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DE3214523C2 - Scheinwerferanordnung - Google Patents

Scheinwerferanordnung

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Publication number
DE3214523C2
DE3214523C2 DE3214523A DE3214523A DE3214523C2 DE 3214523 C2 DE3214523 C2 DE 3214523C2 DE 3214523 A DE3214523 A DE 3214523A DE 3214523 A DE3214523 A DE 3214523A DE 3214523 C2 DE3214523 C2 DE 3214523C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headlight
opening
rest position
arrangement
lowered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3214523A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3214523A1 (de
Inventor
Masahito Asaka Saitama Nakano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3214523A1 publication Critical patent/DE3214523A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3214523C2 publication Critical patent/DE3214523C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Scheinwerfervorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Pkw, bei welcher jeder Scheinwerfer umschaltbar ist zwischen einer ersten Leuchtstellung, in der er aus der Vorderhaube des Pkw nach oben herausragt, und einer zweiten Leuchtstellung, in der er innerhalb des Vorderteils des Pkw unterhalb der Vorderhaube positioniert ist. Der Scheinwerfer wird zur Benutzung bei Dunkelheit in die erste Leuchtstellung gebracht, kann aber zur gelegentlichen Benutzung bei Tag in seiner für die aerodynamischen Eigenschaften günstigeren zweiten Leuchtstellung gelassen werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Scneinwerferanordnung ist in DE-OS 24 55 935 beschrieben und dargesi.llt. Bei dieser bekannten Scheinwerferanordnung befindet sich der Scheinwerfer in seiner abgesenkten F ihestellung hinter einer Öffnung, die für die Zuführung von Luft zur Motorkühlung im Frontteil der Karosserie vorgesehen ist. Diese Öffnung ist mit einem Ziergitter verkleidet, durch das ein vom Scheinwerfer abgegebener Lichtstrahl von außen sichtbar ist. Es ist deshalb zwar eine Lichtabstrahlung des Scheinwerfers vorhanden, jedoch in einem erheblich eingeschränkten Maße. Diese Beeinträchtigung der Lichtabstrahlung ist durch das Ziergitter vorgegeben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Scheinwerferanordnung ist darin zu sehen, daß im Bereich der öffnung zusätzlich zur üblichen Verkleidung des Scheinwerfers mit einer Glasscheibe eine weitere Verkleidung anzubringen ist, nämlich im vorliegenden Fall das Ziergitter. Darüber hinaus ist beim Vorhandensein eines Ziergitters mit einer Verschmutzung des den Scheinwerfer aufnehmenden Raumes hinter der Öffnung zu rechnen, wodurch die Verstellfunktion des Scheinwerfers beeinträchtigt werden kann.
Im Gebrauch ergeben sich jedoch bei der bekannten Scheinwerferanordnung erhebliche Nachteile. Zum einen wird die Lichtabstrahlung durch das Ziergitter zweifellos behindert, so daß eine Lichtabstrahlung in der Ruhestellung ungünstig ist und daher weder im Gebrauch als Lichthupe noch im Gebrauch bei Durchfahren von kurzen Tunnels oder dergleichen als Lichtquelle in ausreichendem Ausmaße dienen kann.
Zum anderen bewegt sich der Lichtstrahl bei der Bewegung des Scheinwerfers aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung derart, daß zumindest während eines nicht vernachlässigbaren Zeitabschnittes die Straße nicht beleuchtet werden kann. Dies kann zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen führen.
Darüber hinaus haben sich sogenannte »Schlafaugen« bei Kraftfahrzeugen nur in sehr geringem Umfang durchsetzen können, offenbar gibt es beim angesprochenen Verkäuferpublikum Vorurteile zum einen bezüglich des äußeren Aussehens solcher Kraftfahrzeuge, aber auch zum anderen bezüglich des Image des Fahrers solcher Kraftfahrzeuge.
Die vorbeschriebenen Nachteile treffen auch auf eine Scheinwerferanordnung zu, die in DE-AS 16 30 909 beschrieben und dargestellt ist. Bei dieser Scheinwerferanordnung handelt es sich um einen Doppelscheinwerfer, der während seiner Bewegung zwischen seiner unter der Kontur der Karosserie abgesenkten Ruhestellung und seiner über die Kontur der Karosserie angehobenen Arbeitsstellung um eine im wesentlichen zur Fahrzeuglängsachse parallel verlaufenden Achse schwenkbar angeordnet ist. In der Ruhestellung befindet sich ein Scheinwerfer des Doppelscheinwerfers hinter einer Öffnung der Karosserie, die ebenfalls durch ein Ziergitter verkleidet ist
