DE2750273C2 - Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für Auslegerkrane - Google Patents
Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für AuslegerkraneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für Auslegerkrane,
wie Fahrzeugkrane mit Gittermast- oder Teleskop-Ausleger, bei der die Istwerte des Lastmoments durch
Messung von Auslegerwinkel, von Druck- oder Zugspannungen in dafür geeigneten Krankonstruktionsteilen,
und der Auslegerlängen ermittelt, in elektrische Signale, vorzugsweise Spannungen bzw.
Potentiale, umgesetzt und mit für den jeweiligen Rüstzustand des Krans vorausbestimmten und gespeicherten,
das zulässige Lastmoment darstellenden Sollwert-Signalen (ebenfalls Spannungen bzw. Potentialen)
verglichen werden, mit Warnung oder/und Abschaltung bei Übereinstimmung, wobei zur Bestimmung des
Sollwertes ein Schleifer auslegerwinkelabhängig auf einem (»ersten«) Potentiometer schleift, in Anzapfpunkten
dieses Potentiometers stetig einstellbare (»zweite«) Potentiometer (Zusatzpotentiometer) angeschlossen
sind, und für jeden neyen Rüstzustand des Krans (z. B.
Teleskopstufe) eine Vorprogrammierung der jeweiligen Potential-Sollwerte selbsttätig erfolgt
Einrichtungen zur Begrenzung des Lastmoments für Auslegerkrane sind verschiedentlich bekannt geworden.
Hierbei wird der gemessene Istwert des Lastmoments über ihn darstellende Spannungen bzw. Potentiale mit
dem für den betreffenden Rüstzustand des Krans zulässigen Sollwert verglichen und bei Übereinstimmung
ein Signal oder (und) eine Abschaltung des Krans veranlaßt (z. B. in DE-AS 20 25 047).
Der Istwert des Lastmoments wird dabei aus Signalen ermittelt, die durch Messung des Auslegerwinkels, durch
Messung von Druck- oder Zugspannungen in dafür geeigneten Krankonstruktionsteilen, und durch Messung
bzw. Berücksichtigung der Auslegerlänge gewonnen werden. Dieser Istwert wird als Spannung bzw.
Potential dargestellt. (Z. B. in DE-AS 20 36 518).
Der für einen bestimmten Rüstzustand des Krans, z. B. eine bestimmte Auslegerlänge für eine Teleskopkran,
anfallende Sollwert (Grenzwert) wird bei einigen bekannten Lösungen ebenfalls als Potential bzw.
Spannung bereitgestallt. Er wird dabei an einem (»ersten«) Potentiometer durch einen auslegerwinkelabhängigen
Schleifer abgegriffen, wobei an über die Potentiometerlänge bestimmt verteilten Anzapfpunkten
(Stützpunkten) Zusatzspannungen (Potentiale) zugesetzt werden, die beliebig und unabhängig voneinander
einstellbar sind. (Z. B. in DE-AS 21 13 894).
Es ist weiter bekannt, eine Vorprogrammierbarkeit des Sollwertes für verschiedene Rüstzustände dadurch
zu erreichen, daß für jeden neuen Rüstzustand über Schalter eine Reihe von geeigneten Zusatzpotentialen
(bzw. -Spannungen) über (»zweite«) Potentiometer vorgegeben werden. Hiereu wird in DE-AS 21 13 894
vorgeschlagen, einen geeigneten Satz von Zusatzpotentiometern als Einzelteil auf einer Leiterplatte aufzubauen.
In DE-AS 20 25 047 wird zur Erreichung der Vorprogrammierbarkeit vorgeschlagen, diese Zusatzpotentiometer
auf einer auswechselbaren Steckplatte zu befestigen. — Ähnlich wird in DE-AS 15 56 775 zur
Erreichung der Vorprogrammierbarkeit vorgeschlagen,
andere für diesen Soll/Istwert-Vergleich dienlichen
Schaltungsteile, nämlich dir Gingangswiderstände für die Verstärker und/oder die Rückkopplungswiderstände
auf auswechselbaren Steckkarten Anzubringen.
