DE2714678A1 - Naehmaschine mit programmierbarem speicher - Google Patents
Naehmaschine mit programmierbarem speicherInfo
- Publication number
- DE2714678A1 DE2714678A1 DE19772714678 DE2714678A DE2714678A1 DE 2714678 A1 DE2714678 A1 DE 2714678A1 DE 19772714678 DE19772714678 DE 19772714678 DE 2714678 A DE2714678 A DE 2714678A DE 2714678 A1 DE2714678 A1 DE 2714678A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- stitch
- operator
- digital
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
- D05B19/04—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
- D05B19/08—Arrangements for inputting stitch or pattern data to memory ; Editing stitch or pattern data
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
Description
Nähmaschine mit programmierbarem Speicher
In letzter Zeit wurde eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine auf" den Markt gebracht. Eine solche Nähmaschine ist im wesentlichen
von der Art, wie sie in der US-PS 3 872 803 beschrieben ist. Bei einer solchen Nähmaschine ist eine statische
Festspeicher-Einrichtung vorgesehen, in der die Stichmusterkoordinaten für die Nadellagen oder -Stellungen und
für die Nähgut-Vorschublagen für eine bestimmte Zahl von Stichmustern gespeichert sind. Bei Wahl eines Musters von
einer Musteranzeige auf einer Nähmaschine wird der Festspeicher adressiert und es wird Information in Abhängigkeit von Taktimpulsen
ausgelesen, die mit dem Mechanismus der Nähmaschine koordiniert sind. Die aus dem Festspeicher ausgegebenen Signale
werden aus einer digitalen Form in eine analoge Form umgesetzt und einem Betätigungs- bzw. Antriebsmechanismus für die
Nadellage und die Nähgut-Vorschublage zugeführt, um ugg gewählte
Muster zu reproduzieren. Bei solchen Nähmaschinen ist die Zahl der Muster, die ausgewählt v/erden können, durch die
Speicherkapazität der Festspeichereiru-ichtung begrenzt und
wenn einmal Muster in einen solchen Speicher eingegeben worden sind, werden sie darin festgehalten. Anders ausgedrückt,
709886/0554
TELEFON (OB©) 52 38 62
TELEX 06-2O39O
-*- 27U678
ist ei· mit dieser Nähmaschine nicht möglich, eine ^
von nsueji oder eine selektive Programmierung durch eine von
der Bedienungsperson erzeugte Information vorzunehmen.
Dynamische Programmierungseinrichtungen, beispielsweise Bänder bzw. Handläufe, bei denen Information durch magnetische Aufzeichnung
oder durch Lochungen vorliegt, sind im Zusammenhang mit Nähmaschinen beispielsweise nicht praktikabel, da sie für
den Betrieb eine relativ hohe Leistung bzw. Energie benötigen. Darüberhinaus müssen auch Bandspeicher sequentiell beschrieben
und ausgelesen werden und daher hat die Bedienungsperson keinen direkten Zugriff zu den ausgewählten Mustern und kann nicht die
auszuwählenden Huster an verschiedenen Abschnitten des Speichors
und in beliebiger Reihenfolge abrufen. Eine solche Anordnung, die im Zusammenhang mit einer Nähmaschine verwendet wird, ist
in der ,japanischen Patentanmeldung 15713/70, die am 1. Juni 1970
veröffentlicht wurde, dargestellt. Die in dieser japanischen Patentanmeldung beschriebene Maschine hat jedoch lediglich zur
Aufgabe, eine Nadelsteuerung für die Erzeugung von geometrischen Mustern zu schaffen und mit ihr können keine nicht-geometrischen
Muster erzeugt werden, die Signale sowohl für die Nadel als auch für den Nähgut—Vorschub erfordern. Darüberhinaus wurde
eine solche Nähmaschine auch nie mit wirtschaftlichem Erfolg auf dem Markt gebracht.
Ein Vorschlag für einen von neuem zu programmierbaren Speichel"
im Zusammenhang mit einer Nähmaschine ist in der US-Patentanmeldung
6^1 776, eingereicht am 15. November 1975, enthalten,
die auf denselben Anmelder wie die vorliegende Anmeldung zurückgeht. Bei dieser Anmeldung wird ein magnetisierbarer, Material
als Speicher verwendet, der von der Bedienungsperson entsprechend den Musterbefehlen selektiv magnetisiert werden kann. Der magnetisierbare
Speicher wird dann von der Nähmaschine ausgelesen, um entweder durch mechanische Einrichtungen oder durch elektronische
Einrichtungen das Muster zu reproduzieren.
709886/0554
.^, 27U678
Die vorliegende Erfindung schafft einen statischen, von neuem.
programmierbaren Speieber im Zusammenhang mit einer Nähmaschine,
wodurch digitale Information von der Bedienungsperson direkt
in den Speicher eingegeben werden kann, wobei keine zusätzliche Leseeinrichtung zum Lesen des Programms aus dem Speicher und
eine Umsetzung der aus dem Speieher ausgelesenen Information
in digitale Information erforderlich ist. Bei einer Ausführungcfora
der vorliegenden Erfindung ist die immer wieder neu zu programmierende Einrichtung von der Nähmaschine entfernt angeordnet
und kann von der Nähmaschine ohne Schwierigkeiten entfernt werden und die Nähmaschine kann durch die von der immer
wieder neu zu programmierenden Speichereinrichtung gesteuert bzw. betätigt werden, wenn diese Speichereinrichtung mit ihr
verbunden ist, oder die Nähmaschine kann auch getrennt davon
von einem in der Nähmaschine angeordneten Festspeicher gesteuert werden, wenn der von der Nähmaschine entfernt angeordnete,
immer wieder neu zu programmierende Speicher von der Nähmaschine getrennt bzw. abgeschaltet wird. Eine v/eitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die immer wieder neu zu programmierende Speichereinrichtung in oder an der Nähmaschine
untergebracht ist, so dass die Bedienungsperson ein ausgewähltes Muster direkt in das Nähmaschinen-Anzeigefeld
auf der Vorderseite der Nähmaschine eingeben kann. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Verwendung einer immer wieder
neu zu programmierenden Einrichtung, auf der das von der Bedienungsperson erzeugte Muster sichtbar gemacht oder angezeigt
werden kann, während die erforderlichen digitalen Eingangssignale zum Speichern des Musters in den immer wieder neu programmierbaren
Speicher diesem bereitgestellt werden. Der hier verwendete Ausdruck "programmierbarer Speicher" betrifft vorzugsweise
eine Speichereinrichtung in Form eines statischen Random-Access-Speichers (RAM), der bei Vorliegen von Programmbefehlen
programmiert werden kann, um solche Befehle zeitweilig zu speichern und bei einer entsprechenden Adressierung diese
Befehle wieder bereitzustellen. Eine solche Speichereinrichtung enthält einen Random-Access-Speicher, der mit allen gewünschten
Stichkoordinaten programmiert werden kann, welche von einer Eäh-
709886/0554
maschine reproduziert werden können. Wenn dieser Eaauoni-Acccs·-.·
Speicher mit der richtigen Code-Information adressiert wird,
stellt er die Stichkoordinaten-Information entnp.reci.icnd der
Adressencode-Information bereit.
