DE2725953B2 - Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine aus einem iim
wesentlichen symmetrischen Reflektor aus Metall, einem mit diesem verbundenen den Reflektor nach
vorne verlängernden unsymmetrischen Abstandsstück aus Kunststoff und einer mit diesem verbundenen
Glasscheibe bestehende (als sogenannte Semi-sealed-Beam-Einheit bezeichnete) geschlossene Scheinwerfer-Baueinheit
bildet, in der ein zweiter Reflektor mit einer Lampenfassung innerhalb des ersten Reflektors angeordnet
ist
ίο Eine Entwicklung im Automobilbau der letzten Jahre
geht dahin, aus stilistischen, aerodynamischen und reinigungstechnischen Gründen die an einem Kraftfahrzeug-Frontende
erforderlichen Leuchten in einer Scheinwerfer-Leuchten-Kombination zusammenzufassen
und hinter einer gemeinsamen Glasscheibe anzuordnen.
Ein Beispiel für eine solche Scheinwerfer-Leuchten-Kombination ist aus der DE-AS 1101984 bekannt
Diese Leuchteinheit bestand im wesentlichen aus einem komplex gestalteten Tragrahmen aus Zinkdruckguß, der
einerseits den Reflektor und die farbige Lichtscheibe für eine Blinkleuchte, den entsprechend einstellbar gelagerten
Reflektor für den Scheinwerfer und einen ebenfalls einstellbaren Reflektor für eine Nebelleuchte aufnahm
und andererseits die Aufnahme für die alle Leuchten übergreifende Glasscheibe bildete. Dieser Tragrahmen
mit den naen hinten offenen Leuchten wurde an der Karosserie des Kraftfahrzeuges in einer abgeschlossenen
Vertiefung montiert, die die Leuchteinheit gegen
>o den Zutritt von Schmutz und Wasser schützte.
Ein weiteres Beispiel einer solchen Scheinwerfer-Leuchten-Kombination
ist aus der DE-OS 19 58 761 bekannt Diese Scheinwerfereinheit besteht wieder im
wesentlichen aus einem komplex gestalteten Tragrahmen, der den Reflektor für den Scheinwerfer entsprechend
einstellbar gelagert aufnimmt, in einem Stück den Reflektor für ein Blink- und Begrenzungslicht bildet und
sowohl die farbige Lichtscheibe der Blinkleuchte als auch die die gesamte Scheinwerfereinheit abdeckende
Glasscheibe aufnimmt Dieser Tragrahmen mit den nach hinten offenen Leuchten wurde in einer Öffnung der
Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt und nach hinten durch eine Abdeckhaube aus Kunststoff abgedeckt,
die den Zutritt von Schmutz und Wasser verhinderte.
Wie aus den aufgezeigten Beispielen solcher Leuchten- oder Scheinwerfereinheiten zu ersehen ist, wurden
die erwünschten stilistischen, aerodynamischen und reinigungstechnischen Vorteile mit einem verhältnismä-Big
hohen Bauaufwand erkauft Neben diesem hohen Bauaufwand, der sich in entsprechend hohen Herstellungskosten
niederschlug, weisen diese Leuchten- und Scheinwerfereinheiten noch den Nachteil auf, daß
entsprechende Einstell- und Austauscharbeiten an den Leuchten verhältnismäßig schwierig waren und zum
Teil den Ausbau der gesamten Leuchteneinheit oder aber zumindest das Abnehmen der Abdeckhaube
erforderlich machten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die erwünschten stilistischen, aerodynamischen und reinigungstechnischen Vorteile mit wesentlich
geringerem Bauaufwand und wesentlich einfacherer Wartungsmöglichkeit erzielt werden.
t>5 Die vorliegende Erfindung geht hierbei von einer
Scheinwerferbauform aus, wie sie z. B. aus der DE-AS 16 05 914 bekannt ist und in immer zunehmendem Maße
in Kraftfahrzeugmodeiien Anwendung findet Diese von
Fachleuten mit dem Begriff »semi-seaied-beam-Scheinwerfer« bezeichnete, geschlossene Scheinwerferbaueinheit ist wesentlich einfacher im Aufbau und dadurch
kostengünstig in der Herstellung und ermöglicht durch den freien Zugang zu den erforderlichen Einstellvornchtungen und zu den Lampenfassungen eine einfache
Wartung.
