DE10354993B4 - Leuchtenanordnung - Google Patents
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Abstract
einem Gehäuse (2) zur Aufnahme mindestens einer Lichtquelle (4);
mindestens einer Zierblende (9) zum Abdecken von lichttechnisch nicht relevanten Abschnitten der Leuchtenanordnung (1) in dem Gehäuse (2); und mit
einer Abdeckscheibe (7) zum Schutz der mindestens einen Lichtquelle (4) sowie der mindestens einen Zierblende (9);
wobei sowohl die mindestens eine Zierblende (9) an der Abdeckscheibe (7) als auch die Abdeckscheibe (7) an dem Gehäuse (2) der Leuchtenanordnung (1) jeweils mittels einer Befestigungseinrichtung (20, 70; 71, 91) lösbar anbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (71, 91) zwischen Zierblende (9) und Abdeckscheibe (7) räumlich beabstandet und unbeeinflußt von der Befestigungseinrichtung (20, 70) zwischen Abdeckscheibe (7) und Gehäuse (2) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich.
- Obwohl auf beliebige Leuchtenanordnungen anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf eine Leuchtenanordnung an Board eines Kraftfahrzeuges erläutert.
- Leuchtenanordnungen im Kraftfahrzeugbereich dienen beispielsweise der Verkehrssicherheit. Mit ihrer Hilfe wird bei Dunkelheit oder schlechter Sicht die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug ausgeleuchtet. Ferner dienen die Leuchtenanordnungen der Sichtbarmachung des Kraftfahrzeuges für nachfolgende Fahrzeuge durch entweder Aussenden von Licht oder durch Reflektieren des von dem nachfolgenden Fahrzeug auftreffenden Lichts.
- Auf Grund eines starken Einflusses des Fahrzeugdesigns auf das Image eines Kraftfahrzeuges unterliegen Leuchtenanordnungen im Kraftfahrzeugbereich heute stärker als bisher Einflüssen des Fahrzeugdesigns. Daher sind mittlerweile bei der Konstruktion mit Ausgestaltung von Scheinwerfern für Fahrzeuge Randbedingungen zu berücksichtigen, die vor wenigen Jahren bei der Entwicklung und Konstruktion von Leuchtenanordnungen bzw. Scheinwerfern keine oder nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. So wird beispielsweise mittlerweile bei Fahrzeugleuchten bzw. Fahrzeugscheinwerfern eine brillante transparente Erscheinung der Leuchte angestrebt. Hierzu finden brillante transparente Abdeckscheiben Verwendung, die einen Aufnahmebereich des Gehäuses abdecken. Auf Grund dieser transparenten Abdeckscheiben ist ein sehr guter Einblick in die Scheinwerfer bzw. die Leuchtenanordnungen von außen möglich. Dabei ist es aus optischen Erwägungen wünschenswert, ein modernes Design zu verwirklichen.
- Aus diesem Grunde wird eine Leuchtenanordnung häufig mit einer Zierblende versehen, um das optische Erscheinungsbild dieser Leuchtenanordnung hervorzuheben. Bei einer derartigen Zierblende handelt es sich gewöhnlich um ein typischerweise aluminium-bedampftes Einzelteil, das der Leuchtenanordnung eine besonders hochwertige Charakteristik verleihen soll. Die mit einer Zierblende versehene Leuchtenanordnung kann beispielsweise in dem Aufnahmebereich des Gehäuses hinter der durchsichtigen Abdeckscheibe angeordnet sein, so dass nicht nur die Leuchtenanordnung selbst, sondern auch die jeweilige Zierblende von außen erkennbar ist.
- Die Druckschrift
DE 199 06 527 A1 beschreibt allgemein eine Leuchtenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckscheibe und einem Gehäuse, in dem ein Doppel-Ellipsoid-Scheinwerfer angeordnet ist, der eine Glühlampe mit einem Reflektor aufweist. Dabei ist eine Blende vorgesehen, welche den Doppel-Ellipsoid-Scheinwerfer fixiert und welche eine konische Form aufweist. - Die Druckschrift
DE 195 19 654 A1 beschreibt einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse und einer Abdeckscheibe, wobei eine Blende einstückig mit der Abdeckscheibe ausgebildet ist. - An diesem Ansatz hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeuges und einer Beschädigung der Abdeckscheibe die gesamte Einheit, bestehend aus Abdeckscheibe und Blende ausgetauscht werden muss. Dadurch werden unnötige Kosten verursacht.
- Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 298 21 068 U1 beschreibt einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse und einem Rahmen, wobei ein Blendenelement über einen Haltearm an dem Rahmen angeformt ist. - In weiteren Ansätzen gemäß dem Stand der Technik werden Blenden beispielsweise mittels Schrauben in dem Scheinwerferrahmen befestigt, wobei anschließend die Abdeckscheibe an dem Gehäuse verclipst wird.
- An diesen Ansätzen hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass bei der Montage der Blende an dem Rahmen der Leuchtenanordnung eine Beschädigung der Lichtflächen der lichttechnisch aktiven Teile, beispielsweise des Reflektors, auftreten können. Zudem sind zusätzliche Kosten für Schrauben, Haltearme und Montage notwendig.
-
DE 196 43 461 A1 beschreibt eine Leuchte, bei der eine Blende an einer Abdeckscheibe befestigt wird und beide Elemente dann in Dichtungsmasse des Gehäuses eingelegt werden. Somit wird durch die Dichtungsmasse auch eine eher unlösbare Verbindung zwischen Blende und Abdeckscheibe geschaffen. Jedenfalls ist mit einer kaum rückgängig zu machenden Verschmutzung beider Elemente zu rechnen, so dass der Austausch nur eines Elementes nicht möglich erscheint. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Leuchtenanordnung mit einer Zierblende bereitzustellen, welche auf einfache Weise an der Leuchtenanordnung ohne die Gefahr von Beschädigungen von lichttechnischen Flächen derart befestigbar ist, dass ein voneinander unabhängiger Austausch von Abdeckscheibe und Blende möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Leuchtenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Zierblende an der Abdeckscheibe und die Abdeckscheibe wiederum an dem Gehäuse der Leuchtenanordnung jeweils mittels einer Befestigungseinrichtung lösbar angebracht sind. Somit kann zunächst die Zierblende mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung lösbar an der Abdeckscheibe und anschließend die Abdeckscheibe mitsamt angebrachter Zierblende an dem Gehäuse der Leuchtenanordnung mittels einer weiteren Befestigungseinrichtung ebenfalls lösbar befestigt werden. Die Befestigungsanordnungen zwischen Blende und Abdeckscheibe sowie zwischen Abdeckscheibe und Gehäuse sind räumlich beabstandet und beeinflussen sich nicht.
- Die vorliegende Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Gefahr von Beschädigungen von lichttechnischen Flächen, beispielsweise den reflektierenden Oberflächen des Reflektors, verringert wird und aufgrund von wegfallenden Schraub- und Haltearmverbindungen Kosten und Material eingespart werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Befestigungseinrichtung jeweils als Steck-, Clips- und/oder Rastverbindung ausgebildet. Vorzugsweise sind an einem der miteinander zu verbindenden Teile an vorbestimmten Stellen jeweils Rastausnehmungen und an dem anderen Bauteil an entsprechenden Stellen jeweils zugeordnete, konform ausgebildete Gegenrastanformungen derart ausgebildet, dass die Zierblende mit der Abdeckscheibe und die Abdeckscheibe mit dem Gehäuse mittels dieser Befestigungseinrichtungen verrastet werden können.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Rastverbindungen an gegenüberliegenden Stellen der entsprechend miteinander zu verbindenden Bauteile vorgesehen.
- Vorzugsweise weist die Abdeckscheibe bzw. das Gehäuse jeweils mindestens eine Führungseinrichtung auf, entlang welcher die Zierblende bzw. die Abdeckscheibe entlang ihrer jeweiligen Einschubrichtungen verschiebbar geführt sind. Die Abdeckscheibe, die Zierblende sowie die Befestigungseinrichtungen sind vorzugsweise jeweils aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand des in der schematischen Figur der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Dabei zeigt die Figur eine Seitenquerschnittsansicht einer Leuchtenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Der in der Figur angegebene Pfeil gibt beispielsweise bei einer Verwendung der beispielhaften Leuchtenanordnung als Vorderleuchte eines Kraftfahrzeuges die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges an.
