DE2747771A1 - Spanndorn fuer eine huelse als spulentraeger - Google Patents
Spanndorn fuer eine huelse als spulentraegerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger für Textilfaden mit einem Fadentrennring
und mit einem Fadenleitring.
Aus der CH-PS 558.297(DT-OS 2 344 377)ist ein Spanndorn
einer Aufwindvorrichtung für Endlos-Fäden mit automatischem
Hülsenwechsel bekannt geworden, bei welcher zwei Spulenhülsen abwechselnd den mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Faden
aufnehmen und nach Erreichen der gewünschten Spulengröße bei gleichzeitiger Übergabe des Fadens auf die leere Hülse aus
der Arbeits- in eine Warteposition geschwenkt werden. Bei der Fadenübergabe wird der Spanndorn axial verschoben, wobei der
nicht changierende Faden vom Fadenleitring gefangen und vom Fadentrennring getrennt und anschließend mit einigen Rservewindungen
auf die leere Hülse aufgewunden wird. Der vom Fadenleitring gefangene Faden wird zwischen Fadenleitring und Fadentrennring
von Klemmitteln geklemmt und von den Zähnen des Trennringes
erfaßt und getrennt. Um nun nach dem Aufwinden beim Abziehen der fertigen Spule den zwischen Leitring und Trennring
geklemmten Fadenanfang sicher frei zu bekommen, ist der Fadenleitring axial verschiebbar angeordnet.
Dieser bekannte Spanndorn weist eine Reihe von Nachteilen auf. Der Faden wird zwischen Fadenleitring und Fadentrennring nicht
immer genügend geklemmt, so daß eine unsaubere Fadentrennung erfolgt. Weil entweder der Fadenleitring oder der Fadentrennring
axial verschiebbar angeordnet ist, ist eine aufwendige Konstruktion erforderlich.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Spanndorn zu schaffen, bei dem der Fadenleitring
und der Fadentrennring ortsfest ausgeführt sind und beim Abzug der fertigen Spule der Fadenanfang trotzdem sicher
freigegeben wird sowie der Faden bei der Fadentrennung immer sicher geklemmt wird, so daß eine saubere Fadentrennung erfolgt.
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Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Spanndorn für
eine Hülse als Spulenträger für Textilfaden mit einem Bahnförmig vorstehende Schneidelemente aufweisenden Fadentrennring
und mit einem anschließenden Padeneleitring, welcher zur Fadenführung in Richtung zum Fadentrennring eine unter
die Schneidelemente reichende Leitfläche und anschließend einen Fortsatz aufweist, dadurch gelöst, daß in Ausnehmungen
des Fortsatzes radial bewegbare Klemmittel angeordnet sind, die bei Betriebsdrehzahl des Spanndornes zusammen mit
den Schneidelementen Klemmstellen für den eingefangenen Faden bilden.
Vorteilhafterweise können als Klemmittel ein in einer Nut des Fortsatzes eingelegter Gummiring oder unter jedem Schneidelement
je ein Klemmkörper in einer Schlitznut vorgesehen sein. Weiter kann es sich als Vorteil erweisen, wenn die
Schneidelemente je eine zur Stirnfläche in einem spitzen
Winkel verlaufende Seitenfläche aufweisen, deren dem Klemmmittel gegenüberliegende Kante, von der Stirnfläche her gesehen,
als Fadenführungskante in eine Fadenschneidkante übergehend
ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten
Hülsenspanndornes mit Hülse,
Fig. 1A ein Detail aus Fig. 1 im Schnitt und in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 1B das Detail aus Fig. 1A in Draufsicht gemäß Pfeilricbtung B in Fig. 1A,
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Fig. 2A ein Detail aus Pig. 2 in Draufsicht und zerlegt dargestellt,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III in Fig. 1, jedoch mit eingezeichnetem Faden und einem Klemmmittel
in Betriebsstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlanpj :1er Linie IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Querschnitt aus Fig. 4, jedoch mit eingezeichnetem
Faden und Klemmittel in Betriebsstellung,
Fig. 6 eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Hülsenspanndornes
und
Fig. 7 eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Hülsen-8ρanndornes.
