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CH619193A5 - - Google Patents

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CH619193A5
CH619193A5 CH1650376A CH1650376A CH619193A5 CH 619193 A5 CH619193 A5 CH 619193A5 CH 1650376 A CH1650376 A CH 1650376A CH 1650376 A CH1650376 A CH 1650376A CH 619193 A5 CH619193 A5 CH 619193A5
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CH
Switzerland
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thread
ring
mandrel
sleeve
clamping
Prior art date
Application number
CH1650376A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Oswald
Olivier Wuest
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Publication date
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    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger für Textilfäden mit einem Fadentrennring und mit einem Fadenleitring.
Aus der CH-PS 558 297 ist ein Spanndorn einer Aufwindvorrichtung für Endlos-Fäden mit automatischem Hûlsèn-wechsel bekanntgeworden, bei welcher zwei Spulenhülsen abwechslungsweise den mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Faden aufnehmen und nach Erreichen der gewünschten Spu-lengrösse bei gleichzeitiger Übergabe des Fadens auf die leere Hülse aus der Arbeits- in eine Warteposition geschwenkt werden. Bei der Fadenübergabe wird der Spanndorn axial verschoben, wobei der nicht changierende Faden vom Fadenleitring gefangen und vom Fadentrennring getrennt und anschliessend mit einigen Reservewindungen auf die leere Hülse aufgewunden wird. Der vom Fadenleitring gefangene Faden wird zwischen Fadenleitring und Fadentrennring von Klemmmitteln geklemmt und von den Zähnen des Trennringes er-fasst und getrennt. Um nun nach dem Aufwinden beim Abziehen der fertigen Spule den zwischen Leitring und Trennring geklemmten Fadenanfang sicher freizubekommen, ist der Fadenleitring axial verschiebbar angeordnet.
Dieser bekannte Spanndorn weist folgende Nachteile auf. Der Faden wird zwischen Fadenleitring und Fadentrennring nicht immer genügend geklemmt, so dass eine unsaubere Fadentrennung erfolgt. Weil entweder der Fadenleitring oder der Fadentrennring axial verschiebbar angeordnet ist, resultiert eine aufwendige Konstruktion.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Spanndorn zu schaffen, bei dem der Fadenleitring und der Fadentrennring ortsfest ausgeführt sind und beim Abzug der fertigen Spule der Fadenanfang trotzdem sicher freigegeben wird, sowie bei dem der Faden bei der Fadentrennung immer sicher geklemmt wird, so dass eine saubere Fadentrennung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch den erfmdungsgemässen Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger für Textilfäden mit einem zahnförmig vorstehende Schneidelemente aufweisenden Fadentrennring und mit einem anschliessenden Fadenleitring, welcher zur Fadenführung in Richtung zum Fadentrennring eine unter die Schneidelemente reichende Leitfläche 5 und anschliessend einen Fortsatz aufweist, dadurch gelöst,
dass in Ausnehmungen des Fortsatzes radial bewegbare Klemmittel angeordnet sind, die bei Betriebsdrehzahl des Spanndornes zusammen mit den Schneidelementen Klemmstellen für den eingefangenen Faden bilden, io Vorteilhafterweise können als Klemmittel ein in einer Nute des Fortsatzes eingelegter Gummiring oder unter jedem Schneidelement je ein Klemmkörper in einer Schlitznute vor- ' gesehen sein. Weiter kann es sich von Vorteil erweisen, wenn die Schneidelemente je eine zur Stirnfläche in einem spitzen 15 Winkel verlaufende Seitenfläche aufweisen, deren dem
Klemmittel gegenüberliegende Kante, von der Stirnfläche her gesehen, als Fadenführungskante in eine Fadenschneidkante übergehend ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 20 Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten Hülsenspanndornes mit Hülse,
Fig. 1A ein Detail aus Fig. 1 im Schnitt und vergrössert 25 dargestellt,
Fig. 1B das Detail aus Fig. 1A in Draufsicht gemäss Pfeilrichtung B in Fig. 1A,
Fig. 2A ein Detail aus Fig. 2 in Draufsicht und zerlegt dargestellt,
30 Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III in Fig. 1, jedoch mit eingezeichnetem Faden und einem Klemmittel in Betriebsstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV in Fig. 2, Fig. 5 den Querschnitt aus Fig. 4, jedoch mit eingezeichnegg tem Faden und Kiemmitteln in Betriebsstellung,
Fig. 6 eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Hülsenspanndornes,
Fig. 7 eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Hülsenspanndornes.