Allen diesen bekannten Vorschlägen haftet an, daß auf den zur Programmierung auszuwechselnden Teilen,
z. B. den Steckplatten, Widerstände und Stromkreise aufgebracht sind. Solche Steckplatten sind auch z. B. in
gedruckter Schaltungstechnik hergestellt Der Kranführer
muß nun eine Reihe solcher Steckplatten in seiner to Nähe vorrätig halten. Solche Steckplatten bedingen
aber außer dem baulichen Aufwand in bezug auf ihre Aufbewahrung und Handhabung gewisse Vorkehrungen
und Vorsicht, die lästig und hinderlich und im Rahmen der rauhen praktischen Verhältnisse z. B. eines
Bauplatzes schwer durchführbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den eingangs beschriebenen Einrichtungen
des bekannten technischen Stands die Vorprogrammierbarkeit ohne die geschilderter. Nachteile zu
erreichen. Die Mittel zum Vorprogrammieren sollen unverletzlich sein und geringstmöglichen Raum beanspruchen.
Sie sollen insbesondere den rauhen Verhältnissen z. B. eines Bauplatzes angepaßt sein. Falls dabei
auswechselbare Teile benötigt werden, sollen diese, ohne Schaden zu nehmen, beispielsweise auch Sturz und
Stoß vertragen können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die Vorprogrammierung durch Auswechselung einer
stromkreislosen, zunächst rein mechanisch wirkenden Schablone erfolgt, welche die federbelasteten Schleifer
der (»zweiten«) Potentiometer, deren Federdruck gegen die Schablone wirkt, gemeinsam durch ihre
Konturen in ihre jeweils vorprogrammierten Stellungen drückt, so daß hierdurch indirekt die elektrische
Festlegung des Potentials der Schleifer erfolgt, wobei alle Potentiometer in ihrer räumlichen Anordnung und
in ihrer Widerstandsbewicklung unverändert bleiben.
Da bei der Erfindung die Art der Erstellung des Istwertsignals als Spannung bzw. Potential nur ganz -to
grundsätzlich vorausgesetzt wird, aber keine bestimmte
Auswahl aus den erwähnten Betriebsgrößen, oder ein bestimmtes Zusammenwirken dieser Betriebsgrößen, ist
die Einrichtung nach der Erfindung für alle diese Bestimmungsweisen des Lastmoment- !stwerts gleicherweise
mit Vorteil brauchbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der F i g. 1 bis 3 ausführlich beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Grundschaltung des »ersten« und der »zweiten« Potentiometer, gemäß dem technischen
Stand;
Fig.2 ein Beispiel für die wicklungslose Schablone
gemäß der Erfindung; *> >
F i g. 3 als Beispiel die Ansicht eines dazugehörigen Schablonenhalters, gemäß der Erfindung.
F i g. 1: 9 ist das vom Schleifer 10 auslegerwinkelabhängig
bestrichene (»erste«) Potentiometer; 3 sind die so
von den Schleifern 2 bestrichenen (»zweiten«) Potentiometer (Zusatzpotentiometer); 5 ist das zu den »zweiten«
Potentiometern gehörende Potentiometer zur Einstellung des Potentialgrundwertes, des »Niveaus«. 11 sind
Summationsverstärke., welche die Potential-Teilbeträ- M
ge aus 3 und 5 addieren, nach den Anzapfpunkten des
Potentiometers 9 geben und unabhängig von den verschiedenen Belastungsverhältnissen konstant halten;
12 ist ein Verstärker, der das von Schleifer 2 vom Potentiometer 5 abgegriffene Grundpotential (Niveau)
ebenfalls konstant hält. Zwischen den Leitungen 18 und
19 ist der Potential- bzw, Spannungs-Sollwert abgreifbar.
21 ist eine bekannte Netzstabilisierung. Der Zweck der Schalter 8 ist bei der Beschreibung von F i g. 3 näher
erläutert — Sämtliche eben beschriebenen auf Fig. 1
verzeichneten Einzelheiten entsprechen im wesentlichen dem technischen Stand.
