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DE2928946A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

Info

Publication number
DE2928946A1
DE2928946A1 DE19792928946 DE2928946A DE2928946A1 DE 2928946 A1 DE2928946 A1 DE 2928946A1 DE 19792928946 DE19792928946 DE 19792928946 DE 2928946 A DE2928946 A DE 2928946A DE 2928946 A1 DE2928946 A1 DE 2928946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stitch
width
buttonhole
stitches
pattern
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792928946
Other languages
English (en)
Other versions
DE2928946C2 (de
Inventor
William H Dunn
John W Wurst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Retail Holding NV
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Publication of DE2928946A1 publication Critical patent/DE2928946A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2928946C2 publication Critical patent/DE2928946C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

WiEGAKD- NJEMANN ;" '·■': KÖHLER GERNHARDT "GLAE'SER" 292894g
PATENTANWÄLTE Zugelassen beim Europäischen Patentamt
MÖNCHEN DR. E. WIEGAND DR. M. KÖHLER DIPI.-ING. C. GERNHARDT HAMBURG DIPL-ING. J. GLAESER
DIPL.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
KONIGSTRASS0 28
D-2000 HAMBURG
TELEFON (04Q] 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TElEX 212979 KARP D
16. Juli 1979 W.27651/79 20/Me
The Singer" Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.).
Nähmaschine.
Jie Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, und insbesondere auf solche Nähmaschinen, welche einen Speicher haben, in welchem Stellungskoordinaten für aufeinanderfolgende Einstiche der Nadel gespeichert sind. Ganz besonders bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Abänderungen derartiger Stellungskoordinaten, und zwar unter Einfluß der Fedienungsperson bei der Herstellung von Knopflöchern, um auf diese Art und V/eise den Raum für den Schnitt variieren zu können, obgleich die Gesamtgröße bzw. Breite des Knopfloches gleich bleibt.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nähmaschine zu schaffen, deren Fähigkeit, Knopflöcher zu nä-hen, so ausgestaltet wird, daß der Raum für den Schnitt des Knopfloches bzw. zwischen den zugehörigen Säumungen
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wahlweise verändert werden kann, obgleich die Gesamtgröße des genähten Knopfloches unverändert bleibt.
Dieser Zweck wird durch eine Nähmaschine gemäß den Patentansprüchen erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Nähmaschine, welche gemäß der Erfindung ausgestaltet ist.
Die Fig. 2A und 2B zeigen zusammengenommen ein schematisches Blockdiagramm der Schaltung für eine Nähmaschine gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt eine Tabelle der kodierten Daten zur
Erzeugung eines Knopfloches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Fig. H ist eine Darstellung eines Knopflochmusters ,
welche mit Hilfe der in Fig. 3 enthaltenen Daten hergestellt werden können.
Fig. 5 zeigt eine Tabelle für Stichbreiten-Übersteuerungsarbeitszyklusdaten, welche in einem Digitalkode gespeichert sind, wobei in der Tabelle auch der Prozentsatz zur vollen Stichbreite für unterschiedliche Übersteuerungsziffern angegeben ist.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschine 10 mit einer Steuertafel 12 gezeigt, wobei es sich um eine solche'Steuertafel handelt, die als durchgehendes ebenes Element, beispielsweise in Form einer Glastafel vorgesehen ist, und an welcher Schaltungsteile vorhanden sind, welche durch Eindrücken oder durch Berühren mittels eines Fingers betätigbar sind. Auf der Steuertafel 12 sind auf Berührung ansprechende Bereiche bzw. Tastpunkte vorgesehen, welche zu den entsprechenden Darstellungen unterschiedlicher Stichmuster in Beziehung stehen. Derartige Einrichtungen an Nähmaschinen sind bekannt (IS-PS 3 872 8o8). Weiterhin sind an der Steuertafel 12 Bereich? vorgesehen,
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welche durch die Bedienungsperson berührt werden können, um die gespeicherten Werte 211 überschreiten, um die Stichlänge und -breite zu steuern.
