DE2749517A1 - Verfahren zur herstellung von reifen fuer fahrzeugraeder - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reifen fuer fahrzeugraederInfo
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Description
DR. E. WIEGANO DIPL.- »NG. W. N(EMmNN 7 7 ; Q'" 17
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT £'^JJ
MÜNCHEN HAMBURG
■I-
TELEFON: 555476 If 8 0 00 M Ü N C H E N 2,
TELEGRAMME. KAR PATE NT MATHILDENSTRA3SE12
TELEX: 529 068 KARPD
W. 42 944/77 12/kö 4.November 1977
INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung von Reifen für Fahrzeugräder
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Herstellung von Reifen für Fahrzeugräder. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Reifen mit einer radialen Karkasse, d.h. einer Karkasse,
die durch eine oder mehrere Lagen gebildet ist, deren Schnüre in Meridianebenen liegen oder einen kleinen Winkel
mit diesen Ebenen bilden, mit einem Laufstreifen und mit einem besonderen Verstärkungsgebilde, welches auch als Gürtel
bezeichnet wird und zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen angeordnet ist.
Es ist bekannt, und zwar insbesondere bei der Herstellung von Luftreifen rr.it radialer Karkasse, daß die radiale Karkasse
so geformt wird, daß ein Toroidkörper erhalten wird,
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und zwar,bevor das Verstärkungsgebilde und die Kautschuklage,
welche die Lauffläche des fertiggestellten Reifens bilden soll, auf die Karkasse aufgebracht werden. Die
Karkasse wird üblicherweise gebildet und geformt, indem alle die Karkasse bildenden Lagen auf einer ausdehnbaren
Aufbautrommel angeordnet werden, wonach durch Ausdehnen der Trommel die Karkassenlagen in radialer Richtung derart
ausgedehnt werden, daß die Karkasse Toroidgestalt annimmt.
Zuletzt werden das Verstärkungsgebilde und die Kautschuklage, welche die Lauffläche bilden soll, aufgebracht. In
der Vulkanisierform erfährt der Reifen weitere, wenn auch nur geringfügige Ausdehnung als das Ergebnis des Drucks,
der in die Form eingelassen wird und der den Reifen gegen die Wände der Form drückt.
Aus der italienischen Patentschrift 74 8 22 8 ist ein Radialreifen
bekannt, bei welchem das Verstärkungsgebilde aus zwei oder mehr Lagen gebildet ist, deren Breite der Breite des
Laufflächenteils bzw. des Laufstreifens entspricht und die aus Metallschnüren bestehen, die in jeder Lage parallel
zueinander verlaufen und die Schnüre in der jeweils anderen Lage kreuzen. Die Schnüre liegen jeweils in einem Winkel
zwischen 5° und 30° zur Längsrichtung. Zusätzlich umfaßt dieses Verstärkungsgebilde eine oder mehrere Lagen, die
etwa so breit wie der Laufflächenteil bzw. der Laufstreifen
sind und die radial außerhalb der oben genannten Lagen angeordnet und durch Schnüre gebildet sind, die parallel zueinander
und in Längsrichtung, d.h. in Umfangsrichtung des Reifens verlaufen. Diese Schnüre sind aus einem Material,
beispielsweise aus einem Polyamid, hergestellt, welches unter der Einwirkung von Wärme schrumpft, so daß /demgemäß die Länge
der Schnüre unter der Einwirkung von Wärme verkürzt, so da!1.
im fertiggestellten Reifen die Polyamidschnüre sich in ge-
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spanntem Zustand befinden, zufolge der Tatsache, daß ihrer
sich aus der Vulkanisationswärme ergebenden Verkürzung der
Widerstand entgegenwirkt, der von den darunterliegenden Metallschnurlagen herrührt.
Es ist nun gefunden worden, daß sich Probleme ergeben, wenn die Arbeitsweise angewendet wird, die üblicherweise für die
Formung oder Gestaltung der Karkasse der Ausführung des Verstärkungsgebildes und des Laufstreifens gemäß vorstehender
Beschreibung für die Herstellung von Radialreifen angewendet .wird, die in Längsrichtung verlaufende Polyamidschnüre im
Verstärkungsgebilde haben.
