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DE2855088A1 - Vorrichtung zum schrittweisen transportieren von gegenstaenden, insbesondere von verpackungsschachteln, laengs einer vorgegebenen transportbahn - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen transportieren von gegenstaenden, insbesondere von verpackungsschachteln, laengs einer vorgegebenen transportbahn

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Publication number
DE2855088A1
DE2855088A1 DE19782855088 DE2855088A DE2855088A1 DE 2855088 A1 DE2855088 A1 DE 2855088A1 DE 19782855088 DE19782855088 DE 19782855088 DE 2855088 A DE2855088 A DE 2855088A DE 2855088 A1 DE2855088 A1 DE 2855088A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
transport path
holding device
objects
rake
Prior art date
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Application number
DE19782855088
Other languages
English (en)
Other versions
DE2855088C2 (de
Inventor
Hans-Reinhold Juchem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermetic-Verpackung & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Original Assignee
VTV HERMETIC VERPACKUNGSTECHNI
VTV-HERMETIC VERPACKUNGSTECHNISCHE VERFAHREN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VTV HERMETIC VERPACKUNGSTECHNI, VTV-HERMETIC VERPACKUNGSTECHNISCHE VERFAHREN GmbH filed Critical VTV HERMETIC VERPACKUNGSTECHNI
Priority to DE19782855088 priority Critical patent/DE2855088A1/de
Publication of DE2855088A1 publication Critical patent/DE2855088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2855088C2 publication Critical patent/DE2855088C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren
  • von Gegenständen, insbesondere von Verpackungsschachteln, längs einer vorgegebenen Transportbahn beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Verpackungsschachteln, längs einer vorgegebenen Transportbahn mittels einer Transportanordnung, die für die Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände vorgesehene Aufnahmen besitzt und die mit einer Antriebsanordnung verbunden ist, welche die Transportanordnung schrittweise weiterbewegt.
  • Bei einer Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art enthält die Transporteinrichtung üblicherweise Ketten, Gurte oder Bänder, die mit entsprechenden Aufnahmen bzw.
  • Mitnehmern für die längs einer vorgegebenen Transportbahn zu transportierenden Gegenstände versehen sind. Von Nachteil bei einer derartigen Vorrichtung ist jedoch, daß es zu einem relativ hohen Verschleiß der bewegten Teile kommt. Im übrigen ist der rücklaufende Teil der Transportanordnung bei einer derartigen Vorrichtung eine tote Masse, die dennoch bewegt werden muß. Von Nachteil ist ferner bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung, daß eine relativ hohe Verschmutzungsgefahr dann vorhanden ist, wenn die betreffende Vorrichtung zum Transportieren von Verpackungsschachteln dient, die mit Füllgut gefüllt sind.
  • In diesem Fall kann es nicht nur relativ leicht zu Verschmutzungen im Füllbereich kommen, sondern über die gesamte Länge der vorgesehenen Transportbahn. Schließlich werden bei einer Vorrichtung der betrachteten Art relativ leicht Schmutzstoffe von außen zu der Transportbahn hin gelangen können, deren Sauberhaltung im übrigen nur schwierig und aufwendig möglich ist. Dies bedeutet aber, daß eine Vorrichtung der betrachteten Art kaum für das Transportieren von Verpackungsschachteln geeignet sein wird, die mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln oder Pharmazeutika gefüllt sind.