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf das Mähen von Knopflöchern, undydiesem Zweck ist die Nähmaschine 10 geeignet, entweder ein großes Knopfloch (Darstellung lh an der Steuertafel 12), oder ein kleines Knopfloch (Darstellung 16 auf der Steuertafel 12) zu bilden, \ienn ein Knopfloch zu riehen ist, wird ein Knopflochdrückerfuß l8 an der Nähmaschine 10 angebracht, wobei es sich urn einen bekannten Drückerfuß handeln kann (US-PS 3 877 J!03). Der Knopflochdrückerfuß :8 weist einen festen hinteren Anschlagteil 20 und einen einstellbaren vorderen Anschlagseil 22 auf, wobei der Abstand zwischen den Anschlagteilen die Länge des Knopfloches festlegt, wobei diese wiederum durch einen zwischen einen: AnIage&ement 2k und einen Knopfgroßenfühlelement 26 eingesetzten Knopf festgelegt bzw, eingegeben wird. Die Mähmaschine weist weiterhin einen Schaltmechanismus auf, welcher einen Hebelarm 2 3 aufweist, der in einem paddeiförmigen Teil 30 an seinem unteren Ende endigt. Das andere Ende des Hebelarmes 28 wird lurch öffnungen in einem Paar von im Abstand angeordneten Vorsprilngen 32 aufgenommen, welche an dem anderen Ende eines Hebels: j>h ausgebildet sind. Der Hebelarm 28 kann daher wahlweise durch die Bedienungsperson angehoben und abgesenkt werden, wobei die Bedienungsperson den Hebelarm 28 so absenkt, daß der paddeiförmige Teil 30 zwischen den Anschlägen 20 und 22 bei der Eildung eines Knopfloches angeordnet ist.
Der Hebel 34 ist bei 36 schwenkbar an der Mähmaschine befestigt. Am anderen Ende, gegenüberliegend zu den Vorsprüngen 32, weist der Hebel 34 einen Zapfen 38 auf, v/elcher auf den Schaltmechanismus bzw, den Schalter 40 einwirkt. Der Schalter 40 weist einen ersten festen Kontakt 42, welcher mit einem Draht 44 verbunden ist, einen zweiten festen Kontakt 46, welcher mit einem Draht 48 verbunden ist, einen ersten bewegbaren Kontakt 50 und einen zweiten bewegbaren Kontakt
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auf, welche ihrerseits mit einem Draht cj4 verbunden sind. Der Zapfen 38 am Hebel 34 liegt zwischen den bewegbaren Kontakten 50 und 52. Wenn sich der Knopflochdrückerfuß 18 an der Nähmaschine befindet, werden Nadeldurchstiche an einem ersten Ende eines Knopfloches erzeugt, wobei sich der paddeiförmige Teil 30 mit dem Anschlag 20 im Eingriff befindet und nach vorne geschoben wird, so daß der Hebel 34 sich um den Schwenkpunkt 36 verdreht und bewirkt, daß der Zapfen 38 den bewegbaren Kontakt 50 gegen den festen Kontakt 42 drückt. Am anderen Ende des Knopflochmusters wird der Drückerfuß so nach hinten bewegt, daß der Anschlag 22 den paddeiförmigen Teil 30 zurückbewegt, so daß der Hebel 34 um seine Schwenkachse 36 verschwenkt wird, so-daß der Zapfen 38 den bewegbaren Kontakt 52 gegen den festen Kontakt 46 bewegt. Die Bedeutung dieses Vorganges wird aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Die in den Fig. 2A und 2B gezeigte Schaltung ist ein Teil der gesamten Schaltung, welcher auf die Berührung des Fingers der Bedienungsperson anspricht, und zwar wenn die Bedienungsperson bestimmte Bereiche der Steuertafel 12 zur Steuerung der Arbeitsweise der Nähinas chine'lO auswählt, um Stiche in einem ausgewählten Muster in Übereinstimmung mit gespeicherten Daten auszuführen. Insbesondere ist in den Fig. 2A und 2B derjenige Teil der Schaltung zur Steuerung der Stichbreite gezeigt, welcher dazu dient, die von der Bedienungsperson gewünschte Übersteuerungsfunktion auszuführen.
