DE1648934C3 - Vorrichtung zur schrittweisen Förderung einer Anzahl von Auffanggefäßen durch mindestens eine Füllstation - Google Patents
Vorrichtung zur schrittweisen Förderung einer Anzahl von Auffanggefäßen durch mindestens eine FüllstationInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur schrittweisen Förderung
einer Anzahl von Auffanggefäßen durch mindestens eine Füllstation mit zwei im Abstand voneinander
angeordneten, parallelen Kammern zur Aufnahme einer Anzahl von Trägern für die Auffanggefäße,
wobei die Kammern an ihren Enden jeweils durch einen Querfördergang miteinander verbunden sind,
so daß jeweils der äußere Träger in den Kammern mittels mit ihm in Eingriff bringbaren Antriebseinrichtungen
über den einen Querfördergang von der einen Kammer in die ander·;: Kammer und über den
anderen Querfördergang von der anderen Kammer in die eine Kammer bewegbar;:'.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA-Patentschrift 3 221 781) werden die Träger
' mittels Schubstempeln schrittweise durch die beiden Kammern bewegt, und der jeweils an das Ende einer
Kammer und in fluchtende Stellung mit dorn zugehörigen Quertordergang gelangende Träger wird mittels
Transpurtgreifern schrittweise durch den Querfördergang
in die benachbarte Kammer bewegt. Somit müssen getrennte Antriebseinrichtungen für die in den
Kammern zu bewegenden Träger und für die von einer Kammer in die andere Kammer zu verschiebenden
Träger vorhanden sein.
Darüber hinaus ergeben sich bei der bekannten Vorrichtung beim Befüllen der Auffanggefäße Zeitverluste
und Steuerschwierigkeiten, denn die Befüllung erfolgt im Bereich der Querfördergänge, durch
die jeweils ein einziger Träger hindurchbewegt wird. Nach Befüllung des letzten Auffangbehälters in
einem Träger wird der Träger bis zum Ende des Querförderganges verschoben und befindet sich damit
in einer fluchtenden Lage mit den übrigen in der zugehörigen Kammer befindlichen Trägern. Erst danach
kann aus der benachbarten Kammer ein Träger in den Querfördergang gelangen, und der zurückgefahrene
Transportgreifer kann ihn schrittweise durch den Querfördergang bewegen. Das bedeutet aber,
daß der zeitliche Abstand zwischen dem Wegbewegen eines Auflanggefäßes von der Füllstation bis
zum Eintreffen des nächsten Auffanggefäßes des gleichen Trägers in der Füllstation sich geringfügig
von der Zeitspanne unterscheidet, die zwischen der Wegbewegung des letzten Auffanggefäßes eines Trägers
von der Füllstation und dem Eintreffen des ersten Auffanggefäßes des nachfolgenden Trägers ir*
der Füllstation unterscheidet. Hierdurch ergeben sich, wie ohne weiteres zu erkennen ist, Steuerschwicrigkeiten
bei einem automatischen Befüllen der Auffanggefäße.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung mit vereinlachten Antriebseinrichtungen
und einer Möglichkeit zur Festlegung eines definierten Abstandes zwischen in den Querfördergängen
aufeinanderfolgenden Trägern zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß an
den Enden der Träger einander ergänzende Kopplungsvorrichtungen vorgesehen sind und daß die Seitenwände
der Träger an den Enden keilförmig aufeinander zu laufen.
Dadurch kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein alleiniger Antrieb der Träger in Richtung
durch die Fördergänge erfolgen, wobei die keilförmig ausgebildeten Enden der Träger beim Durchlaufen
der Querfördergänge eine Verschiebung der in der nachfolgenden Kammer befindlichen Träger in
Richtung auf den anderen Querfördergang bewirken. Durch die Kopplungseinrichtung wird gleichzeitig erreicht,
daß ein bereits im Querfördergang befindlicher Träger mit dem hinler ihm liegenden und in der
Kammer in fluchtende Stellung mit dem Querfördergang gebrachten Träger verbunden wird, so daß der
bereits im Querfördergang in Eingriff mit der zugehörigen Antriebseinrichtung stehende Träger den
nachfolgenden Träger in einem durch die Kopplungsvorrichtung festgelegten Abstand in den Querfördergang
hineinzieht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also mit lediglich in den Querfördergängen vorhandenen
Antriebseinrichtungen, die vorzugsweise aus Zahnrädern bestehen, welche in Eingriff mit an den
Unterseiten der Träger befindlichen Zahnstangen kommen, einen automatischen Transport der Träger
sowohl durch die Querfördergantu; ills auch durch
die Kammern, wobei gleichzeitig ein genau definieric!
