DE2806869C2 - Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Linse für eine elektrische Lampe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Linse für eine elektrische LampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ve/fahren zur Herstellung
einer zusammengesetzten Linse für eine elektrische LampegemäßOberbegriff des Anspruchs 1.
Zusammengesetzte Linsen der hier in Rede stehenden Art werden z. B. in der Kraftfahrzeugindustrie verwendet.
Während früher die einzelnen Teile, z. B. Bremslichter, Blinker, Rückfahrscheinwerfer und Ncbeliampen
als jeweils separate Lampen ausgebildet wurden, werden neuerdings die Lampen zu Mchrfachlampeneinheiten
zusammengefaßt.
Ein Verfahren der oben genannten Art ist z. B. aus der DE-OS 26 07 231 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren
werden die vorgefertigten Linsenteile, die biegbar sind, mit einem transparenten Überzugmaterial
überzogen. Da die Mehrfachlampeneinheit nach dem bekannten Verfahren über ihre gesamte Fläche von
dem Überzugmaterial überzogen wird, ist der Materialaufwand erheblich. Zudem besteht die Gefahr, daß sich
in der Überzugschicht Luftblasen bilden, die die optischen Eigenschaften der vorgeformten Linsenteile abträglich
beeinflussen. Ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von Linsen für Lampen ist aus der DE-OS
51 863 bekannt. Auch bei diesem Verfahren werden die vorgefertigten Linsenteile mit einem transparenten
Überzug versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß eine zusammengesetzte Linse mit gegebenen Eigenschaften mit weniger Materialaufwand hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs I angegebenen Merkmale gclösi Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die vorgeformten
Linsenteüe nicht flächig überzogen werden, sondern lediglich umgössen werden, wird eine erhebliche
Materialersparnis erreicht. Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Verfahren den besonderen Vorteil,
daß der umformende Kunststoff nicht unbedingt farblos und transparent sein muß. Im Gegensatz zu dem bekannten
Verfahren werden nicht sämtliche später benötigten Linsenteile durch vorgeformte Linsenteile gebildet,
sondern ein oder mehrere Linsenteile we -den durch das umformende Kunststoffmaterial selbst gebildet.
Hierdurch ist gegenüber dem Stand der Technik eine weitere Materialersparnis möglich.
In einer besonderen Ausführungsform kann das durch den umformenden Kunststoff gebildete Linsenteil als
Reflektor ausgebildet sein.
Ein besonders guter Halt der vorgeformten Linsenlcile
in der gesamten Einheit wird erfindungsgemäB
durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen erzielt. Durch die erfindungsgemäßen Nut- und Federformationen
an den vorgeformten Linsenteilen ergibt sich eine sichere, weil formschlüssig Verbindung zwischen
den vorgeformten Linsenteilen und dem umformenden Kunststoff. Es ist möglich, zwischen den vorgeformten
Linsenleilen und dem umgebenden Formmaterial eine wasserdichte Verbindung zu erreichen. Trotz der hohen
mechanischen Festigkeit der Linsenanordnung ist das Teil nur relativ cünn, da — wie gesagt — die aus dem
Stand der Technik bekannte Überzugsschicht fortfällt, jo In die zusammengesetzte Linse können Schraublöcher
eingeformt werden, um sie mit dem Körper bzw. dem Rahmen einer Mehrfachlampeneinheit zu verbinden.
Mindestens einige der Löcher können in dem Kunststoff vorgesehen werden, mit dem das oder die
J5 Linsenteile umspritzt werden. Wenn der Lampenkörper ein Kunststofformteil ist und der Kunststoff des Lampenkörpers
ein geeignetes Material ist. können die Linsen auch mit dem Lampenkörper verschweißt werden.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung bcispicls"- t^ise beschrieben. Darin
zeigt
Fig. I die Vorderansicht einer zusammengesetzten
Linse für die Lampeneinheit eines Motorfahrzeugs.
Fig. 2 die Vorderansicht eines Linsenteils, das Teil
der zusammengesetzten Linse ist.
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F ig. 4 die Vorderansicht eines weiteren Linsenteils,
das in die zusammengesetzte Linse eingesetzt wird.
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4.
F i g. 6 den unvollständigen schematischen Schnitt durch eine Form wie sie zur Herstellung der zusammengesetzten
Linse Verwendung finden kann, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fi g. 1.
Das Verfahren wird nachstehend anhand der Herstellung einer zusammengesetzten Linse für eine Mehrfachlampeneinheit.
die auf der Rückseite eines Motorfahrzeugs angeordnet ist, beschrieben. Die Einheit enthält
Brems- und Stopplicht. Blinker, Rückfahrscheinwerfer und Nebcllampen.
M) Als erster Schritt des Verfahrens wird zunächst das Linsenteil 1 des Blinkers (siehe F i g. 2 und 3) und das I Linsenteil 2 des Rückfahrscheinwerfers (siehe F ι g. 4 und 5) getrennt voneinander in der gewünschten endgültigen Gestalt und Oberflacher.beschaffenheii ausgeb5 formt. Das Material dafür besteht aus bernsteinfarbigern bzw. farblos klarem Kunststoff. Der Kunststoff istI vorzugsweise Polymcthylmcthncrylat. Beide l.insentcilej 1, 2 sind im wesentlichen rechtwinklig und wie cn
M) Als erster Schritt des Verfahrens wird zunächst das Linsenteil 1 des Blinkers (siehe F i g. 2 und 3) und das I Linsenteil 2 des Rückfahrscheinwerfers (siehe F ι g. 4 und 5) getrennt voneinander in der gewünschten endgültigen Gestalt und Oberflacher.beschaffenheii ausgeb5 formt. Das Material dafür besteht aus bernsteinfarbigern bzw. farblos klarem Kunststoff. Der Kunststoff istI vorzugsweise Polymcthylmcthncrylat. Beide l.insentcilej 1, 2 sind im wesentlichen rechtwinklig und wie cn
jffene Schachtel geformt, sie weisen eine Vorderwand 3
luF, die als für diesen Linsenteil geeignete Linse ausgebildet
ist und periphere Seitenwände 4 auf, die von der Vorderwand 3 aus nach hinten ragen.
