantellinien des Mantels erstreckenden Brettchen angeordneten
T-Profilen festgespannt sind, die den Mantel durchdringende Gewindezapfen und von der Mantelinnenseite aufschraubbare
Muttern aufweisen.
TEUEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER S CH Rl FTUI CH EN BESTÄTIGUNG
KONTO O59113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO 00003t4005 FORST-FUGGER-BANK AUGSBURG
POSTSCHECKKONTO 963ί·3-ΒΟ2 MDNCHEM
709815/0504
Ala Tambour wird eine drehbar gelagerte und angetriebene
Trommel bezeichnet, an deren Umfang eine Vielzahl von Reißstiften
mit Hilfe von Brettchen befestigt sind, welche die
Aufgabe haben, herangeführtes Textilgut durch Einwirkung der
Reißstifte gegen eine feststehende Reißkante zu zerfasern . Derartige Reißmaschinen sind bekannt, weshalb eine nähere
Beschreibung entbehrlich ist.
Bei den bekannten Reißmaschinen werden die Reißstifte in hölzerne Brettchen eingesetzt und diese Brettohen mit dem Tambourmantel
verspannt. Dies geschieht bei den gebräuchlichen Reißmaschinen
mit Hilfe von Schrauben, welche durch Bohrungen des Brettchens und des Tambourmantels hindurchgesteckt und von innen her festr
geschraubt werden. An den Stirnseiten werdet, die Brettchen mit umlaufenden Stahlblechbändern zusätzlich nach Art der Paßherstellung
festgespannt.
Da die Anordnung der Befestigungsschrauben vielzahlig ist, ergibt sich eine geringe Bestiftungsbreite, was sich nachteilig auf die
Reißarbeit auswirkt. Außerdem ist die Montage und Demontage solcher Brettchen sehr umständlich und zeitraubend, weil man bei
der Neubeschickung von Tambouren gezwungen ist, die Lochteilung
im Tambourmantel genau im Brettchen einzuhalten, was praktisch
nur mit Hilfe von aufwendigen Werkzeugen geschehen kann.
Es ist aber auch bekannt geworden, die Brettchen mit Hilfe von
T-Profilen gegen den Tambourmantel festzuspannen, wobei sich
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das T-Profil jeweils zwischen den seitlichen Rändern von zwei ■benachbarten Bret_tchen befindet und mit einem keilförmigen
Steg über die gesamte Dicke der Brettchen den Abstand dieser Brettchen bildet. Die Seitenränder der Bretteben sind entsprechend
der Keilform des T-Profils abgeschrägt. Zieht man das T-Profil fest gegen den Tambourmantel, dann ergibt sich zwar eine
feste Verspannung der Brettchen in Umfangsrichtung des Mantels über
die Keilflächen. Es ergibt sich jedoch kein ausreichender Reib-
schluß zwischen der Innenfläche des T-Profil-Flansches und der
Außenfläche der Brettchen. Diese bekannte Befestigungsart hat sich in der Praxis nicht bewährt. Um die Brettchen auszutauschen
und gegen neue zu ersetzen, erwies es sich als notwendig, die keilförmigen T-Profile gänzlich vom Tambourmantel abzunehmen,
was einen erheb-lichen Zeitaufwand mit sich brachte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der Brettchen und ihre Verspannung so zu verbessern, daß einerseits
eine einfache und kurzzeitige Montage bzw. Demontage möglich ist, ohne die Befestigungsmittel vom Tambourmantel lösen zu müssen und
andererseits eine bessere Klemmwirkung der Brettchen am Tambourmantel erzielt wird.
Ausgebend von der eingangs erwähnten Befestigungsart besteht die Erfindung darin, daß die langen Ränder der Brettohen in einer
parallel zur Radialebene durch die Gewiidezapfen sich erstreckenden
Ebene abgeschrägt sind und daß.das T-Profil einen
, im Querschnitt rechteckigen Steg aufweist, an dem die Gewinde zapfe η angeschweißt sind.