  • Es ist nun zwar denkbar, zum schrittweisen Transportieren von Gegenständen, wie Verpackungsschachteln, längs einer vorgegebenen Transportbahn eine kammförmige Transportanordnung vorzusehen, die aus zwei jeweils mit beweglichen Klappen versehenen Transportstangen besteht , welche von einer Antriebsanordnung hin- und herbewegbar sind. Im Zuge dieser Bewegung der Transportstangen werden durch die erwähnten Klappen aufeinanderfolgende Verpackungsschachteln erfaßt und längs der vorgesehenen Transportbahn bewegt. Insgesamt ist dabei aber ein relativ hoher mechanischer Aufwand erforderlich. Überdies ist auch bei dieser möglichen Vorrichtung noch mit einer starken Verschmutzung der Vorrichtung zu rechnen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auszubilden ist, damit unter verringertem mechanischen Aufwand und verringertem Verschleiß sowohl eine höhere Betriebssicherheit als auch eine verminderte Verschmutzungsmöglichkeit und eine leichtere Reinigungsmöglichkeit erzielt sind.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Transportanordnung eine rechenförmige Halteeinrichtung und eine rechenförmige Transporteinrichtung enthält, daß die Halteeinrichtung Aufnahmen aufweist, die quer zu der Transportbahn offen sind, daß die Transporteinrichtung Aufnahmen enthält, die ebenfalls quer zu der Transportbahn offen sind und die mit ihren offenen Seiten den offenen Seiten der Aufnahmen der Halteeinrichtung gegenüberstehen, und daß die Antriebsanordnung mit der Halte einrichtung und der Transporteinrichtung derart verbunden und so ausgelegt ist, daß die Halteeinrichtung und die Transporteinrichtung gemeinsam Querbewegungen in wechselnden Richtungen bezogen auf die Transportbahn jeweils in einer der Breite der Transportbahn entsprechenden Länge auszuführen vermögen und daß die Transporteinrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Querbewegungen Längsbewegungen in wechselnden Richtungen längs der Transportbahn auszuführen vermag.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand eine besonders hohe Betriebssicherheit beim Transportieren von Gegenständen erreicht ist, was insbesondere beim Transportieren von mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln oder Pharmazeutika gefüllten Verpackungsschachteln wichtig ist. Überdies bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß ein besonders geringer Verschleiß erzielt ist, da mit relativ wenigen beweglichen Teilen ausgekommen wird.
  • Im übrigen ist in vorteilhafter Weise die mit~zuUbewegende sogenannte tote Masse relativ gering. Schließlich ist in vorteilhafter Weise ein Reinigen der gesamten Vorrichtung besonders leicht möglich.
  • Zur Anpassung der Vorrichtung an das Transportieren von unterschiedliche Abmessungen längs der vorgegebenen Transportbahn besitzenden Gegenständen bestehen die Halteeinrichtung und die Transporteinrichtung zweckmäßigerweise jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten rechenförmigen Elementen, die in Längsrichtung der Transportbahn gegeneinander versetzbar sind. Dies bringt den Vorteil einer besonders einfachen Anpassungsmöglichkeit hinsichtlich des Transportierens von Gegenständen mit sich, die in der Längsrichtung der erwähnten Transportbahn unterschiedliche Abmessungen besitzen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Transporteinrichtung in der Längsrichtung der Transportbahn jeweils um eine Strecke bewegbar, die der Abmessung von zumindest zwei Aufnahmen in der betreffenden Längsrichtung entspricht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß pro Arbeitstakt der Vorrichtung mehrere Gegenstände bzw. Verpackungsschachteln erfaßt und längs der Transportbahn weitergeleitet werden können. Dabei kann es sich in vorteilhafter Weise um Gegenstände unterschiedlicher Art - was die Farbe, Abmessung bzw. Füllung anbelangt -handeln. Im Fall des Transportierens von zu füllenden bzw.
  • bereits gefüllten Verpackungsschachteln können diese dabei in vorteilhafter Weise aus entsprechend hintereinander angeordneten Magazinen entnommen werden, so daß also ein Vorsortieren von unterschiedlichen Verpackungsschachteln entsprechend einer gewünschten Reihenfolge entfallen kann. In diesem Zusammenhang sei noch angemerkt, daß es mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung auch möglich ist, die längs der Transportbahn transportierten Gegenstände in entsprechender Mehrzahl jeweils gleichzeitig abzugeben.
  • Zweckmäßigerweise ist die Transportbahn durch zwei Halteleistung begrenzt, die in Abstand voneinander in der genannten Längsrichtung verlaufen und zwischen denen die zu transportierenden Gegenstände in bezug auf die Halteeinrichtung und die Transporteinrichtung fixiert sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Gefahr der Verschmutzung der Vorrichtung vermindert und somit eine noch höhere etriebssicherheit erzielt.
  • Die Antriebsanordnung weist vsrzugsweise ein Kurvengetriebe für die Steuerung der gemeinsamen Querbewegung der Halteeinrichtung und der Transporteinrichtung, ein Zahnsegment-Zahnstangengktriebe für die Steuerung der Längsbewegung der Transporteinrichtung und ein das Kurvengetriebe und das Zahnsegment-Zahnstangen-Getriebe antreibendes Schrittschaltgetriebe auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil der Verwendung eines relativ einfachen Antriebsprinzips.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 5 veranschaulichen schematisch den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt schematisch einen möglichen Aufbau einer Antriebsanordnung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs einer in Fig. 6 eingetragenen Schnittlinie A-A.