Er; ist also Zweck der vorliegenden Erfindung, eine neue, elektronisch
gesteuerte Nähmaschine mit einer progrsinmierbaren Einrichtung zu schaffen, die von der Bedienungsperson programmiert
werden kann, um Stichmuster nach Wahl der Bedienungsperson gewünscht
enfalIc herzustellen. Es ist weiterhin Zweck der vorliegenden
Erfindung, eine von der Nähmaschine entfernt anzuordnende, programmierbare Speichereinrichtung zur Verwendung
im Zusammenhang mit der Nähmaschine zu schaffen, um Digitalsignal
e zur Steuerung der Stichmustcreinrichtungen- und Vorrichtungen
der Nähmaschine in diese einzugeben. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine programmierbare Speichereinrichtung
zu schaffen, mit der die Bedienungsperson das gewünschte Muster auf diese Einrichtung sichtbar machen kann ,
und mit der die geeigneten digitalen Daten entsprechend dem optisch sichtbar gemachten Muster in die Speichereinrichtung
eingegeben v;erden,um den Näheinrichtungen bzw. -elementen der
Nähmaschine Steuersignale bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf elektronisch
gesteuerte Nähmaschinen und insbesondere auf die Kombination
einer solchen Nähmaschine mit einem, immer wieder neu zu programmierenden,
statischen Speicher, mit dem eine Bedienungsperson Eingangsdaten, die den Stichlagekoordinaten au sge v/U hit er Muster
entsprechen, einprogrammieren kann. Die Eingabedaten v/erden
in digitale Form codiert, gespeichert und in Eineanyεsignale
decodiert, um die Stiehlagen-Antriebs- bzw. BetätiL"ungseinrichtungen
der iiahmaschine zu steuern und Muster entsprechend
dem von der Bedienungsperson ausgewählten Muster zu erzeugen. Der immer wieder neu programmierbare Speicher kann von der Nähmaschine
entfernt angeordnet oder als Teil der Nähmaschine an oder in der Nähmaschine selbst vorgesehen sein. Die Maschine
kann auch einen statischen Festnpoieher (.ROM) mit festgelegten
709886/0554
-**o 27U678
Küstern aufweinen, um die Hfchmaychine alt oder ohne eineu .i m&ic-r
wieder von neuem programmierbaren Speicher zv. steuern. Es können weiterhin Schc.lteinrichtungen vorgesehen sein, ua den
Fe st speicher abzuschalten, wenn der immer wieder neu pro^raicoi erbare
Speicher mit der Nähmaschine verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Nähmaschine des
Typs, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung·
verwendet wird, v/o bei der Maschinenrahmen strichlir-iert
und Komponenten der Nähmaschine ve.vgrössert dargestellt
sind,
Fig. 2 eine Nähmaschine und der von der Hanchine getrennt angeordnete,
statische, programmierbare Speicher, wobei die Nähmaschine in Vorderansicht und der Speicher in perspektivischer
Darstellung wiedergegeben ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Systems zur Anpassung einer
statischen, programmierbaren Speichereinheit an eine bereits existierende Nähmaschine mit elektronischen
Stichmustersteuerungen,
Fig. 4- ein Blockschaltbild mit den Schaltur>gskomponenter. .der in
Fig. 2 dargestellten programmierbaren Speiehereinrichtung,
wobei die Verbindung zu den Betätigungseiurichtungen, Antriebr.einrichtungen oder Steuermechanismen der Nähmaschine
dargestellt ist,
Fig. 3 eine Tafel mit codierten Daten für die Erzeugung von
vier unterschiedlichen Stichmustern, wobei jedes Stichniuster
bildlich dargestellt ist und neben jedem bildlich dargestellten Stichmuster die Überstich- und Vorschubinformation
im Binärcode sowie der Lage des Mu et er s εικ gegeben
sind,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Nähmaschine geoiäss einem weiteren
Ausführungsbeispiel mit einem statischen immer wieder neu programmierbaren Speicher,
709886/0554
Fig. 7 eine weitere Ausführungsforoi einer statischen immer
wieder neu programmierbaren Speichereinrichtung in Aufsicht und
Fig. 8 der in Fig. 7 dargestellte immer wieder neu programmierbare
Speicher von einer Seite.
Fig. 1 zeigt ein· in Strichpunkt-linierten Linien angedeutetes
Nähinaschinengehäuse 10. Die Nähmaschine besitzt eine Grundplatte
12, einen Arm 14 und einen Armständer 16, der den Arm 14 mit der Grundplatte 12 verbindet. Der Arm 14 endet in einem
Kopf 18, in dem in der üblichen Weise eine Nadel stangenführung
20 befestigt ist, in der sich eine Nadelstange 22 auf- und abbewegt, die am unteren Ende eine Nadel 24 trägt» Die
Auf- und Abuewegung der Nadelstange 22 wird durch eine Armwelle
26 bewirkt, die von einem (nicht dargestellten) Elektromotor gedreht wird und mit der Nadelstange über einen herkömmlichen
Nähmaschinen-Mechanismus ( der nicht dargestellt ist), beispielsweise über einen Exzenter-Mechanismus verbunden ist, um
die Drehbewegung der Armwelle 26 in eine Auf- und Abbewegung der Nadelstange 22 umzusetzen.
Mit der Nadelstangenführung 20 steht ein Antriebsarm 28 über
ein Drehgelenk 30 in Verbindung, um die Hin- und Herbewegung
des Antriebsarms 28, der mittels eines Linearmotors oder eines sonstigen Antriebes 32 bewegt wird, in eine Schwenkbewegung
der Nadelstangenführung 20 umzusetzen. Der Linearmotor 32
kann ein reversibler Linearmotor und vom gleichen Typ sein,
wie er in der US-Patentanmeldung Nr. 431 649, eingereicht am
8. Januar 1974·, die vom selben Anmelder wie die vorliegende Erfindung eingereicht wurde, beschrieben ist. Der Linearmotor
32 kann also dazu verwendet v/erden, die seitliche Lage der Nadel 24 festzulegen, wenn sie in den auf der Grundplatte 12 liegenden
Stoff eindringt, um einen Faden an einer bestimmten Stichlagenkoordinate
hindurch zu ziehen. Um das Nähgut über die Grundplatte 12 in der üblichen Weise vorwärts zu schieben, befindet sich
unter der Grundplatte ein Transporteur 3^-» der an einer Schiebestange
36 befestigt isu. Die Arbeitsvorschub- bzw. Arbeitstrans-
709886/0554
AZ 27U678
port-Bewegun^ wird dem Transporteur 34 über eine von einem Getriebe
40 angetriebenen Schiebewelle 38 übertre.gen. Das Getriebe
40 wird seinerseits von einer unteren Antriebswelle oder einer Grundplatten-Antriebswelle 42 angetrieben, die über
einen herköimaiichen (nicht dargestellten) Mechanismus in einer
gesteuerten Beziehung oder in einer zeitlichen Beziehung und Abhängigkeit mit der Nähmaschinen-Armwelle 26 verbunden ist.