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Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Brettchen lediglich radial mit dem Tambourmantel verspannt sind, indem ein
extremer Reibschluß zwischen dem Flansch des T-Profils und der
Außenfläche der Brettchen herbeigeführt wird. Eine Yerspannung
der Brettchen in Umfangsrichtung wird hingegen "vermieden. Durch
diese radiale Verspannung der Brettchen ergibt sich eine festere Einspannung der Reißstifte im Randbereich der Brettchen, da üblicherweise
die Reißstifte konisch oder keilförmig ausgebildet sind und die radiale Kontraktion der Brettchen zu einer verstärkten Klemmwirkung
führt. Will man die Brettchen austauschen, dann genügt es, die Muttern der G-ewindezapfen zu lockern, woraufhin man die Brettchen
entlang der Mantellinie nach den Stirnseiten des Tambours abschieben kann. Man braucht also die BefesfcLgungsraittel nicht -vom
Tatnbourmantel zu entfernen.
Bei Reißmaschinen zur Zerfaserung textiler Werkstücke ist es unvermeidlich,
daß die Reißstifte einer ständigen Abnutzung unterliegen. Eigentümlicherweise ist diese Abnutzung im Mittelbereich
den
des Tambourmantels größer als in»Randbereichen. Da aber der Erfolg der Re ißarbeit von den kürzesten Reißstiften abhängt, müssen die Brettchen bei den bekannten Reißmaschinen schon dann ausgetauscht werden, wenn nur ein Teil der in ihnen anget-ordneten Reißstifte über ein erträgliches Maß hinaus abgenutzt sind. Der Erfindung liegt daher die zusätzliche Aufgabe zugrunde, die Standzeit der einzelnen Brettchen zu erhöhen und den Zeitraum zwischen den not-
des Tambourmantels größer als in»Randbereichen. Da aber der Erfolg der Re ißarbeit von den kürzesten Reißstiften abhängt, müssen die Brettchen bei den bekannten Reißmaschinen schon dann ausgetauscht werden, wenn nur ein Teil der in ihnen anget-ordneten Reißstifte über ein erträgliches Maß hinaus abgenutzt sind. Der Erfindung liegt daher die zusätzliche Aufgabe zugrunde, die Standzeit der einzelnen Brettchen zu erhöhen und den Zeitraum zwischen den not-
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wendigen Umrüstungsmaßnahmen zu vergrößern.
Diese Aufgabe, die auf den eingangs erwähnten Erfindungsgedanken
nicht beschränkt ist, wird dadurch gelöst, daß entlang einer Mantellinie des Tambourmantels mindestens zwei Brettohen hintereinander
angeordnet und um 180° umkehrbar festspann"bar sind. Vorzugsweise weisen die Brettchen unterschiedliche Längen auf, wobei die
Trennfugen von Brettchenreihe zu Brettchenreihe versetzt vorgesehen
sind.
Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, die Brettchen
nach Erreichung des erträglichen Abnutzungsgrades zu lösen und in 180° umgekehrter lage wieder festzuspannen. Auf diese Weise
gelangen die ursprünglich im Mittelbereich des Tambours gewesenen Reißstifte nun in den Randbereich, wo sie ohnedies einer
geringereren Abnutzung unterliegen. Es versteht sich von selbst,
daß dieser Umtausch der Brettchen um so leichter ist, je schneller
die lösung der Brettchen vom Tabourmantel erfolgen kann. Dennoch ist dieser erfindungsgemäße Zusatzgedanke auch bei vorbekannten
Reißmaschinen anwendbar, ohne daß es der erfindungsgemäßen Befesti
gungsart bedarf«.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.1: einen Querschnitt durch einen Teilbereich eines Tambourmantels
mit aufgespannten Reißstift-Brettchen,
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Fig. 2: eine Seitenansicht eines T-Profils mit eingeschweißten
Gewindezapfeη und
Fig. 3: eine Teildraufsicht auf einen Tambourmantel mit -versetzt
zueinander angeordneten Brettchen.
Im Ausführungsbeispfel der Fig. 1 ist in einem Teilbereich ein
Querschnitt durch einen zylinderförmigen Tambourmantel 1 dargestellt,
auf dessen Außenseite eine Vielzahl von Brettchen 2 festgespannt werden muß, die mit Reißstiften 3 "bestückt sind.