Diese Probleme betreffen übermäßige Starrheit oder Steifheit, wodurch der Komfort beeinträchtigt wird, und die Schwierigkeit,
gleichmäßige Anordnung der Metallschnüre und der PoIyamidschnüre
zu erhalten, die in den Lagen des Verstärkungsgebildes zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen enthalten
sind. Zufolge dieser Probleme besitzen die fertiggestellten Reifen oftmals sich von einer Zone zu einer anderen Zone
ändernde Eigenschaften.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, Reifen mit einer radialen Karkasse und mit einem Verstärkungsgebilde
gemäß vorstehender Beschreibung herzustellen, derart, daß die Reifen die oben genannten Nachteile nicht besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren für die Herstellung von Reifen für Fahrzeugräder, wobei die Reifen
eine radiale Karkasse, einen Laufstreifen und ein zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen angeordnetes Verstärkungsgebilde aufweisen, welch letzteres wenigstens zwei Metallschnurlagen
und radial außerhalb dieser Lagen wenigstens eine Schnurlage aufweist, deren Schnüre parallel zueinander
und in Längsrichtung des Reifens verlaufen, sowie aus einem Material bestehen, welches unter der Einwirkung von Wärme
schrumpft, so daß die Schnüre unter der Einwirkung von Wärme sich verkürzen. Dieses Verfahren umfaßt folgende
Schritte:
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a) Die Karkasse wird in Zylinderform an einer ausdehnbaren
Aufbautrommel gebildet;
b) die nicht vulkanisierte Karkasse wird so geformt, daß
sie Toroidgestalt erhält;
c) es werden die zwei oder mehr Metallschnurlagen auf die toroidförmige Karkasse aufgelegt;
d) die Karkasse wird mit den Metallschnurlagen ein zweites
Mal geformt, um die äußere Umfangslänge der Karkasse
über diejenige Länge hinaus zu vergrößern, die während des ersten FormungsVorganges erhalten wurde;
e) die Lage oder Lagen mit unter der Einwirkung von Wärme ihre Länge verkürzenden Schnüren und ein Streifen aus
elastomerem Material zum Bilden der Lauffläche werden nach dem zweiten FormungsVorgang auf die Metallschnurlagen
gelegt, und
f) der auf diese Weise gebildete Reifen wird unter Druck in einer Form ausgedehnt und vulkanisiert.
Es gehört weiterhin zu diesem Verfahren, daß ein Teil der Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung
von Wärae verkürzenden Schnüren zusammen mit den zwei oder mehr Metallschnurlagen auf die als Ergebnis
des ersten FormungsVorganges toroidförmige Karkasse an jedem Seitenbereich des Verstärkungsgebildes aufgelegt wird, und
daß die Breite dieses Seitenbereichs zwischen ein Zehntel und ein Drittel der Gesamtbreite des Gebildes beträgt.
Jeder Teil der Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüre wird dadurch aufgebracht,
daß diese Schnurlagen auf die Metallschnurlagen dadurch aufgebracht werden, daß entweder eine einzelne Schnur der-
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art gewickelt wird, daß wenigstens eine Lage gebildet wird, oder daß ein Streifen mit mehreren parallel zueinander
liegenden Schnüren gewickelt wird, wobei die Länge des Streifens größer als die Umfangslänge der toroidförmigen
Karkasse nach dem ersten FormungsVorgang ist, so daß die
Enden des Streifens sich überlappen.
Jeder Teil der Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüren (nachstehend der Einfachheit
halber Textilschnüre genannt) insbesondere Polyamidschnüren, erstreckt sich axial derart nach außen, daß die relative
Kante jedes dieser Teile im wesentlichen mit der entsprechenden Kante der darunterliegenden Metallschnurlagen übereinstimmt,
oder sogar über diese hinaussteht.
Vorzugsweise werden die zwei oder mehr Metallschnurlagen
zusammen mit den Teilen der Textilschnurlage oder der Textilschnurlagen an jedem Seitenbereich des Verstärkungsgebildes auf die Karkasse in Form eines getrennt hergestellten
halbfertigen Elementes aufgelegt, welches die zwei oder mehr Metallschnurlagen aufweist, die übereinandergelegt
und derart zusammengefaßt sind, daß ein Ring gebildet ist, dessen Breite der Breite des herzustellenden Verstärkungsgebildes entspricht und dessen Umfangslänge etwa die gleiche
wie die Umfangslänge der Karkasse nach dem ersten Formungsvorgang ist. Die TextiIschnurteile werden dann an den beiden
Seitenkanten auf die Außenfläche des gebildeten Ringes aufgebracht.