Eine Nocke 44 ist über einen Gleitblock 48 mit einer Kurbelstange 46 verbunden. Der Gleitblock 48 ist in einem Schlitz in
der Nocke 44 ungeordnet. Dj.e Kurbelstange 46 ist ebenfalls
mit einem horizontalen Verbindungselement 50 verbunden, welches
seinerseits schwenkbar mit der Schiebestange verbunden ist, wie dies Fig. 1 zeigt. Bei einer vorgegebenen Neigung der Nocke 44
ergibt sich al .so eine voraussagbare H.orizontalbewegung des
Gleitblocks, die dem Transporteur 34 über das waagerechte Verbindungselement 40 und die Schiebestange 36 übertragen wird.
Die Neigung der Nocke 44 kann durch Drehen der Einstellwelle .2 eingestellt werden, die fest mit der Nocke 44 verbunden ist.
Die Ein st eil viel Ie 52 weist einen an ihr fest angebrachten Schv/enkarm
54 auf, an dessen anderem Ende eine Stange 56 befestigt
ist, die mit ihrem anderen Ende ihrerseits mit einem zweiten reversiblen Linearmotor 58 verbunden ist. Der Linearmotor 58
wird also dazu verwendet, die Vorschub- bzw. Transportgeschwindigkeit der Nähmaschine festzulegen, indem die Neigung der
Necke 44 eingestellt bzw. gewählt wird.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild für die Uberstich- und Nähgutvorschub-Steuerung
der Nähmaschine dargestellt. Die Teile des Blockdiagramms für die Überstich- und Vorschubsteuerung sind
im wesentlich einander gleich und es genügt daher, die Vorschubsteuerung zu beschreiben, wobei lediglich entsprechende Bezugr,-zeichen
für die entsprechenden Elemente und Teile in der Überstj
abschaltung mit Ausnahme der ersten Schaltungsteile verwendet werden. Die Musterinformation, die zur Erzeugung von Signalen
zum Steuern der Linearmotoren 32 und 53 verwendet werden,
werden vorzugsweise in einer MOSFET-Gro,τsi utegrationsschaltung
(LST-Schaltung) bereitgestellt, die in Iig. 1 schetaatisch als
709886/05SA
λ%
27U678
sogenannter Chip 59 dargestellt ist und einen Fe st spei eher., den
Uberstich-Logikteil sowie den 'Vorschub-Logikteil der elektronischen
Schaltung enthalten kann. Ein Impulsgenerator 62 ist
an der Hauptwelle 26 angebracht und erzeugt Impulse, die im Binärzähler 64- (vgl. Fig. 2) gezählt und als Adresseneingangssignale
dem Stichmuster-Festspeicher 66 bereitgestellt werden, der so codiert ist, dass als Ausgangssignal 5 Bits der Uberstichinformation
und 5 Bit der Vorschubinforraation in der in Fig. 3 dargestellten Weise als Ausgangssignal von der Vorschublogik
60 und der Uberstichlogik 60' bereitgestellt werden.
Die Vorschubinformation wird in der Logikstufe 60 verarbeitet und kann eine Einraststufe oder Zwischenspeicherstufe umfassen,
so dass die Überstichinformation vorübergehend gespeichert v/erden kann, um sie später dem Uberstich-Servosystem zu einem
Zeitpunkt bereitzustellen, der dem Betrieb des Kadel-Stossmechanismus
(needle jogging mechanism) entspricht. Wie bereits zuvor erwähnt, sind die Servosysteme für das ^bei'stich- bzw.
für das Buchtenbilden und für den Vorschub gleich, mit Ausnahme der spezifischen Umschaltung, die für eine überlagerte Steuerung
von Hand und für die Abgleichssteuerung im Vorschub-Einstellsystem erforderlich ist. Nachfolgend soll daher Lediglich das
Nähgut-Vorschubsystem beschrieben werden.
Die in der Vorschublogikstufe GO verarbeitete Information wird
dem Digital-Analog-Umsetzer 70 bereitgestellt, der eine auf
den Markt erhältliche Baustufe, beispielsweise die MOTOROLA MG 1406-Baustufe ist. Das Ausgangsrignal des Umsetzers 70 ist eine
als Gleichspannung vorliegende Analog spannung, die das erforderliche
Vorschub-Lageeingangssignal wiedergibt. Dor Ausgang dec Umsetzers 70 ist dann, wenn der Schalter 72 sich in der
Schalterstellung für den automatischen Betrieb befindet, mit der Summier st el Ie 74- eines Niederpegel-Vorverstärkers 76 verbunden,
der die erste Stufe eines Servo-Vcrstärkcrsystems darstellt.
Der Schalter 72 kann ein FET-Schalter sein. Der Vorverstärker
76 dient als Treiberstufe für einen Leistungsverstärker
78, der einen Gleichstrom mit reversibler Polarität dem elektromechanischen Antrieb oder dem Linearmotor 58, der
im weitesten Sinne irgendein re/ersibler Motor rein kann, bereitgestellt,
ura den Antrieb 58 entsprechend der vom Ufusefcr.er 70
709886/0554 -
- sr-
At* 27U678
bereitgestellton, analogen Eingangs spann ung in scinei· 1-ago listzulegen. Ein Rückoppei-i/agesensor 82 steht mechanisch mit clem
Antrieb 58 in Verbindung und liefert ein Rückkoppöl-L&gesignal,
das die gerade vorliegende Auspangslage anzeigt. Die analoge
Eingangsspannung und ein Rüokkoppelsignal werden aa der Addierstelle
86 algebraisch addiert, um ein Fehlersigrial bereitzustellen.
Das Bückkoppel signal vom lagesensor 82 wird auch in der
Differenzier steife 84 gegenüber der Zeit differenziert und
das sich ergebende Geschwinuigkeitssigrial tritt an der Audi erstelle
86 des Leistungsverstärkers 78 auf; um das Lagesignal
an dieser Stelle zu modifizieren bzw. abzuändern. Der Lagesensor 82 kann irgendeine Einrichtung sein, die eine Analog-Spannung
proportional zur Lage erzeugt und er kann wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein einfaches lineares Potentiometer
sein, das mit einer stabilen, festen Bezugsspannung verbunden ist und als Spannungsteiler arbeitet. Die Differenzierstufe
84 ist vorteilhafterweise ein Operationsverstärker, der so geschaltet ist, dass er ein Aur.gangssigna'1 liefert,
welches gleich der zeitlichen A'nderungsgeschwindigkeit des
Eingangssignals ist. Dies ist allgemein bekannt.
Die Antriebe 32 und 58 können herkömmliche Gleichstrom-Drehmotcren
mit geringer, sich drehender Masse bzw. mit geringer Droh-·
kraft sein. Vorzugsweise sollten jedoch Linear-Antriebe bzw.
Linearmotoren verwendet werden, bei denen sich eine ein gering-as
Gewicht aufweisende Spule linear in einem konstanten Magnetfeld
bewegt und mit der zu verschiebenden Last direkt gakoppo.lt ict.
Dadurch wird die mechanische Antriebsverbindung vereinfacht und
die träge Masse des Systems bzw. die Belastung auf Grund der
tragen Hasse des Systems verringert» Ein Schalter 72, der in Fig. 3 in der Schalterstellung für den automatischen Betrieb
dargestellt ist, kann aus der automatischen Schalterstellung in eine andere Schalterstellung umgeschaltet werden, die als manuelle
Stellung bezeichnet werden rauen. In dieser manuellen Stellung gelangt die vom Umsetzer 70 bereitgestellte, analoge Lagespannung
nicht zur Addierstelle 74, stattdessen aber die Spannung
von einem Potentiometer 88. Es kann auf die US-Po 596 683, die
am 16. Juli 1975 vom selben Anr.elder wie die vorliegende Erfin-
709886/0554
27U678
dung eingereicht wurde, verwiesen werden, aus der die Einzelheiten
des manuellen Stichlängensteuerr^ystems zu entnehmen sind.
