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DE2745067A1 - Verschluss an einer selbsttaetigen feuerwaffe - Google Patents

Verschluss an einer selbsttaetigen feuerwaffe

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Publication number
DE2745067A1
DE2745067A1 DE19772745067 DE2745067A DE2745067A1 DE 2745067 A1 DE2745067 A1 DE 2745067A1 DE 19772745067 DE19772745067 DE 19772745067 DE 2745067 A DE2745067 A DE 2745067A DE 2745067 A1 DE2745067 A1 DE 2745067A1
Authority
DE
Germany
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locking
bolt
guide
control piece
closure
Prior art date
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Application number
DE19772745067
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English (en)
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DE2745067C2 (de
Inventor
Werner Bosshard
Ernst Huerlemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
Priority claimed from CH1425076A external-priority patent/CH607569A5/de
Priority claimed from CH648877A external-priority patent/CH608601A5/de
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Publication of DE2745067A1 publication Critical patent/DE2745067A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2745067C2 publication Critical patent/DE2745067C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
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    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/46Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

M 42Ö/32 - 4 -
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG 8050 Zürich
Verschluss an einer selbsttätigen Feuerwaffe
Die Erfindung- betritit einen Verschluss an einer selbsttätigen Feuerwaffe, mit einem Verschlussgehäuse, mit einem im Verschluss— gehäuse verschiebbaren Verschlusskopf, mit mindestens einem beweglichen Sperrkörper, über welchen der Verschlusskopf in einer Zündstellung mit dem Verschlussgehäuse verriegelbar ist, mit einem im Verschlussgehäuse verschiebbaren federbelasteten Steuerstück, das eine Steuer fläche aufweist, über welche der Sperrkörper verstellbar ist.
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Bei einem bekannten Verschluss dieser Art sind die Sperrkörper als am Verschlusskopf schwenkbar angeordnete Riegel ausgebildet. In der Zündstellung schwenkt das Steuerstück über seine Steuerflach», η die Riegel nach aussen in eine Sperrstellung, in welcher sie sich an Rastflächen des Verschlussgehäuses abstützen. Nach einer Schussabgabe wird das Steuerstück nach hinten bewegt, wobei die Riegel in eine Freigabestellung geschwenkt werfen, in welcher sie sich auf den Steuerflächen des Steuerstückes abstützen. Diese Abstützung erfolgt während der ganzen Bewegung des aus dem Verüchlusskopf und dem Steuerr.tück bestehenden Verschlusskörper:., bis die Riegel in der Zündstellung wieder in die Sperrstellung geschwenkt werden.
Es ist dabei von Nachteil, dass das durch die Kraft einer Schliessfeder belastete Steuerstück während der ganzen Bewegung des Verschlusskörpers einen Druck über die Steuerflächen auf die Riegel ausübt, wodurch diese nach aussen an die Seitenwände des Verschlussgehäuses gedrückt werden. Da.Jurch entstehen Reibungsverluste, welche, damit die angestrebte Schussgeschwindigkeit der Waffe erreicht wird, durch eine erhöhte Anfangsgeschwindigkeit des Verschlusses ausgeglichen werden müssen. Höhere Verschlussgeschwindigkeiten sind aber mit erhöhten Materialbeanspruchungen verbunden.
Der Erfindung liegt daher ilie Aufgabe zugrunde, einen Verschluss zu schaffen, bei welchem die grosse Reibung zwischen den Sperrkürpern und den Wänden des Verschlussgehäuses und die damit verbundenen Nachteile vermied«, η werden.
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];,'JUiIiUUi: wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Verfehl usskopt L'in in eine Ausnehmung im Steuerstück hinein >.::h i ebinirer Vei r l ege Liingsbol zen angeordnet ist, über welchen dei ν . Versclil us:;gehäuse entriegelte Verschlusskopf mit dem Steuerst:.- k «iekuppelt wird, wobei, /wischen der Steuerfläche und dem Sperr-Korper ein SpLeI voi lianden ist und durch welchen vor dem Erreichen der ZiindsLel 1 iing des forsch Lusskopf es das Steuerstück entr. Up[Je It wir d .
