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DE10059312C2 - Zentriervorrichtung für Fördergut - Google Patents

Zentriervorrichtung für Fördergut

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DE10059312C2
DE10059312C2 DE10059312A DE10059312A DE10059312C2 DE 10059312 C2 DE10059312 C2 DE 10059312C2 DE 10059312 A DE10059312 A DE 10059312A DE 10059312 A DE10059312 A DE 10059312A DE 10059312 C2 DE10059312 C2 DE 10059312C2
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Strothmann Machines and Handling GmbH
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips
    • B21D43/023Centering devices, e.g. edge guiding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q7/18Orienting work on conveyors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für auf Förderstrecken geförder­ tes Fördergut mit beiderseits der Förderstrecke angeordneten Schuborganen, die in Richtung der Mittellinie der Förderstrecke hin- und hergehend verschiebbar sind, wobei die Schuborgane jeweils wenigstens zwei auf parallelen, zur Mittelli­ nie gerichteten Führungen verfahrbare Anschläge umfassen, die auf einer Seite der Mittellinie mit einem hin- und hergeführten Zugorgan gleichsinning verfah­ ren werden.
Eine Zentriervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs läßt sich der DE 43 09 642 A1 entnehmen. Diese Druckschrift beschreibt eine Umsetzeinrich­ tung für den Werkstücktransport in einer Presse. Die DE 198 01 731 A1 befaßt sich mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken an einer Pressenstraße oder dergleichen mit zwei parallelen Führungen. Die DE 38 16 601 C2 offenbart einen Linearantrieb.
Derartige Zentriervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen be­ kannt. Bei der automatischen oder weitgehend automatischen Bearbeitung von Werkstücken, etwa Blechplatten oder Holzwerkstoffplatten, Profilen oder Stan­ genmaterialien, ist es vielfach üblich, diese auf einer Förderstrecke an eine Be­ arbeitungsstation heranzuführen. Dabei ergibt sich oft die Notwendigkeit einer mehr oder weniger genauen Zentrierung der Werkstücke in bezug auf die Bear­ beitungsstation. Für derartige Fälle werden Zentriervorrichtungen der hier inter­ essierenden Art eingesetzt, die von einfachen seitlichen Leitplatten bis hin zu komplexen Konstruktionen reichen können, die entsprechend aufwendig und teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung der gat­ tungsbildenden Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine hohe Genauig­ keit und Funktionalität bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Zentriervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Anschläge auf zwei verschiede­ nen, zueinander beabstandeten, in ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Füh­ rungen zu verfahren sind und daß beide Anschläge mit ein und dem selben Zu­ gorgan verfahren werden.
Als Zugorgan kommt beispielsweise ein Zahnriemen in Betracht. Dieser Zahnrie­ men wird so hin- und hergehend entlang den beiden Führungen geführt, daß die beiden Schuborgane jeweils mit zwei gleichsinnig bewegten Trums des Zahn­ riemens verbunden werden können. Dieser Zahnriemen wird außerhalb des Ar­ beitsbereichs von einer Führung zur anderen umgelenkt und auch hier hin- und hergehend in zwei Trums bewegt. Für den Zahnriemen ist nur ein einziger An­ trieb erforderlich, der beide Anschläge gleichsinnig bewegt.
In einzelnen Fällen kann es ausreichen, das Werkstück nur von einer seitlichen Position in die Mitte zu schieben. In anderen Fällen können jedoch auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Förderstrecke spiegelverkehrt angeordnete Zen­ triervorrichtungen vorgesehen sein.
Dem Antrieb oder den Antrieben werden Steuerungen zugeordnet, in die ledig­ lich die Breite der zu zentrierenden Werkstücke einzugeben ist. Daraus kann in einfacher Weise errechnet werden, bis zu welcher Position die Anschläge zur Mitte geschoben werden müssen.
Zwei in Förderrichtung hintereinander liegende Anschläge auf den beiden Füh­ rungen verhindern, daß sich die zu zentrierenden Werkstücke verdrehen. Bei der Zentrierung von flexiblen Gegenständen, beispielsweise Stangenmaterial, kann es notwendig sein, drei oder mehr Führungen mit Anschlägen auf beiden Seiten der Förderstrecke vorzusehen.
Als Antrieb für das Zugorgan kann insbesondere ein Zylinder, etwa ein Pneuma­ tikzylinder vorgesehen sein, der jeweils unter Berücksichtigung der Breite der Gegenstände in eine bestimmte Position auf einer der Führungen vorgeschoben wird und von hier aus durch seinen Hub das Zugorgan hin- und hergehend be­ wegt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Kolbenstange des Zylinders an ihrem Ende mit einem Trum des Zugorgans an der entsprechenden Führung fest verbunden sein. Beim Ausfahren der Kolbenstange wird dieses Trum in Richtung der Zentrierung vorgezogen, und ebenso geschieht es mit dem entspre­ chenden Trum an der anderen Führung. Zum Einstellen der Ausgangsposition des Zylinders kann beispielsweise ein Motor mit einer Spindel vorgesehen sein, die in eine Spindelmutter am Zylindergehäuse eingreift. Diese Spindelmutter kann ihrerseits zusammen mit dem Zylinder an der entsprechenden Führung verschiebbar geführt sein.
Die Verwendung eines einfachen Pneumatikzylinders für die Anschläge zum Ver­ schieben der Werkstücke zur Mitte ist besonders vorteilhaft, da es sich um eine sehr einfache Lösung handelt. Die Zylinder haben eine festen Hub, so daß es le­ diglich notwendig ist, das Zylindergehäuse unter Berücksichtigung der Breite der Werkstücke in eine vorgegebene Position zu verfahren.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Zentriervorrich­ tung für eine Seite einer Förderstrecke;
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 in einer doppel­ seitigen Ausführung in einer ersten Betriebsposition in Draufsicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, zeigt die Vor­ richtung jedoch nach dem Zentriervorgang;
Fig. 4 und 5 entsprechen Fig. 2 und 3, zeigen jedoch die Stel­ lung der Teile bei einem Werkstück größerer Breite.
In Fig. 1 sind mit 10, 12, 14, 16 Rahmenteile eines insgesamt nicht dargestellten Fördertisches bezeichnet, auf dem eine Förderstrecke von rechts nach links in Fig. 1 verläuft. Mit 18 ist die Mittellinie der Förderstrecke bezeichnet. Die Ziffer 20 kennzeichnet einen Endanschlag, der das Fördergut beispielsweise am Ein­ gang einer nicht dargestellten Bearbeitungsstation festhält.
Die Zentriervorrichtung weist zwei parallele, in Förderrichtung in Abstand hin­ tereinander liegende Führungen 22, 24 auf, die an dem in Abstand zur Mittellinie 18 im äußeren Bereich liegenden Rahmenteil 10 des Fördertisches befestigt sind und in Richtung der Mittellinie 18 auskragen. An den freien Enden der Führun­ gen 22, 24 befinden sich Umlenkrollen 26, 28, um die ein endloser Zahnriemen 30 umläuft, der im äußeren, oben in Fig. 1 liegenden Bereich der Führungen um zwei an dem Rahmenteil 10 befestigte Umlenkrollen 32, 34 und zwei an den äu­ ßeren Enden der Führungen 22, 24 oben in Fig. 1 gelagerte Umlenkrollen 36, 38 endlos umläuft.
Der Begriff des endlosen Zahnriemens ist hier nicht unmittelbar gegenständlich zu verstehen. Vielmehr kann auch ein Zahnriemen verwendet, der als solcher endlich ist, aber zu einer Endlosschleife zusammengelegt ist. Auf diesen Aspekt soll später noch einmal eingegangen werden.
Auf den Führungen 22, 24 befinden sich Führungsschienen 40, 42, auf denen Schlitten 44, 46 in Richtung der Führungen verschiebbar sind. Diese Schlitten tragen Anschlagzapfen 48, 50 an den der Mittellinie 18 zugewandten Enden der Schlitten 44, 46, die die Anschläge zum Erfassen der Werkstücke bilden, wie später näher erläutert werden soll. Die Schlitten 44, 46 sind im übrigen mit dem jeweils linken Trum 52, 54 des endlosen Zahnriemens 30 mit Hilfe von Klemm­ platten 56, 58 fest verbunden. Bei jeder Bewegung des endlosen Zahnriemens 30 in die eine oder andere Richtung werden somit die Schlitten 44, 46 und mit die­ sen die Anschlagzapfen 48, 50 im gleichen Sinne entweder zur Mittellinie 18 oder in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Dadurch können die Anschlagzapfen 48, 50 zur Mittellinie 18 verschoben werden und ein nicht dargestelltes Werk­ stück in die zentrierte Stellung bringen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Begriff des endlosen Zahnriemens oder, allge­ meiner ausgedrückt, des endlosen Zugorgans hier nicht unmittelbar gegen­ ständlich zu verstehen. Vielmehr kann es sich um einen endlichen Abschnitt handeln, der zu einer geschlossenen Schleife zusammengelegt ist. Dieses Zu­ sammenlegen kann insbesondere im Bereich der beiden Klemmplatten 56, 58 er­ folgen. Hier besteht auch die Möglichkeit, eine Einstelleinrichtung vorzusehen, die eine gewisse Längsverschiebung des Zahnriemens und damit eine Ausrich­ tung der beiden Anschlagzapfen 48, 50 zuläßt.
Zur Auslösung der Bewegung der Schlitten 44, 46 ist ein Pneumatikzylinder 60 vorgesehen, dessen Kolbenstange 62 über einen Zapfen 64 mit dem rechts in Fig. 1 gezeigten Schlitten 46 verbunden ist. Der Zylinder des Pneumatikzylinders 60 ist an einem Einstellschlitten 66 angebracht, der ebenfalls auf der Führungs­ schiene 42 der rechten Führung 24 in Fig. 1 verschiebbar ist. Diese Verschiebe­ bewegung des Einstellschlittens dient dazu, den Pneumatikzylinder zur Berück­ sichtigung der Breite der zu zentrierenden Gegenstände in eine vorgegebene Ausgangsposition zu bringen.
Zu diesem Zweck befindet sich an dem Einstellschlitten 66 eine Spindelmutter 68, die zwischen dem eigentlichen Einstellschlitten 66 und dem nicht näher be­ zeichneten Befestigungsansatz des Zylinders liegt. Die Spindelmutter 68 nimmt eine Spindel 70 auf, die parallel zu der Führung 24 nach oben in Fig. 1 verläuft und dort mit einem Motor 72 verbunden ist. Dieser Motor 72 ist mit einer ver­ gleichsweise einfachen Steuerung verbunden, in die lediglich die Breite der zu zentrierenden Werkstücke eingegeben werden muß und die diese Breite in die gewünschte Ausgangsposition des Pneumatikzylinders 66 umrechnet und den Motor 72 entsprechend steuert.
Wenn der Pneumatikzylinder 60 auf diese Weise in seine Ausgangsposition ge­ bracht worden ist und ein Werkstück an den beiden Führungen 22, 24 entlang­ läuft, fährt der Pneumatikzylinder 60 die Kolbenstange 62 aus, und diese ver­ schiebt den Schlitten 46 und mit diesem mithilfe des Zahnriemens 30 den ande­ ren Schlitten 44. Auf diese Weise werden die beiden Anschlagzapfen 48, 50 zur Mittellinie 18 vorgerückt und das Werkstück in die zentrierte Postion gebracht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in kleinerer Darstellung und im übri­ gen in doppelter Ausführung, d. h. in spiegelbildlicher Anordnung auf beiden Seiten der Förderstrecke. Da vollständige Überreinstimmung mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung besteht, werden die gleichen Bezugsziffern verwendet, und eine kurze Erläuterung zur Verdeutlichung der Funktion ist an dieser Stelle ausreichend.
In Fig. 2 ist das zu zentrierende Werkstück als rechteckige Platte strichpunktiert angedeutet. In Fig. 2 sind die Einstellschlitten 66 bereits in die erforderlichen Ausgangspositionen für die Pneumatikzylinder 60 gefahren, jedoch befinden sich die Kolbenstangen 62 der Pneumatikzylinder noch in der zurückgezogenen Stellung. Dementsprechend befinden sich die Anschlagzapfen 48, 50 an den bei­ den Schlitten 44, 46 noch in Abstand zu den seitlichen Rändern des Werkstücks 76.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, daß in diesem Falle die Kol­ benstangen 62 der Pneumatikzylinder 60 ausgefahren sind. Das Werkstück liegt in der zentrierten Stellung.
Wenn die Breite des Werkstücks bekannt ist, ist es lediglich erforderlich, diese in die Steuerungen 74 der beiden Motoren 72 der Spindel 70 einzugeben und die Einstellschlitten 66 in die erforderliche Position zu verschieben. Eine weitere Ko­ ordination oder Synchronisation der gegenüberliegenden Antriebe ist nicht not­ wendig. Bei Verwendung von Pneumatikzylindern besteht auch nicht die Gefahr, daß bei einem gelegentlichen Übermaß des Werkstücks dieses zerquetscht wird, da die komprimierbare Luft in den Pneumatikzylindern eine gewisse Federwir­ kung gewährleistet.
Fig. 4 und 5 unterscheiden sich von Fig. 2 und 3 nur dadurch, daß hier ein Werkstück 78 erheblich größerer Breite zentriert werden soll. Hier ist es zur Vor­ bereitung lediglich notwendig, die Einstellschlitten 66 der beiden Pneumatikzy­ linder 60 weit nach außen zurückzufahren und damit den Ausgangspunkt der Pneumatikantriebe nach außen zu verstellen. Im übrigen ist die Arbeitsweise je­ doch die gleiche wie bei Fig. 2 und 3. Fig. 4 zeigt die Anschlagszapfen noch in Abstand zu dem Werkstück 78, während in Fig. 5 die Anschlagszapfen 48, 50 ge­ gen das Werkstück anliegen und das Werkstück in der zentrierten Stellung liegt.

Claims (8)

1. Zentriervorrichtung für auf Förderstrecken gefördertes Fördergut (76, 78) mit beiderseits der Förderstrecke angeordneten Schuborganen (48, 50), die in Rich­ tung der Mittellinie der Förderstrecke hin- und hergehend verschiebbar sind, wobei die Schuborgane (11) jeweils wenigstens zwei auf parallelen, zur Mittelli­ nie gerichteten Führungen verfahrbare Anschläge (14) umfassen, die auf einer Seite der Mittellinie mit einem hin- und hergeführten Zugorgan (30) gleichsin­ ning verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (48, 50) auf zwei verschiedenen, zueinander beabstandeten, in ihrer Bewegungs­ richtung verlaufenden Führungen (40, 42) zu verfahren sind und daß beide An­ schläge (48, 50) mit ein und dem selben Zugorgan (30) verfahren werden.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (30) ein Zahnriemen ist.
3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (30) an den der Mittellinie (18) zugewandten Enden der Füh­ rungen (22, 24) um Umlenkrollen (26, 28) herumläuft und im rückwärtigen, äu­ ßeren Bereich der Führungen (22, 24) von einer Führung zur anderen hin- und zurückläuft.
4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (48, 50) an zwei gleichsinnig vor- und zurückbewegten Trums (52, 54) des Zugorgangs (30) auf den Führungen (22, 24) befestigt sind.
5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge (48, 50) auf Schlitten (44, 46) angeordnet sind, die auf Führungsschienen (40, 42) auf den Führungen (22, 24) verschiebbar sind und jeweils mit gleichsinnig bewegten Trums (52, 54) des Zugorgangs (30) ver­ bunden sind.
6. Zentriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schlitten (46) mit einem Zylinder, insbesondere Pneumatikzylinder (60) an­ triebsverbunden ist, der sich in einer verstellbaren Position abstützt.
7. Zentriervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pneumatikzylinder (60) an einem Einstellschlitten (66) abstützt, der auf der Führungsschiene (42) einer der Führungen (22, 24) verschiebbar ist.
8. Zentriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschlitten (66) mit Hilfe einer Spindel (70) verschiebbar ist, die sich paral­ lel zu der entsprechenden Führung (24) erstreckt und durch einen Motor (72) drehbar ist.
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