DE2631733C2 - - Google Patents
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Description
Die Verwendung bestimmter quartärer Ammoniumverbindungen bei
der Herstellung von Polyurethanen ist bereits beschrieben
worden. Die Aktivität dieser Verbindungen hängt von ihrer
Zersetzung unter Freisetzung der entsprechenden tertiären Amine
ab. Typische quartäre Ammoniumverbindungen dieser Art sind die
neutralen Salze, die man durch Umsetzung eines tertiären Amins,
beispielsweise N-Methylmorpholin, mit Essigsäureanhydrid erhält.
Die quartären Salze dieser Art besitzen im allgemeinen
eine geringere katalytische Wirkung als die tertiären Amine,
von denen sie abgeleitet sind.
Es ist bereits eine Reihe von quartären Ammoniumbasen bekannt,
die als Katalysatoren für Polyurethanreaktionen eingesetzt
werden können, darunter Benzyltrimethylammoniumhydroxid und
quartäre heterocyclische Ammoniumhydroxide, wie N-Methylpyridiniumhydroxid
und Morpholinbasen, sowie die entsprechenden
Alkoxide, Aryloxide und Aralkoxide, wie Benzyltrimethylammoniummethylat
und -äthylat und Tetramethylammoniumphenolat. Es
sind bereits diese quartären Ammoniumbasen
zusammen mit Verbindungen, die die Neutralisation der quartären
Basen bewirken können, in Polyurethanrezepturen verwendet worden,
um Polyurethanschäume mit schwachem Geruch zu bilden.
Die Herstellung von quartären Hydroxyalkylbasen von Diazabicyclooctan
und Imidazol durch Umsetzen des entsprechenden
Diazins oder Diazols mit einem Alkylenoxid und Wasser ist bekannt.
Das erhaltene quartäre Hydroxid kann dann unter Bildung von Salzen
mit Mineralsäuren oder bestimmten organischen Säuren umgesetzt
werden. Die Herstellung von N,N′-Bis-(hydroxypropyl)-diazabicyclooctan-
dihydroxid und die Umwandlung dieser Substanz in
die entsprechenden Salze durch Umsetzen mit Schwefelsäure,
Kresol, Salicylsäure und Phosphorsäure ist ebenfalls beschrieben
worden. Es ist bekannt, daß die Sulfate und Phosphate eine
stark inhibierende Wirkung auf das Wachstum von gewissen Mikroorganismen,
wie Hefen, Schimmelpilzen und Lactobacilli, ausüben.
Es ist ebenfalls das durch Umsetzen von
2-Methylimidazol mit Propylenoxid und Wasser erhaltene
quartäre Hydroxid in das Acetatsalz umgewandelt worden, das dann als
Polymerisationspromotor bei Reaktionen zur Bildung von Polyurethanschäumen
untersucht wurde, wozu es zusammen mit dem
bekannten, stark aktiven Diazabicyclooctankatalysator eingesetzt
wurde.
Es wurde bereits empfohlen, bei der Herstellung von mit Wasser
aufgeschäumten Polyurethanschäumen aus Polyätherpolyolen, die
überwiegend sekundäre Hydroxylendgruppen aufweisen, gegebenenfalls
in Gegenwart von bekannten tertiären Aminkatalysatoren als
Katalysatoren bestimmte basische Verbindungen einzusetzen, wie
die Hydroxide von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen oder
von vollständig substituierten quartären Ammoniumgruppen oder
Salze dieser Verbindungen. Unter diesen quartäre Ammoniumgruppen
aufweisenden Verbindungen finden sich N-Methylpryridinium-, Benzyltrimethylammonium-
und Trimethylcyclohexylammonium-Gruppen,
während als mögliche Salze Alkoholate, Phenolate, Carboxylate,
Carbonate und andere Salze angegeben sind. Es wird nicht angegeben,
daß diese quartären Ammoniumsalze für die Herstellung
von Polyurethanen oder für andere Polyisocyanat-Reaktionen als
Katalysatoren oder in anderer Weise eingesetzt werden können.
Es sind weiterhin Verfahren zur Synthese von bestimmten
acyclischen quartären Hydroxyalkylammoniumalkoholaten und
-phenolaten beschrieben worden, die unter anderem auch als
Katalysatoren zur Herstellung von Polyurethan- und Polyurethanpolyisocyanurat-
Schäumen eingesetzt werden können.