Abstand /wischen in den Ouerlorikrgangen auleinanderfolgendeu
Trägern gegeben ist und damit die Steuerschwierigkeiten beim automatischen lieliillen r
der Auffanggefäße vermieden werden. Wehere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untciunsprüchen
dargelegt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiclc darstellenden Figuren näher
erläutert; es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Aur.fiihrungslorni
der Vorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen der Reagenzglasträgcr,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-II!
aus Fig. 2, wobei eines der Antriebszahnräder dargestellt
ist,
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht eines Endes
eines Reagenzglasträgers mit der Kupplunasvor- =o
richtung,
Fig. 5 bis IO vergrößerte Draufsichten auf einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit verschiedenen
aufeinanderfolgenden Stellungen aus dem Bewegungsablauf beim Überwechseln eines Reagenzglasträgers
von einem Magazin in das andere.
F i g. I I eine Draufsicht ähnlich F i g. 1 einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 12 bis 17 Teilansichten ähnlich der Fig. 5 bis 10 von der Ausführungsform gemäß F i g. I 1.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I besteht die Vorrichtung aus einem flachen rechteckigen Behälter
10, dessen innere Ecken rechteckig ausgebildet sind. An dem Boden des Behälters ist ein rechteckiger
Rahmen 11 befestigt, wobei dessen Schmalseifen 12 und 13 in einem bestimmten Abstand parallel
zu den Scitenwänden 14 und IS des Behälters 10 verlaufen. Die von der Behälterseitenwand 16 und
der linken Seitenwand 17 des Rahmens gebildete Kammer dient als das linke Magazin, während die
von der Behälterseitenwand 18 und der Rahmenseitenwand 19 gebildete Kammer das rechte Magazin
darstellt. Die beiden Magazine sind mit einer Anzahl
identischer Reagenzglasträger gefüllt, wobei der oberste und der unterste Träger im linken Magazin
mit den Buchstaben Π end D, inrrechten Magazin mit
den Buchstaben K und F gekennzeichnet sind. Zwei weitere Träger A und C liegen in dem freien Raum
zwischen dem Rahmen und den Längswänden des Behälters. In der folgenden Beschreibung werden
diese Zwischenräume als Querfördergang bezeichnet. Die beiden Querfördergänge weisen jeweils eine geringfügige
größere Breite als die Träger auf, so daß diese in Längsrichtung hindurchgleiten können. Bein
Betrieb werden diese Träger gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung durch die Querfördergänge hindurchgeschoben,
wobei sich die Träger in dem linken Magazin in Richtung auf die Behälterwand 14 bewegen,
wie der Pfeil α andeutet, während die Träger in dem rechten Magazin auf die Behälterwand lr\ wie fin
durch Pfei! b angedeutet, verschoben werden.
Die Träger sind jeweils so ausgebildet, daß sie eine
Anzahl von Reagenzgläsern od. dgl. in senkrechter Stellung aufnehmen können, so daß diese z. D. aus
einer chromatographJ^hcn Säule mit Flüssigkeit befüllt
werden können. So kann beispielsweise jeder Träger mit einer Anzahl von nebeneinanderliegendcti
Bohrungen 20, 21 (wie in Fig. 1 bei den Trägern A
Y
und ( anuedeuicl) \er-n.'hen v-erdcn. Andrerseits
!'.(innen die"-·- Hfihriiiijien auch lortl'allcn und die Träger
mit Vorrichtungen versehen werden, die zur Be-IcMigung
\o!i Reagenzglassiä.idern dienen. Die Träger
werden, wie im folgenden noch näher beschrieben, in ! ijtigsriclituni· durch A\c Ouuiurderuunge
Schritt tür Schritt unter den mit / und /' bezeichneten
Füllstationen hinduichgeschohen. Mit Hilfe geeigneter
AuslluL'iöffüungL'n kann die aus der chromatographischen
Säule oder einer anderen Apparatur austretende Flüssigkeit entweder in eine oder beide der
jeweils unter den FüHstationen befindlichen Reagenzgläser
geleitet werden. Danach werden die T rager Λ und C Schritt iür Schritt weiterbewegt, so daß
die nachfolgenden Reagenzgläser in die Fiiilstellung
gelangen. Vorrichtungen zum automatischen Beiüllen der Reagenzgläser sind insbesondere auch in dvr
Siiiilenchromatographie seit kr.jem bekannt. Noch
bevor das letzte Reagenzglas dieser Träger gefüllt worden ist, werden die vordersten Träger B und K
in den beiden Magazinen automatisch vor die Querfördeigänge geschoben und mechanisch an
den dancbenliegenden Bezugsträger A bzw. Γ angekoppeli.