Die Berührung eines ausgewählten Musterbereichs, beispielsweise eines Tastpunkts 14 auf der Schalttafel 12 für das größere Knopflochmuster bewirkt, daß ein richtiges Musterauswahlkodewort durch den Berührungsaujwahlstromkreis 101 auf Leitungen 103 zum Muster-Auslesespei;her (ROM) 105 geführt wird. Der Festspeicher 105 erzeugt über Leitungen 107 zu einem Adressenzähler 109 ein Kodewort, welches das ausgewählte Muster darstellt. Dieses Kodewort auf den Leitungen 107 legt den Startpunkt in dem Adressenzähler 109
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fest, welcher eine Z'ihleingangs leitung 111 aufweist, auf welcher Impulse von einem nicht gezeigten Armwelienimpulsgenerator vorhanden sind, Zusätzlich weist der Adressenzähler 109 eine Eingangs leitung. 112 auf, um den Adressenzähle.1 wahlweise zu steuern, so da3 er entweder nach eben oder nach unten, d.h. einer. Vorwärtsschritt oder einen Rüekwärts.'chrict ausführt, was davon abhängt s /das auf der Leitung 112 angelegte Signal ein hohes oder ein niedriges Potential hat. Der Adressenzähler 109 hat Ausgangsleitungen 113, welche an die "ingänge eines Muster-Festspeichers 115 angeschlossen sind. Obgleich ein Zähler* 109 gezeigt worden ist, ist ersichtlich, daß irgendein anderer Folgegenerator verwendet werden kann, solange wie der Folgegener-ator an einem bestimmten Punkt in seiner Folge durch den auf den Leitungen 107 angelegten Kode in Tätigkeit gesetzt wird, wobei der Folgegenerator darauffolgend eine vorbestinmte Folge von Ausgangskodes über die Leitungen 113 im Ansprechen auf Eingangsimpulse auf der Leitung 111 abgibt. Kin derartiger Folgegenerator kann beispielsweise ein Verschieberegister sein, wobei eine fest verdrahtete Rückkopplung vorgesehen ist, so wie dies in der Technik bekannt ist,
Der Muster-Festspeicher 115 hat Ausgangs leitungen 121 bis 125 j auf Vielehen ein Digitalkodewort für das Antriebssystem für die Stichbreite erzeugt wird. Das Stichbreitensteuersystem ist so ausgebildet, daß ein Digitalkodewort aus dem Musterspeicher 115 in eine mechanische Stellung umgesetzt wird, welche die Nähmaschinennadel in einer bekannten Stichbildeinstrumentalität an einer bestimmten Stelle anordnet. Zusätzlich kann, obgleich dies in der Zeichnung nicht gezeigt worden ist, weil es sich nicht um einen erfindungswesentlichen Teil handelt, der Pestspeieher 11? Ausgangsleitungen aufweisen, welche ein Digitalkodewort für das Antriebssystem für den Vorschub ausgeben, wobei dieses in seinem Aufbau zum Antriebssystem für die Stichbreite ähnlich ist und ebenfalls in der Lage ist, ein
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ORlGiNAL IMSPECTED
Digitalkode-wort aus dem Festspeicher 115 in eine mechanische Stellung umzusetzen, wodurch ein spezieller Arbeitsstückvorschubschritt für jeden Hadeldurchstich erzeugt wird.
