DE2853185C2 - Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder - Google Patents
Magnetschlüsselbetätigter SchließzylinderInfo
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Description
a) daß in an sich bekannter Weise beidseitig des Schlüsselkanals sngeordnete, einstückige Sperrlei
sten (8) vorgesehen sind,
b) daß die Achsen der Drehzapfen (7) der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
(6) gegenüber der Mittelebene durch die Drehachse des Zylinderkernes (2) versetzt angeordnet sind.
Um die Scherbeanspruchung der Sperrleisten bei einem unbefugten Drehen des Zylinderkernes zu
verringern, ist es erforderlich, die Gesamtanordnung derart zu treffen, daß die auf die Sperrleisten wirkende
Abscherkraft verringert wird. Diese Verringerung der Abscherkraft erfolgte aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung in zweifacher Hinsicht. So wird gemäß Merkmal a) durch die beidseitig des Schlüsselkanals
angeordneten einstückigen Sperrleisten die Abscherkraft halbiert. Darüber hinaus wird gemäß Merkmal b)
zusätzlich eine Verringerung der jeweils halbierten Abscherkraft dadurch erreicht, dvJJ die Achsen der
Drehzapfen der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen und damit die Sperrleisten gegenüber der Mittelebene
durch die Drehachse des Zylinderkernes versetzt angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung wird
nämlich der Winkel der im Falle eines unbefugten Drehens des Zylinderkernes auf die Sperrleisten
wirkenden Drehkraft gegenüber einer Senkrechten auf die Basisfläche der Sperrleisten verringert, wodurch sich
für die resultierende Abscherkraft eine geringere Größe ergibt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmalskombination werden somit die Sperrleisten im Falle einer auf
die Zerstörung des Schließzylinders gerichteten unbefugten Krafteinleitung in den Zylinderkern in einem
geringerem Maße belastet, als dies bei einer symmetrischen Anordnung der Sperrleisten der Fall ist.
In Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruches 1 können die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen auf
ihrer der Sperrleiste zugewandten Seite eine Abstufung aufweisen. Dadurch wird eine robuste und im Falle eines
unbefugten Drehens des Zylinderkernes widerstandsfähige Schloßkonstruktion erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen magnetschlüsselbetätigbaren Schließzylinder
im Querschnitt,
Fig. la eine Ausführungsvariante im Schnitt nach den Linien ß-ßder F i g. 2.
F i g. 2 den Schließzylinder in Sperrlage in der Ebene A-A im Längsschnitt gemäß F i g. 1.
Der im Zylindergehäuse 1 gelagerte Zylinderkern 2, der in bekannter Weise einen Schließzylinder bildet,
kann durch Verdrehung mittels eines Permanentmagnet-Schlössels
3 gedreht werden. Der Zylinderkern hat in seinen zwei Seiten Ausnehmungen, in weichen
Füllstücke 4 angeordnet sind, die mit dem Zylinderkern 2 zusammen in dem Zylindergehäuse drehbar sind (siehe
Fig. 1 und 2). In nestartigen Ausnehmungen der Füllstücke 4 sind Zuhaitungspermanentmagnete 5
einschließende Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 um einen Drehzapfen 7 drehbar gelagert. Die
Drehzapfen sind vorteilhaft elastische Zapfen großer Festigkeit. Sie können aber auch aus dem Material der
Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen oder der Füllstücke
hergestellt werden.