so daß die in dem Träger B bzw. K befindlichen Reagenzgläser durch die Füllstationen hindurchgeschoben
werden können. Das schrittweise Fortbewegen der beiden Trägei durch die Querfördergänge
wird mit Hilfe von zwei Zahnrädern 22 und 23 erreicht, die durch öffnungen in dem Boden
des Behälters IO hindurchragen und mit Zahnstangen kämmen, die an den Unterseiten der Träger angeordnet
sind und sich jeweils über die gesamte Länge des Trägerbodens erstrecken.
Die Konstruktion der Träger ist in den Fig 2
bis4 näher gezeigt. Der Träger gemäß Fig. 2 weist beispielsweise zehn Bohrungen 20 für die Aufnahme
von zehn Reagenzgläsern auf. An der linken Seite sind die Seitenwand^ des Trägers abgeschrägt, so daß
eine Spritze mit winklig nach vorn verlaufenden Seitenflächen 25 und 26 entsteht; die Oberseite ist mit
einer Aussparung versehen, so daß ein nach oben ragender Haken 27 gebildet wird, der vor den oberen,
etwas zurückversetzten Seitenwänden 28 und 29 liegt. Das rechte Ende des Trägers ist ähnlich, jedoch
in umgekehrter Anordnung ausgebildet, so daß der Haken 27' nach unten gerichtet ist und die Seitenflächen
25' und 26' auf der entgegengesetzten Seite der Mittellinie 30 des Trägers (bezogen auf entsprechend
bezifferten Außenflächen 25 und 26) liegen. Die Hake:)
weisen zu der Spitze der jeweiligen inneren Seitenflächen 28, 29 einen gewissen Abstand auf. Darüber
hinaus sind die Spitzen, wie in Fi g. 2 zu erkennen, gegenüber der Mittellinie 30 nach entgegengesetzten
Seiten hin versetzt. Diese Anordnung erleichtert das gegenseitige Einkoppeln, wie weiter unten
noch beschrieben wird. Die Unterseite des Trägers ist längs der Mittellinie mit einer Zahnstange oder
Zahnreihe 31 versehen, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Diese Zahnstange steht im Eingriff
mit einem Zahnrad 22, sobald der Triipcr den Querfördergang
erreicht wir; z. B. der Träger .! in Fi ΰ. 1.
Die beiden Zahnrader Ti und 23 sind mechanisch
miteinander gekoppelt, und sie werden mit Hil· eine geeigneten Antriel.-; intermitiicrend so gedreht, daii
sich die beiden Träger in Längsrichtung schrittweise in entgegengesetzter Richtung durch die Querförderp.änge
hindurchbewegen. Die beiden Haken 27 uini
27 ragen etwas über die Mitlelebenc der Träger hin-
;ius. Wenn die Träger miteinander fluchten und sich diese aneinanderstoßenden Schrägflächen der beiden
mit ihren linden berühren, dann können der nach Träger in einer senkrechten Ebene liegen, die gegcn-
unten ragende Haken des einen Trägers und der über der Achse der Träger um einen bestimmten
nach ohen ragende Haken des anderen Trägers über- Winkel versetzt ist, wird das linke Ende des Trä-
einandergcsehobcn werden, so daß die beiden Träger 5 gcrs A von der Seitenwand 14 und der Rahmenwand
mechanisch miteinander verbunden sind und sieh ge- 12 festgehalten. Der von dem Träger/? geschobene
meinsain in Längsrichtung bewegen. Die winkligen Träger/) bewegt sich deshalb in Längsrichtung wci-
I'lachen der Träger dienen andererseits dazu, die tcr.