Die Vervollständigung des Verstärkungsgebildes gemäß vorstehender
Beschreibung, d.h. das Aufbringen der Lage oder Lagen aus Textilschnüren im Kronenbereich des Reifens, d.h.
in dem Bereich , der durch die axial inneren Seitenkanten der Textilschnurteile bestimmt ist, auf die Karkasse in
toroidförmiger Gestalt als Ergebnis des zweiten Formungsvorganges, wird dadurch erhalten, daß die Lage oder Lagen
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aus Textilschnurstoff wenigstens im Kronenbereich der
Metallschnurlagen, die an der Karkasse angeordnet sind, angeordnet werden, indem entweder eine einzelne Schnur
derart gewickelt wird, daß wenigstens eine Lage gebildet wird, oder daß ein Streifen aus mehreren parallel zueinander
verlaufenden Schnüren gewickelt wird, wobei dieser Streifen wenigstens so breit wie der Kronenbereich des Verstärkungsgebildes ist und eine Länge hat, die größer als die Umfangslänge
der Karkasse nach dem zweiten FormungsVorgang ist, so
daß die Enden des Streifens sich überlappen.
Insbesondere kann die Länge des Streifens derart geringfügig größer als die Umfangslänge der Karkasse nach dem zweiten
FormungsVorgang sein, daß die Enden des Streifens sich in
gewissem Ausmaß überlappen. Der Streifen kann auch eine Länge haben, die geringfügig größer als das Zweifache der genannten
Umfangslänge der Karkasse ist, so daß der Streifen zweimal herumgewickelt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die
Lage oder Lagen aus Textilschnüren, die nach dem zweiten
FormungsVorgang aufgebracht werden, breiter als der Bereich,
der durch die axial inneren Seitenkanten der Textilschnurteile bestimmt ist, und zwar bis zu einer Breite gleich der Breite
der Metallschnurlagen, oder sogar breiter als diese.
Reifen, die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt wurden, haben gezeigt, daß sie den Anforderungen an
lange Lebensdauer bei hohen Geschwindigkeiten und/oder unter rauhen oder schweren Betriebsbedingungen voll genügen, wobei
alle anderen Eigenschaften guter Leister und guten Komforts unverändert bleiben. Es wird angenommen, daß die ausgezeichneten
Ergebnisse erhalten werden zufolge der Tatsache, daß die in den Seitenteilen des Verstärkungsgebildes befindlichen
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Textilschnüre, die zusammen mit den Metallschnurlagen auf
die Karkasse nach dem ersten Formungsvorgang der Karkasse aufgebracht werden, eine Länge erreichen, die real ihre
Länge als Folge des zweiten FormungsVorganges ist. Dies
bedeutet, daß sie eine Länge haben entsprechend der äußeren Umfangslänge der Karkasse in den Seitenbereichen, und nicht
eine Länge, die gleich der äußeren Umfangslänge der Karkasse als Ergebnis des zweiten FormungsVorganges ist, wie es der
Fall wäre, wenn die Textilschnüre nach dem zweiten Formungsvorgang .in Form eines einzigen Streifens aufgebracht würden,
der eine Breite entsprechend der Breite des zu bildenden Verstärkungsgebildes hat.
Wird berücksichtigt, daß der Querschnitt des Reifens nach dem ersten FormungsVorgang eine besondere Krümmung hat, so
sind die Textilschnüre für die Seitenbereiche, die gemäß der Erfindung aufgebracht werden, mit einer Länge vorhanden,
die größer ist als die Umfangslänge des darunterliegenden Karkassenbereiches. Während des zweiten FormungsVorganges
der Karkasse wird die Umfangslänge der Karkasse geändert, und, obwohl diese Änderung in den Seitenbereichen am wenigsten
auftritt, ist sie ausreichend, zu gewährleisten, daß am Ende dieses zweiten FormungsVorganges die Umfangslänge der Karkasse
in den Seitenbereichen im wesentlichen mit der Umfangslänge der dort vorhandenen Textilschnüre übereinstimmt.Demgemäß
befinden sieh im fertiggestellten Reifen und als Ergebnis der Verkürzung der Textilschnüre, die sich aus der Vulkanisierwärme
ergibt, die Textilschnüre in gespanntem Zustand, der dem Zustand vollständig ähnlich ist, in dem sich die im
Kronenbereich des Verstärkungsgebildes befindenden Textilschnüre befinden. Durch diese Spannung üben die Textilschnurlagen
eine gesteuerte Zusammendrückkraft oder Zusammenhaltkraft (scarfing effect) auf die Kanten der darunterliegenden
Metallagen aus.