In der Zeichnung si na drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs-'legenstandes dargestellt und im folgenden naher beschrieben. Es /. eigen:
l'ig. i einen Längsschnitt dureli einen Teil der Feuerwaffe mit einem sich in der Zündste 11ung bzw. Verriegelungsstellung befindenden Verschlusskörper und mit einer Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlusskopfes mit einem Steuerstück nach dem ersten Aus tiihrungsbe ispie L ;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I L-I Γ in Fig. 1; !■'ig. \ einen ijuerschn i t t nach Linie ill-III in Fig. 1;
1 j (j. 4 einen dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Verr i ege iiingsbo Lzen in perspektivischer Darstellung;
I'i<j. cj eine der Fig. L entsprechende Darstellung, mit dem Versch1usskoiper in dor entriegelten Stellung;
i'ig. 6 einen Querschnitt nach Linie Vl-Vi in Fig. 5;
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil eines Ver— sch 1usskörpers mit einer Vorrichtung ^ um Kuppeln eines Ver .schlusskopfes mit einem Steuerstück nach dem zweiten Aus führungsLeispie ;
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Pi ij. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIJI in Fig. 7;
Fig. 9 eine Stellung der der Fig. 7 entsprechenden Vorrichtung gegenüber dein Steuerstück und einer Führungsbahn im Verschlussgehäuse beim Entkuppeln beider Verschlussteile;
Fig.10 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Verschlusskörpers in einer der Fig. 9 entsprechenden Stellung;
Fig.11 eine Stellung der der Fig. 7 entsprechenden Vorrichtung gegenüber dem Stei.erstück und der Führungsbahn in einer eisten Phase des Verschlusskörperrücklaufes;
Fig.12 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Versehlusskörpers in eir.er der Fig. 11 entsprechenden Sti.· llung;
FLg.13 eine Stellung der der Fig. 7 entsprechenden Vorrichtung gegenüber dem Steuerstück und der Führungsbahn in einer zweiten Phase des Verschlusskörperrücklaufes;
Fig.14 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Verschlusskörpers in einer der Fig. 13 entsprechenden St ellung;
Fig.Ib eine Vorrichtung zum Kuppeln beider Verschlussteile nach dem dritten AusOührungsbeispiel in einer dem Anfang des Verschlusskörperrücklaufes entsprechenden Stellung;
Fig.16 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Verschlusskörpers am Anfang des Verschlusskörperrücklaufes.
Gt-mäss den Fig. 1 und 2 befindet sich in einem Verschlussgehäuse ein Verschlusskörper 23, der einen Verschlusskopf 2 und ein
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Steuerstück 3 aufweist. Der Verschlusskörper 23 ist im Verschlussgehäuse 1 verschiebbar gelagert. In der vordersten Stellung, der sogenannten Zündstellung liegt der Verschlusskopf 2 an einer sich im Rohr 4 befindenden Patrone 5 an. Im Steuerstück 3 ist ein Zündstift 6 befestigt, der die Patrone 5 in der erwähnten Zündstellung zündet. Das Steuerstück 3 ist, wie das auch die Fig. 3 zeigt, in einer Ausnehmung 7 des Verschlusskopfes 2 eingesetzt und in dieser verschiebbar. Eine Federhülse 9 weist einen Nocken 8 von rechteckigem Querschnitt auf, der in eine entsprechende Ausnehmung 8a im Steuerstück 3 eingreift. Eine im Innern der Federhülse 9 angeordnete Schliessfeder 10 (Fig. 1) stützt sich einerseits an deren vorderem Ende und anderseit s in nicht dargestellter Weise am Verschlussgehäuse 1 ab. Die Federhülse 9 ist in einer Bohrung 11 des Verschlussgehäuses 1 verschiebbar gelagert. Eine im Verschlussgehäuse 1 gelagerte Entriegelungsstange 12 ragt in die Bohrung 11 hinein.
Gemäss den Fig. 2, 3 und 6 sind im Verschlusskopf 2 zwei Riegel 13 in bekannter, nicht näher dargestellten Weise schwenkbar gelagert, für deren Abstützung am Verschlussgehäuse 1 Rastflächen 14 vorgesehen sind. In Fig. 3 sind die Riegel 13 in der der Fig. 2 entsprechenden Position gestrichelt vereinfacht dargestellt. Die Riegel 13 sind durch zwei zueinander parallel und senkrecht zur Längsmittelebene A-A (Fig. 3) der Waffe gerichtete Flächen 15 begrenzt, auf welchen je ein Nocken 16 aufgesetzt ist. Die Nocken 16 weisen seitliche Flächen 17 (Fig. 6) auf, welche in der eingeklappten Stellung der Riegel 13 während der Bewegung des Verschlusskörpers 2 3 an Flächen 18a der Seitenwände 18 des Verschlussgehäu-
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ses 1 zur Anlage kommen. Die Seitenwände 18 des Verschlussgehäuses 1 weisen Oeffnungen 19 zur Einführung von Patronen 5 auf. In der eingeklappten Stellung ragen die Riegel 13 in die Oeffnungen 19 hinein. Die Nocken 16 der Riegel 13 verhindern deren Hinausfallen durch die Oeffnungen 19. Der Verschlusskörper 23 stützt sich auf den die Oeffnungen 19 begrenzenden Flächen 18b des Verschlussgehäuses 1 ab (Fig. 3).