Es ist bekannt, daß Phenolate bestimmter cyclischer quartärer
Ammoniumbasen, die eine an das Stickstoffatom des heterocyclischen
Rings gebundene Hydroxyalkylgruppe aufweisen,
Katalysatoren für Reaktionen darstellen, bei denen organische
Isocyanate umgesetzt werden, beispielsweise bei der Bildung von
Polyisocyanuraten, Polyurethanen und Polyurethanpolyisocyanuraten.
Aus der US-PS 30 10 963 ist die Verwendung des Umsetzungsprodukts von
Diazabicyclooctan (Triäthylendiamin) mit einem Alkylenoxid als Katalysator
bei der Herstellung von Polyurethanschäumen bekannt. Diesen Katalysatoren
sind jedoch den erfindungsgemäßen Katalysatoren unterlegen, wie aus Vergleichsversuch I
(Tabelle III) der Beschreibung ersichtlich ist.
Die Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen und Polyisocyanuraten, die gegebenenfalls geschäumt sind, durch Umsetzung von organischen Isocyanaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Polyolen mit einem hohen Molekulargewicht, in Gegenwart einer katalytischen Menge einer quartären Hydroxyalkylammoniumverbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als quartäre Hydroxyalkylammoniumverbindung eine solche der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen und Polyisocyanuraten, die gegebenenfalls geschäumt sind, durch Umsetzung von organischen Isocyanaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Polyolen mit einem hohen Molekulargewicht, in Gegenwart einer katalytischen Menge einer quartären Hydroxyalkylammoniumverbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als quartäre Hydroxyalkylammoniumverbindung eine solche der allgemeinen Formel
verwendet, in der
R₁, R₂ und R₃unabhängig voneinander Alkylgruppen oder
Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder
R₁, R₂ und R₃gemeinsam einen Chinuclidinrest, einen N-
Methylmorpholinrest oder einen N-Äthylmorpholinrest,
R₄ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1
bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyalkylgruppe
mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen und
Yein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeuten.
Die bevorzugten erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind die
Verbindungen der allgemeinen Formel
in der
R₁, R₂, R₃ und R₄die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und
Yein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
darstellt.
Besonders bevorzugt sind die Hydroxypropyl-trimethylammoniumsalze
von Ameisensäure und Fettsäuren mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen,
einschließlich der Salze der Hexansäure (Capronsäure),
der Octansäure und der verschiedenen Decansäuren.
Vorzugsweise erhält man die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäß verwendbaren
quartären Hydroxyalkylammoniumcarbonsäuresalze durch Umsetzen
eines tertiären Amins mit einem Alkylenoxid in Gegenwart der
entsprechenden Carbonsäure. Wenn die entsprechende Ammoniumverbindung
im Handel erhältlich ist, wie es beispielsweise auf
das Hydroxid zutrifft, kann das gewünschte Carboxylat direkt
durch Umsetzen der quartären Ammoniumbase mit der gewünschten
Carbonsäure erreicht werden. Bestimmte quartäre Salze der
angegebenen allgemeinen Formel, insbesondere die Cholinsalze
von organischen Säuren, sind bereits als pharmazeutisch verwendbare
Verbindungen beschrieben worden. Andere
Di-(hydroxyalkyl)-Verbindungen der allgemeinen Formel
meinen Formel wurden bereits als Emulgatoren und Netz mittel empfohlen. Keine dieser Vorveröffentlichungen legt jedoch die vorteilhafte Verwendung dieser Verbindungen als Katalysatoren für durch Basen katalysierte Reaktionen der be schriebenen Art nahe.
meinen Formel wurden bereits als Emulgatoren und Netz mittel empfohlen. Keine dieser Vorveröffentlichungen legt jedoch die vorteilhafte Verwendung dieser Verbindungen als Katalysatoren für durch Basen katalysierte Reaktionen der be schriebenen Art nahe.
Viele der für die Herstellung von Polyisocyanuraten
bekannten Katalysatoren fördern eine zu schnelle
Reaktion des Polyols mit dem Polyisocyanat auf Kosten der Trimeri
sierung des Polyisocyanats zu der gewünschten Isocyanuratstruktur.
Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäß eingesetzten
Katalysatoren beseitigt, da die Anwesenheit der Hydroxyalkyl
gruppe in dem Kation die Aktivität des quartären Ammonium
katalysators derart beeinflußt, daß das gewünschte Ausmaß der
Isocyanat-Polymerisation erreicht wird.
Als tertiäre Amine, die durch Umsetzen mit dem Alkylenoxid und
der Carbonsäure zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten
Verbindungen eingesetzt werden können, kann man jene Amine nennen,
die Null bis 3 Hydroxyalkylgruppen und ein oder mehrere Alkyl
gruppen an das Stickstoff
atom gebunden aufweisen. Besonders bevorzugte tertiäre Amine
dieser Art sind unter anderem Trimethylamin, N-Dimethyl-N-
hydroxyäthylamin, Triäthanolamin, N-Methylmorpholin und
Chinuclidin.
Von den Alkylenoxiden, die mit den vorstehend genannten tertiären Aminen
und anderen entsprechenden tertiären Aminen umgesetzt worden sind, ist besonders
hervorzuheben Äthylenoxid, Propylenoxid, Glycidol
und Alkylenoxide mit längeren Ketten der allgemeinen Formel
in der R für eine langkettige Alkylgruppe oder eine Mischung
solcher Gruppen mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen steht.
Das Anion des gewünschten quartären Ammoniumsalzes kann durch
irgendeine Carbonsäure gestellt werden. So erhält man die Verbindungen
der allgemeinen Formel mit Fettsäuren mit
kurzer bis langer Kette mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen.
Besonders bevorzugte Säuren
sind Ameisensäure, Essigsäure, Hexansäure sowie die geradkettigen
oder verzweigten Heptansäuren, Octansäuren, Decansäuren
und Hexadecansäuren und Neonsäuren, wie 3,3-Dimethyl-butansäure.
Bei dem üblichen Verfahren zur Herstellung der gewünschten
Hydroxyalkylammoniumverbindungen vermischt man äquivalente
Mengen eines tertiären Amins, einer Carbonsäure und eines
Alkylenoxids, was man vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Dipropylenglykol, durchführt. Die Reaktion wird bei
einer Temperatur im Bereich von 25 bis 60°C und bei etwa
Atmosphärendruck durchgeführt, obwohl man gewünschtenfalls auch
bei höheren Drücken arbeiten kann, beispielsweise bei Drücken
von bis zu 35 Atmosphären. Die folgenden Herstellungsbeispiele
verdeutlichen eine typische Herstellungsweise.
Man beschickt einen mit einem Rührer, einem Rückflußkühler und
einem Tropftrichter ausgerüsteten Kolben mit 232 g Dipropylenglykol
und 90 g Eisessig. In diese Mischung leitet man
Triäthylamin ein, bis sich eine Gewichtszunahme von 87 g feststellen
läßt. Dann gibt man langsam unter Rühren bei 25°C
87 g Propylenoxid zu. Nach Beendigung der Propylenoxidzugabe
rührt man die Mischung bei Raumtemperatur über Nacht und zieht
dann im Vakuum während 6 Stunden bei 45°C die nichtumgesetzten
flüchtigen Materialien ab. Es bleibt ein Rückstand mit einem
Gewicht von 484 g zurück.
Die Titration des Rückstandes zeigt, daß 50,4 Gew.-% des
quartären Amins erhalten worden sind, während theoretisch 52,4 Gew.-%
möglich sind. Das kernmagnetische Resonanzspektrum zeigt, daß
dieses Produkt 45,5 Mol-% quartäres Amin und 53,5 Mol-% Dipropylenglykol
enthält.
Unter Anwendung der bei Herstellungsbeispiel 1
beschriebenen Verfahrensweise bereitet
man weitere Verbindungen. Die hierfür eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und Lösungsmittel sind ebenso wie die erhaltenen Ausbeuten
in der Tabelle I zusammengestellt.
In einem Kolben, der etwa 1 Mol (144 g) 2-Äthylenhexansäure
enthält, leitet man Trimethylamin ein, bis eine solche Gewichtszunahme
erreicht ist, die 1 Mol des Amins entspricht (60 g).
Dann versetzt man die Mischung mit etwa 1 Mol (58 g) Propylenoxid
und rührt während 18 Stunden. Die erhaltene klare und
viskose Flüssigkeit wird über das kernmagnetische Resonanzspektrum
(NMR) analysiert, wobei sich zeigt, daß sie im wesentlichen
aus Trimethyl-N-2-hydroxypropyl-ammonium-2-äthylhexanoat
der folgenden Formel besteht.