Träger automatisch aus den Querföidergängcn in die Schließlich erreichen die Träger die in Fig. 9 geMagazine
zu überführen, wie im folgenden an Hand io z.ciglc Stellung, in der das abgeschrägte rechte Ende
der I- i g. 5 und IO näher beschrieben werden soll. des "Trägers A die Seitenwand 18 des Behälters bein
I'ig. 5 ist die Seitenwand 14 des Behälters mit rührt und das abgeschrägte linke Ende dieses Trägers
den anliegenden Scitcnwänden 16 und 18 sowie die den Kontakt mit der Seitenwand 19 des Rahmens
Schmalseite 12 mit den angrenzenden Wänden 17 verliert. Die aneinander entlangglcitcnden Schrägflä-
und 19 des Rahmens gezeigt, wobei der Rahmen fest 15 chcn 26' und 29 führen deshalb zu einer Schrägvermit
dem Boden des Behälteis IO verbunden ist. Die Schiebung des Trägers A, wie in Fig. 9 gezeigt. Bei
Bohrungen in den Trägern sind wegen der besseren der weiteren Fortbewegung des Trägers B gleitet desiJbersiehllichkcit
in den Figuren fortgelassen. Für die sen Ende an dem Träger A vorbei und schiebt diesen
Zwecke der folgenden Beschreibung ist der Träger A in das rechte Magazin hinein, wie in Fig. 10 zu crin
Fig. 5 in der Mittcllagc in dem vorderen Querför- 20 kennen ist. Der Träger B nimmt nun die Anfangssteldergang
dargestellt. In dieser Stellung gleitet der Trä- lung des Trägers A ein. Das Eintreten des Trägers A
gcr/l an den Trägern« und/' entlang, wobei der in das rechte Magazin entsprechend den Fig. 9
TrägerB der vorderste in dem linken Magazin und und K) führt zu einer Verdrängung des Trägers/7 zu
der Träger/·' der hinterste in dem rechten Magazin der Rückseite des Behälters hin. Die eben geschildcrist.
Das Zahnrad 22 kämmt mit der Zahnstange an 25 ten Vcgänge spielen sich gleichzeitig an der Rückder
Unterseite des Trägers A. Durch intermittierende seile des Behälters ab, an der der Träger Γ durch das
Drehung des Zahnrades ergibt sich eine schrittweise Zahnrad 23 nach links bewegt wird und die Schräg
Weiterbewegung des Trägers A durch den Querför- flächen dieses Trägers an den Schrägflächen des hindcigang
von links nach rechts, wie der eingezeichnete tersten Trägers D cntiangglciten. Sobald die Träger A
Pfeil andeutet. 30 und/? miteinander fluchten, drückt der Träger Γ den
Sobald der Träger A die in Fig.6 gezeigte Stcl- TrägerD in dem Magazin nach vorn. Wenn der Trälung
erreicht, kann der Träger B in den leeren Raum ger/J mit dem Träger A fluchtet, verdrängt letzterer
dahinter hincingleitcn. so daß die kürzere Seitenwand die Träger in dem rechten Magazin (Fig.9 und 10)
25' des Trägers/i an der im Verhältnis ebenfalls kür- so daß der vorderste Träger K (Fig. 1) automatisch
/eren schrägen Seitenfläche^ des Trägers/1 anliegt. 35 mit dem Träger C gekoppelt wird. Danach bewegen
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, sich die Träger C und K gleichzeitig und in gleicher
daß bei Eintreten des Trägers A in diese Stellung Weise wie für die Träger A und B beschrieben
auch die Schrägflächen des Trägers C (Fig. 1) in Aus dem Vorstehenden ist deutlich, daß die Träähnlichcr
Weise mit den Schrägflächen des Trägers/; gcr durch die zugehörigen Zahnräder Schritt für
zusammenwirken, wodurch alle Träger in dem linken 40 Schritt durch die Querfördergänge hindurchbewegt
Magazin zu der Seitenwand 14 hin verschoben wer- werden. Diese Bewegung der beiden Träger führt zu
den. Wie in F i g. 6 zu erkennen, ist der nach unten einer Verdrängung der beiden Reihen von Trägern in
ragende Haken 27' des Trägers/? noch nicht im Ein- den Magazinen in entgegengesetzter Richtung Sogrirf
mit dem nach oben ragenden Haken 27 des Trä- bald die beiden Träger in den Querfördergängen be-
£<--rs,4. 45 stimmte Stellungen erreichen, werden die Enden der
Während der Träger A sich weiter nach rechts bc- vordersten Träger in den beiden Magazinen automawcgt.