Die Yerspannung der Brettchen 2 erfolgt mit Hilfe -von T-Profilen
4, die sich zwischen den langen Rändern 6 der Brettchen 2 erstrecken
und deren Abstand in Umfangsrichtung bestimmen. Diese T-Profile weisen einen gegenüber der Brettchendicke 2 kurzen
Steg 5 auf, an dem in gewissen Abständen mehrere G-ewindezapfen 8 angeschweißt sind, welche durch entsprechende Bohrungen des
Tambourmantels 1 "hindurchgeführt und.von innen mit Hilfe von
Muttern 9 festgespannt werden. Diese T-Profile wirken eine rein radiale Spannkraft auf die Brettchenränder 2 auf, und zwar
deswegen, weil der einzelne Steg 5 des T-Profiles 4 im Querschnitt
rechteckig ausgebildet ist und die Ränder 6 der Brettohen 2 in
einer parallelen Ebene durch die Radialebene 7 der einzelnen T-Profile
abgeschrägt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist gezeigt, daß der Steg 5
des T-Profiles 4 im Abstand der Gewindezapfen 8 mit Ausaparungen 10 entsprechend dem Durchmesser der Gewindezapfen 8 versehen ist.
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Me Gewindezapfen 8 werden in die Aussparungen 10 eingesetzt und dort verschweiß.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Tambourmantel in einem Teilbereich gezeigt, wobei sich die einzelnen
Brettchen 2 entlang einer Mantellinie des Tambourmantels erstrecken. Über die Länge des Tambourmantels sind mindestens zwei
Brettchen 2 hintereinanderliegend angeordnet. Ihre Trennfugen 11
sind von Brettchenreihe zu Brettchenreihe versetzt angeordnet, damit durch die Trennfügen keine nnnötigen Abstände zwischen den
einzelnen Reißstiften 3 entstehen können, da die Reißstifte 3
auch im Bereiche der Stirnseiten der Brettchen 2 einen gewissen Abstand vom Rand aufweisen massen.
Diese Teilung gemäß Pig. 3 bat aber darüberhinaus den Vorteil,
daß man die einzelnen Brettchen 2 in einer um 180° umgekehrten lage erneut auf dem Tambourmantel 1 festspannen kann. Dies hängt
damit zusammen, daß die Reißstifte 3 im mittleren Bereich des Tambourroantels einer größeren Abnutzung als im Randbereich unterliegen.
Wenn man nun die Brettchen, nachdem ein gewisser Grad von Abnutzung erreicht worden ist, in der geschilderten Weise umsteckt,
dann kommen die urspünglich im mittleren Bereich gewesenen Reißstifte
nun in den Randbereich des Tambourmantel3 1 zu liegen. Auf diese Weise laßt sich eine längere Standzeit der gesamten Bestiftung
erreichen.
Die in den Pig.1 und 2 dargestellte Befestigungsart erleichtert
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natürlich dag Umsetzen der Brettohen 2, weil lediglich die Muttern
9 gelockert zu werden brauchen, ohne daß die T-Profile 4
vom Mantel 1 abgenommen werden müssen, <3enn die Erfindung bietet
die Möglichkeit, die Brettchen 2 stirnseitig -vom Mantel abzuschieben
und in umgekehrter lage wieder aufzuschieben.
Dessen ungeachtet beschränkt sich aber das Auaführungsbeispiel
der Fig. 2 nicht auf die Erfindung sondern kann mit Erfolg auch bei bekannten oder Reißmaschinen mit anderen Befestigungsarten
angewandt werden.
Patentansprüche;
709815/0504
254A291
DIPL.-ING.