Weitere erfindungsgemäß geeignete, nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren hergestellte quartäre Hydroxyalkylammoniumverbindungen entsprechen
den folgenden Formeln:
Es versteht sich, daß die vorstehend angegebenen Verbindungen lediglich
bevorzugte repräsentative Vertreter der großen Vielzahl
von quartären Hydroxyalkylammoniumcarboxylaten
darstellen, die hergestellt und für das
erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden können. Man kann
irgendeines der in den Herstellungsbeispielen angegebenen tertiären
Amine mit einem Alkylenoxid und irgendeiner substituierten oder
unsubstituierten Carbonsäure der genannten Art zusetzen, so daß
man Verbindungen der allgemeinen Formeln enthält, die
als Katalysatoren für die Umsetzung von organischen Polyisocyanaten
zur Herstellung von Polyurethanen und Polyisocyanaten geeignet
sind.
Bei den genannten Reaktionen kann man irgendwelche Lösungsmittel
einsetzen, wie Wasser, Alkohole oder Glykole.
Die genannten quartären Hydroxyalkylammoniumcarboxylate können
erfindungsgemäß als Katalysatoren für Reaktionen von organischen
Isocyanaten verwendet werden, beispielsweise bei der Herstellung
von Polyurethanen und Polyisocyanuraten. Diese quartären
Verbindungen können als solche oder als ergänzende Katalysatoren
zusammen mit Alkalimetallsalzen von Carbonsäuren oder Kohlensäure
oder mit Alkalimetallsalzen von Thiocarbonaten und
Kronenäthern eingesetzt werden. Sie können auch als Cokatalysatoren
zusammen mit den gut bekannten tertiären Aminen
eingesetzt werden, die sich für die Reaktion von Isocyanaten als
aktiv erwiesen haben, wie beispielsweise Triäthylendiamin,
N-Äthylmorpholin, Hexahydrotriazine, 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)-
phenol, tertiäre Alkanolamine und deren Salze mit
Säuren. Die erfindungsgemäß verwendeten quartären Verbindungen können auch
als Cokatalysatoren zusammen mit metallorganischen Katalysatoren,
wie den von Zinn, Antimon oder Blei abgeleiteten, und mit den
bekannten Phosphinkatalysatoren verwendet werden.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Wirkung der quartären Hydroxyalkylammoniumcarboxylate
auf die Trimerisation von Isocyanaten.
Man versetzt 20 Gewichtsteile Phenylisocyanat mit 0,3 Teilen der
Verbindung von Herstellungsbeispiel 4. Beim Schütteln der
Mischung kommt die Reaktion augenblicklich in Gang, wobei man
eine verfestigte Masse erhält. Die feste Masse wird mit Toluol
gewaschen und dann gewogen, wobei sich zeigt, daß eine Ausbeute
erzielt worden ist, die etwa 93,6% des Gesamtgewichts der eingesetzten
Reaktionsteilnehmer entspricht. Der Schmelzpunkt des
Materials beträgt 285°C (Literaturschmelzpunkt von Triphenylisocyanurat=284°C).
Das Infrarotspektrum des Produkts, das
mit Hilfe eines Kaliumbromid-Preßlings aufgenommen wurde, zeigt
die unverwechselbaren Isocyanurat-Banden bei 1410 bis 1420 cm-¹
und bei 1680 bis 1700 cm-¹.
Die folgenden Beispiele 2-4 verdeutlichen die katalytische
Wirkung von verschiedenen quartären Hydroxyalkylammoniumcarboxylaten
bei mehreren Ansätzen, bei denen eine typische Isocyanuratrezeptur
zur Herstellung von geschäumten Harzen eingesetzt
wird.