Das Steuerstück 3 weist mit den Riegeln 13 zusammenwirkende Flächen 3a (Fig. 6) und 3c (Fig. 2) auf. Die Flächen 3a liegen in der eingeklappten Stellung der Riegel 13 den Stossflächen 13a der Riegel 13 gegenüber.
Gemäss Fig. 1 ist im Verschlusskopf 2 eine sich quer zur Waffenachse erstreckende Nut 21 eingearbeitet, in welche eine Bohrung 22 mündet, deren Achse senkrecht zu der Nut 21 und zur Waffenachse gerichtet ist. Auf ler der Nut 21 gegenüberliegenden Seite mündet die Bohrung 22 in die Ausnehmung 7 im Verschlusskopf 2, in welcher das Steuerstück 3 parallel zur Waffenachse verschiebbar ist. In der Bohrung 2 2 ist ein Verriegelungsbolzen 24 angeordnet, der in Fig. 4 dargestellt ist. Der Verriegelungsbolzen 24 weist einen Fuss 25 auf, auf dessen zwei Stirnseiten je eine Führungsleiste 26 mit zwei Paaren von parallelen Führungsflächen 27 und 28 angeordnet ist. Je zwei Führungsflächen 2 7, 28 schliessen einen stumpfen Winkel ein. In den Seitenwänden 18 des Verschlussgehäuses 1 sind mit der Waffenachse parallele Führungsnuten 30 sowie zu diesen geneigte Führungsnuten 29 vorhanden, in welche die Führungsleisten 26 eingreifen. Ferner ist <ler Ver-
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r iegel uiujsbolzen 24 auf der dem Fuss 25 gegenüberliegenden Seite mit einem iiulbzyl indrischen Absatz 31 mit einer Stirnfläche versehen, der durch eine ;:ur Bolzenachse leicht geneigte, quer zur Verschieberichtung de:; Steuerstückes angeordnete Fläche begrenzt, ist. Die Ausnehmung 8a im Steuerstück 3 weist eine entsprechende Fläche 3b auf, die in Kontakt mit der Fläche 32 zusunmionbr ingbu. ist (siehe Fig. 5). „
Gemäss dem in Fig. 7 und B dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 22 mit einem der Nut 21 zugewandten, im Durchmesser erweiterten Teil 22a verseilen. Der Verriegelungsbolzen 24 weist einen zylindrischen Verriegelungsteil 24a und einen Führungskörper 35 auf. Der Führungskörper 35 ist in dem erweiterten Teil 22a der bohrung 22 verschiebbar gelagert und trägt den Fuss 25, der je eine Führungsleiste 26 mit zwei Paaren von parallelen Führungsflachen 27, 28 (Fig. 9) besitzt, gleich wie beim ersten Ausf ühruinisbeispiel.
Der Führungskörper 3 5 ist mit einer durchgehenden Bohrung 36 versehen, die einen unterin erweiterten Teil 36a mit einer Schulter 37 besitzt. In diesem Teil 36a befindet sich ein Flansch des zylindrischen Verriegtlungsteiles 24a, der in die Bohrung 16 des Fühlungskörpers 3 5 und in die Bohrung 22 im Verschlusskopf 2 verschiebbar eingesetzt ist. Der Verriegelungsteil 24a weist eine nach unten offene Sackbohrung 39 und ein quer zu seiner Achse gerichtetes Langloch 40 auf, durch welches ein im Fuss 25 des Führungskörpers 35 befestigter Stift 41 hindurchgeführt ist. In der Sackbohrung 39 befindet sich eine Feder 42,
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(iie sich einerseits am Grund der Sackbohrung 39 und anderseits an eim-iii auf dem Stift 4] befestigten Bolzen 43 abstützt. Der VerriegeJ umjsteil 24a ist auf seiner der Ausnehmung 7 üu<jevAindten Seite mit d«.-iii ha] bzylindrischen Absatz 31 versehen, iIc.t durch die Stirnfläche 33 und die zur Bolzenachse leicht «jeneigte Fläche 32 begror zt ist. In der in Fig. 7 dargestellten Stellung d<_-s Verriegelumjsbolzens 24 liegt die Flüche 32 des Verriegelungsteiles 24a on der entsprechenden Fläche 3b de ; liteuerstückes 3 an. Die untere Fläche des Steuerstückes 3 ist lui t 4 5 bezeichnet.