40 Fig. 1 zeigt eine Spanndornwelle 1 mit einem eine Spanndornhülse 2 tragenden Wälzlager 3. Am maschinenseitigen Ende der Spanndornhülse 2, angedeutet durch die Pfeilrichtung A, ist ein Fadentrennring 4 mit der Spanndornhülse 2 mittels eines Bolzens 5 fest verbunden. Ein Fadenleitring 6 ist *5 zwischen dem Fadentrennring 4 und einem an der Spanndornhülse 2 vorgesehenen Anschlag 7 fest angeordnet und weist eine zylindrische Hülsenaufnahmefläche 8, einen Anschlag 9 für eine Spulenhülse 10 sowie eine dem Fadentrenn-ring 4 zugewandte konische Fadenleitfläche 11 auf. Der Faso dentrennring 4 (Fig. 1, 1A und 1B) weist auf der der konischen Fläche 11 zugewandten Stirnseite eine ringförmig angeordnete Reihe zahnähnlicher Schneidelemente 12 auf, welche die konische Fläche 11 teilweise überragen und eine Zahnseitenfläche 12' mit einer Kante 26,27 zum Führen und Trennen des 55 Fadens 22 aufweisen. Die Zahnseitenfläche 11 verläuft in einem spitzen Winkel a zur Zahnstirnfläche 25 und die untere Kante ist als Fadenführungskante 27 in die Fadenschneidkante 26 übergehend ausgebildet. Im weiteren besteht der Fadenleitring 6 im Anschluss an die konische Fläche 11 aus einem 60 sich unter den Schneidelementen 12 befindlichen ringförmigen Fortsatz 13 mit einer Radialnute 14 zur Aufnahme eines Gummiringes 15. Der Gummiring 15 liegt mit einer derart gewählten Vorspannung in der Nute 14, dass er beim Stillstand des Spulendornes in der Nute 14 eingebettet bleibt, bei derho-65 hen Betriebsdrehzahl des Spulendornes jedoch infolge der Zentrifugalkraft aus der Nute herausbewegt wird und äusserst stark gegen die Unterseite 18 der Schneidelemente 12 gepresst wird. Die Dimensionierung des Gummiringes und dessen Vor-
3
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Spannung müssen je nach Spulendorn und Betriebsdrehzahl Spulendornes in Pfeilrichtung D (Fig. 3) wird der Faden 22
durch Versuche ermittelt werden. von einer an jedem Schneidelement 12 vorhandenen Füh-
Die Lage des Gummiringes im genannten Betriebszustand rungskante 27 eingefangen und wegen der Fadenspannung ist in Fig. 1A mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. über diese geführt und zur über der Klemmgrenze K (Fig. 1A
Der in den Fig. 2,2A, 4 und 5 dargestellte Hülsenspann- 5 und 1B) beginnenden Schneidkante 26 gebracht und durch dorn entspricht dem in Fig. 1 beschriebenen Hülsenspanndorn diese getrennt. Die Kante 27 ist zur schadlosen Führung des mit der Ausnahme, dass anstelle des in Fig. 1 eingezeichneten Fadens 22 leicht gerundet. Die Klemmgrenze liegt dabei von
Gummiringes 15 unter jedem Schneidelement 12 ein Klemm- der Stirnfläche 25 her gesehen hinter der Klemmfläche 19,
körper 16 vorgesehen ist. Jeder Klemmkörper 16 ist in einer resp. hinter dem Klemmbereich KB (Fig. 1A) des Gummirin-
im Fortsatz 13' eingelassenen Schlitznute 17 (Fig. 2A) beweg- 10 ges 15. Bevor der Faden 22 getrennt wird, wird er jedoch bar geführt. Der Klemmkörper 16 hat eine der Unterseite 18 durch das Verschieben auf der Kante 27 zwischen der Unter-
der Schneidelemente 12 angepasste kreisförmige Klemmflä- seite 18 des Schneidelementes 12 und dem Gummiring 15
che 19. (Fig. 1A und 3), resp. der Klemmfläche 19 des entsprechenden
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante des in Fig. 1 dargestellten Klemmkörpers 16 (Fig. 5), bereits geklemmt. Dadurch ent-
Hülsenspanndornes. Der Unterschied liegt darin, dass Faden- 15 steht nach dem Trennen ein durch die Klemmstelle festgehal-
leitring und Fadentrennring seitenvertauscht sind, so dass der tenes Fadenende 28 des neu aufzuwindenden Fadens 22. An-
Fadentrennring 4' zur Aufnahme der Hülse 10 mit einer Hül- schliessend wird der Faden 22, wie in der CH-PS 513 763 be-
senaufnahmefläche 8' und einem Anschlag 9' versehen und schrieben, auf die leere Hülse gebracht und aufgewunden,
der Fadenleitring 6 mittels des Bolzens 5 mit der Spanndorn- Die Fig. 3 und 5 zeigen einerseits den zur vollen Spule hülse 2' verbunden ist. Der Fadentrennring 4' ist zwischen Fa- 20 (nicht gezeigt) gehörenden und, wie beschrieben, von der denleitring 6' und Anschlag T fest angeordnet. Auch bei dieser Schneidkante 26 zu trennenden Fadenteil 29 (mit strichpunk-
Variante ist die Verwendung der Klemmkörper 16 anstelle des tierten Linien dargestellt) des Fadens 22, sowie das auch in
Gummiringes 15 möglich. Fig. 1A schematisch dargestellte festgeklemmte Fadenende
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante des Hülsenspanndornes 28.