Aus den folgenden Bestandteilen bereitet man eine Polyisocyanurat-
Vormischung:
4,4′-Methylen-bis-(phenylisocyanat),
Funktionalität etwa 2,7; 31,5 Gew.-% NCO100
Polyol auf der Grundlage von
Saccharose und Propylenoxid,
Äquivalentgewicht etwa 160, Molekulargewicht 700 bis 900 20 Monofluortrichloräthan 20 Oberflächenaktives Silicon (enthaltend Polysiloxanpolyoxyalkylen- Blockcopolymere,
US-PS 28 34 748 und 29 17 480) 1,5 Katalysator 1,5
Äquivalentgewicht etwa 160, Molekulargewicht 700 bis 900 20 Monofluortrichloräthan 20 Oberflächenaktives Silicon (enthaltend Polysiloxanpolyoxyalkylen- Blockcopolymere,
US-PS 28 34 748 und 29 17 480) 1,5 Katalysator 1,5
Man vermischt den Katalysator mit den anderen Bestandteilen und
rührt die Mischung schnell während 10 Sekunden, füllt sie dann
in eine Wanne ausreichender Größe ein und bestimmt für jeden
der angewandten Katalysatoren die Gelzeit und die Steigzeit.
Die erhaltenen Ergebnisse und die verwendeten Katalysatoren sind
in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Gewisse der erfindungsgemäß verwendeten quartären Hydroxyalkylammoniumverbindungen
können als Katalysatoren mit verzögerter
Wirkung für die Herstellung von geschäumten Polyurethanen
und Polyisocyanuraten verwendet werden. Dieser Sachverhalt
ergibt sich aus dem Beispiel 5.
Man verwendet die in Beispiel 2 beschriebene Rezeptur und
setzt als Katalysator 2 Gewichtsteile N,N-Dimethyl-N-hydroxyäthyl-
N-2-hydroxypropyl-ammoniumglykolat ein. Es läßt sich
keine Schäumwirkung erkennen. Man bereitet die gleiche Vormischung
und führt sie während 5 Minuten in einen auf 121,1°C
erhitzten Ofen ein, wobei man einen guten Schaum erhält.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren können auch
in Standardrezepturen für steife und flexible Polyurethanschäume
verwendet werden. Beispiel hierfür sind im folgenden angegeben.
Gewichtsteile
Mischung aus einem Propylenoxid/Propanol-Derivat
von Saccharose und einem
Alkylenoxidderivat von Äthylendiamin mit einem Molekulargewicht von etwa 800,
vgl. US-PS 31 53 002109 oberflächenaktives Silicon (enthaltend Polysiloxanpolyoxyalkylen- Blockpolymere;
vgl. US-PS 28 34 748 und 29 17 480 1,5 undestilliertes Toluylendiisocyanat in Form einer dunklen, bräunlichen
Flüssigkeit mit einem NCO-Gehalt von 38,75 bis 39,75 Gew.-%, einem Amin-
äquivalent von 105,5 bis 108 und einer Viskosität bei 25°C von 15 bis 75 mPa · s105 Trichlorfluormethan 47 Katalysator 1,0
Alkylenoxidderivat von Äthylendiamin mit einem Molekulargewicht von etwa 800,
vgl. US-PS 31 53 002109 oberflächenaktives Silicon (enthaltend Polysiloxanpolyoxyalkylen- Blockpolymere;
vgl. US-PS 28 34 748 und 29 17 480 1,5 undestilliertes Toluylendiisocyanat in Form einer dunklen, bräunlichen
Flüssigkeit mit einem NCO-Gehalt von 38,75 bis 39,75 Gew.-%, einem Amin-
äquivalent von 105,5 bis 108 und einer Viskosität bei 25°C von 15 bis 75 mPa · s105 Trichlorfluormethan 47 Katalysator 1,0
Die in diesem Beispiel angegebene Rezeptur stellt ein Beispiel
für einen flexiblen Polyurethanschaum dar, der nach dem Einstufenverfahren
hergestellt wird.
Gewichtsteile
Propylenoxidaddukt von Glycerin (OHZ = 56,
MG = 3000)100
oberflächenaktives Polyalkylenoxid-Polysiloxan 1,2
Wasser 3,6
Zinn(II)-octoat 0,25
Mischung aus Toluylen-2,4- und Toluylen-2,6-diisocyanat, (80/20 45,5
quartäre Hydroxyalkylammoniumverbindung 0,5
Die folgende Polyisocyanurat-Rezeptur wird zur Bewertung der
in der Tabelle III angegebenen Katalysatoren eingesetzt.