Nachfolgend soll das in Fig. 3 dargestellte Uberstich-Steuersystem
beschrieben werden. Ein Schalter 72' , der in l?ig. 3 in
der Schalterstellung für den automatischen Betrieb dargestellt ist, kann auch in einer Schalterstellung für Handbetrieb gebracht
werden, um in die Schaltung eine manuelle Überstichbreiten-Steuerschaltung
90 einzuschalten. Die Schalter 72' und,72 können aus FET-Schaltern bestehen bzw. FET-Schalter enthalten.
Durch Umschalten des Schalters 72' in die manuelle Stellung, v/ird ein Potentiometer, das als manuelle Uberstichbreiten-Steuerung
90 bezeichnet wird, in die Schaltung eingeschaltet und wirkt als Skalen-Rheostat für die vom Umsetzer 70'
bereitgestellte analoge Uberstichspannung, um irgendeinen gewünschten Bruchteil dieser Spannung an der Addierstelle 7^'
bereitzustellen, so dass herkömmliche Einrichtungen zum Verengen bzw. Schmälern oder Ändern des Musters vorliegen.
Wie weiterhin in Fig. 3 dargestellt ist, können Signale von einer Einraststufe 92, die von jedem vom Impulsgenerator 62
kommenden Impuls gesetzt wird, bereitgestellt werden, die als Ausgangssignale an der Leitung 94- zur Uberstichlogik 60'
und eis Ausgangssignal an der Leitung 96 zur Vorschublogik 60
auftreten. FET-Schalter 98 können wahlweise dazu verwendet
werden, die Uberstichlogik 60' und die Vorschublogik 60 wahlweise mit dem Ausgang einer statischen, programmierbaren Speichereinheit
1CO oder mit dem Stichmuster-Festspeich er 66 der Nähmaschine zu verbinden. Vorzugsweise ist der Schalter 98
ein Paketschalter oder ein mechanisch gekoppelter Schalter, der die einzelnen Schalter 98 umfasst, welche mit der Uberstichlogik
60' und der Vorschublogik 60 verbunden sind, so dass die
Schalter gleichzeitig aus der Verbindung mit dem Festspeieber 66 in eine Verbindung mit der programmierbaren Speichereinheit
100 umgeschaltet werden. Der Zweck des Umschaltens vom Festspeicher
66 zur programmierbaren Speichereinheit 100 soll nachfolgend
im einzelnen erläutert werden.
70988B/0S54
- vr λ
4ζ 27U678
Die propraiamiorbare. Spei ehereinheit 100 ist daher mit der Verwendung
einer »Sticnmuster-Festspeichei'einheit 66 in einer Nähmaschine
konpatibel, in der die Stichiagenkoorainaten-ilusterdaten
elektrisch oereitgestellt und verarbeitet bzw. gehandhabt
werden. Die Kombination und die wab.lv/eise Verwendung der beiden hier beschriebenen Speicherarten schafft eine geeignete Einrichtung,
durch die die von der Bedienungsperson erzeugten Stichmuster durchgefüh rt bzw. ausgeführt werden können, während
in der Maschine die Möglichkeit aufrechterhalten wird, aus den ständig speichernden Speichern die Muster auszuwählen, die
am häufigsten verwendet werden können.
Wie zuvor erwähnt, ist es Zweck der vorliegenden Erfindung eine neue Kombination eines programmierbaren Speichers mit einer
elektronischen Nähmaschine zu schaffen, bei der die Bedienungsperson Muster zur Speicherung in einem Speicher auswählen kann,
die von der Nähmaschine reproduziert werden können. Ura dies zu
erreichen, ist ein programmierbarer Speicher 100 vorgesehen, der beispielsweise über ein elektrisches Kabel 103 ßit einem
(nicht dargestellten) Stecker, welcher an der Nähmaschine in eine Buchse 104 eingesteckt wird, zu verbinden. Die Buchse 104
kann eine Einrichtung aufweisen, um den Schalter 98 zu betätigen, damit der Festspeicher 66 von der Nähmaschine getrennt und dsr
Impulsgenerator 62, der Binärzähler 64 und die programmierbaren Speichereinheit 100 mit der Nähmaschine verbunden v/ird. Die
Nähmaschine kann der Speichereinheit 100 auch ein elektrischen Strom bereitstellen, da die Nähmaschine in der üblichen Weise
mit an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist. Die programnierbare
Speichereinheit 100 ist eine digitale Speichereinheit und
umfasst geeignete Eetätigungs- bzw. Auswahlknöpfe oder Schalter auf der Frontplatte, die in Fig. 2 a3ε Knöpfe oder Schalter
0 und 1 dargestellt sind, um einen digitalen Code, vorzugsweise in Binärform in den Speicher der Speichereinheit 100 eiazugeben.
Wie im Blockschaltbild von Fig. 4 schematiscb dargestellt ist,
umfasst die Spoichereinheit 100 vorzugsweise eine Selektorstufe
106, die mit einem Binärcodierer 108 verbunden ist, dox* seinerseits mit dem Speicher 110 in Verbindung steht, welcher, wie
709886/0554
27U678
zuvor beschrieben, ein Randora-Accesn-Soeicher, abgekürzt UA.M-Speicher,
ist. Wenn die Speichereinheit 100 mit der Nähmaschine
verbunden ist, so ist, wie in Fig. 4 weiterhin dargestellt ist,
die Speichereinheit 100 mit der Überstich- und Vorschublogik,
die in Fig. >\- als Decoder 112 schematich dargestellt ist, verbunden,
wobei der Decoder 112 sowohl die Überstich- als auch die
Vorschublogik umfasst. Der Decoder steht weiterhin mit einem Digital-Analog-Umsetzer 114 in Verbindung, der die in Fig. 3
dargestellten Umsetzer 70 und 70' enthalten kann. Am Ausgang
des Digital-Analog-Umsetzers 114 liegen Verstarkerschaltungen
116 mit den Vorverstärkern 76, 76' und den Leistungsverstärkern
78, 78' an. Schliesslich ist mit dem Ausgang dieser Verstärker
116 ein reversibler Gleichstrommotor 32, 58 verbunden, der in
Fig. M- als Gleichstrommotor 118 bezeichnet wird. Uie bei der
Beschreibung von Fig. 3 wird ein Impulsgenerator 62 dazu verwendet,
den Speichex· "TIO zu adressieren, um aus ihm die entsprechenden,
geeigneten, gespeicherten Signale auszulesen.