  • In Fig. 1 bis 5 ist schematisch der Aufbau und die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Dabei sind eine rechenförmige Halte einrichtung 1 und eine in Abstand davon vorgesehene rechenförmige Transporteinrichtung 2 dargestellt. Die Halteeinrichtung 1 weist Aufnahmen 6 auf, und die Transporteinrichtung 2 weist entsprechende Aufnahmen 7 auf. Diese Aufnahmen 6 und 7 - die quer zu einer Transportbahn 3 verlaufende, einander gegenüberliegende Offnungen aufweisen - sind so bemessen, daß sie jeweils einen der zu transportierenden Gegenstände aufzunehmen vermögen, bei denen es sich insbesondere um Verpackungsschachteln handeln mag. In Fig. 1 sind zwei derartige Gegenstände 8, 9 angedeutet, die in Richtung der in Fig. 1 angedeuteten Pfeile 10 in die entsprechenden Aufnahmen der rechenförmigen Transporteinrichtung 2 eingeführt sein mögen. In dieser Stellung befinden sich die betreffenden Gegenstände 8, 9 bereits auf der Transportbahn 3, längs der sie zu bewegen sind. Die Bewegungsrichtung der zu transportierenden Gegenstände verläuft unter Zugrundelegung der in Fig. 1 bis 5 angedeuteten Vorrichtung von links nach rechts. Die Transportbahn 3 ist durch zwei gestrichelte Linien 4, 5 begrenzt, durch die Halteleisten angedeutet sein sollen, welche die zu transportierenden Gegenstände fixieren, wie dies weiter unten noch ersichtlich werden wird.
  • Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Halteeinrichtung 1 und der Transporteinrichtung 2 - diese Stellung mag als Grund- bzw. Füllstellung bezeichnet werden - wird anschließend die Transporteinrichtung 2 in Richtung des in Fig. 2 angedeuteten Pfeiles 11 nach rechts bewegt. Die Bewegungsstrecke der Transporteinrichtung 2 in Längsrichtung der Transportbahn 3 entspricht dabei der Abmessung von zwei Aufnahmen 6 bzw. 7 in der betreffenden Längsrichtung. Nach Beendigung der gerade erwähnten Bewegung der Transporteinrichtung 2 befinden sich dann die Transporteinrichtung 2 und die Halteeinrichtung 1 in der aus Fig. 2 ersichtlichen gegenseitigen Stellung.
  • Nach Erreichen der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung durch die angedeutete Vorrichtung werden sodann die Halteeinrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 gemeinsam in Richtung des in Fig. 3 angedeuteten Pfeiles 12 quer zu der Transportbahn 3 bewegt, und zwar jeweils in einer der Breite der Transportbahn 3 entsprechenden Länge. Dies bedeutet, daß die Halteeinrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander verbleiben, den sie bisher bereits besessen haben. Im Unterschied zu den in Fig. 2 angedeuteten Verhältnissen befinden sich gemäß Fig. 3 nunmehr die längs der Transportbahn 3 zu transportierenden Gegenstände 8 und 9 in Aufnahmen der Halteeinrichtung 1, während die Transporteinrichtung 2 ohne derartige zu transportierende Gegenstände ist.
  • Nach Ausführung des vorstehend erläuterten Schrittes wird die Transporteinrichtung 2 in Richtung des in Fig. 4 angedeuteten Pfeiles 13 nach links bewegt, und zwar wiederum um eine Strecke, die der Abmessung von zwei Aufnahmen in der betreffenden Längsrichtung entspricht. Die Halteeinrichtung 1 verbleibt dabei in ihrer relativen Lage zu der Transportbahn 3.