- Wie in der Figur ersichtlich ist, besteht die Leuchtenanordnung
1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse2 , durch welches eine Aufnahmekammer3 zum Aufnehmen mindestens einer Lichtquelle4 gebildet wird. Bei Verwendung der Leuchtenanordnung1 als Vorderleuchte eines Kraftfahrzeuges kann die Lichtquelle4 beispielsweise als Blinkleuchte, Abblendleuchte, Fernleuchte oder Warnleuchte ausgebildet sein. Bei Verwendung der Leuchtenanordnung1 als Hinterleuchte eines Kraftfahrzeuges kann die Lichtquelle4 beispielsweise auch als Warnleuchte, Bremsleuchte, Blinkleuchte oder dergleichen ausgebildet sein. - Die mindestens eine Lichtquelle
4 ist vorzugsweise mittig in einem Reflektor5 angeordnet, welcher das von der Lichtquelle4 ausgesendete Licht bündelt und zu einem entsprechenden Austrittsbereich der Leuchtenanordnung1 reflektiert. Der Reflektor5 ist vorzugsweise mit einer reflexionsgeeigneten Schicht beschichtet, welche vor Schädigungen beim Einbau weiterer Bauteile, wie beispielsweise einer Blende oder einer Abdeckscheibe, geschützt werden sollte. - Wie in der Figur ferner ersichtlich ist weist die Leuchtenanordnung
1 zudem eine Abdeckscheibe7 auf, welche vorzugsweise mittels einer Befestigungseinrichtung20 ,70 an dem Gehäuse2 lösbar angebracht ist. Die Befestigungseinrichtung20 ,70 kann eine Steck- und/oder eine Clip- bzw. Rastverbindung sein, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel letzteres der Fall ist. Vorteilhaft weist das Gehäuse2 an vorbestimmten Stellen jeweils eine Rastausnehmung20 auf, in welche eine zugeordnete und konform ausgebildete Gegenrastanformung70 der Abdeckscheibe7 lösbar einrastbar ist. Selbstverständlich ist eine kinematische Umkehr dieser Befestigungseinrichtung im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung mitumfasst. - Um eine Beschädigung der beschichteten Reflektorfläche des Reflektors
5 beim Einbau einer Zierblende9 zu vermeiden, weist die Zierblende9 vorzugsweise ebenfalls an vorbestimmten Stellen jeweils eine Gegenrastanformung91 auf, welche in zugeordnete und konform ausgebildete Rastausnehmungen71 der Abdeckscheibe7 lösbar einrastbar sind. Wiederum sei darauf hingewiesen, dass auch in diesem Fall eine kinematische Umkehr der Rastverbindung von dem vorliegenden Erfindungsgedanken mitumfasst ist. - Die Zierblende
9 kann beispielsweise als Blendelichteinheit9 ausgebildet sein, an welcher wiederum eine umlaufende Blende10 mittels mindestens einer Clipsverbindung11 befestigt ist. - Als Befestigungseinrichtungen können jeweils Rastnasen und zugeordnete, elastische und konform ausgebildete Rastnuten vorgesehen sein, welche eine einfache Rast- bzw. Clipverbindung realisieren.