Bei dieser Scheinwerferbauform ist bisher nur eine Scheinwerfer-Kombination bekannt, bei der ein zweiter
Reflektor mit einer Lampenfassung innerhalb des ersten Reflektors angeordnet ist Diese aus der DE-AS
23 53 322 zu ersehende Kombination weist jedoch den Nachteil auf, daß die Anordnung des einen Reflektors
im anderen Reflektor eigentlich stets eine Beeinträchtigung der Leistung des einen Reflektors hervorruft und
daß andererseits der Lampenwechsel im zweiten Reflektor nur sehr schwierig möglich ist
Gemäß der Erfindung wird die obeD gestellte Aufgabe gelöst, indem ein Scheinwerfer der eingangs
genannten Art, nämlich ein sogenannter semi-sealedbeam-Scheinwerfer oder eine geschlossene Scheinwerfer-Baueinheit auf überraschend einfache Weise zu
einer geschlossenen Scheinwerfer-Leuchten-Baueinheit erweitert wird, indem er die im Patentanspruch 1
aufgezeigten Merkmale aufweist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des aus Kunststoff bestehenden Abstandsstückes einstückig mit
einer oder mehreren nach hinten abgeschlossenen Leuchtenkammern mit entsprechenden Reflektorwandungen und Einsetzöffnungen für Lampenfassung^;,
wobei die Leuchtenkammern außerhalb des Reflektorraumes liegen und das Abstandsstück an seinem
umlaufenden Rand mit der entsprechend vergrößerten, die Leuchtenöffnungen übergreifenden Glasscheibe
dicht verbunden ist, wird eine geschlossene Scheinwerfer-Leuchteneinheit der semi-sealed-beam-Bauform geschaffen, die infolge ihres geringen Bauaufwandes sehr
kostengünstig herzustellen ist
Diese kostengünstige Herstellung ergibt sich aus folgenden Vorteilen:
Der Reflektor des Scheinwerfers kann mit der erforderlichen Genauigkeit und Wärrnebeständigkeit in
völlig herkömmlicher Weise aus Blech hergestellt werden und gänzlich nach den erwünschten Lichtleistungen dimensioniert werden. Die Verspiegelung des
Reflektors kann hierbei nach den bewährten Verfahren in der entsprechend hohen Güte hergestellt werden.
Das aus Kunststoff bestehende Abstandsstück mit den einstückig ausgebildeten Leuchtenkammern kann
mit der erforderlichen Komplexität und Genauigkeit aus einem preiswerten Kunststoff mit nicht zu hoher
Wärmebeständigkeit in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Verspiegelung
der Reflektorwandungen der Leuchtenkammern kann hierbei gleichzeitig mit der bisher im wesentlichen aus
stilistischen Gründen vorgenommenen Verspiegelung der Innenfläche des Abstandsstückes durchgeführt
werden.
Die vergrößerte, die Leuchtenöffnungen übergreifende Glasscheibe kann in herkömmlicher Weise durch
Glasschmelzpressen hergestellt werden, wobei die etvis größeren Abmessungen kaum zu Schwierigkeiten
oder Kostenerhöhungen führen dürften.
Die Montage der erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Leuchteneinheit aus den drei geschilderten Bauteilen
erfolgt entsprechend dem bei Scheinwerfern der semi-sealed-beam-Bauform üblichen Heißsiegelverfah-
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Fig.2 einen horizontalen Schnitt entlang der linie
II-IlinFig.1;
Fig.3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie
III-IüinFig.1;
ίο F i g. 4 einen horizontalen Schnitt entlang der linie
IV-IV in F i g. 1 durch eine in Strich-Punkt-linien angedeutete weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Leuchteneinheit und
Fig.5 einen vertikalen Teilschnitt ähnlich dem
Schnitt entlang der linie IH-III in Fig. 1, jedoch bei
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Leuchteneinheit
Eine Scheinwerfer-Leuchteneinheit 1 besteht im wesentlichen aus einem aus Blech hergestellten
Reflektor 2 für den Scheinwerfer, einem aus Kunststoff bestehenden Abstandsstück 3 und einer herkömmlichen
Glasscheibe 4.