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Das direkte Ergebnis hinsichtlich der Beeinflussung des Verhaltens
des Reifens besteht darin, daß den Beanspruchungen, die sich während des Gebrauchs, d.h. beim Fahren, an die
Seitenbereiche des Verstärkungsgebildes ergeben, wirksam entgegengewirkt wird, weil die Kräfte über die gesamte Umfangslänge
der vorhandenen Polyamidschnüre wirksam verteilt werden, so daß eine Konzentration von Beanspruchungen an der
Überlappungsverbindung der Textilechnurstreifen verhindert
ist.
Selbstverständlich wird ein ähnliches Ergebnis erhalten, wenn die Metallschnurlagen zusammen mit den Seitenteilen
der Lage oder Lagen aus TextilschnÜren in Form eines getrennt
gebildeten, halbfertigen Elementes auf die Karkasse aufgebracht werden. Insbesondere in diesem Fall wird das halbfertige Element auf die Karkasse vor dem ersten Formungsvorgang
aufgelegt, so daß der Kronenbereich der Karkasse mit der entsprechenden Innenfläche des halbfertigen Elementes
in Berührung tritt. Während des nachfolgenden zweiten Formungsvorganges werden die Textilschnüre der Seitenteile, wie
zuvor erwähnt, im wesentlichen auf die Länge gebracht, die der Umfangslänge der Karkasse in diesem Bereich und in dieser
Stufe entspricht.
Es ist festzustellen, daß, obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, wenn, wie es üblicherweise der Fall ist, Streifen verwendet werden, um die Lage
oder Lagen aus TextilschnÜren des Verstärkungsgebildes zu
bilden, das Verfahren in gleicher Weise erfolgreich angewendet werden kann, wenn es als vorteilhaft angesehen wird,
die Lage oder Lagen aus TextilschnÜren dadurch zu bilden,
daß eine oder mehrere Schnüre gewickelt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
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Figur 1 ist eine Teilquerschnittsansicht einer radialen
Karkasse mit Toroidgestalt als Ergebnis des ersten Forrr.ungsVorganges , wobei Metallschnurlagen und die
Seitenteile einer Textilschnurlage gemäß der Erfindung
aufgelegt werden.
Figur 2 ist eine der Figur 1 analoge Ansicht der Karkasse nach dem zweiten FormungsVorgang, wobei der mittlere
Teil der Textilschnurlage und der Laufstreifen aufgelegt werden.
Figur 3 ist eine schaubildliche Teilansicht eines getrennt hergestellten halbfertigen Elementes gemäß einer
anderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung, und dieses Element bildet einen Teil des Verstärkungsgebildes, welches nach dem ersten
FormungsVorgang an der Karkasse angeordnet wird.
Figur U ist eine schaubildliche Teilansicht eines Reifens,
der mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden ist, wobei im Laufflächenbereich
Teile weggeschnitten sind, um das Verstärkungsgebilde
klarer darzustellen.
In Figur 1 ist eine einlagige, radiale Karkasse 1 dargestellt, die für einen Reifen 175 HR 14 vorgesehen ist. Es ist zu bemerken,
daß die Erfindung auch bei mehrlagigen Karkassen anwendbar ist. In Figur 1 ist die Karkasse 1 an einer Aufbautrommel
2 angeordnet, und sie hat die Toroidgestalt, die als Ergebnis des ersten FormungsVorganges erhalten worden ist,
wobei nach diesem ersten FormungsVorgang die äußere Umfangslänge
18 30 mm beträgt.