Die in Fig. 2 dargestellte, programmierbare Speichereinheit umfaßt weiterhin Wahlschalter "P", um ein zuvor den Digitalcode-Schaltern
oder -knöpfen 0 und 1 zugeoi'dnetes Programm auszulösen,
sowie einen Eingabe-Wahl schalter "L", mit dem der
Digitalcode für die ausgewählten berstiche oder Vorschübe in den Speicher selbst eingegeben werden, wie dies nachfolgend
beschrieben wird. Im oberen Teil des Schalterfeldes befinden
sich Sichtanzeigen, die beispielsweise LED-Anzeigeeinrdchtungcn
sein können, für die Überstich- und Vorschubcodes. Am oberen Teil des Betätigungsfeldes befindet sich weiterhin ein Ein-Auc-SchcJ
ter, um die programmierbare Cpeichereinheit η:ο abhängig
ein- oder auszuschalten, sowie ein mit "R" bezeichnete/1 Schalter, der die Polarität eines eingegebenen Signals andere, wenn
ein Vorschub in Kückwärtsrichtung bei einem Munter gewünscht
wirrl, etwa wie dies in Fig, 5 in der Spalte dargestellt ist,
die mit + bezeichnet ist.
Die Arbeitswuise der an einer anderen Stelle als die Näb-isschind
aufgestellten, programmierbaren Speiebereinheit 100 zum Auswähle
709886/0554
27U678
einoi, Musters soll anband der l''ig. 2 und 5 nachfolgend niihor
beschrieben werden. Vig. 5 zeigt eine Anzchl von Hustern, die
in einem Musterbuch oder auf Musterkarten für die Bedienungsperson
vorgesehen sind und auf ihren geeigneten Digitalcode
zur Verwendung durch die Bedienungsperson, reduziert wurden, l/erm
die Bedienungsperson beispielsweise ein Zick-Zack-riuster zu
programmier en beabsichtigt, welches in i'ig.. 5 a--s ei· st es Muster
dargestellt isr, wendet sich die Bedienungsperson der Seite
des Mustercoüebuches zu, auf der dieses Muster angegeben ist,
stellt sicher, dass die Speichereinheit 100 eingeschaltet ist und drückt den Programmschalter, um den Beginn eines Prograniao
auszulösen.. Um den ersten Stich, der in l-'ig. 5 für das Zick-Zack-Muster
als Stich eins angegeben ist, um den Überstichcode für den ersten Teil des Stiches einzugebend, drückt die Bedienungsperson
dem Vahlknopf oder Wählschalter, der mit 0 bezeichnet ist, vier Mal. Da die Polarität für das Feld, nut 0 angegeben
ist, welche im vorliegenden Falle ein Plus Tür den Vorschub
in Vorwärtsriohtung sein kann, braucht der Knopf "R" nicht gedrückt
zu werden. Nach Wahl der ersten Übex""stichkoordinate,
nämlich 0000, drückt die Bedienungsperson den Eingabeknopf "L" , so dass die ersten Uberstich-Kcordinaten an der mit "Überstich"
bezeichneten Anzeige auf dem Anzeigefeld der .Speichereinheit angezeigt werden. Bei Drücken des Eingaboknopfes wird die Einrichtung
automatisch vorbereitet, um die nächste Stichinformation
aufnehmen zu können, die einen Vorschubteil der ersten Stichkoordinate ist. Zu diesem Zeitpunkt, drückt die Bedienungsperson
dann den entsprechenden Knopf, η L-ml ich den O-Knopf und drückt
diesen Knopf vieriaal, um das entsprechende Vor schub txp;n al, riärr,-lich
0000 einzugeben. Die Bedienungsperson drückt άυχη wieder
den Eingabeknopf, so dass das erste Stichpunkt-Vorschubsignal
in den Speicher eingegeben und auf der Vorschub-LED-Anzeigo angezeigt wird. Die Bedienungsperson drückt dann den Progivs;;:mknojjf,
wodurch sowohl der Über stich als auch der Vorschub für die erste Stichkoordinate dem Speicher eingegeben v.drd. Dieselbe
Reibenfolge gilt für die Stichkoordinaten 2 und 3, usw. für jedes ausgewählte Muster, bis alle Sticbkoorriinaten im Speicher
für ein bestimmtes, ausgewähltes Muster eingegeben sind. U;.:
709886/0554
27U678
dann die Must or1 in der Nähmaschine bereitzustellen, bzw. zu
reproduzieren, drückt die Bedienungsperson den "S"-Startknopf
und bei Anliegen einer Spannung an der Nähmaschine, beispielsweise
mittels eines Fusschalters oder dgl., v/erden die entsprechenden Stichmustersignale von der Speichereinheit in die
logische Schaltung der Nähmaschine eingegegen, die dann die Muster entsprechend der zuvor angegebenen Beschreibung der
elektronischen Nähmaschine reproduziert.
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform, bei der die programmierbare Speichereinheit im Nähmaschinen-Rahmen angeordnet ist. Mit
anderen Worten liegt es ebenfalls im Bereich der Erfindung, anstelle eines von der Nähmaschine entfernt aufgestellten,
programmierbaren Speichers der in Fig. 2 dargestellten Art eine entsprechende, programmierbare Speichereinheit 100' vorzusehen,
die in den Nähmaschinen-Rahmen eingebaut ist, so dass die Bedienungsperson die Muster direkt von der Frontplatte der
Maschine aus in die Nähmaschine einprogrammieren kann. Bei dieser Ausführungsform kann ein Schaltknopf 120 vorgesehen sein,
um den Schalter 98 ein- oder auszuschalten bzw. zu betätigen, um den Festspeicher 66 durch die programmierbare Speichereinheit
100' zu ersetzen. Es ist selbstverständlich auch möglich, nur einen programmierbaren Speicher ohne einen Festspeicher
vorzusehen, so dass jedes von der Bedienungsperson gewählte Muster von der Bedienungsperson einprogrammiert werden muss.
Wenn während des Betriebs ein bestimmtes Muster einmal in die Speichereinheiten 100 oder 100' einprogrammiert wurde und die
Nähmaschine eingeschaltet wurde, wird das Huster ständig wiederholt
bzw. reproduziert, solange dieses Muster in der Speichereinheit enthalten ist. Um ein anderes Muster zu wählen, braucht
die Bedienungsperson lediglich den Programmknopf auf der Programmspeichereinheit
100 oder 100' zu drücken und ein neues Muster einzusetzen bzw. einzugeben, das dann im Speicher anstelle
des zuvor gewählten Musters aufgezeichnet wird. Me programmierbare Speichereinheit kann natürlich auch abgeschaltet
werden, so dass die im Festspeicher enthaltenen Muster verwendet
709886/0554
27U678
werden können.. Die programmierbarer: /,ρeichci einheitui 100, 100 :
dienten lediglich der boJ spiel sWeioea Darstellung einer Art
von von der I*ähu3schine entfernt auf Gestellten, programm! urbaren i'/Meicaeroi nheite:o , die bei der vorliegenden ErfiridiUMg
verwendet wei'j^ü können. Es können .jedoch auch andere Arten
von programmierbaren SpeJ chereinheiton vorgesehen word on, die
im ZuocmnenV-uig ^i t der elektronischen, hie;? beschriebenen 1ύϊ\·. ■
maschine verwendet werden können. Beispielsweise kann auch
eine programmierbare Sp e:i chercinhe.it eines Typs in diesem Zu-sai.nionbang
verwendet Averdon, der von der Firma. Singoi1 hergestellt
wird und unter der .bezeicbnmur'iiodell '150O" bekannt i Gt,
da diese progra^ui ei'barc ßpeicb.ci einheit ein Tastenfeld aufweist,
mit dem eine difdtale Cocicoingo.be in einen 'fiandon-Accer,;1-
Zwischenspeicher eingegeben werden 1:εηη, um die digitale Co rl ·.·:·-
information zu speichern oder um einen Eandoiri-Access-Hauptspeicher
zu adressieren, der vorher nit der Stichlagenkoordinaofi)1
Infernatien prograMmiert worden war.