In den Zylinderkern sind in jeder Seite je drei Zuhaitungspermanentmagnete aufnehmende und mit
Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 ausgerüstete Füllstücke 4 angeordnet, so daß eine Anordnung
zustande kommt, die eine doppelte Rastung aufweist, weiche aufgrund der zweiseitigen Auskeilung der
Sperrleisten 8 ein Verdrehen des Zylinderkernes 2 mittels eines fremden Gegenstandes nicht zuläßt. Das 2i
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la stellt eine Weiterentwicklung
zum Zwecke der Erhöhung der Sicherheit der Funktion und zum Verhindern gewalttätiger
äußerer Eingriffe dar. Die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 besitzen aufgrund ihrer Kegelmantelfläche jo
eine größere Auflage, und gewährleisten dadurch einen effektiveren Schutz für die Zuhaitungspermanentmagnete
5. Gegen den Versuch des Verdrehens und gewalttätige Kraftsinwirkung wird in Richtung des
Zylinderkerns eine erhöhte Stützfläche gebildet. Ein J5
leichtes Verdrehen der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
sichert die in den Füllstücken angeordneten elastischen Drehzapfen 7, die auch aus dem Material der
Füllstücke gebildet sein können, da an der Zentrierung der Drehung auch die Kegelmantelfläche der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
teilnehmen. Die Drehzapfen 7 der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen sind
in bezug auf die Achse des Zylinderkerns 2 versetzt. Dies erhöht einerseits die Sperrwirkung, andererseits
wird durch die stufenartige Ausbildung des Schaftes des 4-. Permanent-Magnet-Schlüssels 3 eine Erhöhung der
Dicke der Schlüsselkanal-Trennwand 11 ermöglicht. Die
gestufte Ausbildung des Schlüssels 3 erschwert das Einsetzen von fremden Schlüsseln, wobei in den durch
die Abstufung erhöhten Trennwänden, in beiden Seiten das Aufbohren des Zylinderkerns 2 verhindernde, sehr
harte Stahlstifte 16 angeordnet sein können.
Der Permanent-Magnet-Schlüssel 3 kann aus dem Schlüsselkanal nur in der offenen bzw. gesperrten Lage
des Schlosses herausgezogen werden, d.h. wenn der Schlüssel einen Winkel von 0° einnimmt.
In Längsrichtung der Mantelfläche der Füllstücke 4 sind die Sperrieisten 8 angeordnet, die durch Druckfedern
9 über ihre gesamte Länge verschoben werden können und durch diese in den Rastnuten, die in der
Innenwandung des Zylindergehäuses eingearbeitet sind, gehalten werden. Die Druckfedern 9 stützen sich mit
ihren anderen Enden an der Schlüsselkanal-Trennwand 11 ab, in der sie in Bohrungen geführt sind.
Die Rastnuten 10 sind in Drehrichtung des Zylinderkernes bogenförmig ausgebildet, so daß bei einem
Verdrehen des Zylinderkernes die Sperrleisten 8 gegen die Druckfedern 9 in den Füllstücken 4 verschoben
werden. In der verschobenen La^. stützen sich die
Sperrieisten auf den Abstufungen 12 or Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
6 ab. Die Steuerung der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 und damit die Verdrehung des Zylinderkernes 2 kann mittels der
Schlüs.'- Mpermanentmagnete 13 des richtigen Schlüssels
in Verbindung mit den in den Perrnanent-Magnet-Drehzuhaltungen
6 mit entsprechender Polarität angeordneten Zuhaltungspermanentmagneten in beliebiger Richtung
durchgeführt werden. Diese Steuerung kann ausgehend von der in F i g. 1 in der rechten Seite
gezeigten Lage auf folgende Weise durchgeführt sein.
Wird der richtige Permanent-Magnet-Schlüssel 3 eingesetzt, so richtet der Schlüsselpermanentmagnet 13
die Permanent-Magnet-Drehzuhaitungen 6 mit den Abstufungen 12 in Richtung der Sperrleisten 8 aus. Auf
diese Weise ermöglichen die Abstufungen der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
den Sperrleisten 8 das Eindringen in die Füllstücke, so daß der Zylinderkern 2
verdreht werden kann. Beim Verdrehen des Zylinderkerns schieben die Rastnuten 10 beide Sperrleisten 8 in
die i-üllstücke 4 hinein. Durch dieses Verdrehen wird der
Schließbart 15. der die Schloßzunge betätigt, mittels
eines Kupplungsteiles 14. das mit dein Zylinderkern 2 auf an sich bekannte Weise verbunden ist. verdreht,
wodurch das Schloß geöffnet wird (siehe F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem in diesem um eine
Drehachse drehbaren Zylinderkern, mit in Ausnehmungen des Zylinderkern angeordneten Füllstükken.
welche drehbar um einen Drehzapfen gelagerte Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen enthalten, die
durch einen in einen im Zylinderkern vorgesehenen Schlüsselkanal einsteckbaren Permanent-Magnet-Schlüssel
in eine Offenlage drehbar sind, und einer im Zylinderkern verschiebbaren, mit Eingriffsvorsprüngen
für die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen ausgestatteten Sperrleiste, welche in der
Offenlage der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen bei einer Drehung des Zylinderkerns aus einer an
der Innenfläche des Zylindergehäuses angeordneten Rastnut aushebbar ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmalskombination:
a) daß in an sich bekannter Weise beidseitig des
Schlüsselkanals angeordnete, einstückige Sperrleisten (8) vorgesehen sind,
b) daß die Achsen der Drehzapfen (7) der 2s
Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen (6) gegenüber der Mittelebene durch die Drehachse
des Zylinderkernes (2) versetzt angeordnet sind.
2. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach J0
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent-Vngnet-Drehzuhaltungen auf ihrer der
Sperrleiste (8) zugewandten Seite eine Abstufung (12) aufweisen.
35
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetschlüsselbetätigten
Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem in diesem um eine Drehachse drehbaren Zylinderkern, mit in Ausnehmungen des
Zylinderkerns angeordneten Füllstücken, welche drehbar um einen Drehzapfen gelagerte Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
enthalten, die durch einen in einen im Zylinderkern vorgesehenen Schlüsselkern
einsteckbaren Permanent-Magnet-Schlüssel in eine Offenlage drehbar sind, und einer im Zylinderkern
verschiebbaren, mit Eingriffsvorsprüngen für die permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
ausgestatteten Sperrleiste, welche in der Offenlage der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
bei einer Drehung des Zylinderkerns aus einer an der Innenfläche des Zylindergehäuses
angeordneten Rastnut aushebbar ist.
Magnetschlüsselbetätigte Schließzylinder dieser Art ü
(vgl. DE-AS 24 62 115) haben den Vorteil, daß aufgrund
der reibungsarmen Lagerung auf Drehzapfen bereits kleine magnetische Kräfte ausreichen, um die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen
in ihre Offenlage zu drehen, so daß eine zuverlässige Arbeitsweise auch nach langem Gebrauch siehergestellt ist, Sie haben ferner den
Vorteil, daß die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen durch die Füllstücke nach außen vollkommen abgeschirmt
in den Ausnehmungen ruhen, so daß Schmutz nicht zu den Lagerbereichen vordringen und die ni
Arbeitsweise beeinträchtigen kann. Darüber hinaus ist die Anordnung einer sich über mehrere Permancnt-Magnet-Drehzuhaltungen
erstreckenden Sperrleiste im Falle von Verunreinigungen zwischen Zylindergehäuse
und Zylinderkern betriebssicherer als die Anordnung von den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen jeweils
einzeln zugeordneten Sperrstücken (vgl. beispielsweise DE-AS 26 30 804).
Aus der DE-OS 25 04 305 ist es bei einem magnetschlüsselbetätigbaren Schließzylinder bekannt,
beidseitig des Schlüsselkanais einstückige Sperrleisten
anzuordnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Magnetschlüsselbetätigten Schließzylinder der eingangs
beschriebenen Art unter Beibehaltung seines grundsätzlichen Aufbaues und der vorteilhaften Lagerung und
Anordnung der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen derart weiterzubilden, daß die Scherbeanspruchung der
Sperrleisten bei einem unbefugten Drehen des Zylinderkernes verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmalskombination gelöst:
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