gleitet der Träger ß weiter nach unten, so daß tisch mit den hinteren Enden der danebenlieeenden
er nunmehr in.einer Flucht mit Träger A liegt. Wäh- bereits in den Querfördergängen befindlichen Träeer
rend dieser Bewegung gleitet der Haken des einen gekoppelt, so daß diese mitgezogen werden und
Trägers an der inneren Schrägfläche des anderen 50 schließlich die vorwegl auf enden Träger in die dazu-Trägcrs
entlang. Sobald die beiden Träger mitcinan- gehörigen Magazine hineindrücken
der, wie in F i g. 7 gezeigt, fluchten, greifen die Ha- Der Abstand der Rahmenwände 17 und 19 vonkcn
ineinander ein, so daß die Träger A und B mit- einander und damit die Länge der Querfördereänee
einander mechanisch gekoppelt sind. Der durch das hängt von der Länge der Träger in der Weise ab daß
Zahnrad angetriebene Träger A zieht deshalb den 55 sie die gleichzeitige Verdrängung der Träger in den
Träger B nach rechts mit sich. Magazinen beim Durchlaufen der Träger unter den
Wenn Träger A die in F i g. 8 gezeigte Stellung er- Füllstationen und in die Magazine hinein ermöglireicht.
greift das Zahnrad 22 in die Zahnstange an chcn müssen. Der Raum innerhalb des Rahmens 11
der Unterseite des Trägers B ein, da diese Zahnstan- kann zur Unterbringung des Antriebsmotors ausgegcn
sich über die gesamte Länge der Träger erstrek- 60 nutzt werden oder das Getriebe bzw. andere für den
ken, so daß sich ein glatter Übergang des Zahnrades schrittweisen Antrieb der Träger erforderliche Teile
von den Zähnen des einen Trägers zu denen des an- oder z. B. eine Synchronisiervorrichtung für das Bedcren
ergibt, ohne daß die Weiterbewegung der Trä- füllen der einzelnen Reagenzgläser aufnehmen Die
gcr dabei unterbrochen wird. Gesamtabmessungen des Behälters richten sich Von nun an schiebt der Träger B den Träger/1 vor 65 selbstverständlich nach der Anzahl der unterzubrinsicli
her. Man erkennt in F i g. 8, daß die längere gender. Träger einer bestimmten Breite und Länge.
Schrägflächc 26' des Trägers B nunmehr an der lan- Die Fig. 11 entspricht der Fig. 1, doch handelt es
geren Schrägflächc 29 des Trägers A anliegt. Obwohl sich hierbei um eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Der Behälter 10' ist der gleiche wie in
I■ i g. I. doch ist er an den vier Ecken 34 bis 37 abgeschrägt.
Ferner sind die äußeren Ecken 38 bis 41 des Rahmens IV ebenfalls stumpf, so daft Schrägflächen
entziehen, die parallel zu den Schrägflächen der Ekken
des Behälters verlaufen. Die Anzahl, Ausbildung und Anordnung der Träger sowie der Antriebsmittel
ist unverändert. In der Anordnung gemäß Fig. Il
werden die aus den QuerförJergängen herausgeschobenen Träger nicht mehr schräg verschoben, wie im
folgenden, an Hand der Fig. 12 bis 17 näher erläutert
werden soll, die im übrigen den F i g. 5 bis 10 entsprechen.
Iu Fig. 12 liegt der Träger A in dem vorderen
Querfördergang, wobei das Zahnrad 22 mit dem Zahngestänge an dem Träger A kämmt. Sobald Träger/l
die in Fig. 13 gezeigte Stellung erreicht, kann Träger B in den leeren Raum dahinter eintreten. Dabei
gleitet die kürzere Schrägfläche 25' des Trägers ö an der kürzeren inneren Schrägfläche 28 des Tnl· ao
gers A und gleichzeitig die längere äußere Schrägflächc 26 des Trägers B an der Schrägfläche der
stumpfen Ecke 35 des Behälters entlang. Ferner liegt der nach unten ragende Haken 27' des Trägers B
noch in einer gewissen Entfernung von dem nach oHen ragenden Haken 27 des Trägers A. Bei der
Weitcrbcwcgung des Trägers A nach rechts gleitet die Schrägfläche 26 an der Schrägfläche 35 der Bchältereckc
entlang, was zu einer Parallclvcrschicbung des Trägers B nach unten führt.