Der Reflektor 2 ist mit einer herkömmlichen Lampenfassung 5 vorzugsweise für eine Halogen-Zwei
fadenlampe 6 versehen und ist gänzlich nach der
erwünschten Lichtleistung ausgelegt Die Reflektorstrahlungsfläche 7 wird in herkömmlicher Weise von
einem umlaufenden Flansch 8 des Reflektors 2 umfaßt der z. B. über einen Streifen eines Heißsiegelklebers 9
mit dem Abstandsstück 3 aus Kunststoff verbunden ist
Das Abstandsstück 3 aus Kunststoff weist eine der Reflektorstrahlungsfläche 7 entsprechende durchgehende Scheinwerferöffnung 10 und eine nach hinten
abgeschlossene Leuchtenkammer 11 auf. Die Leuchten
kammer 11 ist mit einer Reflektorwandung 12 und einer
Einsetzöffnung 13 für eine herkömmliche Lampenfassung 14 für eine Leuchtenlampe 15 versehen. Die
Leuchtenkammer 11 weist eine nach vorne offene Leuchtenöffnung auf, die im gezeigten Falle einer
Blinkleuchte über eine haubenförmige, eingefärbte Lichtscheibe 16 abgedeckt wird. Die haubenförmige,
eingefärbte Lichtscheibe 16 ermöglicht hierbei eine bessere Wahrnehmbarkeit der im Scheinwerfer integrierten Blinkleuchte von oben bzw. von der Seite.
Das Abstandsstück 3 aus Kunststoff ist mit einem umlaufenden Rand 17 versehen, über den es über einen
Streifen 18 aus Heißsiegelmaterial mit der Glasscheibe 4 verbunden ist
Streuscheibe ausgebildet sein, die an ihrer Innenfläche optische Riffelungen 19 für den Scheinwerfer trägt Die
Glasscheibe 4 ist hierbei in dem der Leuchte vorgelagerten Bereich vorzugsweise mit einer optischen Riffelung 20 versehen, deren Art sich nach der
jeweiligen Leuchtenart richtet
Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Leuchteneinheit ist die mit dem
Scheinwerfer verbundene Leuchte als eine unterhalb der Reflektorstrahlungsfläche angeordnete Blinkleuch
te ausgebildet
Eine solche Blinkleuchte kann jedoch auch, wie in
Fig.' in Strich-Punkt-Linien bei 21 angedeutet, seitlich
der Reflektorstrahlungsfläche angeordnet sein. Die F i g. 4 zeigt einen horizontalen Teilschnitt wie er sich
t>5 bei einer in diesem Bereich angeordneten Blinkleuchte
ergeben würde. Die Einzelteile in Fig.4 entsprechen
hierbei im wesentlichen den Einzelteilen in den F i g. 1 bis 3 und sind daher mit den «!eichen, nur mit einem
Strichindex versehenen Bezugszeichen versehen und brauchen im einzelnen nicht nochmals beschrieben zu
werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die in einer erfindungsgemäßen
Scheinwerfer-Leuchteneinheit integrierte Leuchte, insbesondere wenn sie unterhalb der Reflektorstrahlungsfläche angeordnet ist, in vorteilhafter Weise als
Nebelleuchte ausgebildet werden. In Fig.5 ist ein vertikaler Teilschnitt gezeigt, wie er sich in einem ι ο
solchen Falle ergeben würde. Die Einzelteile der F i g. 5 entsprechen wieder im wesentlichen den Einzelteilen in
den F i g. 1 —3 und sind daher mit den gleichen nur mit einem zweifachen Strichindex versehenen Bezugszeichen versehen und werden im nachfolgenden nur
insoweit erläutert, als sie abweichend ausgebildet sind.