Die digitalen Stichbreitenkodesignale auf den Leitungen
121 bis 125 aus dem Festspeicher 115 werden als Eingänge
Puls längen- bzw.
einem/Pulsbreiten-Modulator 130 zugeführt. Der Ausgang des Pulstreiten-Modulators auf einer Leitung 132 ist ein digitales Hochfrequenzsignal, welches einen EIN/AUS-Arbeitszyklus hat, welcher durch die binäre Zahl des Eingangs des PuIsbreiten-l^bdulators 130 in irgendeiner bekannten Art und Weise gesteuert ist. Das hinsichtlich seines Arbeitszyklus gesteuerte Signal auf der Leitung 132 wird als Eingang einem Stichbreitenantriebssystem 131J zugeführt. Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß die Musterweite von derjenigen, die im Festspeicher 115 gespeichert ist, abweicht, wird eine Stichbreitenübersteuerungsfunktion durch die Bedienungsperson dadurch eingeleitet, daß diese zuerst den Übers teuerungs-Einschaltbereich 60 auf der Steuertafel 12 und einen der Breiten-Pfeile 62 oder Sk berührt. Beim Auftreten dieser Ereignisse erzeugt der Berührungspunkt-Auswahlstromkreis 101 ein BCD-Signal auf Leitungen 136 zur Stichbreiten-Übersteuerungsdarstellung 138 und zu einem Speicher 1^0 für die Tabelle des Übersteuerungs-Arbeitszykluskodes. Der ausgewählte Reduktionskode von dem Speicher 140 wird dann über eine Leitung 1JJ2 durch ein ODER-Glied Ikk als Eingang an einen Pulsbreiten-Modulator IkS angelegt, welcher ein Signal erzeugt, welches hinsichtlich der Pulsbreite seines Arbeitszyklus gesteuert ist und auf einer Ausgangsleitung 148 zum Stichbreitenantriebssystem 13^ geführt wird, wodurch die Stichbreite verringert wird.
In der Fig. 3 sind Kodedaten für die Bildung eines großen Knopflochmusters gezeigt, so wie diese beispielsweise im Festspeicher 115 gespeichert sind. Fig. 4 ist eine Darstellung des großen Knopflochmusters, welches unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Daten hergestellt wird.
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D.er im Festspeicher 115 gespeicherte Kode umfaßt ein digitales Wort aus elf Stellen für jeden Stich, so wie dies in der zweiten Spalte nach Fig. 3 gezeigt ist. In jedem dieser digitalen Wörter entsprechen die fünf linksseitigen Stellen bzw. Ziffern den Vorschubschritt, wobei die nachfolgenden fünf Ziffern der Stichbreitenposition entsprechen und die elfte Ziffer bzw. Stelle ein Steuerbit enthält, dessen Sinn und Zweck nachfolgend erläutert wird.
Aus Fig. Jf ist zu entnehmen, daß jede seitliche hinsichtlich der Stichbreite beeinflußte Stellung und jeder entsprechende Vorschub Verschiebungsschritt in dem in Fig. 3 kodierten Muster für ein großes"Knopfloch einem kleinen nicht ausgefüllten Kreis entspricht, wobei die Stichzahl sich in unmittelbarer Mähe sum Kreis befindet. (Das .Muster der Nadeldurchtrittssteilen ist tatsächlich ein Spiegelbild, und zwar um eine vertikale Achse in bezug auf das in Fig. 4 gezeigte Muster). Es ist ersichtlich, daß ein Knopfloch in der nachfolgenden Art und Weise erzeugt wird. Die ersten acht Stiche bilden den oberen Riegel des Knopfloches. Die Stiche 9 und 10 bilden die rechtsseitigen engen Befeitigungsstiche für den rechten Teil des Knopfloches. Die Stiche 11 bis 18 bilden den unteren Riegel, während die Stiche und 20 die sichtbaren oben liegenden Stiche für die rechtsseitige Begrenzung des Knopfloches bilden. Bei der Stichzahl 21 wird der rechtsseitige Teil des Knopfloches beendigt. Die Stiche 22 und 23 bilden die engen Befestigungsstiche für die linksseitige Knopflochnaht, Die Stiche 2H und 25 bilden die sichtbaren oben liegenden Stiche für die linksseitige Begrenzung, während die Stiche 26 bis 28 die Befestigungsstiche für das Knopfloch bilden. Es wird bemerkt, daß die sichtbaren oben liegenden Stiche für die beiden Seitenteile der Naht in der gleichen Arbeitsrichtung hergestellt werden. Demzufolge ist keine Steuerung des Vorschubausgleichs notwendig, um ein gleichförmiges und ζ us amme n-
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ORIGINAL INSPECTED
hängendes Knopflochmuster zu erzeugen.