- Um eine genaue Positionierung der Zierblende
9 bei der Anbringung derselben an der Abdeckscheibe7 zu gewährleisten, weist die Abdeckscheibe7 beispielsweise Führungen auf, entlang welcher die Zierblende9 entlang ihrer Einschubrichtung verschiebbar geführt ist. Die Führung kann dabei als Teil der Clip- bzw. Rastverbindung71 ,91 oder als separate Einrichtung ausgebildet sein. - Analog zu dem oben Gesagten kann das Gehäuse
2 beispielsweise ebenfalls Führungen aufweisen, welche bei einer Befestigung der Abdeckscheibe7 an dem Gehäuse2 die Abdeckscheibe7 entlang ihrer Einschubrichtung verschiebbar führen. Wiederum können die Führungen als Bestandteil der Befestigungsein richtung20 ,70 oder als separate Einrichtung ausgebildet sein. - Die Abdeckscheibe
7 , die Zierblende9 , die umlaufende Blende10 sowie die einzelnen Befestigungseinrichtungen und Führungen sind vorzugsweise jeweils aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Selbstverständlich können andere geeignete Materialien ebenfalls verwendet werden. - Somit schafft die vorliegende Erfindung eine Leuchtenanordnung, bei welcher auf einfache Weise die Zierblende mit der Abdeckscheibe lösbar verbindbar ist, so dass im Falle einer Beschädigung der Abdeckscheibe eine Ersetzung der nicht beschädigten Zierblende vermieden wird. Ferner können durch die Clips- bzw. Rastverbindungen Schrauben und somit Material und Kosten eingespart werden. Außerdem wird durch das geführte Einrasten zunächst der Zierblende in die Abdeckscheibe und anschließend der Abdeckscheibe in das Gehäuse die Gefahr von Beschädigung der lichttechnischen Flächen, beispielsweise der reflektierenden Oberflächen des Reflektors, verringert.
- Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
-
- 1
- Leuchtenanordnung
- 2
- Gehäuse
- 20
- Rastausnehmung
- 3
- Aufnahmekammer
- 4
- Lichtquelle
- 5
- Reflektor
- 7
- Abdeckscheibe
- 70
- Gegenrastanformung
- 71
- Rastausnehmung
- 9
- Zierblende
- 91
- Gegenrastanformung
- 10
- umlaufende Blende
- 11
- Clipsverbindung
Claims (11)
- Leuchtenanordnung (
1 ), insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, mit: einem Gehäuse (2 ) zur Aufnahme mindestens einer Lichtquelle (4 ); mindestens einer Zierblende (9 ) zum Abdecken von lichttechnisch nicht relevanten Abschnitten der Leuchtenanordnung (1 ) in dem Gehäuse (2 ); und mit einer Abdeckscheibe (7 ) zum Schutz der mindestens einen Lichtquelle (4 ) sowie der mindestens einen Zierblende (9 ); wobei sowohl die mindestens eine Zierblende (9 ) an der Abdeckscheibe (7 ) als auch die Abdeckscheibe (7 ) an dem Gehäuse (2 ) der Leuchtenanordnung (1 ) jeweils mittels einer Befestigungseinrichtung (20 ,70 ;71 ,91 ) lösbar anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (71 ,91 ) zwischen Zierblende (9 ) und Abdeckscheibe (7 ) räumlich beabstandet und unbeeinflußt von der Befestigungseinrichtung (20 ,70 ) zwischen Abdeckscheibe (7 ) und Gehäuse (2 ) angeordnet ist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (20 ,70 ;71 ,91 ) jeweils als Steck-, Clip- und/oder Rastverbindung ausgebildet ist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zierblende (9 ) mindestens eine Gegenrastanformung (91 ) aufweist, welche jeweils in eine zugeordnete, konform ausgebildete und an der Abdeckscheibe (7 ) angeformte Rastausnehmung (71 ) einrastbar ist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gegenrastanformung (91 ) als Rastnase (91 ) ausgebildet ist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Befestigungseinrichtungen (71 ,91 ) für ein Verrasten der mindestens einen Zierblende (9 ) mit der Abdeckscheibe (7 ) vorgesehen sind. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7 ) mindestens eine Führungseinrichtung zum Führen der mindestens einen Zierblende (9 ) entlang ihrer Einschubrichtung aufweist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7 ) mindestens eine Gegenrastanformung (70 ) aufweist, welche jeweils in eine zugeordnete, konform ausgebildete und an dem Gehäuse (2 ) angeformte Rastausnehmung (20 ) einrastbar ist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gegenrastanformung (70 ) als Rastnase (70 ) ausgebildet ist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Befestigungseinrichtungen (20 ,70 ) für ein Verrasten der Abdeckscheibe (7 ) mit dem Gehäuse (2 ) der Leuchtenanordnung (1 ) vorgesehen sind. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) mindestens eine Führungseinrichtung zum Führen der Abdeckscheibe (7 ) entlang ihrer Einschubrichtung aufweist. - Leuchtenanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zierblende (9 ) als Blendelichteinheit ausgebildet ist.
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