Zwei Metallschnurlagen 3 und 4, in denen die Schnüre jeweils
parallel zueinander verlaufen und die Schnüre einer Lage die
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Schnüre der anderen Lage kreuzen sowie in einem Winkel von 21° zur Äquatorialebene angeordnet sind, werden auf die
Karkasse 1, welche die dargestellte Gestalt hat, aufgelegt. Zwei Streifen 5 und 6 aus Textilschnüren, insbesondere Polyamidschnüren,
sind an den Seitenkanten der Metallschnurlagen 3 und 4 angeordnet. In jedem Streifen 5, 6 sind die Schnüre
parallel zueinander und zu den Seitenkanten des Streifens 5 bzw. 6 angeordnet, so daß nach Anordnung an der Karkasse 1 die
Textilschnüre im wesentlichen parallel zu der Äquatorialebene der Karkasse 1 verlaufen. Die Textilschnurstreifen 5, 6 haben
eine Breite L1, die 20 % der Gesamtbreite L der Metallschnurlagen
3 und U beträgt, und sie haben eine Länge von 1850 mm, so daß sie um die Metallschnurlagen 3 und 4 gewickelt werden
können und sich an ihren Enden um 20 mm überlappen.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß im Bereich der Anordnung der Textilschnurstreifen 5 und 6 die Außenlänge der
Karkasse 1 zufolge deren gekrümmten Querschnitts kleiner als die Umfangslänge an der Äquatorialebene ist, so daß die Länge
der Textilschnurstreifen 5 und 6 größer ist als die Umfangslänge der Karkasse in dem betreffenden Bereich. Dies gilt
für die Gestalt der Karkasse 1 nach dem ersten Formungsvorgang.
Figur 2 ist eine der Figur 1 analoge Ansicht, in welcher der Zustand nach dem zweiten FormungsVorgang wiedergegeben ist,
als dessen Ergebnis die äquatoriale Umfangslänge der Karkasse von der Länge entsprechend dem Durchmesser D1 in Figur 1 auf
die Länge entsprechend dem Durchmesser D„ in Figur 2 vergrößert
ist. In der Praxis beträgt die jetzt vergrößerte äquatoriale Umfangslänge 1875 mm. An den Seitenkanten des Verstärkungsgebildes
hat die Außenlänge der Karkasse 1 geringere Änderung erfahren, und diese Außenlange hat sich auf 1830 mm erhöht,
so daß nunmehr die Textilschnurstreifen 5 und 6 auf einer Außenlänge der Karkasse 1 angeordnet sind, welche die gleiche
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wie die Länge der Textilschnurstreifen 5 und 6 ist.
Der mittlere Teil 7 der Polyamidschnurlage sowie der Lauf-Btreifen
8 werden dann auf die Metallschnurstreifen 3 und im Kronenbereich des Verstärkungsgebildes aufgelegt. In Figur
sind der mittlere Teil 7 der Textilschnurlage und der Laufstreifen
8 von der Karkasse 1 getrennt dargestellt, um eine klarere Darstellung dieser Stufe des Verfahrens zu geben.
Das gleiche gilt für die Darstellung der Textilschnurstreifen 5 und 6 in Figur 1.
Der mittlere Textilschnurteil 7 besteht aus einem Polyamidschnurstreifen,
dessen Schnüre parallel zueinander und zu den Seitenkanten des Streifens 7 verlaufen, so daß nach
Anordnung des Streifens 7 die Schnüre parallel zur Äquatorialebene der Karkasse 1 verlaufen. Die Länge des Streifens 7 ist
geringfügig größer als die äquatoriale Umfangslänge der Karkasse
1 beim Durchmesser D- , ,so daß sich die Enden des Streifens über 20 mm überlappen. Die Breite des Polyamidschnurstreifens
ist die gleiche, wie die Breite des mittleren Teiles L2 bzw.
des Kronenbereichs des Verstärkungsgebildes, wie er durch die axial inneren Seitenkanten der Textilschnurstreifen 5 und 6
bestimmt ist.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann der mittlere
Textilschnurteil 7 aus einer einzigen Textilschnur oder Polyamidschnur gebildet sein, die um die Metallschnurlagen 3 und: U
so gewickelt ist, daß ihre Windungen parallel zur Äquatorialebene verlaufen, wobei dann der gesamte mittlere Teil L2 bedeckt
ist.
Während des zweiten Formungsvorganges erreicht die äußere äquatoriale Länge der Karkasse nicht den
Wert, der erreicht wird, wenn der Reifen gegen die
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Form gepreßt wird. Vielmehr bleibt diese Länge geringfügig kleiner. Während des Formens des Reifens und als Ergebnis
des in den Reifen eingeführten Drucks wird die Karkasse der erforderlichen Formspannung unterworfen, und das Verstärkungsgebilde
erfährt weitere Ausdehnung. Im Hinblick auf die Tatsache, daß in den Seitenteilen 5, 6 der Lage
oder Lagen aus Textilschnüren diese Schnüre die gleiche
Länge haben wie die darunterliegende Zone der Karkasse 1, wie e's. im entsprechenden mittleren Teil angetroffen wird,
sind sie im fertiggestellten Reifen einer Spannung unterworfen, die in allen Bereichen des Verstärkungsgebildes
gleich ist. In der Praxis haben nach Beendigung der Vulkanisierung die Polyamidschnüre der Streifen 5 und 6 in dem in
den Figuren 1 und 2 dargestellten Reifen eine Länge von 1850 mm, wohingegen die Polyamidschnüre des mittleren Teiles 7 eine
Länge von 189 5 mm haben.
Figur 3 ist eine schaubildliche Teilansicht eines halbfertigen Elementes 9, welches einen Ring aufweist, der durch die zwei
Metallschnurlagen 3 und 4 gebildet ist und an den Seiten die Textilschnurstreifen 5 und 6 aufweist mit einer Breite L1,
die gleich 20 % der Gesamtbreite L des Ringes beträgt. Die Breite L entspricht der Breite des Verstärkungsgebildes des
Reifens gemäß Figur 1, wohingegen der Durchmesser des Ringes 9 in der Praxis dem äußeren äquatorialen Durchmesser der
Karkasse 1 beim Durchmesser D^ entspricht.
Wie oben erwähnt, werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung die Seitenteile der
Lage oder Lagen aus Polyamidschnüren getrennt auf den Ring gelegt, wodurch es möglich wird, die Geschwindigkeit der
Herstellung des Reifens zu erhöhen.
Der Ring 9 wird vor dem ersten FormungsVorgang an der Karkasse
angeordnet. Dies wird derart ausgeführt, daß der Kronenbereich
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der Karkasse 1 mit der entsprechenden Innenfläche des Ringes 9 in Berührung kommt. Dann wird mehr Druckluft in die
Karkasse 1 zugelassen, um den zweiten FormungsVorgang auszuführen,
welchem die Arbeitsschritte zur Fertigstellung des Reifens folgen, wie sie oben beschrieben worden sind.
Wie oben erwähnt, umfaßt die Erfindung die Bildung der Seite
teile 5, 6 und/oder des mittleren Teiles 7 der Lage oder Lagen aus Textilschnüren oder Polyamidschnüren durch Bildung einer
oder mehrerer Lagen durch Wickeln einer einzigen Schnur, welche die gesamte Breite L. an jeder Seite des Verstärkungsgebildes
einmal oder mehrmals überdeckt, und welche den Abschnitt L5 oder sogar einen größeren Bereich des mittleren
Teiles 7 überdeckt, bis die gesamte Breite L überdeckt ist oder diese Breite an den Seiten sogar überschritten wird.
Außerdem umfaßt die Erfindung bei der Bildung des mittleren Teiles der Lage oder Lagen aus Textilschnüren die Verwendung
eines Streifens aus diesen Schnüren, dessen Breite die gleiciic
ist wie die Gesamtbreite des Verstärkungsgebildes oder sogar noch breiter, bis die gesamte Breite L oder eine größere
Breite überdeckt ist, wobei die Länge dieses Streifens geringfügig größer als die äußere äquatoriale Länge der Karkasse 1
beim Durchmesser D2 ist. Die Länge des Streifens kann auch das
Zweifache dieses Wertes betragen, so daß der Streifen einmal oder zweimal um die Karkasse gewickelt werden kann, mit einem
gewissen Ausmaß an Überlappung zwischen den Streifenenden.
Figur U zeigt einen Reifen 10, der gemäß einer Ausfuhrungsform
des Verfahrens hergestellt ist, wobei Seitenteile 13 und 14
aus Polyamidschnüren vorgesehen sind, deren jeder aus eineir zweimal um die Karkasse gewickelten Streifen besteht, die
Toroidgestalt als Ergebnis des ersten FormungsVorganges hat.