Es wird weiterhin bemerkt, daß die elfte Ziffer des Kodewortes, welche mit Steuer-bit bezeichnet ist, lediglich für vier Stiche eine eins ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, zählt , wenn das Steuer-bit eine eins ist, der Adressenzäh]er 109 nach unten anstatt nach oben , so daß das vorangehende Wort erneut angesprochen bzw. adressiert wird. Auf diese Art und Weise wird eine seitliche Begrenzung eines Knopfloches von unbestimmter Länge genäht, wozu lediglich zwei Speicherwörter erforderlich sind, welche eine "Schleife" bilden, wobei das Ende bzw. der Ausgang der Schleife durch die Betätigung des Schaltteils 40 (Fig. 1) an beiden Enden des Knopflochmusters ges-teuert wird.
Die Bildung der vorbeschriebenen Schleife und die Funktion des Schaltteils bzw. Schalters 1IO wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B beschrieben. Wenn ein neues Musterwort ausgewählt wird, wird ein Signal an die Leitung 150 von dem Tastpunkt-Auswahlstromkreis 101 angelegt. Dieses Signal wird dem ODER-Glied 152 zugeführt, um einen Flip-Flop 154 einzustellen bzw. zu setzen. Mit dem gesetzten Flip-Flop 15*1 befindet sich ein Signal mit hohem Potential am Q-Ausgang auf einer Leitung 156 und entsprechend ein niedriges Signal am Q-Ausgang auf der Leitung 158. Diese Bedingung ermöglicht, daß das UND-Glied I60 gesetzt wird, wobei das UND-Glied 162 nicht durchschaltet. Auf diese Art und Weise werden mehrfache Schließungen des Schalters 1IO zu beiden Seiten, und zwar über die Kontakte 42 und 50, ignoriert. Der Knopflochdrückerfuß liJ und der Schalter 40 sind so angeordnet, daß am Ende des Nähens des ersten seitlichen Begrenzung des Knopfloches der zweite Kontakt, nämlich der Kontakt 46 und 52, geschlossen wird. Das UND-Glied I60 überträgt dann einen kurzen Impuls über die Leitung 164, und zwar so lange, bis es durch die Rückstellung des Flip-Flops 144 in seinen Eingangsbedingungen verändert wird, wodurch gleichzeitig auch das U.JD-Glied
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hinsichtlich seiner Eingangs- und Ausgangsgrößen verändert wii-d. Nunmehr werden mehrfache Kontaktschließungen zu beiden Seiten des Schaltteils ^O ignoriert werden." Durch diese Schaltungen v/erden drei Funktionen erfüllt:
1. Der mechanische Schalter ^O wird überbrückt bzw. über—gangen.
2. Lediglich Schließungen an abwechselnden Enden des Schaltteils 1IQ werden erkannt und
3. es wird ein kurzer Einsteliimpuls durch das ODZR-Crlied 166 für das Flip-Flop ItSo erzeugt,
Auf diese Art und Weise wird ein Einzelimpuls auf der Leitung 170 jedesmal dann erzeugt, wenn der KnopflochdrüekerfuJ; 18 das Ende seines Bewegungsweges erreicht.
