DE2639011C2 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen HydrazinhydratlösungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen durch Hydrolyse von konzentrierten,
wäßrigen Acetonazin-Lösungen und insbesondere ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten,
wäßrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wäßrigen Acetonazinlösungen.
durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne.
Man kann wäßrige Acetonazin-Lösungen mit Hilfe von verschiedenen Verfahren herstellen, beispielsweise
durch Zugabe von Aceton zu stark verdünnten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen, die man beispielsweise
mit dem Raschig-Syntheseverfahren erhält, oder durch Oxidation von Ammoniak mit Eau de Javelle oder einer
von Wasserstoffperoxid abgeleiteten Perverbindung in Gegenwart von Aceton gefolgt von der destillativen
Abtrennung des Azins aus dem Reaktionsmedium.
Durch die saure Hydrolyse dieses Ketazins kann man mit Hilfe üblicher Verfahrensweisen unter Freisetzung
von Aceton ein Hydrazinsalz bilden. Man kann dieses Salz anschließend in üblicher Weise behandeln, so daß
man Hydrazinhydrat erhält. Dieser indirekte und kostspielige Weg wird mit Vorteil bei den modernen Verfahren
zur Synthese von Hydrazin vermieden, bei denen man eine direkte Hydrolyse in einer Destillationskolonne
bewirkt, die unter Druck und bei erhöhter Temperatur betrieben wird.
Die FR-Patentschriften 13 15 348 und 15 06 943 beschreiben ein Verfahren zur Hydrolyse von wäßrigen
Acetonazin-Lösungen, das darin besteht, daß man diese Lösungen kontinuierlich in einer Destillationskolonne
bei einem Druck von 1 bis 50 bar und bei einer Sumpftemperatur bzw. Temperatur am Kolonnenfuß zwischen
100 und 250° C rektifiziert.
Die bei diesem vorbekannten Verfahren der Hydrolyse unterworfene wäßrige Acinlösung erhält man in
Form einer azeotropen Azin/Wasser-Mischung, die eine stark konzentrierte Lösung darstellt, die vor der Hydrolyse
stets mit Hilfe einer großen Wassermenge verdünnt wird. Der Hydrazinhydratgehalt der mit diesen Acetonazin-
und/oder Acetonhydrazon-Lösungen erhaltenen Produkte liegt zwischen 5 und 15Gew.-°/o, wobei die
Hydrolyse eine erhebliche Energiemenge erfordert, die im allgemeinen mindestens 10 Tonnen Dampf pro Tonne
des gebildeten Hydrazinhydrats entspricht Andererseits erhält man als Endprodukt relativ wenig konzentrierte
Hydrazinhydratlösungen, deren Tifer im allgemeinen unterhalb 15 Gew.-% liegt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Nachteile dieser herkömmlichen Verfahren zu verbessern
und ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen
anzugeben.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß man einen praktisch quantitativen Hydrolysegrad
bei Einsatz einer wesentlich geringeren Wassermenge als bei den herkömmlichen Verfahren erzielen und eine
wesentlich konzentriertere Hydrazinhydratlösung als sie nach dem Stand der Technik möglich ist erhalten
kann, die direkt kommerziell genutzt werden kann und mindestens 30 Gew.-°/o und im allgemeine::, mehr als
45 Gew.-% Hydrazinhydrat enthält und praktisch frei ist von Nebenprodukten, wobei man diese Lösung mit
einer praktisch quantitativen Hydrazinausbeute und einem besonders geringen spezifischen Energieverbrauch
erhält
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierteir, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wäßrigen Acetonazin-Lösungen, durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne, die das Fraktionieren unter Abziehen des Acetons über Kopf und des Hydrazins über den Kolonnensumpf ermöglicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kolonne mit einer wäßrigen Acetonazin-Lösung beschickt, die eine einem Wasser/Azin-Molverhältnis zwischen 3 und 7 entsprechende Konzentration aufweist das heißt dieses Molverhältnis muß mindestens gleich 3 und nicht mehr als 7 betragen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierteir, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wäßrigen Acetonazin-Lösungen, durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne, die das Fraktionieren unter Abziehen des Acetons über Kopf und des Hydrazins über den Kolonnensumpf ermöglicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kolonne mit einer wäßrigen Acetonazin-Lösung beschickt, die eine einem Wasser/Azin-Molverhältnis zwischen 3 und 7 entsprechende Konzentration aufweist das heißt dieses Molverhältnis muß mindestens gleich 3 und nicht mehr als 7 betragen.