aus Fig. 2, bei der dieser zur Aufnahme von zwei Hülsen, d.h. 25 Während des nun folgenden Spulenaufbaus bleibt das Fa-
einer Hülse 10 und einer Hülse 10' vorgesehen ist. In axialer denende 28 festgeklemmt und erst nach Stillsetzung der ferti-
und radialer Richtung werden die beiden Hülsen durch nur gen Spule legt sich der Gummiring 15 wieder in die Nute 14,
andeutungsweise gezeigte Hülsenspann- und Längspositionier- resp. der Klemmkörper 16 in die Schlitznute 17, wodurch die mittel 20 resp. 21 lösbar festgehalten. Der Fadentrennring 4", Klemmung des Fadens 22 zwischen Gummiring 15 resp.
resp. der Fadenleitring 6", ist in einzelne Segmente unterteilt 30 Klemmfläche 19 und Unterseite 18 wieder aufgehoben und
(nicht gezeigt), wobei jedes Segment mit einem Schraubenbol- der Faden 22 wieder freigegeben wird, da jetzt keine Zentrifu-
zen (nicht gezeigt) mit der Spanndornhülse 2" fest verbunden galkraft mehr wirkt.
ist. Auch bei dieser Variante besteht die Möglichkeit, entweder In bezug auf Fig. 3 sei noch erwähnt, dass die Darstellung die gezeigten Klemmkörper 16 oder den Gummiring 15 vor- des im Betriebszustand gezeigten Gummiringes insofern idea-
zusehen. 35 lisiert ist, als sich dieser je nach Drehzahl des Spulendornes
Soll nun ein Faden 22 (in Fig. 1A und 6 andeutungsweise zwischen den Schneidelementen in radialer Richtung mehr dargestellt) während des Spulenwechsels, wie beispielsweise in oder weniger durchbiegt, was jedoch auf das erwähnte Funk-
der CH-PS 513 763 beschrieben, von einer vollen auf eine tionieren der Klemm- und Trennfunktion keinerlei Einfluss leere Spulenhülse übergeben werden, wird dieser aus der Lage hat.
auf dem Fadentrennring 4 (Fig. 1A), resp. Fadenleitring 6' 40 Nur aus herstellungstechnischen Gründen sind Faden-
(Fig. 6), in Richtung der Pfeile C über die zylindrische Faden- trennring und Fadenleitring als Einzelringe ausgeführt. Um leitfläche 23 resp. 23' auf die konische Fläche 11 und auf die- ihre Funktion auszuüben, könnten sich auch aus einem einzi-
ser wegen der Umschlingung U (Fig. 3) des gespannten Fa- gen Stück bestehen.
dens 22 in eine durch die Fläche 11 und den Fortsatz 13 gebil- Mit der beschriebenen Vorrichtung wird erreicht, dass der dete Kerbe 24 und von dieser in den Bereich der Unterseite 18 45 Faden im Betrieb sicher geklemmt und im Stillstand sicher des Schneidelementes 12 gebracht. Wegen der Drehung des freigegeben wird.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger für Textilfä-den mit einem zahnförmig vorstehende Schneidelemente aufweisenden Fadentrennring und mit einem anschliessenden Fadenleitring, welcher zur Fadenführung in Richtung zum Fa-dentrennring eine unter die Schneidelemente reichende Leitfläche und anschliessend einen Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausnehmungen (14,17) des Fortsatzes (13,13') radial bewegbare Klemmittel (15,16) angeordnet sind, die bei Betriebsdrehzahl des Spanndornes zusammen mit den Schneidelementen (12) Klemmstellen fur den eingefangenen Faden (22) bilden.
2. Spanndorn nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmittel ein in einer Nute (14) des Fortsatzes (13) eingelegter Gummiring (15) vorgesehen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Spanndorn nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmittel unter jedem Schneidelement
( 12) je ein Klemmkörper (16) in einer Schlitznute ( 17) vorgesehen ist.
4. Spanndom nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnförmigen Schneidelemente (12) je eine zur Stirnfläche (25) in einem spitzen Winkel (a) verlaufende Seitenfläche (12') aufweisen, deren dem Klemmittel (15,16) gegenüberliegende Kante (26, 27) von der Stirnfläche (25) her gesehen, als Fadenführungskante (27) in eine Fadenschneidkante (26) übergehend ausgebildet ist.
5. Spanndorn nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fadenleitring (6) und Fadentrennring (4) je aus einem Stück bestehen.
CH1650376A 1976-12-31 1976-12-31 CH619193A5 (de)

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