  • Nach Erreichen der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage durch die Vorrichtung werden sodann die Halteeinrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 gemeinsam in Richtung des in Fig. 5 angedeuteten Pfeiles 14 quer zu der Transportbahn 3 um eine Strecke bewegt, die gleich der Breite der Transportbahn entspricht. Damit befinden sich die noch auf der Transportbahn 3 befindlichen Gegenstände 8 und 9 wieder in entsprechenden Aufnahmen der Transporteinrichtung 2. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich jedoch um diejenigen Aufnahmen, die gegenüber den ursprünglich für die Aufnahme der betreffenden GegenstUnde 8 und 9 benutzten Aufnahmen (siehe Fig. 1) um eine der Abmessung von zwei Aufnahmen in der Längsrichtung der Transportbahn 3 entsprechende Strecke versetzt sind. Nunmehr können in die ersten beiden Aufnahmen der Transporteinrichtung 2 zwei weitere Gegenstände 15 und 16 in Richtung der in Fig. 5 angedeuteten Pfeile 17 eingeführt werden. Sodann beginnt der vorstehend anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Zyklus von neuem. Am Ende dieses Zyklus befinden sich dann in den ersten vier Aufnahmen der Halteeinrichtung 1 von links betrachtet aus die vier Gegenstände 16, 15, 9, 8. Damit dürfte ersichtlich sein, daß die betreffenden Gegenstände schrittweise von einer Eingabestelle (an den Pfeilen 10, 17) zu einer Ausgabestelle hin geleitet werden, die am anderen Ende der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Transportanordnung vorgesehen ist. Erreicht wird dies bei dadurch, daß die rechenförmige Halte einrichtung 1 und die rechenförmige Transporteinrichtung 2 Aufnahmen aufweisen, die quer zu der Transportbahn offen sind und die mit ihren offenen Seiten einander zugewandt sind und daß die Halte einrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 gemeinsam Querbewegungen in .wechselnden Richtungen bezogen auf die Transportbahn 3 jeweils in einer der Breite der Transportbahn entsprechenden Länge auszuführen vermögen (siehe die Pfeile 12 und 14) und daß die Transporteinrichtung 2 zwischen aufeinanderfolgenden Querbewegungen Längsbewegungen in -wechselnden Richtungen längs der Transportbahn 3 auszuführen vermag (siehe die Pfeile 11 und 15.
  • Im Hinblick auf die Fig. 1 bis 5 sei noch folgendes angemerkt.
  • In diesen Figuren sind die Halte einrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 jeweils mit neun Aufnahmen 6 bzw. 7 versehen angedeutet. Dies bedeutet, daß bei Zuführung von jeweils zwei längs der Transportbahn 3 zu transportierenden Gegenständen an der Ladestelle (Pfeile 10, 17) zunächst ein einziger Gegenstand von der gesamten Vorrichtung an die entsprechend vorgesehene Abgabestelle abgegeben wird und daß danach jeweils zwei Gegenstände abgegeben werden, bis schließlich wieder nur ein einziger Gegenstand abgegeben wird.
  • Ist es erforderlich, stets die gleiche Anzahl von Gegenständen an der vorgesehenen Abgabestelle abzugeben - d.h. zwei Gegenstände unter Zugrundelegung der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Verhältnisse - so kann so vorgegangen werden, daß zu Beginn eines Transports von Gegenständen längs der Transportbahn 3 nicht zwei Gegenstände - wie die Gegenstände 8 und 9-in die Transporteinrichtung 2 eingeführt werden, sondern lediglich der Gegenstand 9, und daß am Ende des Transportvorgangs lediglich ein Gegenstand, wie der Gegenstand 15 in eine entsprechende Aufnahme der Transporteinrichtung 2 eingeführt wird (siehe Fig. 5). Es ist aber auch möglich, die Anzahl der Aufnahmen in der Halteeinrichtung 1 und in der Transporteinrichtung 2 so zu wählen, daß diese einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Aufnahmen ist, die jeweils gleichzeitig mit Gegenständen (8,9 bzw. 15, 16) in der Ladestellung beschickt werden können und entsprechend deren Abmessung in Längsrichtung der Transportbahn die Transporteinrichtung 2 jeweils bewegbar ist. Diese Maßnahmen spielen im übrigen lediglich dann eine Rolle, wenn die Transporteinrichtung 2 in der Längsrichtung der Transportbahn 3 jeweils um eine Strecke bewegbar ist, die der Abmessung von zumindest zwei Aufnahmen 6, 7 in der betreffenden Längsrichtung entspricht.
  • Wird die Transporteinrichtung 2 in der Längsrichtung der Transportbahn 3 jeweils nur um eine Strecke bewegt, die der Abmessung einer Aufnahme in der betreffenden Längsrichtung entspricht, so sind keine besonderen Maßnahmen der vorstehend erläuterten Art zu treffen. In diesem Zusammenhang sei noch angemerkt, daß es ohne weiteres möglich ist, sowohl die Halteeinrichtung 1 als auch die Transporteinrichtung 2 Jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten rechenförmigen Elementen aufzubauen, die in Längsrichtung der Transportbahn gegeneinander versetzbar sind und die somit Gegenstände in Längsrichtung der Transportbahn 3 bewegen zu gestatten, die unterschiedliche Abmessungen in der betreffenden Längsrichtung besitzen. Dies schließt denglei<tzeLtigen Transport von entsprechende unterschiedliche Abmessungen besitzenden Gegenständen oder nur den aufeinanderfolgenden Transport von Gegenständen der einen Größe und dann der anderen Größe ein.