Gemäss den Fig. 10, 12, 11 und 16 sind die Riegel 13 mit Verriegelwngsflachen 13b und Stossflachen 13a versehen. Es ist jeweils nur ein Riegel 13 vereinfacht dargestellt. Im Verschlussgehäuse 1 sind die Rastflächen 14 mit Kanten 44 am Llebergang zu Seitenwänden 18 des Verschiussgehäuses i gebildet. Die Verriegelungs-1 lachen 13b sind durch eine Kante 34 begrenzt. Das Steuerstück i weist wieder die mit den Riegeln 13 zusammenwirkende Flächen Ja und ic auf.
In der dritten Ausführungsform ist gemäss Fig. 15 der Verriegelungsbolzen 24 gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet, d.h. der Verriegelungsteil ist direkt mit ciiMn die Führungsleisten 26 tragenden Fuss 25 versehen. Die zur Vt rschieborichtung des Verschlusskörpers 23 geneigten Führungsnuten 29a sind jedoch derirt ausgebildet, dass zwischen den Füht'iingsl 1 ächen 28 und der F ihrungsnut 29a in der Verschieberichtung dts ViM sch!usskörpers 23 ein Spiel "S" vorhanden ist. Die Füh-
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ι ungsnuten ^')a weisen jeweils eine vordere Wand 46 und eine !untere Wund 4 7 auf.
Alis dein beschriebenen Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wenn sich der Verschl usskörper 23 in der durch die Fi j. I und 2 darijesteJ J t en Zündstellung befindet, nimmt das Steuerstück 3 im Verschlusskopf 2 seine vordere Lage ein, in welcher seine Seitenflächen Je die Riegel 13 hinterstellen, die sich dabei an den Ii.ist flächen 14 des Versch lussgehäuses 1 abstützen. Somit werden die Riegel 13 durch die Flächen 3c in einer Verriegelungsstellung gehalten. Der Verrieqelungsbolzen 24 ist in einer Freigabestellung, d.h. in der untersten Stellung, bei welcher seine Stirnfläche 33 innerhalb der Bohrung 22 liegt und die Führungsleisten 26 sich in den geneigten Führungsnuten 29 befinden.
Nach dem Fallen des Schusses wird die Entriegelungsstange 12 in bekannter, aber in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Weise durch den Druck von aus dein Waffenrohr abgezwt igten Gasen nach hinten bewegt, wobei sie auf die iederhülse 9, und über deren Nocken 8 auf das Steuerstiick 3 wirkt. Das Steuerstück 3 bewegt sich im Verschlusskopf 2 nach rückwärts, wobei die Riegel 13 nicht mehr durch die Flächen 3c hinterstellt und dadurch in eine Fieigabestellung geschwenkt werden. Unter der Wirkung der innen auf die nun leere Patronenhülse wirkenden Kraft der sich noch im Rohr 4 befindenden Gase erhält der Verschlusskopf 2 einen Antrieb, sodass er im Verschlussgehäuse 1 nach hinten bewegt wird. Dabei beschleunigt der Verschlusskopf 2 das Steuerstück 3, wobei sich die Riegel 13 mit ihren Stossflachen 13a an den Flächen
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3a des Steuerstuokes 3 abstützen (Fig. 6). Unter der Wirkung der am Steuerstück 3 angreiferlen Trägheitskraft werden die Riegel 13 nach aussen gedrückt, sodass sich ihre Nocken 16 an den Wänden J 8a des Versch 1 ussgehiJuses 1 abstützen. Bevor jedoch ein ins Gewicht fallender Reil mgsverlust, also ein Verlust an Bewegungsenergie des Verschl ■ .skörpers 23 entstehen kann, wirkt die Verriegelungsvorrichtung wie folgt. *