Die Seitenteile 13 und Ht sind auf den Metallschnurlagen 11
und 12 angeordnet, und zwar jeweils an einer Seite des Verstärkungsgebildes. Figur 4 zeigt weiter zwei Lagen 15 und 16,
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AT
die aus einem einzigen Streifen gebildet sind, der zweimal
um die Karkasse herumgewi cdce It ist, und zwar dann, wenn die
Karkasse die Toroidgestalt als Ergebnis des zweiten Formungsvorganges hat. Die Lagen 15 und 16 sind im mittleren Bereich des Reifens angeordnet.
um die Karkasse herumgewi cdce It ist, und zwar dann, wenn die
Karkasse die Toroidgestalt als Ergebnis des zweiten Formungsvorganges hat. Die Lagen 15 und 16 sind im mittleren Bereich des Reifens angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich,
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Claims (3)
- 27 4 0b I?Patentansprüchel.j Verfahren zum Herstellen von Reifen für Fahrzeugräder,>bei die Reifen eine radiale Karkasse, einen Laufstreifen und ein Verstärkungsgebilde aufweisen, welches zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen angeordnet ist und welches wenigstens zwei Metallschnurlagen und radial außerhalb von diesen wenigstens eine Schnurlage aufweist, deren Schnüre parallel zueinander und in Längsrichtung angeordnet sind, sowie aus einem wärmeschrumpfenden Material bestehen, so daß die Schnüre unter der Einwirkung von Wärme ihre Länge verkürzen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Die Karkasse wird in Zylinderform an einer ausdehnbaren Trommel gebildet,b) die unvulkanisierte Karkasse wird zu Toroidgestalt geformt,c) es werden zwei oder mehr Metallschnurlagen auf die toroidförmige Karkasse aufgelegt,d) die Karkasse mit den Metallschnurlagen wird ein zweites Mal geformt, um die äußere Umfangslänge der Karkasse derart zu vergrößern, daß sie größer ist als die während des ersten FormungsVorganges erhaltene Länge,e) die Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüren und ein Band aus elastomerem Material zur Bildung des Laufstreifens werden nach dem zweiten Formungsvorgang auf die Oberseite der Metallschnurlagen aufgelegt,809819/091727A1Jb ί?f) der auf diese Weise aufgebaute Reifen wird in einer unter Druck gesetzten Form ausgedehnt und vulkanisiert, undg) ein Teil der Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüren wird nach dem ersten Formungsvorgang zusammen mit den zwei oder mehreren Metallschnurlagen an jeder seitlichen Zone des Verstärkungsgebildes auf die Karkasse aufgelegt, wobei die Breite der seitlichen Zone zwischen einem Drittel und einem Zehntel der Gesamtbreite des Verstärkungsgebildes liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil der Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüren dadurch aufgelegt wird, daß die Schnüre auf die Metallschnurlagen gelegt werden, und zwar entweder durch Wickeln einer einzigen Schnur zur Bildung wenigstens einer Lage, oder durch Wickeln eines Streifens aus mehreren, parallel zueinander laufenden Schnüren, wobei in diesem Fall ein Streifen einer Länge verwendet wird, die größer als die äquatoriale Länge der Karkasse in der Toroidgestalt der Karkasse ist, wie sie als Ergebnis des ersten FormungsVorganges erhalten wird, so daß die Enden des Streifens sich überlappen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr Metallschnurlagen zusammen mit den Teilen der Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüren an jeder Seite des Verstärkungsgebildes in Form eines getrennt hergestellten halbfertigen Elementes auf die Karkasse aufgelegt werden, dessen Breite der Breite des Verstärkungsgebildes entspricht und dessen Länge die gleiche wie die äquatoriale Länge der Karkasse in der Toroidgestalt der Karkasse als Ergebnis des ersten Formungsvorganges ist.809819/0917U. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage oder Lagen aus sich unter der Einwirkung von Wärme verkürzenden Schnüren auf die Karkasse in der Toroidgestalt, welche die Karkasse als Ergebnis des zweiten FormungsVorganges hat, dadurch aufgelegt werden, daß die Lage oder Lagen wenigstens im Kronenbereich der an der Karkasse angeordneten Metallschnurlagen gebildet werden durch Wickeln einer einzigen Schnur, um wenigstens eine Lage zu bilden, oder durch Wickeln eines aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Schnüren bestehenden Streifens, dessen Breite wenigstens gleich der Breite des Kronenbereiches des Verstärkungsgebildes ist, und dessen Länge größer ist als die äquatoriale Länge der Karkasse als Ergebnis des zweiten FormungsVorganges, so daß die Enden des Streifens sich überlappen.809819/0917
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