Erfindungsgemäß hält man am Sumpf oder am Fuß der Kolonne eine Temperatur zwischen 150 und 2000C,
vorzugsweise zwischen 175 und 2000C, aufrecht In der
Kolonne arbeitet man bei einem Druck, der der oben definierten Siedetemperatur entspricht Dieser Druck
liegt im allgemeinen zwischen 2 und 20 bar und vorzugsweise zwischen 8 und 12 bär.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung einer üblichen Fraktionierkolonne durchführen, das heißt einer einfachen Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne, wobei man insbesondere eine Kolonne mit konstantem Durchmesser einsetzt deren Anzahl der theoretischen Böden pro Längeneinheit der Kolonne im wesentlichen in sämtlichen Bereichen der Kolonne gleich ist. Man beschickt die Kolonne vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung einer üblichen Fraktionierkolonne durchführen, das heißt einer einfachen Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne, wobei man insbesondere eine Kolonne mit konstantem Durchmesser einsetzt deren Anzahl der theoretischen Böden pro Längeneinheit der Kolonne im wesentlichen in sämtlichen Bereichen der Kolonne gleich ist. Man beschickt die Kolonne vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich.
Man arbeitet bei einem Rückflußverhältnis, das im allgemeinen zwischen 0,25 und 5 und insbesondere zwisehen
0,5 und 2 liegt. Aufgrund dieser Tatsache sowie der minimal eingesetzten Wassermengen lassen sich erhebliche
Vorteile in bezug auf den Energieverbrauch erzielen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften und wirtschaftliehen Ausführungsform versorgt man eine übliche Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne unter einem Druck von 8 bis 12 bar und unter Aufrechterhaltung einer Sumpftemperatur zwischen 180 und 2000C mit einer Acetonazin-Lösung, die der azeotropen Mischung entspricht (und die ein Wasser/Azin-Molverhältnis von etwa 6 aufweist). Über den Kopf der Kolonne destilliert man das freigesetzte Aceton mit praktisch quantitativer Ausbeute ab, während man über den Sumpf oder den
Gemäß einer besonders vorteilhaften und wirtschaftliehen Ausführungsform versorgt man eine übliche Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne unter einem Druck von 8 bis 12 bar und unter Aufrechterhaltung einer Sumpftemperatur zwischen 180 und 2000C mit einer Acetonazin-Lösung, die der azeotropen Mischung entspricht (und die ein Wasser/Azin-Molverhältnis von etwa 6 aufweist). Über den Kopf der Kolonne destilliert man das freigesetzte Aceton mit praktisch quantitativer Ausbeute ab, während man über den Sumpf oder den
26 39 Oil
Fuß der Kolonne kontinuierlich eine wäßrige Lösung abzieht, die einen Hydrazinhydratgehalt von etwa 50%
aufweist
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man beschickt eine mit Raschig-Ringen gefüllte Destillationskolonne
mit einer Länge von 1,8 m und einem Durchmesser von 20 mm kontinuierlich pro Stunde mit
51,7 g einer wäßrigen Acetonazin-Lösung mit einem Titer von 21 % Hydrazinhydrat und 48,7% Aceton.
Die Kolonne wird bei einem Druck von 8 bar und einem Rückflußverhältnis von 1 betrieben, wobei die
Kopftemperatur bzw. die Sumpf temperatur 130 bzw. 178 bis 179° C betragen.
Ober Kopf der Kolonne zieht man pro Stunde 25 g Aceton ab, während man über den Sumpf der Kolonne
stündiich 22,1 g einer wäßrigen HydrazinhydratlösuiJg gewinnt, die aus * {^5 g Hydrazinhydrat und 11,5 g Wasser
besteht, das heißt, είπε Hydrazinhydratkonzeritration
von 47,7% aufweist
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Claims (3)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Hierstellung von
konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wäßrigen Acetonazinlösungen,
durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Kolonne mit einer wäßrigen Acetonazin-Lösung beschickt, die eine
einem Wasser/Azin-Molverhältnis zwischen 3 und 7
entsprechende Konzentration aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Sumpf der Kolonne bei einer Temperatur zwischen 150 und 2000C und vorzugsweise
zwischen 175 und 2000C hält
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß man bei einem niedrigen
Rückflußverhältnis arbeitet das im allgemeinen zwischen 0,5 und 2 liegt
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