Bei der Rückwärtsbewegung Jes Verschlusskopfes 2 gleiten die Führungsleisten 26 des Verriegelungsbolzens 24 in den geneigten l'ührungsnuten 29, wodurch der Verriegelungsbolzen 24 nach oben in eine in Fig. 5 dargestellte Stellung bewegt wird und sich seine Fläche 32 voi die Fläche 3b des Steuerstückes 3 legt. Da die Fläche 32 leicht geneijt ist, wird dadurch das Steuerstück ! mit seinen Flächen 3a uni eine kleine Strecke von den Stossflachen 13a der Riegel 13 wegjezogen, so dass keine Kraftübertragung von Steuerstück 3 auf die {iegel 13 stattfinden kann. Bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Verschlusskörpers 23 bewegen sich die Führungsleisten 26 des Verriegelungsbolzens 24 in den mit der Waffenachse parallelen Fun ungsnuten 30, sodass das Steuerstück 3 mit dem Verschlusskopf 2 verriegelt bleibt. Wenn der Verschlusskörper 2 3 nach seiner hinteren Umkehr wieder vorläuft, und die Führungsleisten 26 erneut in die geneigten Nuten 29 eintreten, wird der Vorriegelungsbolzen 24 wieder nach unten bewegt.
Jin Augenblick, in welchem die Verriegelung zwischen dem Steuerst ück j und dem Verschluss! opf 2 aufgehoben wird, bzw. in welchem
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die Kante /wischen der Stirnfläche 3j und der Fläche 32 üi·;; Verriegelungsbolzens 24 die Fläche 3b des Steuerstückes 3 veiι isst, befindet sich der Verschlusskopf 2 kurz vor seiner vordersten Stellung. Iiis er diese erreicht, bewegt sich der Verriegelungs-Lolzen 24 in der Bohrung 22 und den Nuten 29, so dass in der ZündsteLlung schlussendlich e. η aus Fig. 1 ersichtliches Spiel zwischen seiner Stirnfläche 3 und dem Steuerstück 3 vorhanden ist. Während der Zeit, in welcher der Verriegelungsbolzen 24 nach der Freigabe des Steuerstücke;; 3 seine der Zündstellung entsprechende Endlage erreicht, bewegt ;;ich das Steuerstück 3, angetrieben durch die Schiiessfeder 10, nacl vorn, wobei es die Riegel 13 in die Sperrstellung gemäss Fig. 2 schwenkt, und der Zündstift 6 die beim Vorlaufen des Verschlusskörpers 23 in das Patronenlager des Rohres 4 eingeführte Patrone 5 zündet. Durcli die Verriegelung des Steuerstückes 3 mit dem Verschlusskopf 2 mittels des Verriegelungsbolzens 24 wird somit vermieden, dass das Steuerstück 3 während der Bewegung des Verschlusskörpers 23 unter der Wirkung von Trägheitskräften und der Kraft der Schliessfeder 10 gegen die Riegel 13 getrieben wird und diese spreizt. Wie bereits erwähnt wurde, wird dadurch verhindert, dass zwischen den Riegelnocken 16 und den Wänden 18a des Verschlussgehäuses 1 Reibung auftritt.
Bei dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel erfolgt das Entkuppeln des Steuerstückes 3 vom Verschlusskopf 2 beim Vorlauf des Verschlusskörpers 23 in der gleichen relativen Stellung der beiden Teile zueinander und zum Verschlussgehäuse, in welcher auch beim Rücklauf das Kuppeln einsetzt. Damit beim Rücklauf das über die Entriegelungsstange 12 im Vert>chlusskopf 2 bewegte Steuer-
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stück in (lic für dun Kupplungsanfany richtig·-· Lage gelangen kann, ist jueh beim Vorlauf eine gewisse Zeitspanne· zwischen dem Augenblick, in welchem entkuppelt wird und dem Krrcid der vordersten /,undsLel lung notwendig. Während dieser kurzen Z«-it drückt uus bereit:; entkuppelte Steuerstück i auf. dii> Riegel 13 mit der Tendenz., :;ie in die Verriegel ungssteL lung e J .lü'.usehwt·;:! · .. Um iiucli die Otlahr der Reibungsverluste zwischen den Riegeln 13 um! di-'iii Vui sch 1 ussgehäuse 1 bzw. der eventuellen Unruhe im Ver-] i eijel ungssyst ein während dieser kurzen Zeitspanne zu eliminieren, kjiiii voi t t.· i 1 ha f terweise die zweite und die dritte Ausführungs-I oi in der 1.Ί lindung verwendet werden.
