DE2639010C2 - Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Hydrazinhydratlösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von konzentrierten HydrazinhydratlösungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen,
ausgehend von in Wasser wenig löslichen Ketazinen. durch Hydrolyse und Destillation
unter Druck in einer Destillationskolonne.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen
durch Hydrolyse von in Wasser wenig löslichen Ketazinen.
Es ist bekannt, daß man bei der Herstellung von Hydrazin nach dem Raschig-Verfahren Hydrazin mit
einer Ausbeute von selten mehr als 60% in Form von Lösungen erhält, die 1 bis 2 Gew.-% Hydrazinhydrat
und etwa 4% Natriumchlorid enthalten. Die Aufkonzentra'.ion
dieser Lösungen sowie die Abtrennung des Salzes, wodurch man handelsfähige konzentrierte
Lösungen erhält, sind kostspielige Maßnahmen, die die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erheblich beeinträchtigen.
Bei moderneren Verfahren zur Synthese von Hydrazin wird die Oxidation von Ammoniak in
Gegenwart eines Ketons durchgeführt und ergibt in bezug auf das eingesetzte Oxidationsmittel hohe
Ketazinausbeuten. Als Oxidationsmittel kann man Eau de Javelle. aber auch Wasserstoffperoxid oder
davon abgeleitete Perverbindungen einsetzen.
Diese Ketazine ergeben beispielsweise im Fall von Aceton und Melln liitln Ikcton mit Wasser a/eotrope
Mischungen, deren .Siedepunkt unterhalb desjenigen des
Wassers hegt, so daIi ni,m eine wirtschaftlichere
Abtrennung und Konzentration des Hydra/ins und dieser chemisch kombinierten Form erreichen kann.
Diese Veriahrcnsmal.lnahmen werden im Fall von
Methylethylketon oder Methylisobutylketon noch weiter ve/einfacht, da die geringe Löslichkeit der
entsprechenden Azine in Wasser eine direkte Abtrennung des Materials ermöglicht.
Die Bildung des Hydrazinhydrats aus dem Ketazin
macht jedoch eine Hydrolyse notwendig, die im allgemeinen bei erhöhter Temperatur und unter Druck
durchgeführt wird.
So sind in den FR-Patentschriften 13 15 348 und
κι 15 06 943 Verfahren zur Hydrolyse von wäßrigen
Lösungen von Azinen und/oder entsprechenden Hydrazonen beschrieben, die darin bestehen, daß man diese
Azinlösungen bei einem Druck von 1 bis 50 bar bvi einer Sumpf temperatur von 100 bis 250° C kontinuierlich in
r, einer Destillationskolonne rektifiziert. Am Kopf der
Kolonne destilliert das freigesetzte Keton ab, während man über den Sumpf oder am Kolonnenfuß eine
wäßrige Lösung von Hydrazinhydrat gewinnt.
Bei diesen Methoden ist in allen Fällen die
in Konzentration der erhaltenen wäßrigen Hydrazinhydratlösungen
relativ gering und liegt im allgemeinen unterhalb 15% und häufig bei etwa 10%.
In der GB-PS 12 11 547 ist ein Verfahren beschrieben,
das auf die Hydrolyse von Azinen gerichtet ist, die in
:=, Wasser wenig löslich sind. Es besteht darin, daß man bei
einem Druck von 2 bis 25 bar und bei einer Sumpftemperatur bzw. einer Temperatur am Kolonnenfuß
zwischen 150 und 2000C das Azin und das Wasser
getrennt in einem Gewichtsverhältnis von 1 bis 4 in die
in Destillationskolonne einführt. Wegen des Auftretens
von zwei nicht miteinander mischbaren Phasen in der Kolonne erfordert diese Methode zur Erzielung eines
hohen Hydrolysegrades den Einsatz einer speziellen Destillationskolonne, die im Bereich der Einführungs-
> stelle mehrere Böden mit starkem Rückhaltevermögen aufweist, sn daß eine relativ lange Verweilzeit der
Reagenzien in der Reaktionszone sichergestellt ist.
Trotzdem ist die Konzentration der mit Hilfe dieses Verfahrens erhaltenen Hydrazinhydratlösungen prak-
•1(1 tisch nicht größer als sie nach den Verfahren erhalten
wird, die in den obigen Patentschriften angegeben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein
Verfahren anzugeben, das an den Nachteilen der vorbekannten Verfahren nicht leidet und kontinuierlich
•n konzentrierte, wäßrige Hydrazinhydratlösungen ergibt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
man einen praktisch quantitativen Hydrolysegrad erreichen und eine wesentlich geringere Wassermenge
als sie bisher notwendig war, einsetzen kann, wobei man
>(> eine übliche Fraktionierkolonne ohne spezielle Einrichtungen
anwenden kann, und eine stabile Hydrazinhydratlösung erhält, die wesentlich konzentrierter ist als
die mit den herkömmlichen Methoden erhaltenen und die direkt vertrieben werden kann, da sie mindestens
Vi 30Gew.-% und im allgemeinen mehr als 45Gew.-%
Hydrazinhydrat enthält. Diese Lösung wird praktisch ohne das Auftreten von Nebenprodukten mit einer
praktisch quantitativen Hydrazinausbeute und einem besonders niedrigen Energieaufwand pro Einheitsge-
iiii wicht des erhaltenen Hydrazinhydrats gebildet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten,
wäßrigen I Ivdra/mlndratlösungen durch Hydrolyse
von m Wasser wenig löslichen Ketazinen und
'■' Destillation unier Druck in einer Destillationskolonne,
die unter Abziehen des oder der Ketone über Kopf und des Hydra/ins über den Sumpf ermöglicht, das dadurch
gekennzeichnet ist. da 1.1 man die Kolonne mit dem
Ketazin oder den Ketazinen und dem Wasser in einem
Wasser/Azin-Molverhältnis zwischen 5 und 7,75 beschickt,
wobei dieses Verhältnis mindestens gleich 5 ist und 7,75 nicht übersteigt.