Bestandteil AGewichtsteile
Bestandteil AGewichtsteile
Polyol auf der Grundlage von Saccharose und
Propylenoxid mit einen
Äquivalentgewicht von etwa 160 und einem Molekulargewicht von 700 bis 900 24,0 Treibmittel 25,0 Oberflächenaktives Silicon (das Polysiloxanpolyoxyalkylen- Blockcopolymere
enthält, vgl. US-PS 28 34 748 und 29 17 480) 1,5 2-[(Trisdichlorpropyl)-phosphat] 10,0
Äquivalentgewicht von etwa 160 und einem Molekulargewicht von 700 bis 900 24,0 Treibmittel 25,0 Oberflächenaktives Silicon (das Polysiloxanpolyoxyalkylen- Blockcopolymere
enthält, vgl. US-PS 28 34 748 und 29 17 480) 1,5 2-[(Trisdichlorpropyl)-phosphat] 10,0
Bestandteil B
4,4′-Methylen-bis-(phenylisocyanat), Funktionalität
etwa 2,7; 31,5% Gew.-% NCO100,0
Man wiegt 121,0 g des Bestandteils A in einen Behälter mit einem
Fassungsvermögen von etwa 1 l ein, gibt dann 1,5 bis 3,0 g des
Katalysators zu und rührt die Mischung während 5 Sekunden mit
einem Hochgeschwindigkeitsmischer. Die gerührte Mischung versetzt
man dann mit 200 g des Bestandteils B, rührt die Mischung erneut
während etwa 10 Sekunden mechanisch und gießt sie dann in einen
Behälter mit einem Fassungsvermögen von 3,79 l.
Dann werden die Cremezeit, die Initiationszeit, die Faden-Gelzeit,
die Zeit bis zum Zeitpunkt der Klebfreiheit (Klebfreizeit) und
die Steigzeit ermittelt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind
in der Tabelle III zusammengestellt.
Es werden die Wirkungen von verschiedenen Katalysatoren auf
die Herstellung von starren Polyurethanschäumen untersucht,
wobei die folgende Rezeptur verwendet wird:
Bestandteil AGewichtsteile
a) chloriertes Polyol für starre Schäume
(enthaltend 47 Gew.-% chemisch
gebundenes Chlor, Hydroxylzahl: 365±10; Säurezahl: 0,8;
Viskosität bei 25°C: 100 000 mPa · s; Dichte: 1,5 g/cm³)107,5 b) hochreaktives Aminpolyol (Hydroxylzahl: 600±10; pH-Wert 11,5±1;
Wassergehalt: 0,1 Gew.-%) 20,0 Monofluortrichloräthan 30,0 c) Zellstabilisator (Brookfield-Viskosität bei 23,3 °C: 2000 mPa · s;
Dichte: 1,036 g/cm³; Stockpunkt: unterhalb 0°C) 1,5 d) Dialyklzinnmercaptid (Dichte: 1,19 g/m³, Viskosität bei 23,85°C : 50 mPa · s) 0,2 Katalysatorin der angegebenen Menge
gebundenes Chlor, Hydroxylzahl: 365±10; Säurezahl: 0,8;
Viskosität bei 25°C: 100 000 mPa · s; Dichte: 1,5 g/cm³)107,5 b) hochreaktives Aminpolyol (Hydroxylzahl: 600±10; pH-Wert 11,5±1;
Wassergehalt: 0,1 Gew.-%) 20,0 Monofluortrichloräthan 30,0 c) Zellstabilisator (Brookfield-Viskosität bei 23,3 °C: 2000 mPa · s;
Dichte: 1,036 g/cm³; Stockpunkt: unterhalb 0°C) 1,5 d) Dialyklzinnmercaptid (Dichte: 1,19 g/m³, Viskosität bei 23,85°C : 50 mPa · s) 0,2 Katalysatorin der angegebenen Menge
Bestandteil B
4,4′-Methylen-bis-(phenylisocyanat) (Funktionalität:
etwa 2,7; 31,5 Gew.-% NCO)123,0
Nach dem üblichen einstufigen Verfahren bereitet man Schäume.
Die eingesetzten Katalysatoren, die verwendeten Mengenverhältnisse
und die erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle
IV zusammengestellt. Die Schäume wurden auch hinsichtlich
ihrer Bröckeligkeit und ihrer Dichte untersucht. Die hierbei
erhaltenen Ergebnisse sowie die Ergebnisse eines Kontrollversuches
unter Anwendung eines typischen tertiären Aminkatalysators
sind ebenfalls in der Tabelle IV zusammengestellt.