Die Wirkungsweise der zweiten Aus I ührungsl ui in ist wie folgt: Während «Ji-s Vorlaufes des Verschl usskorpers '.'. i sind das Steuersl tick 1 uiiil der Verschlusskopf 2 über den Vei ι i egelungsbol zen 2-1 miteinander gekuppelt, wobei die l;'üln ungslei sten 26 des Verr ι egeJ ungsbolzens 24 zuerst, in den mit der Wal Ienachse parallelen Nuten 3u und ansclil iessend in den zur Waffenachse geneigten Nuten 2') gleiten. Das Kuppeln bzw. die Verriegelung der beiden Teile wird erst unmittelbar vor dem Krxeichen der vorder-Klfii Ziindst el 1 ung durch der Verschlusskopf 2 aufgehoben (Fig. 9, 10). in dieser Stellung liegen die Hiegel 13 nicht mehr an den St.: i t.enwündeu 18 des Verschlussgehäuses 1 an und die Kanten 34 der kic'iel 13 berühren auch nicht die Kanten 44 am Verschlussgehäuse 1, ^iO duss die Hiegel 13 durch das freigegebene Steuerstück 3 ohne Ke ιbungsverluste in die Sperrstellung geschwenkt werden.
Die Hülse der in das Patronenlager ointjcführten Patrone wurde bereits gestaucht, so dass keine Gefahr mehr
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besieht, ciuss eine ünruhe im Ver . iegelungssystem entsteht. Nach dem FaJ Leu des Schusses wird das Steuerstück 3 in bekannter Weise über die Kntriegelungsstange 12 'Fig. 1. 5) nach hinten im Ver- '.:,chl us;;k(<|>f 2 bewegt. Im Augenblick, in welchem seine Fläciien 3c die Riegel 13 nicht mehr unterstellen (Fig. lf>) , beginnt die nach j iinen gei jihtete Sctiwenkbewegung eier Riegel .13, wobei die Ve. riege 1 uiiyst 1.'iehen 13b den Rastflächen 14 entlang gleiten und die S cussf lach"., η 13a sich vor die Flächen 3a des Steuerstückes 3 legen (Fig. J2). Während dieser Zeit bewegen sich die Führungsleisten 2(> dis Verriegelungsbolzens 2 4 in dvn geneigten Führungsnuten 2(J bereits wieder nach oben. Das Steuerstück 3 hat jedoch seine relative bewegung gegenüber dem Verschlusskopf 2 noch nicht vollendet, und ist beispielsweise noch um einen Abstand "k" (Fig. 12) von der hinteren Wand 7a der Ausnehmung 7 im Verschlusskopf 2 entfernt. Der nach oben bewegte Verriegelungsbolzen 24 stösst datier gcniäss Fig. 11 mit seiner Stirnfläche 33 gegen die untere Fläche -1 L> des Steuerstuc.es 5. Der Verriegelungsteil 24a wird angehalten, wobei der sich weiterhin nach oben bewegende Führungskörpc-, 3'j die Fedex' 42 spannt, indem sich der Stift 41 im Langloch 4 0 des VerriegeJungsteiles 24a verschiebt und mit dem Bolzen 4 3 aut die Feder 4 2 drückt.
Wenn die Schwenkbewegung der Riegel 13 nach innen beendet und somit der Verschlusskopf 2 vom Verschlussgehäuse vollständig entriegelt ist (Fig. 14), ist das Steuerstück 3 im Verschlusskopf 2 soweit ^urückgedrückt, dass seine untere Fläche 45 plötzlich den Verriegelungste 1 24a frei gibt, der unter Entspannung
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der Fuder 4 2 bis zum Anschlagen an Führungskörper 35 nach oben bewegt wird, wobei sich seine Fläche 32 vor die Fläche in des Steuerst ückes 3 legt (Fig. 13). Die Verriegelung des St-. .·. ·.-Stückes und des Verschlusskopfes 2 setzt ein. Das Steuerstück 1 weist «ji/iiiüss Fig. 14 zuerst noch ein kleines Spiel "m" von der hIntel en Wand 7a der Ausnehmung 7 im Verschlusskopf 2 auf. hieses Spill "in" wird jedoch bei der weiteren Rückwärtsbewegung lies Versch! usskörpers 23, und daher bei der weiteren Aufwar L;;-bewegung di r Fläche 32 des Verrieijelungsbolzens 24 an der Fl."«ehe 5b des Steuerstückes 3 aufgehoben, so dass das angestrebte Spiel /.wischen dvii Stossflachen 13a der Riegel 13 und den Flächen 3a des SteuciStückes 3 gebildet wird.