Erfindungsgemäß hält man in dem Siedekolben eine Temperatur zwischen 150 und 200° C und insbesondere
zwischen 175 und 190° C aufrecht. In der Kolonne hält
man einen Druck aufrecht, der der oben definierten Siedetemperatur entspricht. Dieser Druck liegt im
allgemeinen zwischen 2 und 15 bar und insbesondere zwischen 7 und 12 bar.
Erfindungsgemäß kann eine übliche Fraktionierkolonne eingesetzt werden, das heißt eine einfache
Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne, wobei man insbesondere eine Kolonne mit konstantem Innendurchmesser
einsetzt, deren Anzahl von theoretischen Böden pro Längeneinheit der Kolonne im wesentlichen
in sämtlichen Bereichen der Kolonne gleichmäßig ist. Vorzugsweise beschickt man die Kolonne über den
mittleren Abschnitt.
Vorteilhafterweise führt man das Azin und das
Wasser getrennt in den mittleren Bereich der Kolonne ein, wobei das Wasser vorzugsweise oberhalb der Stelle
eingeführt wird, an der das Azin zugegeben wird.
Am Kopf der Destillationskolonne gewinnt man mit einem Gewinnungsgrad von etwa 100% das freigesetzte
Keton sowie das Wasser, welche Verbindungen sich aufgrund ihrer geringen Mischbarkeit schnell trennen.
Es hat sich als günstig erwiesen, dieses durch Dekantieren gewonnene Wasser direkt im Bereich der
Hauptversorgung in die Kolonne zurückzuführen.
Man arbeitet mit einem geringen Rückflußverhältnis, das im allgemeinen zwischen 0,1 und 5 und insbesondere
zwischen 1 und 4 liegt. Hierdurch und zusammen mit den geringen eingesetzten Wassermengen ergeben sich
erhebliche Vorteile in bezug auf die einzusetzenden Energiemengen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man in Wasser wenig lösliche Ketazint einsetzen, die aus
Ketonen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und insbesondere Methyläthylekton und Methylisobullyketon gebildet
sind.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man versorgt eine mit Raschig-Ringen gefüllte Füllkörperkolonne mit einer Höhe von 2,5 m und einem
Durchmesser von 20 mm stündlich kontinuierlich mit 28 g des Azins von Methyläthylketon (0,2 Mol) und
25,2 g (1,4 Mol) Wasser. Man betreibt die Kolonne bei einem Druck von 8 bar und arbeitet bei einem
Rückflußverhältnis von 0,5. Am Kopf stellt sich eine Temperatur von 150 bis 151 °C an, während der Sumpf
der Kolonne bei 180°C gehalten wird.
Über den Sumpf der Kolonne zieht man kontinuierlich pro Stunde 20,5 g einer wäßrigen Hydrazinhydratlösung
ab, die 9,95 g Hydrazinhydrat (0,199 Mol), 10,55 g Wasser (0,51 Mol) und Spuren von Carbonyl verbindungen
enthält, was einem Hydrazinhydratgehalt von 48,5% entspricht.
Über den Kopf der Kolonne gewinnt man pro Stunde 28,7 g Methylethylketon (0,39 Mo!) und 4 g (0,22 Mol)
Wasser.
Man beschickt den Sumpf einer mit Raschig-Glasringen mit einem Durchmesser von 6 mm beschickte
Füllkörperkolonne aus rostfreiem Stahl, die einen Durchmesser von 20 mm und eine Höhe von 2,5 m
aufweist, mit 140 g einer 36gew.-%igen Hydrazinhydrailösung
und erhitzt bei einem Druck von 9 bar (absolut) zum Sieden. Dann führt man kontinuierlich pro
Stunde 31,2 g einer Lösung des Azins von Methyläthylketon, die 89,7% des Azins und 7% Methyläthylketon
enthält, sowie 24,5 g Wasser ein. Am Kopf der Kolonne stellt sich eine Temperatur von 1500C ein, worauf man
nach und nach ein Rückflußverhältnis von 2 einreguliert.
Kontinuierlich zieht man aus dem Sumpf der Kolonne pro Stunde 22 g einer Hydrazinhydratlösung ab. die
44,7 Gew.-% Hydrazinhydrat enthält.
Über aen Kopf der Kolonne gewinnt man pro Stunde 32,6 g einer wäßrigen Lösung von Methyläthylketon mit
einem Titer von 88 Gew.-%.
Claims (5)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen,
ausgehend von in Walser wenig löslichen Ketazinen, durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in
einer Destillationskolonne, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kolonne mit dem Ketazin oder den Ketazinen und Wasser in einem Wasser/
Azin-Molverhältnis zwischen 5 und 7,75 beschickt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Sumpf bzw. den Fuß der Kolonne bei einer Temperatur zwischen 150 und
2000C und insbesondere zwischen 175 und 1900C
hält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Azin und das Wasser
getrennt in den mittleren Bereich der Kolonne einführt, wobei man das Wasser vorzugsweise
oberhalb des Niveaus zuführt, an dem das Azin eingespeist wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem geringen
Rückflußverhältnis arbeitet, das im allgemeinen zwischen 0,1 und 5 und insbesondere zwischen 1 und
2 liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in Wasser wenig lösliche
Ketazine einsetzt, die aus Ketonen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und insbesondere Methyläthylketon
und Methylisobutylketon gebildet sind.
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