Eine den in Beispiel 11 beschriebenen Bestandteil A enthaltende
Rezeptur, die als Katalysator Trimethyl-N-2-hydroxypropylammonium-
2-ähtylhexanoat umfaßt, wird gelagert und periodisch
untersucht, um die Beibehaltung der Aktivität festzustellen.
Wie aus den in der Tabelle V angegebenen Ergebnissen
zu ersehen ist, zeigt dieser Katalysator bei einer Alterungszeit
von bis zu 70 Tagen keinen oder nur einen geringen Aktivitätsverlust.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren sind mit jenen Bestandteilen
verträglich, die im allgemeinen in Vormischungen und
Rezepturen für Polyisocyanurat- und Polyurethanpolyisocyanuratschäume
verwendet werden, wie Flammschutzmitteln,
Treibmitteln, Pigmenten und Füllstoffen. Wegen
des oberflächenaktiven Verhaltens dieser Katalysatoren und der
verminderten Viskosität der sie enthaltenden Rezepturen
wird die Notwendigkeit des Einsatzes von Lösungsmitteln oder
Weichmachern auf ein Minimum gebracht oder beseitigt, so daß
sich vielfältigere Verarbeitungsmöglichkeiten ergeben.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Katalysatoren können zur Förderung der
Trimerisation von aromatischen Polyisocyanaten, wie Toluylendiisocyanat,
4,4′-Methylen-bis-(phenylisocyanat) und polymeren Isocyanaten
verwendet werden. Sie können auch zur Trimerisation
cycloaliphatischen Polyisocyanaten, wie Isophosphorondiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat und Methylen-bis-(cyclohexylisocyanat)
sowie zur Trimerisation von Aralkylisocyanaten, wie Xylendiisocyanat
und Acyl- und Sulfonyl-Isocyanaten eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Katalysatoren können auch zur Trimerisation
der endständige Isocyanatgruppen aufweisenden
Prepolymeren eingesetzt werden. Sie sind
besonders gut geeignet für die Trimerisation von Polyisocyanaten
in Gegenwart von verschiedenartigen Diolen, Triolen und anderen
Polyolen mit einem breiten Bereich von Molekulargewichten
und Hydroxylgruppengehalten, einschließlich der typischen
Polyole auf der Grundlage von Polyäthern und Polyestern und
der Aminopolyole, die zur Herstellung von Polyurethanen und
Polyisocyanuraten eingesetzt werden.
Die Konzentration der Katalysatoren in den Polyurethanrezepturen
für die Herstellung von Polyisocyanuratpolyurethanen
und -schäumen kann im Bereich von 0,2 bis
2 Gewichtsteilen pro 100 Teile des Polyols und vorzugsweise im
Bereich von 0,5 bis 1,5 Teilen pro 100 Teile des Polyols liegen.
Für die Herstellung von Triphenylisocyanurat und anderen
trimerisierten carbocyclischen Isocyanaten kann der Katalysator
in einer Menge im Bereich von 1 bis 2 Teilen pro 100 Teile des
Isocyanats eingesetzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen und
Polyisocyanuraten, die gegebenenfalls geschäumt sind, durch
Umsetzung von organischen Isocyanaten, gegebenenfalls unter
Mitverwendung von Polyolen mit einem hohen Molekulargewicht,
in Gegenwart einer katalytischen Menge einer quartären
Hydroxyalkylammoniumverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß
man als quartäre Hydroxyalkylammoniumverbindung eine solche
der allgemeinen Formel
verwendet, in derR₁, R₂ und R₃unabhängig voneinander Alkylgruppen oder
Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder
R₁, R₂ und R₃gemeinsam einen Chinuclidinrest, einen N-
Methylmorpholinrest oder einen N-Äthylmorpholinrest,
R₄ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1
bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyalkylgruppe
mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen und
Yein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 20 Kohlenstoffatomenbedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als quartäre Hydroxyalkylammoniumverbindung eine solche
der allgemeinen Formel
einsetzt, in derR₁, R₂ und R₃die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen
besitzen und
Yein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen bedeutet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet,
daß man als quartäre Ammoniumverbindung ein
2-Hydroxypropyl-trimethylammoniumsalz einer aliphatischen Carbonsäure
mit insgesamt bis zu 10 Kohlenstoffatomen einsetzt.
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