Die Wirkungsweise der dritten Ausiührungsform ist wie folgt: Bis zum liuijinn der Schwenkbewegung der Riegel 13 nach innen, d. 1). bis icui Entriegelung des Verschlusskopfes 2 vom Vei schlussgehäuse i verharrt der Ve schlusskopf 2 i ι seiner vordersten Stellung iji muss Fig. 16, wobei die vordere Führungsfläche 28 dur Führungsleiste 26 des VerriegelungsboJ ;:ens 24 an der vorderen Wand 4t, der Führungsnut 29a anliegt (Fig. 15). Im Augenblick, in welchem die Entriegelung des Verschlusskopfes 2 vom Verschlussgehäuse 1 beginnt, ist der Verriegelungsbolzen 24 durch das Steuerstück 3 noch um dvis Mass "ρ" überstellt, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Während der Entriegelung des Verschlusskopfes 2 vom Verschlussgehäuse 1 nähert sich die hintere Fiihrungsflache 28 der Führungsleiste 26 der hinteren Wand 47 der Führungsnut 29a, wobei jedoch der Verriegelungsbolzen 24
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in seiner SLeI 1uny ι ach Fig. 15 verharrt. Nach der der Fig. 14 entsprechenden vollständigen Entriegelung des Verschlusskopfes J. vom Ve ι sohl ussqehause i hat das Steuerstück 3 die anfängliche Uebersle 1Jung gegenüber dem Verriegelungsbolzen 24 aufgehoben. deichte i t ig stossL die Führungsleiste 26 mit der hinteren Fühi umjsl laciiu 2ii gegen die hintere Wand 47 der Führungsnut 29a, :;o dass bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Versehlusskörpers -M der Vei/i i eye l-uncji-.bol.zen .:4 nach oben gesteuert und das Kupi'L'Jn bzw. die Verriegelung des SLcnerstückes 3 mit dem Ver- :;chlussko[)l 2 eingeleitet wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sorgen die leicht geneigten Flächen 32 und 3b des VerriegelungsboLzens 24 und des Steuerstückes 3 dafür, dass diis Steuerstück 3 im gekuppelten Zustand leicht von den Flächen 13a der Riegel 13 weggezogen wird, damit keine Kräfteübertragung vom SteuersLüek auf die Riegel 13 während der gemeinsamen Bewegung des Steuerstückes 3 und des Verschlusskopfes 2 stattfinden kann.
bei der zweiten und der dritten Ausführungsform findet das Entkuppeln d«_s Verschlusskopfes 2 und des Steuerstückes 3 beim Vorlauf und d^r Beginn des 1 uppelns der beiden Verschlusskörperteile 2, 1 beim Rücklauf nicht mehr in der gleichen relativen Stellung gegenüber dem Vtrschlussgehäuse 1 statt, sondern der Verschlusskopf 2 muss beam Rücklauf einen längeren Weg von seiner vordersten Zündstellung zurücklegen bis das Kuppeln beginnt, Ja der Verrieyelungsbolzen 24 beim Rücklauf verzögert mit einem Spiel in seiner Axialrichtung in das Steu^rstück 3 hineingeschoben wird. Beim Rücklauf wird also dem Steuerstück 3 genucj Zeit
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zur Verfügung gestelle, seine für den Kuppelungsanfang richtige Lage einzunehmen, dabei aber ermöglicht, dass beii'i Vorlauf die Kntkuppelung erst dann stattfindet, wenn sich der Verschlusskopf 2 unmittelbar vor der vordersten Zündstellung befin^^t. Zwiuclu Ii h:ii am Verfehlusskopf 2 angeordneten Riegeln 13 und dom Verschl ussgeliäusu 1 können keine Reibungsverluste mehr auftreten und es bestellt auch keine Gefahr, dass Unrn'io Im Verrie-'JGl ungssy:;t ein entsteht.