In DE-OS 17 55 252 ist eine Scheinwerferanordnung beschrieben und dargestellt, bei der der Scheinwerfer ebenfalls zwischen einer unter der Kontur der Karosserie abgesenkten Ruhestellung und einer über die Kontur der Karosserie angehobenen Arbeitsstellung verschwenkbar ist Beim Verschwenken in die Ruhestellung verändert der Scheinwerfer seine Position gegenüber der Fahrtrichtung derart, daß er in der Ruhestellung nach unten gerichtet ist Die Lichtabstrahlung ist dadurch gewährleistet, daß unterhalb des Scheinwerfers in seiner Ruhestellung ein Spiegel in Schräganordnung vorhanden ist, dem in Fahrtrichtung eine mit einer durchsichtigen Abdeckung versehene Öffnung in der Karosserie vorgeordnet ist Bei dieser Scheinwerferanordnung ist das Problem der Verschmutzung hinter der öffnung in der abgesenkten Ruhestellung des Scheinwerfers aufgrund der durchsichtigen Abdeckung der öffnung zwar beseitigt, jedoch ist auch diese Scheinwerferanordnung aufwendig, weil ein* besondere Verkleidung der öffnung vorzusehen ist. Darüber hinaus ist diese Scheinwerferanordnung auch deshalb aufwendig, weil ein zusätzliches Bauteil, nämlich ein Spiegel, anzuordnen ist, dessen Wirksamkeit aufgrund auf die Dauer kaum zu vermeidender Verschmutzung erheblich beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerferanordnung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei Wahrung einer uneingeschränkten Lichtabstrahlung und einer strömungsgünstigen Form der Karosserie in der abgesenkten Ruhestellung Beeinträchtigungen im Betrieb vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß die Abstrahlfläche des Scheinwerfers eine Verkleidung der öffnung ersetzt, so daß eine solche Verkleidung entbehrlich ist. Hierdurch wird nicht nur eine erhebliche Vereinfachung der Scheinwerferanordnung und eine daraus resultierende Verringerung des Herstellungsaufwandes erzielt, sondern der Scheinwerfer kann auch uneingeschränkt abstrahlen, weil ihm kein Verkleidungselement vorgeordnet ist. Dabei ist der hinter der öffnung befindliche Raum in der Ruhestellung des Scheinwerfers durch letzteren selbst vor Verschmutzung gesichert, und es läßt sich in der Ruhestellung der Scheinwerferanordnung auch eine strömungsgünstige Form der Karosserie verwirklichen, weil bei der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung die Abstrahlfläche des Scheinwerfers in der Kontur der Karosserie angeordnet werden kann.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine Verschmutzung des hinter der Öffnung befindlichen, den Scheinwerfer aufnehmenden Raumes auch in der angehobenen Arbeitsstellung des Scheinwerfers verhindert und ferner ein ästhetisches Äußeres auch in der Arbeitsstellung sichergestellt
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Scheinwerferanordnung in der über die Kontur der Karosserie angehobenen Arbeitsstellung der Scheinwerfer;
Fig.2 die Scheinwerferanordung in der unter die Kontur der Karosserie abgesenkten Ruhestellung der Scheinwerfer;
F i g. 3 den Schnitt III-III in F i g. 1;
F i g. 4 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung der Scheinwerfer in der Ruhestellung;
F i g. 5 perspektivisch das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 in der Arbeitsstellung der Scheinwerfer;
F ig. 6 den Schnitt VI-VI in F ig. 4; F i g. 7 den Schnitt VII-VII in F i g. 5.