  • In Fig. 6 ist eine mögliche Ausführungsform der Antriebsanordnung veranschaulicht. Die betreffende Antriebsanordnung weist ein nicht näher dargestelltes Schrittschaltgetriebe 18 auf, welches eine Abtriebswelle 45 und eine Abtriebswelle 46 antreibt. Mit der Abtriebswelle 46 ist ein Kurvengetriebe verbunden, umfassend eine Antriebsscheibe 19 mit einem exzentrisch gelagerten Zapfen 21 und eine durch diesen Antriebszapfen 21 bewegbare Antriebsplatte 20. Diese Antriebsplatte 20 ist an ihrem in Fig. 6 unten dargestellten Ende in einem Lagerzapfen 22 gelagert, der von einem Tragteil 23 aufgenommen ist, welches an einem Traggestell 24 befestigt bzw.
  • vorgesehen ist. Das Traggestell 24 weist gemäß Fig. 6 eine nach oben verlaufende 'Tragwand 25 auf, an der im unteren Bereich ein Tragarm 26 angebracht ist. Dieser Tragarm 26 weist an seinem von der Tragwand 25 abgelegenen Ende einen Lagerzapfen 28 auf, der das eine Ende eines Bewegungsarmes 27 schwenkbar aufnimmt. Dieser Bewegungsarm 27 weist an seinem anderen Ende ein Lagerteil 33 auf, in das ein Lagerelement 34 eingreift. Dieses Lagerelement 34 ist über eine Welle bzw.
  • einen Schaft 35 mit der Transporteinrichtung 2 beweglich verbunden bzw. liegt an dieser Einrichtung nur an. Die Welle bzw. der Schaft 35 ist von einer Hülse 36 umgeben, die über einen bügelförmigen Arm 37 an der Tragwand 25 des Traggestells 24 befestigt ist.
  • Der Bewegungsarm 27 weist an einer Stelle zwischen seinen beiden betrachteten Enden einen Lagerzapfen 29 auf, in welchem das eine Ende eines Teilarmes 30 schwenkbar gelagert ist. Dieser Teilarm 30 gehört zu einem Verbindungsarm, der neben diesem Teilarm 30 noch einen weiteren Teilarm 32 und eine die beiden Teilarme 30, 32 miteinander verbindende Mutter 31 umfaßt. Durch entsprechende Einstellung dieser Mutter 31 kann die Länge des Verbindungsarmes verändert werden.
  • Der Teilarm 32 des gerade betrachteten Verbindungsarms ist mit seinem anderen Ende von einem Lagerzapfen 33 aufgenommen, der von der Antriebsplatte 20 abstehen mag.
  • Die Antriebsplatte 20 weist an ihrer in Fig. 6 oben dargestellten einen Seite ein Lagerteil 38 auf, in welchem ein Lagerelement 39 aufgenommen ist. Dieses Lagerelement 39 ist über eine Welle bzw. über einen Schaft 40 mit der Halteeinrichtung 1 fest verbunden. Im Bereich der Tragwand 25 ist die Welle bzw. der Schaft 40 in einer Buchse 41 geführt.
  • Durch eine entsprechende Bewegung der Antriebsplatte 20 infolge Drehung derScheibe19 werden somit die Halteeinrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 jeweils gemeinsam und gleichzeitig in Achazichtung der Wellen bzw. Schafte 35, 40 bewegt. Durch entsprechende Einstellung der Verbindungsmutter 31 des erläuterten Verbindungsarmes kann der gegenseitige Abstand der Halteeinrichtung 1 und der Transporteinrichtung 2 eingestellt bzw. justiert werden. Die somit mögliche Bewegung der Halteeinrichtung 1 und der Transporteinrichtung 2 entspricht der oben in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 erläuterten Querbewegung dieser Einrichtungen.
  • Zur Ausführung einer Längsbewegung in Längsrichtung der vorgesehenen Transportbahn (in Fig. 6 nicht dargestellt) wird die Transporteinrichtung 1 von der Antriebsanordnung her über ein Zahnsegment-Zahnstangen-Getriebe angetrieben. Dieses Getriebe weist eine Zahnstange 42 auf, die über ein Verbindungsstück 43 mit der Unterseite der Transporteinrichtung 2 verbunden ist. Stit dieser Zahnstange 42 kämmt ein Zahnsegment 44, welches auf der oben bereits erwähnten Abtriebswelle 45 sitzt.