Der wesentliche Unterschied zwischen einer in eine Scheinwerfer-Leuchteneinheit integrierten Nebelleuchte gegenüber einer integrierten Blinkleuchte besteht
darin, daß die Trennwand des Abstandsstückes 3" zwischen der Scheinwerferöffnung 10" und der
Leuchtenkammer 11" aber den Rand 17" des Abstandsstückes 3" hinaus verlängert ist und bis unmittelbar
hinter die Glasscheibe 4" führt Die auf diese Weise nach vorn verlängerte Leuchtenkammer 11" kann hier
eine im wesentlichen ebene Lichtscheibe 16" aus transparentem, gegebenenfalls leicht gelbem Material
aufnehmen, die mit entsprechenden, in Strich-Punkt-Linien bei 22 angedeuteten optischen Riffelungen für eine
Nebelleuchtenoptik versehen sein kann. Andererseits kann jedoch die Lichtscheibe 16" völlig entfallen, wenn
die Glasscheibe 4" in ihrem der Leuchte vorgelagerten Bereich mit einer entsprechenden Riffelung 20" für eine
Nebelleuchtenoptik versehen ist Es ist selbstverständlich, daß die Abmessungen der Leuchtenkammer U",
der Reflektorwandung 12" sowie die Leistung der Leuchtenlampe 15" auf die Erfordernisse einer Nebelleuchte ausgelegt werden müssen.
selbstverständlich die erfindungsgemäße Scheinwerfer-Leuchteneinheit nicht nur aus jeweils einem Scheinwerfer und einer Leuchte bestehen kann, es sind vielmehr
sämtliche Kombinationen von einem Scheinwerfer mit einer Nebelleuchte und einer Blinkleuchte und gegebenenfalls weiteren Leuchten möglich. Wie eine solche
Scheinwerfer-Leuchteneinheit von vorne aussehen könnte, ist in F i g. 1 durch die Strich-Punkt-Linie und
die Strich-Punkt-Punkt-Linie angedeutet Links vom normalen Fahrzeugscheinwerfer wäre hierbei eine
Blinkleuchte 21 angeordnet während unterhalb des Scheinwerfers eine Nebelleuchte 23 angeordnet sein
könnte.
Abschließend sei noch auf einen für die stilistische Gestaltung des Frontendes von Fahrzeugmodellen
beachtlichen Vorteil hingewiesen, der darin besteht, daß das eigentliche Scheinwerfersystem mit seiner erforderlichen hohen optischen Präzision und den entsprechend
hohen Herstellungskosten jeweils unverändert für verschiedene Scheinwerfer-Leuchteneinheiten verwendet werden kann, die nur durch Anfügen verschiedener,
eine unterschiedliche Anordnung der Leuchtenkammer aufweisender Abstandsstücke bei der Montage und dem
Aufsetzen entsprechend angepaßter Glasscheiben völlig unterschiedliche stilistische Gestaltung aufweisen
können.
Um einer Fehlbeurteilung des Erfindungsumfanges vorzubeugen, wird darauf aufmerksam gemacht daß
obwohl die Erfindung in Verbindung mit geschlossenen Scheinwerfereinheiten der sogenannten Semi-Sealed-Beam-Bauweise ausführlich beschrieben und erläuteri
wurde, es selbstverständlich ist daß die durch die Erfindung erzielbaren technischen und stilistischer
Vorteile ebenso erzielbar sind, wenn die einzelner Bauteile der Scheinwerfer-Leuchteneinheit nicht fest
miteinander verbunden werden, sondern in an sich bekannter Weise über Federklammern oder Schraubenbefestigungen unter Zwischenschaltung entsprechender
Dichtungen miteinander lösbar verbunden werden.