Die Scheinwerferanordnung der F i g. 1 bis 3 zeigt einen Scheinwerfer 1, der in einer Motorhaube 2a untergebracht ist, die den Vorderteil 2 der Karosserie 3 eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Pkw, bildet Die Motorhaube 2a ist auf jeder Seite ihrer Oberfläche mit einem Abdeckglied 26 versehen, das für freies öffnen und Schließen ausgelegt ist Der Scheinwerfer 1 ist auf jeder Seite unterhalb des Abdeckgliedes 2b angeordnet und an einem Paar paralleler Verbindungsstangen 4 gelagert die an der Karosserie 3 schwenkbar befestigt sind. Die Abstrahlfläche la des Scheinwerfers 1 ist nach vorn gerichtet Eine der parallelen Verbindungsstangen 4 ist mit einem Kurbelstift 6 eines Kurbelmcchanismus verbunden, der durch einen Elektromotor 5 antreibbar ist, so daß der Scheinwerfer 1 durch Drehen des Kurbelstiftes 6 aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Auf diese Weise kann der Scheinwerfer 1 verstellt werden zwischen einer ersten Leuchtstellung, in der er sich durch Aufwärtsbewegung in einer angehobenen Stellung befindet (Arbeitsstellung), wobei das Abdeckglied 2b geöffnet ist, und einer zweiten Leuchtstellung, in der der Scheinwerfer 1 durch Abwärtsbewegung sich in. seiner abgesenkten Stellung (Ruhestellung) unterhalb des geschlossenen Abdeckgliedes 2b befindet Ein lichtdurchlässiger Abschnitt 7, wie zum Beispiel eine öffnung, ist in der Vorderseiie der Karosserie 3 vorgesehen, so daß das Licht des Scheinwerfers 1 ;.n dessen abgesenkter Ruhestellung durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 7 nach außen strahlen kann, der durch eine transparente oder geschlitzte Platte oder eine Gitterplatte oder dergleichen verkleidet sein könnte.
Bei der Scheinwerferanordnung der Fig.4 bis 7 ist jedoch eine solche transparente Platte oder dgl., welche den lichtdurchlässigen Abschnitt 7 verschließt, nicht vorhanden und ersetzt durch die Strahlfiäche la des Scheinwerfers 1 selbst in dessen abgesenkter Ruhestellung. Ferner ist bei dieser Scheinwerferanordnung der lichtdurchlässige Abschnitt 7 mit einer Zierplatte 8 versehen, die unterhalb des Scheinwerfers 1 zwischen einer den Abschnitt 7 verschließenden und einer den Abschnitt 7 öffnenden Stellung schwenkbar gelagert ist. Wenn der Scheinwerfer 1 schräg nach oben in seine angehobene Arbeitsstellung bewegt wird, wird gleichzeitig damit die Zierplatte Ö hochgeschwenkt. Ihre Stellung entspricht nun der Stellung der Strahlfläche Xa des Scheinwerfers 1 in dessen abgesenkter Ruhestellung. Die Bewegung der Zierpla««; 8 ist durch einen Verbindungsmechanismus mit der Bewegung des Scheinwerfers 1 gekoppelt Der Verbindungsmechanismus ist nicht dargestellt
Der Scheinwerfer 1 wird bei Nachtfahrt in seine angehobene Arbeitsstellung -verstellt in der er über die Kontur der Karosserie 3 angehoben ist Bei Tagfahrt kann bei in die Ruhestellung abgesenkten Scheinwerfer 1 mit Abblendlicht gefahren werden, und es kann auch die Lichthupe benutzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nicht nur die aerodynamische Eigenschaft des Fahrzeugs verbessert, sondern sie ermöglicht auch bei Fahrzeugen mit niedriger Karosserie 3 das Anheben der Scheinwerfer 1 in eine gesetzlich erforderliche Höhe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Scheinwerferanordnung, bei der ein Scheinwerfer (1) an der Karosserie (2,3) eines Fahrzeugs Ober eine Parallelogrammfühnmg (3,4) angelenkt aus einer unter der Kontur der Karosserie abgesenkten Ruhestellung in eine über die Kontur der Karosserie angehobene Arbeitsstellung gesteuert (5, 6) verschwenkbar ist, wobei der Scheinwerfer (1) in der abgesenkten Ruhestellung Licht durch eine Öffnung (7) in der Karosserie abstrahlen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der abgesenkten Ruhestellung (Fig.4, 6) die Abstrahlfläche {la) des Scheinwerfers (1) die öffnung (7) der Karosserie (2, 3) verschließt.
Z Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der angehobenen Arbeitsstellung |f ig.5,7) eine an der Karosserie (2,3) unterhalb des Scheinwerfers (1) schwenkbar angelenkte und mit dem Scheinwerfer (1) gleichzeitig verschwenkbare Platte (8) die öffnung (7) verschließt
DE3214523A 1981-05-06 1982-04-20 Scheinwerferanordnung Expired DE3214523C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6439581 1981-05-06

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Publication Number Publication Date
DE3214523A1 DE3214523A1 (de) 1982-12-09
DE3214523C2 true DE3214523C2 (de) 1986-03-27

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DE3214523A Expired DE3214523C2 (de) 1981-05-06 1982-04-20 Scheinwerferanordnung

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US (1) US4471410A (de)
DE (1) DE3214523C2 (de)
FR (1) FR2505273B1 (de)
GB (1) GB2099974B (de)

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