Das Flip-Flop 168 und der Stromkreis 1725 wobei es sich um einen Teilerstromkreis handelt, welcher durch die Zahl Zwei teilt, sind miteinander so verbunden, daß der Ausgang des Flip-Flops 163 auf der Leitung 17^ ein hohes Potential für die Dauer von zwei Stichen, und zwar auf ein erkanntes Schließen des Schalters 40 beibehält. Während dieser beiden Stiche, wird das hohe Signal auf der Leitung 17;t durch das ODER-Glied l'Jb übertragen, um ein hohes Signal auf der Leitung 112 sicherzustellen, welches wiederum den Adressenzähler 109 urn einen Schritt weiterstellt. Dieses Stichintervall stellt sicher, daß die Schleifeninstruktion, welche vorangehend beschrieben worden ist, durch uen Adressenzähler 109 ignoriert wird, und zwar zwei Stiche nach einer erkannten Schließung des Schalters. Die Schleifeninstruktion wird dadurch durchgeführt, daß ein Steuer-bit vom Musterspeicher 115 über die Leitung 178 ausgegeben wird. Dieses Steuer-bit auf der Leitung 178 wird durch den Inverter umgekehrt und über das ODZR-Glied 176 zu einer Eingangsleitung 112 des Adressenzählers 109 übertragen, wobei diese Eingangs leitung dazu dient, den Zähler nach oben oder nach unten zählen zu lassen. Auf diese Art und Weise steuert, mit dem rückgestellten Flip-Flop 168, das Steuer-bit-Signal
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auf der Leitung 178 die Zählrichtung des Zählers 109, wobei die Zahl Hins des Steuer-bits des Zählers 109 zurück und die Zahl Null des Steuer-bits den Zähler 109 nach oben um einen Schritt weiterschaltet. Wie vorangehend bereits erwähnt, weist der in Fig. 3 gezeigte Kode lediglich für vier Stiche einen Steuer-bit-Wert gleich Bins auf, so daß lediglich diese vier Stiche die Schleifenbildung bewirken. Das Schließen des Schalters ^O am Ende eines Knopflochmusters bewirkt, daß der Flip-Flop I68 gesetzt wird, so daß die Steuerung des Zählers 109 vom Wert des Steuer-bits freigemacht wird, so daß die Steuerung aus der Schleife herausgelangt.
In Fig. k entspricht die seitliche Stichbreitenantriebsstellung dem Vorschubschritt bzw. den entsprechenden Verschiebungen, wobei diese durch freigelassene Kreise bezeichnet worden sind, welche sich in unmittelbarer Nähe der Kreise befinden und wobei diese Stichzahlen der linksseitigen Spalte der Fig. 3 entsprechen. Bei dem in Fig. H gezeigten Knopflochmuster ist die Gesamtbreite der Knopflochnaht der
äußeren
Abstand zwischen den/linksseitigen Stichpunkten und den äußeren rechtsseitigen Stichpunkten, also beispielsweise zwischen den Punkten 2k und 19. Der Knopflochdurchstichraum ist durch den Bereich definiert, welcher zwischen den inneren Einstichen einliegt, also beispielsweise zwischen den Stichpunkten 20 und 25. Rs wird bemerkt, daß aus einer Untersuchung der in Fig. 3 gezeigten Kodedaten hervorgeht, daß die einzigen Stiche im KnopflochBtichmuster, bei welchem das Steuer-bit Eins ist, die Stiche mit den Nummern 10, 20, 23 und 25 sind. Bei den Stichen 20 und 25 handelt es sich um die inneren Stichpunkte der Überzugsstiche, welche den Durchstichraum schaffen und festlegen, wobei die Stiche 10 und 23 die inneren Stiche der Befestigungsnätfe sind. Aus dieser Tatsache wird in Übereinstimmung mit der Erfindung der Vorteil erhalten, daß eine einfache Schaltung für die Funktion der Verengerung des Schnittraumes bzw. der für den Schnitt zur Verfügung stehenden Breite möglich
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i ε ι.