HANS-DIETER ERNJCKE
PATE NTAN WALT
H.-D. ERN[CKE1SeAUGSBURG1SCHWIBBOGENPLATZ 2B
TEI.. (0821) B5 4O35
TEUEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG datum: 3. Oktober 1975
akte: 727-15,16 ern/wa
Augsburger Textilmaschinenfabrik GmbH
STÜCKLISTE
1 | Tambourraantel |
2 | Brettchen |
3 | Reißstift |
4 | T-Profil |
5 | Steg |
6 | Rand |
7 | Radialebene . |
8 | Gewindezapfen |
9 | Mutter |
10 | Aussparung |
11 | Trennfuge |
7 0981 B/0504
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDÜRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
Leerseite
Claims (3)
1.) Tambour für eine Reißmaschine zur Zerfaserung textiler Werkstücke, bei dem auf der Außenmantelfläche des Tarabours
eine Vielzahl Reißstifte aufweisender Brettchen mit Hilfe von zwischen den sich entlang von Mantellinien des Mantels
erstreckenden Brettchen angeordneten T-Profilen festgespannt
sind, die dem Mantel durchdringende Gewindezapfen und von der Mantelinnenseite aufschraubbare Muttern aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die langen Ränder
(6) der Brettchen (2) in einer parallel zur Radialebene (7) durch die Gewindezapfen (8) sich erstreckenden Ebene abgeschrägt
sind und daß das T-Profil (4) einen
ν im Querschnitt rechteckigen Steg
(5) aufweist, an dem die Gewindezapfen (8) angeschweißt sind.
709815/0504
- Ii -
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
2.) Tambour nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet,
daß im Steg (5) dem Durchmesser der G-ewindezapf en
(8) entsprechende Aussparungen (10) vorgesehen sind, in denen die Gewindezapfen (8) geführt und verschweißt sind.
3.) Tambour, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß entlang einer Mantellinie des
Tatnbourtnantels (1) mindestens zwei Brettchen (2) hintereinander
angeordnet und um 180° umkehrbar festspannbar sind.
A-.) Tambour nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichn
e t , daß die Brettchen (2) unterschiedliche Längen aufweisen und die Trennfugen (11) von Brettchenreihe zu Brettchenreihe
versetzt vorgesehen sind.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
70981 B/0504
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544291 DE2544291A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Tambour fuer eine reissmaschine |
FR7627695A FR2326482A1 (fr) | 1975-10-03 | 1976-09-15 | Tambour d'effilocheuse pour produits textiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544291 DE2544291A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Tambour fuer eine reissmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544291A1 true DE2544291A1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=5958227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544291 Withdrawn DE2544291A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Tambour fuer eine reissmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544291A1 (de) |
FR (1) | FR2326482A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152053A2 (de) * | 1984-02-14 | 1985-08-21 | Graf & Cie. A.-G. | Kardiersegment |
FR2619829A1 (fr) * | 1987-09-02 | 1989-03-03 | Laroche Fils Const Meca | Tambour rotatif a pointes, pour une machine textile, ouvreuse, defibreuse, effilocheuse, ou analogue |
US5005259A (en) * | 1980-09-26 | 1991-04-09 | William R. Stewart & Sons Ltd. | Opening roller for open end spinning machines |
WO2008015132A1 (en) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | D'agosto, Angela | Drum for rag-tearing and carding machines |
-
1975
- 1975-10-03 DE DE19752544291 patent/DE2544291A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-09-15 FR FR7627695A patent/FR2326482A1/fr active Granted
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WO1989002000A1 (fr) * | 1987-09-02 | 1989-03-09 | Constructions Mecaniques F. Laroche & Fils | Tambour rotatif a pointes, pour une machine textile, ouvreuse, defibreuse, effilocheuse, ou analogue |
EP0307326A1 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-15 | Constructions Mecaniques F. Laroche & Fils | Drehzylinder mit Stiften für eine Textilmaschine, einen Öffner, Zerfaserungs-, Reiss-Maschine oder ähnliches |
US5113559A (en) * | 1987-09-02 | 1992-05-19 | Constructions Mechaniques F. Laroche & Fils | Rotary drum with points for a textile machine, an opener, a desintegrator, a tearer |
WO2008015132A1 (en) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | D'agosto, Angela | Drum for rag-tearing and carding machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2326482A1 (fr) | 1977-04-29 |
FR2326482B3 (de) | 1980-01-04 |
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