Sobald Träger/I die in Fig. 14 gezeigte Ste'lung
erreicht, liegt der Träger/? an der Vorderwand 14 des Behälters an, und die Haken der Träger A und S
sind im Eingriff miteinander, so daß diese beiden Träger miteinander mechanisch gekoppelt sind. Der
von dem Zahnrad angetriebene Träger A zieht den Träger B nunmehr hinter sich her. Kurz vor Erreichen
der in Fig. 15 gezeigten Stellung greift das Zahnrad 22 in das Zahngestänge des nachfolgenden
Trägers B ein. Die längere Schrägfläche 26' des Trägers B liegt nunmehr an der Schrägfläche 29
des Trägers A an, so daß kurz darauf die kürzere äußere Schrägfjächc 25' des Trägers A an der
entsprechenden Schrägfläche 36 des Behälters, wie in Fig. 15 gezeigt, anstößt. Während der Träger fl
den Träger A weiterschiebt, bewegt dieser sich weiter nach oben — wie durch Jen Pfeii angedeutet
— in das Magazin hinein. Wegen der speziellen Winkelanordnung der aneinanderstoßenden Flächen 26'
und 29 einerseits und der genau umgekehrten Anordnung der Schrägfläche 25 des Trägers A und der
Schrägfläche 36 in der Behälterecke andererseits wird der Träger A parallel in das Magazin hinein verschoben,
ohne die in F i g. 9 gezeigte Schrägstellung einzunehmen. Die Schrägfläche 40 an dem Rahmen
weist die gleiche Winkelstellung wie die kurze äußere Schrägfläche 25 des Trägers A auf. Bei der weiteren
Verschiebung des Trägers A durch den angetriebenen Träger B gleitet die Schrägfläche 25 des Trägers
A an der Schrägfläche 40 entlang, so daß der Träger A schließlich, wie in Fig. 17 gezeigt, in das
Magazin voll eintritt. Träger B nimmt nun die Aufgabenstellung des Trägers A in dem Querfördergang
ein und gleitet an dem Träger A sowie dem vordersten nachfolgenden Träger B 1 entlang. Während der
Parallelverschiebung des Trägers A aus der Stellung gemäß Fig. 15 in die Stellung gemäß Fig. 17 löst
sich automatisch der Eingriff der entgegengesetzt gerichteten Haken an den Trägern. Die an Hand der
Fig. 12 bis 17 beschriebenen Vorgänge spielen sich in gleicher Weise an der Rückseite des Behälters mit
den Trägern D, C und K gemäß F i g. 11 ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche::I. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur schrittweisen Förderung einer Anzahl von Auffanggefäßen durch mindestens eine Füllstation mit zwei im Absland voneinander angeordneten, parallelen Kammern zur Aufnahme einer Anzahl von Trägern für die Auffanggefäße, wobei die Kammern an ihren Enden jeweils durch einen Querfördergang miteinander verbunden sind, se daß jeweils der äußere Träger in den Kammern mittels mit ihm in Eingriff bringbaren Antriebseinrichtungen über den einen Querfördergang von der einen Kammer in die andere Kammer und über den anderen Querfördergang von der anderen Kammer in die eine Kammer bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Träger (A bis K) einander ergänzende Kopplungsvorrichtungen (27, 27') vorgese- ao hen sind und daß die Seitenwände der Träger (A bis K) an den Enden keilförmig aufeinander zu laufen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen im Bereich der Querfördergänge angeordnete Zahnräder (22. 23) aufweisen und daß an der Unterseite der Träger (A bis K) sich über die ganze Länge erstreckende Zahm .angen (31) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtungen aus Riegelflächen (27, 27') bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Träger (A bis K) ein nach oben ragender Haken (27) und am anderen Ende ein nach unten ragender Haken (27') vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Kammern abgeschrägt sind und den gleichen Winkel aufweisen wie die abgeschrägten Enden der Träger (A bis K).
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |