DE10059312C2 - Zentriervorrichtung für Fördergut - Google Patents
Zentriervorrichtung für FördergutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für auf Förderstrecken geförder
tes Fördergut mit beiderseits der Förderstrecke angeordneten Schuborganen, die
in Richtung der Mittellinie der Förderstrecke hin- und hergehend verschiebbar
sind, wobei die Schuborgane jeweils wenigstens zwei auf parallelen, zur Mittelli
nie gerichteten Führungen verfahrbare Anschläge umfassen, die auf einer Seite
der Mittellinie mit einem hin- und hergeführten Zugorgan gleichsinning verfah
ren werden.
Eine Zentriervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs läßt sich der DE 43 09 642 A1
entnehmen. Diese Druckschrift beschreibt eine Umsetzeinrich
tung für den Werkstücktransport in einer Presse. Die DE 198 01 731 A1 befaßt sich
mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken an einer
Pressenstraße oder dergleichen mit zwei parallelen Führungen. Die DE 38 16 601 C2
offenbart einen Linearantrieb.
Derartige Zentriervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen be
kannt. Bei der automatischen oder weitgehend automatischen Bearbeitung von
Werkstücken, etwa Blechplatten oder Holzwerkstoffplatten, Profilen oder Stan
genmaterialien, ist es vielfach üblich, diese auf einer Förderstrecke an eine Be
arbeitungsstation heranzuführen. Dabei ergibt sich oft die Notwendigkeit einer
mehr oder weniger genauen Zentrierung der Werkstücke in bezug auf die Bear
beitungsstation. Für derartige Fälle werden Zentriervorrichtungen der hier inter
essierenden Art eingesetzt, die von einfachen seitlichen Leitplatten bis hin zu
komplexen Konstruktionen reichen können, die entsprechend aufwendig und
teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung der gat
tungsbildenden Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine hohe Genauig
keit und Funktionalität bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Zentriervorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Anschläge auf zwei verschiede
nen, zueinander beabstandeten, in ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Füh
rungen zu verfahren sind und daß beide Anschläge mit ein und dem selben Zu
gorgan verfahren werden.
Als Zugorgan kommt beispielsweise ein Zahnriemen in Betracht. Dieser Zahnrie
men wird so hin- und hergehend entlang den beiden Führungen geführt, daß
die beiden Schuborgane jeweils mit zwei gleichsinnig bewegten Trums des Zahn
riemens verbunden werden können. Dieser Zahnriemen wird außerhalb des Ar
beitsbereichs von einer Führung zur anderen umgelenkt und auch hier hin- und
hergehend in zwei Trums bewegt. Für den Zahnriemen ist nur ein einziger An
trieb erforderlich, der beide Anschläge gleichsinnig bewegt.
In einzelnen Fällen kann es ausreichen, das Werkstück nur von einer seitlichen
Position in die Mitte zu schieben. In anderen Fällen können jedoch auf beiden
gegenüberliegenden Seiten der Förderstrecke spiegelverkehrt angeordnete Zen
triervorrichtungen vorgesehen sein.
Dem Antrieb oder den Antrieben werden Steuerungen zugeordnet, in die ledig
lich die Breite der zu zentrierenden Werkstücke einzugeben ist. Daraus kann in
einfacher Weise errechnet werden, bis zu welcher Position die Anschläge zur
Mitte geschoben werden müssen.
Zwei in Förderrichtung hintereinander liegende Anschläge auf den beiden Füh
rungen verhindern, daß sich die zu zentrierenden Werkstücke verdrehen. Bei
der Zentrierung von flexiblen Gegenständen, beispielsweise Stangenmaterial,
kann es notwendig sein, drei oder mehr Führungen mit Anschlägen auf beiden
Seiten der Förderstrecke vorzusehen.
Als Antrieb für das Zugorgan kann insbesondere ein Zylinder, etwa ein Pneuma
tikzylinder vorgesehen sein, der jeweils unter Berücksichtigung der Breite der
Gegenstände in eine bestimmte Position auf einer der Führungen vorgeschoben
wird und von hier aus durch seinen Hub das Zugorgan hin- und hergehend be
wegt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Kolbenstange des Zylinders an
ihrem Ende mit einem Trum des Zugorgans an der entsprechenden Führung
fest verbunden sein. Beim Ausfahren der Kolbenstange wird dieses Trum in
Richtung der Zentrierung vorgezogen, und ebenso geschieht es mit dem entspre
chenden Trum an der anderen Führung. Zum Einstellen der Ausgangsposition
des Zylinders kann beispielsweise ein Motor mit einer Spindel vorgesehen sein,
die in eine Spindelmutter am Zylindergehäuse eingreift. Diese Spindelmutter
kann ihrerseits zusammen mit dem Zylinder an der entsprechenden Führung
verschiebbar geführt sein.
Die Verwendung eines einfachen Pneumatikzylinders für die Anschläge zum Ver
schieben der Werkstücke zur Mitte ist besonders vorteilhaft, da es sich um eine
sehr einfache Lösung handelt. Die Zylinder haben eine festen Hub, so daß es le
diglich notwendig ist, das Zylindergehäuse unter Berücksichtigung der Breite
der Werkstücke in eine vorgegebene Position zu verfahren.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Zentriervorrich
tung für eine Seite einer Förderstrecke;
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 in einer doppel
seitigen Ausführung in einer ersten Betriebsposition in
Draufsicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, zeigt die Vor
richtung jedoch nach dem Zentriervorgang;
Fig. 4 und 5 entsprechen Fig. 2 und 3, zeigen jedoch die Stel
lung der Teile bei einem Werkstück größerer Breite.
In Fig. 1 sind mit 10, 12, 14, 16 Rahmenteile eines insgesamt nicht dargestellten
Fördertisches bezeichnet, auf dem eine Förderstrecke von rechts nach links in
Fig. 1 verläuft. Mit 18 ist die Mittellinie der Förderstrecke bezeichnet. Die Ziffer
20 kennzeichnet einen Endanschlag, der das Fördergut beispielsweise am Ein
gang einer nicht dargestellten Bearbeitungsstation festhält.
Die Zentriervorrichtung weist zwei parallele, in Förderrichtung in Abstand hin
tereinander liegende Führungen 22, 24 auf, die an dem in Abstand zur Mittellinie
18 im äußeren Bereich liegenden Rahmenteil 10 des Fördertisches befestigt sind
und in Richtung der Mittellinie 18 auskragen. An den freien Enden der Führun
gen 22, 24 befinden sich Umlenkrollen 26, 28, um die ein endloser Zahnriemen
30 umläuft, der im äußeren, oben in Fig. 1 liegenden Bereich der Führungen um
zwei an dem Rahmenteil 10 befestigte Umlenkrollen 32, 34 und zwei an den äu
ßeren Enden der Führungen 22, 24 oben in Fig. 1 gelagerte Umlenkrollen 36, 38
endlos umläuft.
Der Begriff des endlosen Zahnriemens ist hier nicht unmittelbar gegenständlich
zu verstehen. Vielmehr kann auch ein Zahnriemen verwendet, der als solcher
endlich ist, aber zu einer Endlosschleife zusammengelegt ist. Auf diesen Aspekt
soll später noch einmal eingegangen werden.
Auf den Führungen 22, 24 befinden sich Führungsschienen 40, 42, auf denen
Schlitten 44, 46 in Richtung der Führungen verschiebbar sind. Diese Schlitten
tragen Anschlagzapfen 48, 50 an den der Mittellinie 18 zugewandten Enden der
Schlitten 44, 46, die die Anschläge zum Erfassen der Werkstücke bilden, wie
später näher erläutert werden soll. Die Schlitten 44, 46 sind im übrigen mit dem
jeweils linken Trum 52, 54 des endlosen Zahnriemens 30 mit Hilfe von Klemm
platten 56, 58 fest verbunden. Bei jeder Bewegung des endlosen Zahnriemens 30
in die eine oder andere Richtung werden somit die Schlitten 44, 46 und mit die
sen die Anschlagzapfen 48, 50 im gleichen Sinne entweder zur Mittellinie 18 oder
in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Dadurch können die Anschlagzapfen
48, 50 zur Mittellinie 18 verschoben werden und ein nicht dargestelltes Werk
stück in die zentrierte Stellung bringen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Begriff des endlosen Zahnriemens oder, allge
meiner ausgedrückt, des endlosen Zugorgans hier nicht unmittelbar gegen
ständlich zu verstehen. Vielmehr kann es sich um einen endlichen Abschnitt
handeln, der zu einer geschlossenen Schleife zusammengelegt ist. Dieses Zu
sammenlegen kann insbesondere im Bereich der beiden Klemmplatten 56, 58 er
folgen. Hier besteht auch die Möglichkeit, eine Einstelleinrichtung vorzusehen,
die eine gewisse Längsverschiebung des Zahnriemens und damit eine Ausrich
tung der beiden Anschlagzapfen 48, 50 zuläßt.
Zur Auslösung der Bewegung der Schlitten 44, 46 ist ein Pneumatikzylinder 60
vorgesehen, dessen Kolbenstange 62 über einen Zapfen 64 mit dem rechts in
Fig. 1 gezeigten Schlitten 46 verbunden ist. Der Zylinder des Pneumatikzylinders
60 ist an einem Einstellschlitten 66 angebracht, der ebenfalls auf der Führungs
schiene 42 der rechten Führung 24 in Fig. 1 verschiebbar ist. Diese Verschiebe
bewegung des Einstellschlittens dient dazu, den Pneumatikzylinder zur Berück
sichtigung der Breite der zu zentrierenden Gegenstände in eine vorgegebene
Ausgangsposition zu bringen.
Zu diesem Zweck befindet sich an dem Einstellschlitten 66 eine Spindelmutter
68, die zwischen dem eigentlichen Einstellschlitten 66 und dem nicht näher be
zeichneten Befestigungsansatz des Zylinders liegt. Die Spindelmutter 68 nimmt
eine Spindel 70 auf, die parallel zu der Führung 24 nach oben in Fig. 1 verläuft
und dort mit einem Motor 72 verbunden ist. Dieser Motor 72 ist mit einer ver
gleichsweise einfachen Steuerung verbunden, in die lediglich die Breite der zu
zentrierenden Werkstücke eingegeben werden muß und die diese Breite in die
gewünschte Ausgangsposition des Pneumatikzylinders 66 umrechnet und den
Motor 72 entsprechend steuert.
Wenn der Pneumatikzylinder 60 auf diese Weise in seine Ausgangsposition ge
bracht worden ist und ein Werkstück an den beiden Führungen 22, 24 entlang
läuft, fährt der Pneumatikzylinder 60 die Kolbenstange 62 aus, und diese ver
schiebt den Schlitten 46 und mit diesem mithilfe des Zahnriemens 30 den ande
ren Schlitten 44. Auf diese Weise werden die beiden Anschlagzapfen 48, 50 zur
Mittellinie 18 vorgerückt und das Werkstück in die zentrierte Postion gebracht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in kleinerer Darstellung und im übri
gen in doppelter Ausführung, d. h. in spiegelbildlicher Anordnung auf beiden
Seiten der Förderstrecke. Da vollständige Überreinstimmung mit der in Fig. 1
gezeigten Vorrichtung besteht, werden die gleichen Bezugsziffern verwendet, und
eine kurze Erläuterung zur Verdeutlichung der Funktion ist an dieser Stelle
ausreichend.
In Fig. 2 ist das zu zentrierende Werkstück als rechteckige Platte strichpunktiert
angedeutet. In Fig. 2 sind die Einstellschlitten 66 bereits in die erforderlichen
Ausgangspositionen für die Pneumatikzylinder 60 gefahren, jedoch befinden
sich die Kolbenstangen 62 der Pneumatikzylinder noch in der zurückgezogenen
Stellung. Dementsprechend befinden sich die Anschlagzapfen 48, 50 an den bei
den Schlitten 44, 46 noch in Abstand zu den seitlichen Rändern des Werkstücks
76.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, daß in diesem Falle die Kol
benstangen 62 der Pneumatikzylinder 60 ausgefahren sind. Das Werkstück liegt
in der zentrierten Stellung.
Wenn die Breite des Werkstücks bekannt ist, ist es lediglich erforderlich, diese
in die Steuerungen 74 der beiden Motoren 72 der Spindel 70 einzugeben und die
Einstellschlitten 66 in die erforderliche Position zu verschieben. Eine weitere Ko
ordination oder Synchronisation der gegenüberliegenden Antriebe ist nicht not
wendig. Bei Verwendung von Pneumatikzylindern besteht auch nicht die Gefahr,
daß bei einem gelegentlichen Übermaß des Werkstücks dieses zerquetscht wird,
da die komprimierbare Luft in den Pneumatikzylindern eine gewisse Federwir
kung gewährleistet.
Fig. 4 und 5 unterscheiden sich von Fig. 2 und 3 nur dadurch, daß hier ein
Werkstück 78 erheblich größerer Breite zentriert werden soll. Hier ist es zur Vor
bereitung lediglich notwendig, die Einstellschlitten 66 der beiden Pneumatikzy
linder 60 weit nach außen zurückzufahren und damit den Ausgangspunkt der
Pneumatikantriebe nach außen zu verstellen. Im übrigen ist die Arbeitsweise je
doch die gleiche wie bei Fig. 2 und 3. Fig. 4 zeigt die Anschlagszapfen noch in
Abstand zu dem Werkstück 78, während in Fig. 5 die Anschlagszapfen 48, 50 ge
gen das Werkstück anliegen und das Werkstück in der zentrierten Stellung liegt.
Claims (8)
1. Zentriervorrichtung für auf Förderstrecken gefördertes Fördergut (76, 78) mit
beiderseits der Förderstrecke angeordneten Schuborganen (48, 50), die in Rich
tung der Mittellinie der Förderstrecke hin- und hergehend verschiebbar sind,
wobei die Schuborgane (11) jeweils wenigstens zwei auf parallelen, zur Mittelli
nie gerichteten Führungen verfahrbare Anschläge (14) umfassen, die auf einer
Seite der Mittellinie mit einem hin- und hergeführten Zugorgan (30) gleichsin
ning verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge
(48, 50) auf zwei verschiedenen, zueinander beabstandeten, in ihrer Bewegungs
richtung verlaufenden Führungen (40, 42) zu verfahren sind und daß beide An
schläge (48, 50) mit ein und dem selben Zugorgan (30) verfahren werden.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugorgan (30) ein Zahnriemen ist.
3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugorgan (30) an den der Mittellinie (18) zugewandten Enden der Füh
rungen (22, 24) um Umlenkrollen (26, 28) herumläuft und im rückwärtigen, äu
ßeren Bereich der Führungen (22, 24) von einer Führung zur anderen hin- und
zurückläuft.
4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (48, 50) an zwei gleichsinnig vor- und zurückbewegten Trums (52, 54)
des Zugorgangs (30) auf den Führungen (22, 24) befestigt sind.
5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge (48, 50) auf Schlitten (44, 46) angeordnet sind, die
auf Führungsschienen (40, 42) auf den Führungen (22, 24) verschiebbar sind
und jeweils mit gleichsinnig bewegten Trums (52, 54) des Zugorgangs (30) ver
bunden sind.
6. Zentriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Schlitten (46) mit einem Zylinder, insbesondere Pneumatikzylinder (60) an
triebsverbunden ist, der sich in einer verstellbaren Position abstützt.
7. Zentriervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Pneumatikzylinder (60) an einem Einstellschlitten (66) abstützt, der auf der
Führungsschiene (42) einer der Führungen (22, 24) verschiebbar ist.
8. Zentriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einstellschlitten (66) mit Hilfe einer Spindel (70) verschiebbar ist, die sich paral
lel zu der entsprechenden Führung (24) erstreckt und durch einen Motor (72)
drehbar ist.
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