Jedes Linsenteil 1, 2 weist weiterhin einen ebenen Anschlag 5 auf, der von einer rechtwinkligen Stufe der
Form gebildet wird, die sich in dem Winkel zwischen Vorder- und Seitenwänden rings um die gesamte Innenseite
der Kastenform erstrecken. In der Vorderwajid 3
des Blinkerlinsenteüs 1 sind einfache Löcher 6 vorgesehen. Jedes Linsenteil weist darüber hinaus integrale Seitenflansche
7 auf, die von den Seitenwänden 4 aus nach außen ragen und von der Vorderfläche des Linsenteils
etwas zurückgesetzt sind.
Die zwei Linsenteile 1, 2 werden dann mit einem ge- is
wissen Abstand zueinander in eine Form 8 eingesetzt, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist
In der Form befindliche Stempel 9 kommen mit den ebenen Anschlägen 5 der Linsenteile in Eingriff, um diese
in der Form zu zentrieren und festzuhalten. In der Form wird dann ein rot gefärbter Kunststoff, wieder
vorzugsweise rüiymethyirneihacrylat urn die Linser.tei-Ie
herumgefornu, um die zusammengesetzte Li-se zu
vervollständigen. In den F i g. t und 2 ist der so geformte Kunststoff mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die
Stempel 9 verhindern, daß das Material 10 auf die Oberflächen der Linsenteile gelangt, die sich innerhalb der
Kastenform befinden. Das so geformte Material bildet die Bereiche 11 und 12 der Linse, welche das Brems/
Schlußlicht und die Nebellampen bedecken. Das Material bildet weiterhin einen kontinuierlichen rückwärtigen
Flansch 13, der um die gesamte Peripherie der Linse herumläuft Das Material 10 spannt dabei die Linsenteile
ein und die Seitenflansche 7 des Materials bilden eine mechanische formschlüssige Verbindung mit den Linsenteilen.
Ein kontinuierlicher Dichtflansch 14 wird ebenfalls aus dem geformten Material 10 gebildet Dieser
Dichtflansch 14 ist gegenüber dem rückwärtigen Flansch 13 nach innen versetzt, so daß zwischen den
beiden Flanschen eine Nut 15 gebildet wird. Bei der Formung des Materials 10 werden weiterhin einfache
Löcher 16 vorgesehen.
Die vervollständigte zusammengesetzte Linie hat eine durchgehende Vorderfläche 17, die, wie sich aus
Fig.7 klar ergibt, keinerlei Rücksprünge oder Spalte
aufweist, in welchen sich Dreck ansammeln könnte, der
die Wirksamkeit der Linse mindert. Die Linse weist darüber hinaus ein Minimum an herausragenden Kanten
auf.
Die zusammengesetzte Linse wird an der Mehrfachlampeneinheit durch Schrauben befestigt, die in die Löcher
6 im Linsenteil 2 des Blinkers und die Löcher 16 im Material 10 eingeführt und in entsprechende Gewindebohrungen
oder Fassungen des Lampenkörpers eingeschraubt werden. Die rückwärtigen Kanten der Seilenwände
4 der Linsenteile und die rückwärtige Kante des Dichtflansches 14 liegen an entsprechenden ebenen Flächen
des Lampenkörpers an, so daß die Linse von dem Körper gut abgestützt wird. Der Dichtflansch 14 und die
Nut 15 tragen dazu bei, die zusammengesetzte Linse an «> dem Lampenkörper wasserdicht zu befestigen. In die
Nut 15 kann zusätzlich noch ein Dichtring eingelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen *>*>
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Linse für eine elektrische Lampe, bei dem
zunächst ein Linsenteil aus Kunststoff vorgeformt wird, das solcherart vorgeformte Linsenteil in eine
Form gebracht wird und dann die zusammengesetzte Linse durch Formen bzw. Pressen von weiterem
Kunststoff um das bereits fertige Linsenteil herum vervollständigt oder im wesentlichen vervollständigt
wird, wobei der nachträglich eingebrachte Kunststoff das Linsenteil in der vervollständigten Linse
festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Kunststoff derart geformt bzw. gepreßt wird, daß er das Linsenteil (1, 2) nur an dessen Umfangsrand
berührt, indem verhindert wird, daß Kunststoff beim Umformen des Linsenteils mit solchen
Flächen dieses Teils in Berührung kommt, die frei bleiben sollen, und daß der umformende Kunststoff
als ein weiteres Linsenteil oder weitere Linsenteiie ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Linsenteil als Reflektor
ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die vorgeformten Linsenteile
an ihrem Umfang Nut- bzw. Federformationen aufweisen, mit welchen der Kunststoff, der um
das Linsenteil herumgeformi wird, formschlüssig in Eingriff kommt.
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