In den .Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform einer Wahl-
bzw. Auswahleinrichtung 122 dargestellt, mit der eine Bedienungsperson
visuell ein gewünschtes Wüster auf der Oberfläche 12A- dieser Wähleinrichtung wiedergeben kann. Wie in Fig. 7
dargestellt ist, ist die Oberfläche *2A der Wähleinrichtung lic'
mit einer Matrix aus Schaltern 12G versehen, die Druckknopfschalter
oder berührungsempfindliche- Schalter sein können. Jeder Gehälter 126 ist in der richtigen Woice verdrahtet, urn.
eine einzelne Bticalagonkoordinate in den c-i.gitalen Λ us gang s~
signalen für den Überstich und für oen Vorschub zu kennzeichnen-Unter
Bezugnahme auf Fig. 7 wird durch Betätigung des Schalle:::;-126
für den Stichlage 1, die durch eine Zahl 1 in einem Krei.n
dargestellt ist, ein digitaler Code von 0000 für den Vorschub und von 0000 für den tJberstich erzeugt. Wenn der Schalter 126
an der Stichlage 2, die durch die Zahl 2 in ei nera Kreis dargestellt
wird, betätigt wird, wird ein digitales Ausgangssignal·
von 0010 für den Vorschub und von 0000 für den Überstich bereitgestellt.
Für jedes Muster, welches auf der Oberfläche 124·
der Wähleinrichtung 122 aufgezeichnet oder reproduziert ist,
709886/05B4
27H678
wi-fi eine entsprechende aigi tale Information durch Betätigen
dos out sprechori den Schal hers 126 gewählt. Die Überstich- und
Vorschub-.Digital-Infc.raation ist neben der V/aiii einrichtung 122
in Fig. 7 waagerecht und senkrecht angegeben, um die digital«;
Ausgaiigsinforrnation, die für jeden Schalter 126 vorgesehen ist,
anzugeben. Die Wähleinrichtung 122 kann in ihrem Gehäuse die geeignete Schaltung, beispielsweise einen Codierer, einen
Speicher und einen Decodierer enthalten,wie sie beispielsweise in Fig. M- dargestellt sind, oder diese Elemente können mit
Ausmiame der Wähleinrichtung selbst in einen getrennten Gehäuse
oder in der Honmaschine selbst untergebracht werden- Me Vähleini'iohtung
122 ist weiterhin mit einem geeigneten Kabel 128 versehen, um r.:i e an die Nähmaschine anzuschliessen, wie dies
im Zusammenhang mit der von der Nähmaschine entfernt aufstellbaren,
programmierbaren Speichereinheit 100 bereits zuvor beschrieben wurde.
Gcmäss der vorausgegangenen Beschreibung wird also eine neue
Kombination einer prograramierbarem Speichereinrichtung und
einer elektronischen Nähmaschine geschaffen, bei der die Bedienungsperson irgendeine Anzahl von Muster, die in den Speicher
eingegeben und von der Nähmaschine reproduziert bzw. genäht werden können, auswählen kann. Der programmierbare Speicher
kann in Zusammenhang mit einem Festspeicher verwendet v/erden,
der in der Maschine enthalten ist, wobei in diesera Festspeieber eine festgelegte Zahl von Mustern enthalten ist, oder der
programmierbare Speicher kann getrennt verwendet werden, ura
die Niuiraaßchinfi für alle Mu st ei' zu programmieren, llei Verwendung
der vorliegenden Erfindung kann eine Bedienungsperson praktisch
eine unbegrenzte Zahl von Mustern reproduzieren, die nur durch
die Möglichkeiten der Näheinrichtungen der Nähmaschine selbst
begrenzt ist.
709886/0554
Claims (1)
- I νίΈΙ · Τ.-". N! V-'.-·.: - -. A. t F:L':-Jl-C.:Ke!^I H. KIWi-M-LULLYK. S CI-UJ M AN! N[Xl RIh ΜΛΙ Γ·:Λ -.*,'.:P. H. JAKOQ G. BtZOLDπ Mü !-.1CHr: rs :?.:>.Pat en t im ?>p rü cb e1. Kiihrcruschine mit ctichbildenden Einrichtungen, die aufeinanderfolgende »Stiche bilden, g e k ο η η zeichnet durch einen Hechanismus, dor Einfluss auf die Stiehlagon-Koordinateu der auf einaiuarfolsouden Stiche in der Formation einer. Stichmustcrs nin-rat, lo£,ir,che Schcj'Ltunfrsstuf cn (60, 60'), die eui die d:i ο £>tiehio^enkco:cäinaten i.'.iertergebcncien Eiii£:fiv:,^Gf"iater) cn^prechon und el ektrisebe Stichl.agekoordinaten-Gignale boroistell lc;i. Betätifiiungseijirichtunpjfüi (?2, S>3), die auf die \or\ öeci loc-'i Geben Schaltungüßtufcn (60, 60') bereiogesto] Ilen Signale ansprechen und die Lap;e dor aticnbildendtri I:..inricbtivMcsn entsprechend den den logischen Schaltun^rfit υ.Γ c? η (60, 60') zuyefü arten Eingangsdaten stouern. sowie Progxiaifimie.re3 ni'ichtungon (100, 100'), die mit der I<;.hmaschine (10) irt Verbindung stehen, wobei die; Fropr^rmi709886/0554τειι-:κοριι:γιεβeinrichtungen (100, 100') von αεί"· Bedienungsperson betätigt worden und statische Speicher aufweisen, ö.i.e die digitalen Eingar^sdaten entsprechend einem vor; der Bedienungsperson au^ftev/ähi i;en St ichir unter speichern und die elektrischen, digitalen Ausgangssignale den logischen Scbaltungrsiivfen (60, 60') zuleiten, so dass eine Bedienungsperson sin Stichmusterprograiriin kui· Eingabe in die Nähmaschine' (10) auswählen kann. \χλ das Stichmuster durch die Nähmaschine (10) automatisch /,u reproduzieren.2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans die Prograrnrniereinricbtungen (100, 100') eine programmierbare Speiebereinheit aufweisen, die mit den logischen Schaltuugostufen (60, 60') elektrisch verbunden ist (fig. 3).3- Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Speichereinheit von der Nähmaschine (10) entfernt angeordnet, mit ihr elektrisch verbunden und von ihr abzutrennen ist.4. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Speichereinheit (1CO1) Teil der Nähmaschine (10) ist (Fig. 6).5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennaeicb.net, dass die programmierbare opeichereinheit (100. 100') Wähleinrichtungen umfasst, die in Abhängigkeit von der Wahl der Bedienungsperson arbeitet und digitale Eingangsdaten bereitstellt (Fig. 2 und 7).6. Nähmaschine nach einem der Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Stichmuster-Codestufen, die diskrete Stichmusfcer in digitalen Code festlegen, wobei die Wähleinrichtungen digitale Eingangsdaten entsprechend diesem Stichmustercode bereitstellen.709886/055427H6787· Nr.lhmaschj.no nach einem der Ansprüche 1 bir. G, dadurch f_rk:G.ru:.:-.eichnct., dass die KUhmasohme (10) eine el ektroui ::;-·ί. rcstspoD.chc.t-cinhc?.i. t (66) &um .Speiehern der- Glich! agciv-Koordin.utcndaten umfasst, clio logischen Scha itunr/;c3tuf er-(GO, 60') ra.it der Fcstspeichoreinheit (66) elektrisch voi'bundcrj Kind, um die Stiel·J.;;,';;cn~'Koürdinateri'.1:iten aucs,'.;· losen, unrl Einrichtungen (9Ö) -Vor^esehcu sind, u:;i .die Fcstnpeichcrcinheit (65) elektrisch ab:iuschc:lt.;.rj, wenn die proßrp::iiüiürb?i.rc Gpeicheveirihoit (100, 100') mit den logischen Schaltung ε atm fen (60, 60') elektrisch verbündt-) ist (Fig. 3).B, Nähmaschine nach cii:cm der Ansprüche 1 bis 7·, dadurch ^*:- kormzeiebnet, dass O.ie programed.erbaiO ßpeicher^inheit (100) von der Rahm■:'£.