Fig. 1 zeigt eine Spanndornwelle 1 mit einem eine Spanndornhülse 2 tragenden Wälzlager 3. Am maschinenseitigen Ende der
Spanndornhülse 2, angedeutet durch die Pfeilrichtung A, ist ein Fadentrennring 4 mit der Spanndornhülse 2 mittels eines
Bolzens 5 fest verbunden. Ein Fadenleitring 6 ist zwischen
dem Fadentrennring 4 und einem on der Spanndornhülse 2 vorgesehenen Anschlag 7 fest angeordnet und weist eine zylindrische
Hülsenaufnahmeflache 8, einen Anschlag 9 für eine
Spulenhülse 10 sowie eine dem Fadentrennring 4 zugewandte konische Fadenleitfläche 11 auf. Der Fadentrennring 4
(Fig. 1, 1A und 1B) weist auf der der konischen Fläche 11
zugewandten Stirnseite eine ringförmig angeordnete Reihe
zahnähnlicher Schneidelemente 12 auf, welche die konische Fläche 11 teilweise überragen und eine Zahnseitenfläche 12'
mit einer Kante 26, 27 zum Führen und Trennen des Fadens 22 aufweisen. Die Zahnseitenfläche 12' verläuft in einem spitzen
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Winkel CC zur Zahnstirnfläche 25 und die untere Kante ist
als Fadenführungskante 27 in die Fadenschneidkante 26 übergehend ausgebildet. Im weiteren besteht der Fadenleitring
im Anschluß an die konische Fläche 11 aus einem sich unter den Schneidelementen 12 befindlichen ringförmigen Fortsatz
mit einer Radialnut 14 zur Aufnahme eines Gummiringes 15.
Der Gummiring 15 liegt mit einer derart gewählten Vorspannung in der Nut 1zi, daß er bei:i Stillstand des Spulendornes in
der Wut 14 eingebettet bleibt, bei der hohen Betriebsdrehzahl
des Spulendornes jedoch infolge der Zentrifugalkraft aus der JNut herausbewegt wird und äußerst stark gegen die
Unterseite 18 der Schneidelemente 12 gepreßt wird. Die Dimensionierung des Gummiringes und dessen Vorspannung müssen
je nach Spulendorn und Betriebsdrehzahl durch Versuche ermittelt
werden.
Die Lage des Gummiringes im genannten Betriebszustand ist in Fig. 1A mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Der in den Fig 2, 2A, 4 und 5 dargestellte Hülsenspanndorn
entspricht dem in Fig. 1 beschriebenen Hülsenspanndorn
mit der Ausnahme, daß anstelle des in Fig. 1 eingezeichneten Gummiringes 15 unter jedem Schneidelement 12 ein Klemmkörper
16 vorgesehen ist. Jeder Klemmkörper 16 ist in einer im Fortsatz 13' eingelassenen Schlitznut 17 (Fig. 2A) bewegbar
geführt. Der Klemmkörper 16 hat eine der Unterseite 18 der Schneidelemente 12 angepaßte kreisförmige Klemmfläche
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante des in Fig. 1 dargestellten
Hülsenspanndornes. Der Unterschied liegt darin, daß Fadenleitring
und Fadentrennring seitenvertauscht sind, so daß der Fadentrennring 4' zur Aufnahme der Hülse 10 mit einer Hülsenauf
nahmeflache 81 und einem Anschlag 9' versehen und der
Fadenleitring 6' mittels des Bolzens 5 mit der Spanndornhülse
2' verbunden ist. Der Fadentrennring 4' ist zwischen Fadenleitring 6' und Anschlag 7' fest angeordnet. Auch bei
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dieser Variante ist die Verwendung der Klemmkörper 16 anstelle des Gummiringes 15 möglich.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante des Hülsenspanndornes aus
Fig. 2, bei der dieser zur Aufnahme von zwei Hülsen, d.h.
einer Hülse 10 und einer Hülse 10' ausgebildet ist. In axialer und radialer Richtung werden die beiden Hülsen durch nur andeutungsweise
gezeigte Hülsenspann- und Längspositioniermittel 20 bzw. 21 lösbar festgehalten. Der Fadentrennring 4", bzw.
der Fadenleitring 6'' ist in einzelne Segmente unterteilt (nicht gezeigt), wobei jedes Segment durch einenScnraubenbolzen
(nicht gezeigt) mit der Spanndornhülse 2*' fest verbunden ist.
Auch bei dieser Variante besteht die Möglichkeit, entweder die gezeigten Klemmkörper oder den Gummiring vorzusehen.
Soll nun ein Faden 22 (in Fig. 1A und 6 andeutungsweise dargestellt)
während des Spulenwechsele, wie beispielsweise in der CH-PS 513.763 (DT-AS 2 048 416, DT-AS 2 065 654, DT-PS
2 065 653) beschrieben, von einer vollen auf eine leere Spulenhülse übergeben werden, wird dieser aus der Lage auf
dem Fadentrennring 4 (Fig. 1A) bzw. Fadenleitring 6' (Fig. 6),
in Richtung der Pfeile C über die zylindrische Fadenleitfläche 23 bzw. 23* auf die konische^Flache 11 und auf dieser
wegen der Umschlingung U (Fig. 3) des gespannten Fadens 22 in eine durch die Fläche 11 und den Fortsatz 13 gebildete
Kerbe 24 und von dieser in den Bereich der Unterseite 18 des Schneidelementes 12 gebracht. Wegen der Drehung des Spulendornes
in Pfeilrichtuug D (Fig. 3) wird der Faden 22 von einer an
jedem Schneidelement 12 vorhandenen Führungskante 27 eingefangen
und wegen der Fadenspannung über diese geführt und zur über der Klemmgrenze K (Fig. 1A und 1B) beginnenden
Schneidkante 26 gebracht und durch diese getrennt. Die Kante 27 ist zur schadlosen Führung des Fadens 22 leicht gerundet.