Wenn die 'iä'hmaschinenbedienungsperson ein Knopflochmuster nähen v;ill und die Breite des Knopflochschnittraumes von derjenigen Breite, iie im Stichmusterspeieher gespeichert worden ist, abändern will, wird die Nähmaschinenstichbreiten-Ubersteuerungsfunktion eingeleitet. Hierzu wird ein Stichbreitenübersteuerungsnetätigungssignal an die Leitung 202 durch den Berührungspur.ktauswahlstroirikreis 101 angelegt. Aus dem :-!us teradressen-Festspei eher 105 wird an die Leitung 20'; ein Signal angelegt, das anzeigt, daß ein Knopf loehmister ξu nähen ist. Es wird daran erinnert, daß, um den Schnittraun bzw. die Schnittraumbreite zu verändern, lediglich die inneren Stiche zu verändern sind und daß diesen Stichen die Kodewörter mit ""ins"' entsprechen. Das Steuerbit wird an die Leitung 178 vom Festspeicher.115 angelegt. Daher ist der Ausgang des UND-Gliedes 206 auf der Leitung eine Eins, und zwar nur, wenn die drei Bedingungen eintreten: die Stichbreitenübersteuerungsfunktion ist durch die Bedienungsperson eingeleitet worden, ein Knopflochmuster soll genäht werden und das Steuer-bit ist eine Eins.
Das Vorhandensein einer Eins auf der Leitung 208 bewirkt, daß zwei Vorgänge eintreten bzw. durchgeführt werden, Erstens wird der Knopfloch-Stichbreitenübersteuerungs-Arbeitszyklus-Kodetabellenspeicher ROM 210 in Übereinstimmung mit den BCD-Daten auf der Leitung 136 adressiert, um die Übersteuerungsinformation über die Leitungen 212 weiterzugeben und durch das ODER-Glied 144 zum Pulsbreitenmodulator 146 weiterzugeben. Die Inhalte der Knopfloch-Stichbreiten-Übersttmerungs-Arbeitszyklus-Kodetabelle des Speiehers. 210 sind in der Tabelle Fig. 5 wiedergegeben. Aus dieser Tabelle ist zu entnehmen, daß mit einer übers teuer ungs zahl von IJuIl die volle Breite der Stiche beibehalten wird, während bei einer fibersteuerungszahl v-on Neun eine minimale Breite der Stiche erreicht wird. Da die Breite der Stiche von der Mi-telnadelstellung gemessen wird, wobei es sich um
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die Mitte des Knopflochmusters (Fig. 4) handelt, entspricht eine maximale Breite des Stiches einem maximalen Schneidraum und eine minimale Stichbreite entspricht einem minimalen Schneidraum. Dementsprechend entspricht die Darstellung der der maximalen Seitenriegelbreite (dem minimalen Schnittraum), während der Null die minimale Seitenteilbreite (maximale Schneidbreite) entspricht.
Damit die Bedienungsperson den Knopfloch-Schneidzwischenraum sowohl erhöhen als auch herabsetzen kann, wird ein zweiter Vorgang durchgeführt, wenn sich ein "Eins"-Signal auf der Knopflochbreitenübersteuerungsbetätigungsleitung befindet, und zwar wird der Stichbreitenkode, welcher vom Festspeicher 115 erhalten wird, um einen Schritt von der Mitte des gespeicherten Werts her erhöht. Dies wird durch die Schaltung 214'erreicht, wobei es sich um diejenigen Teile handelt, die in Fig. 2B sich innerhalb der unterbrochenen Linien befinden. Um diese Funktion durchzuführen, wird nach einer bevorzugten Ausführunsform der Erfindung der Kode für die inneren Seitenteile des Knopfloches auf die Werte 10, 11, 13, 17, 18 und 20 begrenzt. Aus diesen Werten werden -dann durch die Schaltung 214 9, 10, 12, 18, 19 und 21 gemacht. Der Stichbreitenkode auf den Leitungen 121 bis 125 hat seine unbedeutendste Stelle auf der Leitung 121 und seine bedeutendste Stelle auf der Leitung 125. Wenn demgemäß eine Eins auf der Leitung 208 vorhanden ist, wirkt die Schaltung 214 dahingehend, durch das ausschließliche ODER-Glied 216 das Signal auf der Leitung 121 zu invertieren und das Signal auf der Leitung 122 in Übereinstimmung mit der folgenden logischen Gleichung zu verändern, wobei (N) der binäre Wert, Null oder Eins, des Signals auf der Leitung mit der Bezugs zahl N und (Ν) das inverse Signal eines derartigen Signals ist:
(122)neu = (125) (Ϊ23) + (Ϊ25) (121) (122)alt Wenn auf der Leitung 208 ein niedriges Signal vorhanden ist, wird der Stichbreitenkode auf den Leitungen 121 bis 125 un-
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&- 2928948, 45
verändert an den Pulsbreitenmodulator übertragen.
Das Prinzip gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise auch auf die Bildung eines Zick-Zackotiches angewendet werden, v/elcher von der halben Weite auf die folgende linksseitige Madelstellung schrumpft, indem ler Mittelnadelkode auf den vollen linksseitigen Madeik-ide geändert wird und dann dieser Kode übersteuert
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-4b-
Leerseite

Claims (2)

29289ÄR Patentansprüche
1. Nähmaschine mit Stichbildeinstrumentalitäten, welche über einen vorbestimmten Bereich hinsichtlich ihrer Stellung zwischen den Durchstichen gesteuert sind, um ein Muster aus gesteuerten Stichen hinsichtlich des Vorschubs und der Stichfeldlage bzw. der Stichbreite zu bilden, mit einem Festspeicher, welcher Stichmusterinformationen speichert, mit einer Einrichtung, welche mit der Nähmaschine in zeitlich gesteuerter Beziehung zusammenarbeitet, um ausgewählte Stichmusterinformationen aus dem Festspeicher herauszunehmen, und mit verschiedenen, voneinander getrennten Betätigungseinrichtungen, welche auf die Stichmusterinformationen ansprechen, um den Vorschub und die Stichbreite bzw. * -lage zu beeinflussen, um ein Stichmuster zu erzeugen, welches den ausgewählten Stichrnusterinformationen entspricht, gekennzeichnet durch steuerbare Stichbreiteänderungseinrichtungen, welche wirksam v/erden, um die Arbeitsweise des Stichbreitenantriebs zu verändern, und zwar um einen Bewegungsbetrag, der unterschiedlich ist von dem, welcher in der Stichmusterinformation enthalten ist, und durch eine Einrichtung zum wahlweisen Verändern der Weite des für den Schnitt eines Knopfloches zur Verfügung stehenden Raumes zwischen den Seitennältpn eines Knopflochmusters, wobei die gesamte Knopflochstichmusterbreite konstant bleibt, wobei diese Einrichtung einen Übersteuerungsspeicher zum Speichern von Stichmusterbetätigungs-Abänderungswerten in adressierbaren Speicherstellen, eine von der Bedienungsperson gesteuerte Einrichtung, um ein Adressensignal su erzeugen, welches einem gewünschten Abänderungswert entspricht, eine Einrichtung zum Einsatz des Adressensignals, um dem Übersteuerungsspeicher den gewünschten Abänderungswert zu entnehmen, und eine Umwandlungseinrichtung aufweist, welche lediglich während der Bildung der inneren Stiche der seitlichen Teile des Knopflochstichmusters wirksam ist, um den gewünschten Abänderungswert in ein Steuer-
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rnpv
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signal zur Beeinflussung der Stichbreitenabänderungseinrichtung wirksam macht.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichbreitenabänderungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Bewegung des Stichbreitenantriebs zu verringern, und durch eine auf die von eier Bedienungsperson eingeleitete Anfrage ansprechende Einrichtung zur Veränderung des Schnittraumes, um die Stichmusterinformationen für die inneren Stiche der seitlichen Riegelteile des Stichmusters um einen festen Betrag zu verändern, um die inneren Stiche um einen festen Wert bzw. Schritt vom Zentrum des Knopflochmusters weg anzubringen.
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DE19792928946 1978-07-28 1979-07-18 Naehmaschine Granted DE2928946A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/928,938 US4159685A (en) 1978-07-28 1978-07-28 Formation of variable width cutting space buttonhole patterns in an electronically controlled sewing machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2928946A1 true DE2928946A1 (de) 1980-02-14
DE2928946C2 DE2928946C2 (de) 1989-11-30

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