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e e r s e i ι e

Claims (9)

Patentansprüch
1.) Verschluss an einer selbsttätigen Feuerwaffe, mit ein .. Verschlussgehäuse, mit einem im Verschlussgehäuse verschiebbaren Verschlusskopf, mit mindestens einem beweglichen Sperrkörper, über welchen der Verschlusskopf in einer Zündstellung mit dem Verschlussgehäuse verriegelbar ist, mit einem im Verschlussgehäuse verschiebbaren, federbelasteten Steuerstück, das eine Steuerfläche aufweist, über welche der Sperrkörper verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschlusskopl (2) ein in eine Ausnehmung (8a) im Steuerstück (3) hiaeinschiebbarer Verriegelungsbolzen (24) angeordnet ist, über welchen der vom Verschlussgehäuse (1) entriegelte Verschlusskopf (2) mit dem Steuerstück (3) gekuppelt wird, wobei zwischen der Steuerfläche (3a) und dem Sperrkörper (13) ein Spiel vorhanden ist, und durch welchen vor dem Erreichen der Zündstellung des Verschlusskopfes (2) das Steuerstück (3) entkuppelt wird.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (24) mit Führungselementen (26) versehen ist, welche mit entsprechenden Führungsteilen (29, bzw. 29a, 30) des Verschlussgehäuses (1) im Eingriff sind zur Steuerung der Verschiebung des Verriegelungsbolzens (24).
3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Verriegt-lungsbolzens (24) senkrecht zur Verschieberichtung des Steuerstückes (3) angeordnet ist, und dass der
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Verriegelungsbolzen (24) eine quer zur V.. rschieberichtung des Steuerstückes (3) angeordnete, zu der Bolzenachse leicht geneigte Fläche (32) aufweist, die mit einer entsprechende n Fläche (3b) de·- Ausnehmung (8a) im Steuerstück (3) in Eingriff bringbar ibt.
4. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (29 bzw. 29a, 30) des Verschlussgehäuses (J) durch eine zur Waffenachse parallele Führungsnut (30) sowie durch eine weitere zu dieser geneigte Führungsnut (29 bzw. 29a) gebildet sin·!.
5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente durch eine Führungsleiste (26) gebildet sind, die zwei Paare von Führungsflächen (27, 28) aufweist, von denen zwei Flächen (27) parallel zur Waffenachse und zwei Flächen (28) parallel zu der geneigten Führungsnut (29 bzw. 29a) sind.
Ο. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (24) einen Fuss (25) mit zwei gegenüberliegenden Führungsleisten (26) aufweist, die in gegenüberliegende Führungsnuten (29 bzw. 29a, 30) im Verschlussgehäuse (1) eingreifen.
7. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (24) einen mit den Führungselementen (26) versehenen Führungskörper (35) und einen gegenüber dem
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Führungskörper (35) verschiebbaren, federbelastelen Verriegelungsteil (24a) aufweist, und dass der Verriegelungsteil (24a) mit seiner Stirnfläche (33) an einer unteren ]' iche
(45) des Steuerstückes (3) abstützbar ist.
8. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungskörper (35) in einer Bohrung (22a) im Verschluss-
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kopf (2) senkrecht zur Verschieberichtung des Steuerstückes (3) verschiebbar ist und eine Bohrung (36) aufweist, in welcher der Verriegelungsteil (24a) ebenfalls senkrecht zur Verschieberichtung des Steuerstückes (3) verschiebbar angeordnet ist, und dass eine Feder (42) vorhanden ist, die sich einerseits am Führungskörper (35) und anderseits am Verriegelungsteil (24a) abstützt.
9. Verschluss nach Ansprucli 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der geneigten Führungsnut (29a) und den zu dieser Führungsnut (29a) parallelen Führungsflächen (28) in der Verschieberichtung des Steuerstiickes (3) und des Verschlusskopfes (2) ein Spiel vorhanden ist.
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DE2745067A 1976-11-12 1977-10-06 Verschluß an einer selbsttätigen Feuerwaffe Expired DE2745067C2 (de)

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CH648877A CH608601A5 (en) 1977-05-26 1977-05-26 Breech on an automatic firearm

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JP (1) JPS5922157B2 (de)
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ES (1) ES463758A1 (de)
FR (1) FR2370945A1 (de)
GB (1) GB1567959A (de)
IT (1) IT1087282B (de)
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NL181458B (nl) 1987-03-16
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