Claims (6)
1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine aus einem im wesentlichen symmetrischen
Reflektor aus Metall, einem mit diesem verbundenen, den Reflektor nach vorne verlängernden,
unsymmetrischen Abstandsstück aus Kunststoff und einer mit diesem verbundenen Glasscheibe bestehende
(als sogenannte semi-sealedbeam-Einheit bezeichnete) geschlossene Scheinwerfer-Baueinheit
bildet, in der ein zweiter Reflektor mit ebier
Lampenfassung innerhalb des ersten Reflektors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Kunststoff bestehende Abstandsstück (3) einstückig mit einer oder mehreren nach hinten
abgeschlossenen Leuchtenkamnicrn (It) mit entsprechenden
Reflektorwandungen (12) und Einsetzöffnungen (13) für Lampenfassungen (14) ausgebildet
ist, wobei die Leuchtenkammern (11) außerhalb der Reflektorstrahlungsfläche (7) liegen und das
Abstandsstück (3) an seinem umlaufenden Rand (17) mit der entsprechend vergrößerten, die Leuchteniiffnungen
(10 und 11) übergreifenden Glasscheibe (4) dicht verbunden ist
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leuchtenkammer (11) Für eine Blinkleuchte oberhalb oder unterhalb oder seitlich außerhalb der Reflektorstrahlungsfläche (7)
angeordnet ist und der die Leuchtenkammer (U) übergreifende Teil der Glasscheibe (4) mit einer
haubenförmigen, die Leuchtenöffnung (15) abschließenden, eingefärbten Lichtscheibe (16) unterlegt isrt.
3. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leuchtenkammier
(U") für eine Nebelleuchte seitlich oder vorzugsweise
unterhalb der Reflektorstrahlungsfläche (7) angeordnet ist, und die die Leuchtenkammer (11")
von der Scheinwerferöffnung (10") trennende Wa nd des Abstandsstückes (3") bis nahe zur Glasscheibe
(4") vorgezogen ist und die Leuchtenöffnung (IS") über eine im wesentlichen transparente, eine
Nebelleuchtenoptik (22) aufweisende Lichtscheibe (16") abgeschlossen ist.
4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenöffnung
(15") einer Leuchtenkammer (H") für eine Nebelleuchte nach vorne offen ist und der die Leuchtenöffnung
(15") übergreifende Bereich der Glasscheibe (4") mit einer Nebelleuchtenoptik (20") versehen ist
5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb
bzw. seitlich der Reflektorstrahlungsfläche (7) gleichzeitig mehrere Leuchtenkammern (11) für
unterschiedliche Leuchtenarten, wie Blinkleuchte, Nebelleuchte, Begrenzungsleuchte usw. angeordnet
sind.
6. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen der
verschiedenen Leuchtenkammern (11) in an sich bekannten, den Lampenwechsel erleichternden von
außen einsetzbaren Lampenfassungen (14) gehalten sind.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2725953A DE2725953C3 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
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DE2725953B2 true DE2725953B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2725953C3 DE2725953C3 (de) | 1980-03-13 |
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ID=6011093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2725953A Expired DE2725953C3 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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---|---|
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GB (1) | GB1600230A (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3428467C1 (de) * | 1984-08-02 | 1986-01-16 | Ford Werke Ag | Scheinwerfer-Leuchten-Baueinheit fuer Kraftfahrzeuge |
FR2621100A1 (fr) * | 1987-09-30 | 1989-03-31 | Koito Mfg Co Ltd | Feu avant de type a double faisceau pour vehicule automobile |
FR2783588B1 (fr) * | 1998-09-18 | 2000-11-24 | Axo Scintex Cie Equip Automobi | Procede de realisation de joints le long d'une arete |
DE10261856A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Volkswagen Ag | Leuchtenanordnung für ein Fahrzeug |
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1977
- 1977-06-08 DE DE2725953A patent/DE2725953C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-22 GB GB21152/78A patent/GB1600230A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1600230A (en) | 1981-10-14 |
DE2725953C3 (de) | 1980-03-13 |
DE2725953A1 (de) | 1978-12-14 |
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