  • Diese Verhältnisse sind in Fig. 7 noch klarer dargestellt, in der eine Schnittansicht längs der in Fig. 6 eingetragenen Schnittlinie A-A gezeigt ist. Das Zahnsegment 42 und damit auch die Antriebseinrichtung 2 befinden sich dabei in der einen Endlage.
  • Im Hinblick auf das in Fig. 6 nicht näher dargestellte.Schrittschaltgetriebe 18 sei abschließend noch bemerkt, daß dieses Getriebe die Abtriebswellen 45 und 46 in der Weise antreibt, daß die Halte einrichtung 1 und die Transporteinrichtung 2 Bewegungen ausführen, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 erläutert worden sind. Dies bedeutet, daß jeweils nur eine der Abtriebswellen 45, 46 in Drehung versetzt wird und daß diese beiden Abtriebswellen abwechselnd miteinander derart in Drehung versetzt werden, daß innerhalb eines Arbeitszyklus beispielsweise zunächst die Abtriebswelle45indereinen Drehrichtung, sodann die Abtriebswelle 46 in der einen Drehrichtung, anschließend die Abtriebswelle 45 in ihrer anderen Drehrichtung und schließlich die Abtriebswelle 46 in ihrer anderen Drehrichtung gedreht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche »- Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Verpackungsschachteln, längs einer vorgegebenen Transportbahn mittels einer Transportanordnung, die für die Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände vorgesehene: Aufnahmen besitzt und die mit einer Antriebsanordnung verbunden ist, welche die Transportanordnung schrittweise weiterbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportanordnung eine rechenförmige Halteeinrichtung (1) und eine rechenförmige Transporteinrichtung (2) enthält, daß die Halteeinrichtung (1) Aufnahmen (6) aufweist, die quer zu der Transportbahn (3) offen sind, daß die Transporteinrichtung (2) Aufnahmen (7) enthält, die ebenfalls quer zu der Transportbahn offen sind und die mit ihren offenen Seiten den offenen Seiten der Aufnahmen (6) der Halteeinrichtung (1) gegenüberstehen, und daß die Antriebsanordnung (siehe Fig. 6) mit der Halteeinrichtung (1) und der Transporteinrichtung (2) derart verbunden und so ausgelegt ist, daß die Halteeinrichtung (1) und die Transporteinrichtung (2) gemeinsam Querbewegungen in .wechselnden Richtungen bezogen auf die Transportbahn (3) jeweils in einer der Breite der Transportbahn (3) entsprechenden Länge auszuführen vermögen und daß die Transporteinrichtung (2) zwischen aufeinanderfolgenden Querbewegungen Längsbewegungen in wechselnden Richtungen längs der Transportbahn (3) auszuführen vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) und die Transporteinrichtung (2) jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten rechenförmigen Elementen bestehen, die in Längsrichtung der Transportbahn (3) gegeneinander versetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) in der Längsrichtung der Transportbahn (3) jeweils um eine Strecke bewegbar ist, die der Abmessung von zumindest zwei Aufnahmen (6;7) in der betreffenden Längsrichtung entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (3) durch zwei Halteleisten (4,5) begrenzt ist, die in Abstand voneinander in der genannten Längsrichtung verlaufen und zwischen denen die zu transportierenden Gegenstände (8,9,15,16) in bezug auf die Halteeinrichtung (1) und die Transporteinrichtung (2) fixiert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (siehe Fig. 6) ein Kurvengetriebe (19 bis 23) für die Steuerung der gemeinsamen Querbewegung der Halteeinrichtung (1) und der Transporteinrichtung (2), ein Zahnsegment-Zahnstangen-Getriebe (42 bis 45) für die Steuerung der Längsbewegung der Transporteinrichtung (2) und ein das Kurvengetriebe (19 bis 23) und das Zahnsegment-Zahnstangen-Getriebe (42 bis 45) antreibendes Schrittschaltgetriebe (18) aufweist.
DE19782855088 1978-12-20 1978-12-20 Vorrichtung zum schrittweisen transportieren von gegenstaenden, insbesondere von verpackungsschachteln, laengs einer vorgegebenen transportbahn Granted DE2855088A1 (de)

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