Fig.2: 1 ist die wicklungslose und stromkreislose
Schablone gemäß der Erfindung; die Schablone 1 ist hierbei beispielsweise für 8 (»zweite«) Potentiometer
(Zusatzpotentiometer) 3 gezeichnet; 13 sind die beispielsweise angenommenen Konturen der Schablone
1 für die (»zweiten«) Potentiometer 3; 14 ist die Kontur für das zu Einstellung des Niveaus dienende Potentiometer
5; 15 sind die dünnen Stangen, welche die Schleifer 2 der Potentiometer 3,5 betätigen; 16 sind die
Federn, weiche die Stangen 15 und damit die Schleifer 2 in Richtung gegen die Konturen i3 und 14 der
Schablone 1 drücken. Die durch Schraffk-Tung hervorgehobenen
Randzonen 17 der Schablone 1 dienen zur Aufnahme von Aussparungen und Ausnehmungen zur
Festlegung von Markierungen gemäß Anspruch 2 bis 6. Die Seitenansicht Fig.2 rechts zeigt den massiven
unverletzlichen Aufbau der Schablone 1. Es sind auf ihr keinerlei Stromkreise oder Widerstände angebracht.
Die Schablone 1 kann aus den verschiedensten geeigneten Materialien gefertigt sein, wie z. B. aus
Metall, Leichtmetall, Kunststoff, Isolierstoff.
Fig.3 zeigt die Ansicht eines Schablonenhalters 7
ohne die einzulegende Schablone 1. Der Schablonenhalter 7 dient zugleich zur geschützten Aufnahme der
Potentiometer 3,5, der Stangen 15 und der Federn 16; 3 sind die fest eingebauten (»zweiten«) Potentiometer mit
Schleifern 2; 5 soll beispielsweise dasjenige Potentiometer darstellen, mit dem das Grundpotential (Niveau)
eingestellt wird; 15 sind die dünnen Stangen, welche mit den Schleifern 2 starr verbunden sind und die letzteren
betätigen. Die stangenbetätigten (»zweiten«) Potentiometer 3,5 können nach der Erfindung vorteilhafterweise
käufliche gekapselte Kleinpotentiometer mit Innenschleifer sein. — Die Federn 16 drücken gemäß F i g. 2
die Stangen 15 gegen die Konturen 13,14 der Schablone 1. — Das in Fig.3 gezeigte Beispiel zeigt etwa in
natürlicher Größe einen solchen Schablonenhalter 7 mit eingebauten Potentiometern 3,5, geeignet zur Lastmomentbegrenzung
für einen Auslegerkran von beliebiger Tragkraft — Dieser Schablonenhalter 7 mit eingebauten
Potentiometern 3, 5 ist ortsfest auf dem Kran an einem geeigneten Ort, etwa in der Bedienungskanzel,
angebracht Der Schablonenhalter 7 ist im wesentlichen geschlossen mit Ausnahme der öffnung 20 für das
Einbringen der Schablone 1. Die Potentiometer 3,5 end
die Schleifer 2 sind daher gegen jede Beschädigung geschützt 22 zeigt einen schraubbaren Stift, der einen
verstellbaren Anschlag für die Konturen 23,24 darstellt, wodurch beispielsweise die Stellung der Schablone 1
sowohl in Richtung des Stiftes 22, als auch senkrecht dazu fixierbar ist Beim Obergang auf einen anderen
Rüstzustand des Krabs wird lediglich ein;; andere Schablone f eingesetzt Im Falle der Benutzung
mehrerer Schablonen 1, 1' ... in gleichzeitiger Bereitstellung in eine-n erweiterten Schablonenhalter 7
wird lediglich durch den Schalter 8, 8' ... auf eine andere, gespeicherte Schablone Γ ... umgeschaltet.
Mehrere gespeicherte Schablonen ergeben so ein räumliches Raster für sehr viele Möglichkeiten von
verschiedenen Programmen auf engstem Raum. — Ein Stoß auf ausgebaute Schablonen 1,1'.., beispielsweise
durch nicht sachgemäßes Vorgehen beim Umwechseln, ist wegen ihrer massiven stromkreislosen Beschaffenheit
vollkommen ungefährlich.