Die Klemmgrenze liegt dabei von der Stirnfläche 25 her gesehen
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hinter der Klemmfläche 19 bzw. hinter dem Klemmtereich KB
(Fig. 1A) des Gummiringes 15. Bevor der Faden 22 getrennt
wird, wird er jedoch durch das Verschieben auf der Kante 27 zwischen der Unterseite 18 des Schneidelementes 12 und
dem Gummiring 15 (Fig. 1A und 3) bzw. der Klemmfläche 19
des entsprechenden Klemmkörpers 16 (Fig. 4), bereits geklemmt. Dadurch entsteht nach dem Trennen ein durch die
Klemmstelle festgehaltenes Fadenende 28 des neu aufzuwindenden Fadens 22. Anschließend wird der Faden 22, wie in
der CH-PS 513.763 (DT-AS 2 048 416, DT-AS 2 065 654, DT-PS
2 065 653) beschrieben, auf die leere Hülse gebracht und aufgewunden.
Die Figuren 3 und 5 zeigen einerseits den zur vollen Spule ^nicht gezeigt) gehörenden und, wie beschrieben, von der
Schneidkante 26 zu trennenden Fadenteil 29 (mit strichpunktierten Linien dargestellt) des Fadens 22 sowie das
auch in Fig. 1A schematisch dargestellte festgeklemmte Fadenende 28.
Während des nun folgenden Spulenaufbaus bleibt das Fadenende 28 festgeklemmt und erst nach Stillsetzung der fertigen
Spule legt sich der Gummiring 15 wieder in die Nut 14, bzw. der Klemmkörper 16 in die Schlitznut 17» wodurch die
Klemmung des Fadens 22 zwischen Gummiring 15 bzw. Klemmfläche 19 und Unterseite 18 wieder aufgehoben und der Faden 22
wieder freigegeben wird, da jetzt keine Zentrifugalkraft mehr
wirkt.
In bezug auf Fig. 3 sei noch erwähnt, daß die Darstellung
des im Betriebszustand gezeigten Gummiringes insofern idealisiert ist, als sich dieser je nach Drehzahl des Spulendornes
zwischen den Schneidelementen in radialer Richtung mehr oder
weniger durchbiegt, was jedoch auf die Klemm- und Trennfunktion keinerlei Einfluß hat.
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JNur aus herstellungstechnischen Gründen sind Fadentrennring
und Fadenleitring als Einzelringe ausgeführt. Um ihre Funktion auszuüben, könnten sie auch aus einem einzigen Stück bestehen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird erreicht, daß der Faden im Betrieb sicher geklemmt und im Stillstand sicher
freigegeben wird.
80982>/0592
Claims (5)
1. Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger für Textilfaden mit einem zahnformig vorstehende Schneidelemente aufweisenden
Fadentrennring und mit einem anschließenden Fadenleitring, welcher zur Fadenführung in Richtung zum Fadentrennring
eine unter die Schneidelemente reichende Leitfläche und anschließend einen Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in Ausnehmungen des Fortsatzes radial
bewegbare Klemmittel angeordnet sind, die bei Betriebsdrehzahl
des Spanndornes zusammen mit den Schneidelementen Klemmstellen
für den eingefangenen Faden bilden.
2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Klemmittel ein in einer Nut des Fortsatzes eingelegter Gummiring vorgesehen ist.
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DR. C. MANITZ · DIPL.-INO. M. FINSTERWALD DIFL. -INC. W. ORAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN SS. ROBERT-KOCH-STRAtSI I 7 STUTTCABT 80 IRAD CANNSTATTI -MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7970
3. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Klemmittel unter jedem Schneidelement je
ein Klemmkörper in einer Schlitznut vorgesehen ist.
4. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zahnförmigen Schneidelemente
je eine zur Stirnfläche in einem spitzen Winkel verlaufende Seitenfläche aufweisen. rleren dem Klemmittel gegenüberliegende
Kante, von der Stirnfläche her gesehen, als Fadenführungskante in eine Fadenschneidkante übergehend ausgebildet
ist.
5. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Fadenleitring und Fadentrennring
aus einem Stück bestehen.
8 0 9 8 27-/ 0 5 9 2
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