·chine (10) abtrennbar ist und SteckcT· .für eine elektrische Verbindung mit der Nähmaschine (10) sowie Schalter aufweist, die mit dem Stecker zusammenwirken und die Pest speichere:]" nheit (66) elektrisch abschalten, v.'enn der Stecker elektrisch mit der Mähmaschine (10) verbunden ist.9. nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Sp ei eher einheit (100, 100') Einrichtungen (122) umfasst, die auf 3ine von der Bedienungsperson erzeugten, tatsächlichen Darstellung eines Stichn«asters anspricht und digitale Eingangsdaten bereitstellt (i'ig. 7).10. Mähmaschine nach Anspruch 9i dadurch gokennsoichuet, dass die auf das von der Bedienungsperson erzeugte Stichmuster ansprechende Einrichtung (122) mehrere in Matrixform angeordnete, auf Druck ansprechende Schalter (26) aufv;eist, vol-oi jeder Schalter (126) ein Bit der digitalen Eingangsdaten, welche bei einer Darstellung einer Stichnusterkoordinate umfasst ist, erzeugt (Fig. 7)·709886/055427H67811. NöliUia.scl-oiAC nach einem der Ansprüche 1 bis ε, gekenn:7;o.iebnet durch eine das Muster vri ed erpeben de Einrichtung .für die programmierbare »Speichereinheit (100, 100!), wobei die das Wüster wiedergebende Einrichtung in wirkungsmäsc-iger Beziehung zu der Schaltereinrichtung angeordnet ist und ein von der Bedienungsperson erzeugtes Muster optisch· anzeigt, wodurch bei Erzeugen des Mur.ters durch eine Bedienungsperson dieses Nüster während dor Erzeugung der digitalen Eingangsdaten optisch angezeigt wird (Fig. 2 und 7).12. Mähmaschine mit stichbildenden Einrichtungen, die aufeinanderfolgende Stiche bilden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf die Stichlagekoordinaten der aufeinanderfolgenden Stiche in der Formation eines Stichmusters Einfluss nimmt, einen Elektromotor (118), der von den elektrischen Stichlagekoordinaten-Signalen gesteuert wird und entsprechend diesen elektrischen Signalen eine Verschiebung des besagten Mechanismus zu den Stichkoordinatenlagen auslöst, Einrichtungen (110) für das Bereitstellen von elektrischen Stichlagekoordinaten-Signalen mit einem statischen Random-Access-Speicher (110) zum Speichern der digitalen Stichlagekoordinaten-Infornation, Wähleinrichtungen (106), die digitale Stichlagenkoordinatcn-Codeinformation entsprechend einem ausgewählten Stich'.nucter erzeugen und die erzeugte digitale Stiehlagenkoorc'.J.nateij-Codeinformation in den Handoia-Access-Speicher (110) eingeben, einen Impulsgenerator (62), der in zeitlicher Beziehung zur Arbeitsweise dor Raumaschine (10) betrieben wird und Einrichtungen zum Adressieren des Eaadom-Aeoesc-Speichers (110) umfasst, um aus diesem nacheinander digitale StD chlagenkoordinaten-Information entsprechend der.*. Stichlagekoordinaten, die zum Reproduzieren des ausgewählten Mustek's erforderlich sind, auszulesen, »Schaltungsstufcn (112), die die die aus dem Random-Accer.s-Speicher (110) ausgele^ene digitale Stichlagekoordinaten-Information in elektrische Signale umsetzen, die ,"jeweils einen einer be-709886/055427U678stimmten Stiehlagckoordinaten, welche zur Reproduzierung des gewählten Musters erforderlich ist, entsprechenden Wert aufv;eisen, wobei die Schaltungsstufen (112) zum Umsetzen der digitalen Stichlagekoordinaten-jufoiviation in elektrische Signale mit dem Elektromotor (118) verbunden ist, um das Verschieben des Mechanismus an eine Stelle auszulösen, an der die stichbildenden Einrichtungen einen Stich mit der richtigen Stic Magekoordinato erzeugen .13· Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dr.-.sn die Wähleinrichtungen (10G) von der Nähmaschine (10) entfernt atigeordnet und mit dieser elektrisch verbunden sind.14. nähmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Uähleinrichtungen (106), der statische Random-Access-Speicher (110) und die Einrichtungen zum Adressieren des statischen. Kandora-Access-Speiohers (110) in einer programmierbaren Speichereinheit (100, 100') zusammengefasst sind.15. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtungen (106) Einrichtungen umfassen, um das von der Bedienungsperson erzeugte, tatsächliche Stiebmuster üblicherweise anzuzeigen (Fig. und 7).709886/0554
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/709,048 US4092938A (en) | 1976-07-27 | 1976-07-27 | Sewing machine with programmable memory |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714678A1 true DE2714678A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2714678C2 DE2714678C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=24848266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2714678A Expired DE2714678C2 (de) | 1976-07-27 | 1977-04-01 | Zierstichnähmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4092938A (de) |
JP (1) | JPS5315960A (de) |
BR (1) | BR7702736A (de) |
DE (1) | DE2714678C2 (de) |
GB (1) | GB1550239A (de) |
SE (1) | SE432116B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938294A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-03 | Janome Sewing Machine Co Ltd | Selbsttaetige stickvorrichtung |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5346844A (en) * | 1976-10-12 | 1978-04-26 | Yamamoto Electric Ind Co Ltd | Electronic sewing machine controller with pattern stitching unit |
JPS588872B2 (ja) * | 1977-03-18 | 1983-02-17 | 蛇の目ミシン工業株式会社 | ミシンの模様選択装置 |
SE416968B (sv) * | 1977-03-29 | 1981-02-16 | Husqvarna Ab | Symaskin med elektroniska monsterdatakretsar |
JPS54115947A (en) * | 1978-02-28 | 1979-09-08 | Yaskawa Denki Seisakusho Kk | Sewing machine capable of automatically making combined pattern |
IT1162042B (it) * | 1978-02-21 | 1987-03-18 | Necchi Spa | Macchina per cucire elettronica comandata da un microcalcolatore |
US4144827A (en) * | 1978-04-25 | 1979-03-20 | The Singer Company | Expanded entry for programmable memory of a sewing machine |
US4160422A (en) * | 1978-09-18 | 1979-07-10 | The Singer Company | Programmable sewing system with auxiliary memory |