Ein Vorrat aus einer Mehrzahl solcher Schablonen 1, Γ ... kann auf geringstmöglichem Raum untergebracht
und ohne besondere Schutzvorkehrungen aufbewahrt werden.
Claims (8)
1. Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung
für Auslegerkrane, wie Fahrzeugkrane mit Gittermast- oder Teleskop-Ausleger, bei
der die Istwerte des Lastmoments durch Messung von Auslegerwinkel, von Druck- oder Zugspannungen
in dafür geeigneten Konstruktionsteilen, und der Auslegerlängen ermittelt, in elektrische Signale,
vorzugsweise Spannungen bzw. Potentiale, umge- '" setzt und mit für den jeweiligen Rüstzustand des
Krans vorausbestimmten und gespeicherten, das zulässige Lastmoment darstellenden Sollwert-Signalen,
ebenfalls Spannungen bzw. Potentialen, verglicben_werden,
mit Warnung oder/und Abschaltung bei Obereinstimmung, wobei zur Bestimmung des
Sollwertes ein Schleifer auslegerwinkelabhängig auf einem (ersten) Potentiometer schleift, in Anzapfpunkten
dieses Potentiometers stetig einstellbare (zweite) Potentiometer (Zusatzpotentiometer) angeschlossen
sind, und für jeden neuen Rüstzustand des Krans (z. B. Teleskopstufe) eine Vorprogrammierung
der jeweiligen Potential-Sollwerte selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorprogrammierung durch Auswechslung einer stromkreislosen, zunächst rein mechanisch wirkenden
Schablone (1) erfolgt, weiche die federbelasteten Schleifer (2) der (zweiten) Potentiometer (3), deren
Federdruck gegen die Schablone (1) wirkt, gemeinsam durch ihre Konturen in ihre jeweils vorprogrammierten
Stellungen (4) drückt, so daß hierdurch indirekt die elektrische Festlepr.ng des Potentials
der Schleifer (2) erfolgt, wobei alle Potentiometer (3)
in ihrer räumlichen Anordnung -nd ihrer Widerstandsbewicklung unverändert bleiben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (1) außer ihrem der
Einstellung der Potentiometer (3) dienenden Profil noch andere zusätzliche Markierungen besitzen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Markierungen
der Schablone (1) die verschiedenen Rüstzustände des Krans, z. B. eines Teleskopkran^ betreffen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Markierungen
der Schablone (1) die Kranlast betreffen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Markierungen
der Schablone (1) ihre Einordnung in den Rahmen der übrigen Schablonen (1') betreffen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Markierungen
der Schablone (1) ihren unverwechselbaren Einschub sicherstellen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Schablone (I) kontinuierlich einstellbaren zweiten Potentiometer
(3) sich in 2 verschiedene Arten aufgliedern, nämlich in ein einziges Potentiometer (5) mit zugehöriger
Kontur (§), das einen konstanten möglichst hohen Μ Potentialgrundwert (Niveau) bildet, und alle übrigen
(»zweite« Potentiometer) die additiv das variable möglichst kleine und damit umso genauer einstellbare
Restpotential bilden.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schablonen (1, V) mit gleichen
oder ungleichen Konturen (13,14) nebeneinander als räumliches Raster (17) in dem Schablonenhalter (7)
gleichberechtigt bereitgestellt und z, B, durch die jeweiligen Teleskopstufen selbsttätig über Schalter
(8) ausgewählt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750273 DE2750273C2 (de) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für Auslegerkrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750273 DE2750273C2 (de) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für Auslegerkrane |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750273B1 DE2750273B1 (de) | 1979-04-12 |
DE2750273C2 true DE2750273C2 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=6023425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750273 Expired DE2750273C2 (de) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für Auslegerkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2750273C2 (de) |
-
1977
- 1977-11-10 DE DE19772750273 patent/DE2750273C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750273B1 (de) | 1979-04-12 |
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