JPS5573288A (en) * | 1978-11-27 | 1980-06-02 | Janome Sewing Machine Co Ltd | Electric sewing machine with pattern input device |
AT379477B (de) * | 1979-09-20 | 1986-01-10 | Quick Rotan Elektromotoren | Drehzahlregeleinrichtung fuer eine naehmaschinenantriebsvorrichtung mit nadelpositioniereinrichtung |
US4389604A (en) * | 1980-02-12 | 1983-06-21 | Industrias Y Confecciones, S.A. (Induyco) | Sewing machine incorporating a programmable control and a low-inertia motor |
US4446520A (en) * | 1980-07-30 | 1984-05-01 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Process of preparing and processing sewing data for an automatic sewing machine |
US4379335A (en) * | 1980-10-28 | 1983-04-05 | Auto-Place, Inc. | Electronic controller and portable programmer system for a pneumatically-powered point-to-point robot |
US4479446A (en) * | 1981-05-22 | 1984-10-30 | Usm Corporation | Sewing machine system having automatic identification and processing of mounted work |
JPS5957688A (ja) * | 1982-09-28 | 1984-04-03 | ブラザー工業株式会社 | プログラミング可能な電子ミシン |
US4510875A (en) * | 1983-08-31 | 1985-04-16 | Usm Corporation | System for processing workpieces for sewing |
DE3377070D1 (en) * | 1983-12-15 | 1988-07-21 | Schips Helmut | Electronic programming device for industrial sewing machines |
US4557207A (en) * | 1984-02-13 | 1985-12-10 | Melco Industries, Inc. | Method and apparatus for improved automatic stitching |
JPS60236682A (ja) * | 1984-05-11 | 1985-11-25 | ブラザー工業株式会社 | 着脱可能な外部メモリを備えたミシン |
JPH10216379A (ja) * | 1997-02-12 | 1998-08-18 | Brother Ind Ltd | 刺繍データ処理装置 |
JPH10323474A (ja) * | 1997-05-26 | 1998-12-08 | Brother Ind Ltd | プログラム式電子ミシン、縫製プログラム作製装置、および縫製プログラム作製用の処理プログラムを記録した記録媒体 |
US5953231A (en) * | 1997-12-22 | 1999-09-14 | Mcdonnell Douglas Corporation | Automated quality control for stitching of textile articles |
US6128545A (en) * | 1997-12-22 | 2000-10-03 | Mcdonnell Douglas Corporation | Automated apparatus and method of generating native code for a stitching machine |
US5931107A (en) * | 1997-12-22 | 1999-08-03 | Mcdonnell Douglas Corporation | Advanced stitching head for making stitches in a textile article having variable thickness |
US5915317A (en) * | 1997-12-22 | 1999-06-29 | Thrash; Patrick J. | Automated gantry-type stitching system |
US6198983B1 (en) | 1997-12-22 | 2001-03-06 | Mcdonnell Douglas Corporation | Table-driven software architecture for a stitching system |
JP2003311054A (ja) * | 2002-04-23 | 2003-11-05 | Brother Ind Ltd | ミシン用の操作パネル |
TWI240024B (en) * | 2004-02-12 | 2005-09-21 | Taiwan Yamamoto Electric Ind C | Method of wirelessly controlling a sewing machine having learning function |
US8850999B1 (en) | 2011-02-10 | 2014-10-07 | Daniel K. Kalkbrenner | Sewing machine feed device |
JP7264603B2 (ja) * | 2018-07-05 | 2023-04-25 | 株式会社ジャノメ | 座標データ作成装置、ミシンおよびプログラム |
JP7467169B2 (ja) * | 2020-03-13 | 2024-04-15 | 株式会社ジャノメ | 座標データ作成装置およびミシン |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430845A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Singer Co | Musternaehmaschine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3449540A (en) * | 1966-02-23 | 1969-06-10 | Arvin Systems Inc | Numerically controlled automatic positioning and welding apparatus |
US3581285A (en) * | 1968-11-20 | 1971-05-25 | Honeywell Inc | Keyboard to memory peripheral device |
US3750186A (en) * | 1970-05-11 | 1973-07-31 | Konan Camera Lab Co Ltd | Method and apparatus for making a record carrier for automatic embroidery sewing machine |
US3934186A (en) * | 1972-03-07 | 1976-01-20 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Program control system for robots for industrial use |
US3982491A (en) * | 1974-08-12 | 1976-09-28 | Union Special Corporation | Automatic sewing machine |
-
1976
- 1976-07-27 US US05/709,048 patent/US4092938A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-03-03 SE SE7702406A patent/SE432116B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-07 GB GB946877A patent/GB1550239A/en not_active Expired
- 1977-04-01 DE DE2714678A patent/DE2714678C2/de not_active Expired
- 1977-04-08 JP JP4026977A patent/JPS5315960A/ja active Pending
- 1977-04-29 BR BR7702736A patent/BR7702736A/pt unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430845A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Singer Co | Musternaehmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938294A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-03 | Janome Sewing Machine Co Ltd | Selbsttaetige stickvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4092938A (en) | 1978-06-06 |
BR7702736A (pt) | 1978-05-23 |
GB1550239A (en) | 1979-08-08 |
DE2714678C2 (de) | 1986-08-21 |
JPS5315960A (en) | 1978-02-14 |
SE7702406L (sv) | 1978-01-28 |
SE432116B (sv) | 1984-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714678A1 (de) | Naehmaschine mit programmierbarem speicher | |
AT400450B (de) | Haushaltsnähmaschine | |
DE2709533C2 (de) | Zierstichnähmaschine | |
DE2702488C2 (de) | Elektrische Zick-Zack-Nähmaschine | |
DE2430845B2 (de) | Zick-Zack-Nähmaschine zur automatischen Bildung von Stichmustern | |
DE3844932C2 (de) | Stickmaschine | |
DE2621845A1 (de) | Naehmaschine | |
DE3215686A1 (de) | Vorrichtung zum anzeigen einer bildlichen darstellung des naehstichmusters fuer eine naehmaschine | |
DE2607810A1 (de) | Naehmaschine mit elektronischer steuerung der stichfeldbreite, des vorschubs und des vorschubausgleichs | |
DE2930213A1 (de) | Naehmaschine mit digital arbeitender uebersteuerungseinrichtung fuer den nadelausschlag und den vorschub | |
EP0017749A1 (de) | Nähmaschine | |
DE2707795A1 (de) | Naehmaschine mit programmierbarem speicher | |
DE2856065A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2836728C2 (de) | ||
DE7635570U1 (de) | Naehmaschine | |
DE7623838U1 (de) | Naehmaschine mit einzelmustersteuerung | |
DE4027364C2 (de) | ||
DE2928946A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2857894C2 (de) | Musterwähleinrichtung für eine Nähmaschine | |
DE3143448A1 (de) | Elektronisch gesteuerte naehmaschine | |
DE2853203C2 (de) | ||
DE2906958C2 (de) | ||
DE2855908C2 (de) | ||
DE2709087A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2831116A1 (de) | Elektronisch gesteuerte automatische naehmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |