DE2623599A1 - Zeilenablenk-schaltungsanordnung fuer fernsehempfaenger - Google Patents
Zeilenablenk-schaltungsanordnung fuer fernsehempfaengerInfo
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Description
N.V.Philips'Gloeilaiapenfabrieken, Eindhoven/Niederlande
"Zeilenablenk-Schaltungsanordnung für Fernsehempfänger"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenablenk-Schaltungsanordnung
für einen Fernsehempfänger zur Rasterkorrektur in Zeilenrichtungj bei der an einem Kondensator, der einen
Teil der an der Zeilenablenkspule liegenden Hinlaufspannung
liefert, eine vertikalfrequente, etwa parabelförmig verlaufende Spannung erzeugt wird, die durch einen während des Hinlaufes
in beiden Richtungen strondurchlässigen Schalter, der z.B. mindestens eine Diode und gegebenenfalls ein gesteuertes Schaltelenent
enthält, in Reihe mit einer von der Zeilenablenk-Endstufe gelieferten Hinlaufspannung an die Zeilenablenkspule
angelegt wird.
In einer derartigen Schaltungsanordnung wird an die Zeilenablenkspulen
während des Hinlaufes die von der Zeileneblenkstufe gelieferte Hinlaufspannung und außerdem die Kondensatοrspannur»£
angelegt und so die Zeilenablenkung zur Rastcr·-
korrektur vertikalfrequent moduliert. Bei bekannten Schaltungen
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wurde die vertikalfrequent modulierte Gleichspannung von einem Generator geliefert, der z.B. einen Gleichspannungsverstärker
oder eine gesteuerte Belastung für einen zugeführten Gleichstrom enthielt. In beiden Fällen ergibt sich in der Modulationsstufe ein beträchtlicher Leistungsverlust, der einerseits von
einer Speisequelle aufgebracht und andererseits als Wärme abgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche vertikalfrequent modulierte Spannung an dem Kondensator unter
minimalem Aufwand von Verlustleistung zu erzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird dies bei einer Schaltungsanordming
der eingangs erwähnten Art erreicht, wenn nach der Erfindung eine rechteckförmig zwischen zwei Werten mit
einem gemäß der erwünschten vertikalfrequenten Modulation variierten Tastverhältnis geschalteter Strom über eine die
Schaltfrequenz glättende Induktivität zum Kondensator geführt wird.
Der erforderliche Gleichstrom wird dabei entsprechend einer Impulsdauermodulation
bzw. einer D-Verstärkung mit geringstein Spannungsverlust über den Schalter-Modulator, der entweder ganz
geschlossen oder ganz geöffnet ist, zugeführt, so daß nur minimale Verluste (Strom mal Spannungsabfall) entstehen. Durch die
Induktivität werden die rechteckförmig verlaufenden Spannungsänderungen
von Schaltfrequenz ferngehalten, wobei der Kondensator selbst zur Glättung dient.
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Eine besonders einfache Lösung erhält man, wenn die Scheit- · frequenz gleich ist der Zeilenablenkfrequenz.
Wenn dem Kondensator vom Ablenkkreis her ein z.B. positiver
Gleichstrom zugeführt wird, kann die Induktivität über eine Diode an eine erste Spannung und über einen entsprechend den
Schaltintervallen gesteuerten Transistor an eine zweite Spannung, z.B. Masse, angeschlossen sein, so daß die erforderliche
Modulation der Kondensatorspannung durch Belastung bzw. Umsteuerung des zufließenden Gleichstromes erfolgt.
Wenn an der über die Induktivität mit dem vertikalfrequent gesteuerten Generator verbundenen Kondensatorelektrode die A.blenkspannungen,
insbesondere die Rücklaufimpulse, auftreten,
kann es zweckmäßig sein, im Zweig der Induktivität zwischen dem Kondensator und dem Schalter-Modulator eine Wicklung anzubringen,
die mit einem Teil des Ablenkkreises, z.B. einer Kompensationsspule oder dem Zeilenausgangstransforrnator, gekoppelt
ist derart, daß eine Gegenspannung induziert und der Kondensator bezüglich der Ablenkspannungen vom Schalter-Modulator
entkoppelt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zeigt, bei der die Gleichspannung von außen her zugeführt wird, während
Kondensator auftretende Gleichspannung durch gesteuerte Strom
entnahme moduliert wird.
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Λ-
Fig. 1 zeigt eine im Prinzip aus der DT-PS 1 931 641 bekannte Zeilenablenkschaltung.
Dabei ist eine Speisequelle U in Reihe mit einem während des Zeilenhinlaufes geschlossenen Schalter 1 an die
aus zwei Teilen 2 und 3 bestehende Primärwicklung des Zeilenausgangstransformators
4 angeschlossen. Dieser trägt zwei in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen 5 und 6, an die die Ablenkspule L
und eine Kompensationsspule L1 in Reihe angeschlossen sind. Bei
geschlossenem Schalter 1 wird dadurch an die Reihenschaltung der Induktivitäten L und L1 die transformierte Speisespannung U angelegt.
Ein Punkt, z.B. der Verbindungspunkt der Wicklungen 5 und 6, des Stromkreises 5, 6, L, L' ist geerdet.
Der Zeilentransformator 4 trägt eine v/eitere Sekundärwicklung 7,
und auch die Kompensations-Induktivität L' ist mit einer Sekundärwicklung 8 versehen, die an einem, in der Zeichnung unten dargestellten,
Ende miteinander verbunden sind. Zwischen den anderen Enden der Wicklungen 7 und 8 liegt die Reihenschaltung eines Kondensators
9 und eines während des Hinlaufs geschlossenen Schalters, der durch die Parallelschaltung zweier, jeweils gemäß den dargestellten
Pfeilen nur in einer Stromrichtung leitender Schalter 11 und 12 gebildet wird. Der eine, während des Hinlaufanfanges
stromführende Schalter kann durch eine Diode, der andere, am Ende des Hinlaufes unterbrochene Schalter kann durch einen, z.B.
vom Zeilentransformator 4, entsprechend gesteuerten Transistor realisiert werden.
Die Übersetzungen der Wicklungen 7 und 8 sind so gewählt, daß die an ihnen durch den im Kreis 5, 6, L, L1 fließenden Minlauxstrorn
induzierten Spannungen praktisch gleich sind, so
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daß zwischen ihren, in der Zeichnung oben dargestellten, Enden während des Hinlaufes ("bei fehlendem Kondensator 9) kein
Spannungsunterschied auftritt; diese Enden bilden somit die Endpunkte einer Brückendiagonale. Wenn während des Hinlaufes
der Schalter 11, 12 geschlossen ist, wird dann die Spannung des Kondensators 9 an der Reihenschaltung der Wicklungen 7 und
wirksam derart, daß an den Zeilenablenkspulen L während des Hinlaufes die Reihenschaltung der transformierten Speisespannung
U und der transformierten Spannung U_ vom Kondensator
anliegt. Der Strom durch die Induktivität L wird somit entsprechend
der Spannung IT am Kondensator 9 beeinflußt. Infolge der Brückenschaltung wird jedoch die Einwirkung auf den Transformator
4 aufgehoben, so daß der durch die Speisequelle U und den Schalter 1 gebildete erste Generator entkoppelt ist gegenüber
dem durch den Kondensator 9 und die Schalter 11, 12 gebildeten zweiten Generator und umgekehrt.
Der Kreis der Spulen 7 und θ sowie des Kondensators 9 mit dem
Schalter 11, 12 ist vom eigentlichen Ablenkkreis galvanisch getrennt; er kann daher an einer beliebigen Stelle geerdet
werden, und die Reihenfolge seiner Schaltelemente kann vertauscht werden. Die Erdung ist in Fig. 1 zwischen den Schaltern
11, 12 und dem Kondensator 9 eingetragen. An den Kondensator 9
kann somit eine Spannung gegen Erde angelegt werden, die wegen der gewünschten Modulation an der Klemme G zugeführt werden muß.
In der eingangs erwähnten bekannten Schaltung iä: hier der
Emitter-Ausgang eines Transistor-Gleichspannungsverstärkers eingeschaltet, dessen Basis die gewünschte modulierende
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Spannung zugeführt wird und dessen Kollektor an einer Speisequelle
liegt. Dabei tritt ein beträchtlicher Leistungsverlust auf.
Nach der Erfindung wird der Punkt G über eine Längsinduktivität an die Zunge eines Umschalters 14 angeschlossen, dessen einer
Schaltkontakt mit einer Spannung IL und dessen anderer Schaltkontakt
mit einer Spannung U2 verbunden ist. Wird nun die Zunge
des Schalters 14 periodisch, z.B. mit Zeilenfrequenz, hin- und
hergeschaltet, so fließt ein alternierender Strom zum bzw. vom Kondensator 9» und es hängt von dem Tastverhältnis, also dem Verhältnis
der Zeit, in dem der Schalter mit der Spannung Ux verbunden
ist, zu der Zeit, in der der Schalter mit der Spannung Up
verbunden ist, ab, welcher mittlere Gleichspannungswert auftritt und über den Punkt G dem Kondensator 3 zugeführt wird. Je nach
dem Tastverhältnis- kann die Spannung U^ am Kondensator 9 beliebige
Werte zwischen den Grenzwerten U1 und Up annehmen. Die eine
Spannung (U,.) muß dabei grosser (z.B. positiver) als die größte
(positivste) gewünschte Kondensatorspannung U_ sein, während die andere Spannung (U2) niedriger (negativer) als die niedrigste
gewünschte Kondensatorspannung U sein muß. Die periodische Lage des Schalters 14, der auch ein elektronischer Schalter sein kann,
ist mit dem Diagramm 16 in Form rechteckiger, der Spannung an
der Schalterzunge entsprechender, Impulse dargestellt. Die Breite dieser Impulse ist also nach dem gewünschten vertikalfrequenten
Spannungsverlauf zu verändern, so daß sich entsprechend dem bei 17 in einem stark komprimierten Zeitmaßstab dargestellten Verlauf
am Punkt G eine vertikalfrequent etwa parabelförmig sich
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ändernde Spannung ergibt, die innerhalb der durch die Spannungen U^ und Up gegebenen Extremwerte liegt. Die dadurch am Kondensator
9 aufgebaute Spannung addiert sich zu der über den Transformator 4 vom ersten Generator (U, 1) gelieferten Hinlaufspannung«
wodurch die Zeilenlänge moduliert wird. Durch die mittels des Schalters 11, 12 an die Kondensatorspannung U angeschlossenen
Induktivitäten/fließt ein etwa sägezahnförmiger Wechselstrom,
der den Kondensator 9 in jeder Periode sowohl lädt wie entlädt, so daß \ron der Klemme G nur soviel Strom nachgeliefert zu werden
braucht, wie den unvermeidlichen Verlusten im Sägezahnstromkreis entspricht. Der Kondensator 9 ist so groß, daß seine
Spannung U keine merklichen Spannungen von Zeilenfrequenz aufweist.
Die Spannungen, Übersetzungsverhältnisse und Induktivitäten werden im Rahmen des fachmännischen Könnens gewählt, wobei
auch die Spannungen U^ und U~ festgelegt werden; vorzugsweise
kann für den einen Wert eine vorhandene Hilfsspannung ausgenutzt werden, während die andere Spannung dem Bezugspotential
(Masse bzw. Erde) entsprechen kann.
Die gemäß dem Diagramm 16 vorzunehmende zeitmodulierte Impulssteuerung
für den Schalter 14 kann ein von einem der Klemme 15
zugeführten Signal von Zeilenfrequenz (f_) gesteuerter Impulsmodulator
18 bewirken, der durch ein bei 19 zugeführtes, der Spannungsänderung am Kondensator 9 entsprechendes vertikalfrequentes
parabelförmiges Signal 20 gesteuert wird. Dabei kann die an» Kondensator 9 tatsächlich auftretende Spannung über
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eine Leitung 21 dem Impulsdauermodulator 18 als Gegenkopplungsspannung gegenüber der Eingangsspannung 19 zugeführt werden.
Die Induktivität 13 mit dem Schalter 14 und dem Modulator 18
bilden zusammen einen Schalter-Modulator 22, der nach der Erfindung die Spannung für den Kondensator 9 mit minimalen Leistungsverlusten
liefert.
Fig. 2 zeigt eine aus den "VALVO entwicklungsmitteilungen 53a", April 1972, Seite 21, im Prinzip bekannte Schaltungsanordnung
der oben erwähnten Art, bei der dem Kondensator 9 ein Gleichstrom zufließt, so daß die Grosse der Kondensatorspannung U
durch eine gesteuerte Belastung geändert werden kann.
In dieser Schaltung ist eine Speiseque-lle U von 14O V mit ihrem
negativen Pol geerdet und von ihrem positiven Pol über eine Induktivität 30 von z.B. 9 mH mit einem Punkt A verbunden. An den
Punkt A ist ein Hinlaufkondensator 31 von z.B. 1,2 /uF angeschlossen,
der mit seinem anderen Belag an der Zeilenablenkspule L von z.B. 1,2 mH liegt, die über eine Kompensationsspule L! von
z.B. 450/UH mit Erde verbunden ist. Am Verbindungspunkt der Induktivitäten
L und L' ist der die Modulationsspannung führende Kondensator 9 von z.B. 1,2/uF angeschlossen zu einem Punkt F,
der über die Kathoden-Anoden-Strecke einer Diode 32 an Erde und über die Anoden-Kathoden-Strecke einer Diode 33 und eine
mit der Speiseinduktivität 30 transformatorisch gekoppelte
Induktivität 34 an einem andererseits mit Erde verbundenen Belastungsglied
angeschlossen .ist, das aus einem Kondensator 35 und einem Parallelwiderstand 36 besteht. Der in der Zeichnung
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rechts dargestellte Belag des Kondensators 9 liegt über die Induktivität
L1 gleichstrommäßig an Erde; der linke Belag ist vom
Punkt F über eine Induktivität 39 mit dem Punkt G verbunden, der die gewünschte vertikalfrequent geänderte Spannung für den Kondensator
9 liefert. Da der Kondensator 9 gegen MasseAblenk-Wechselspannung
führt, ist die Induktivität 39 zur Entkopplung gegenüber
der am Punkt G liegenden Gleichspannungs-Zuführungsschaltung
erforderlich.
Während des Hinlaufes ist der Schalter 38 geschlossen, so daß an der Induktivität 30 die Speisespannung U von 140 V anliegt derart,
daß das links dargestellte mit einem Punkt gekennzeichnete Ende der Induktivität 30 positiv gegenüber dem am Punkt A liegenden,
über den Schalter 38 geerdeten Ende ist. In der Spule 30 fließt
entsprechend der anliegenden Gleichspannung ein sägezahnförmig ansteigender Strom. Während des Rückschlages ist der Schalter
geöffnet. Die Spannung am Punkt A führt dann mit der, insbesondere parallel zum geöffneten Schalter 38 wirksamen, Kapazität
38a, die durch Streukapazitäten gebildet sein kann, eine etwa einer Sinuskuppe entsprechende impulsartige Schwingung aus,
die z.B. einen positiven Spitzenwert von 1200 Volt erreicht; während des Hinlaufes beträgt die Spannung am Punkt A wegen des
geschlossenen Schalters 38 Null Volt. Am Punkt A liegt somit ein auf Erdpotential geklemmter Impulszug, dessen Gleichspannungskornponente
den Wert der Speisespannung U von 140 V hat; auf diesen Wert wird der linke Belag des Kondensators 31 aufgeladen,
während sein rechter Belag über die Induktivitäten L und L1 gleichspannungsmäßig geerdet ist.
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Wenn während des Hinlaufes der Schalter 38 geschlossen ist, ist der positive Pol des Kondensators 31 geerdet, und seine negative
Spannung von -140 V liegt an der Reihenschaltung der Ablenkspule L und der Kompensationsspule L1. Der linke Belag des ·
Kondensators 9 ist für einen abfließenden negativen Teil des hindurchfließenden, etwa sägezahnförmigen Wechselstromes über
die Diode 32 an Erde gelegt, so daß dementsprechend auch der
Punkt F auf Erde geklemmt wird. Für die andere Stromrichtung ist die Diode 33 leitend, deren Kathode an die Reihenschaltung
der Spule 34 und des Parallel-RC-Gliedes 35, 36 angeschlossen
ist. Die Induktivität 34 ist mit der Induktivität 30 gekoppelt und führt somit eine (Ablenk-)Spannung gleicher Form mit solcher
Polarität, daß ihr unteres Ende während des Hinlaufes positiv und während des Rücklaufes impulsartig·negativ ist, wie durch das
daneben dargestellte Diagramm 34a veranschaulicht wird. Das obere Ende der Induktivität 34 kann infolge der Dioden 33 und
praktisch nicht negativer werden als Masse, so daß sich eine (positive) Aufladung des Kondensators 35 auf die an der Induktivität
34 auftretende Hinlaufspannung ergibt. Der durch die
Diode 33 fließende Teil des Sägezahnstromes vom Kondensator bewirkt dabei eine Aufladung des Kondensators 35, die durch
den Widerstand 36, der ggf. durch eine andere Schaltungsstufe
gebildet sein kann, abgenommen wird.
Während des Rücklaufes tritt an den Induktivitäten L und L' infolge
einer Schwingung mit einer parallel wirksamen Kapazität 38a, wie oben erwähnt, ein positiv gerichteter Rücklaufimpuls auf,
wie es für den (rechten) Anschlußpunkt des Kondensators 9 bai dargestellt ist. Der positiv gerichtete Rücklaufimpuls (37)
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überträgt sich über den Kondensator 9 zum Punkt F, an dem eine, Schwingung gemäß dem Diagramm 37! auftritt; deren Rücklaufimpulse,
die z.B. maximal 350 V von Spitze zu Spitze betragen können, sperren die Diode 32. An der Induktivität 34- tritt ein Rücklaufimpuls
auf, der am unteren Ende negativ, am oberen Ende also gegenüber der Gleichspannung am Kondensator 35 positiv gerichtet und
grosser ist als die Impulsspitze der Spannung 37': Die Diode 33
wird demzufolge ebenfalls gesperrt.
In dieser bekannten Schaltung ist der Kreis U, 30, A, 38 während des Hinlaufes geschlossen und von der Ablenkschaltung getrennt.
Die Energiezufuhr erfolgt im Rücklaufintervall, wenn der Schalter
38 geöffnet ist: Dann fließt während der oben beschriebenen sinuskuppenförmigen
Rücklaufspannung ein Strom aus der Induktivität 30 auf die Rücklaufkapazität 38a und damit in den die Induktivitäten
L und L1 enthaltenden Schwingungskreis, so daß am Anfang des folgenden
Hinlaufintervalles der Sägezahnstrom mit gegenüber dem
vorhergehenden Hinlaufende vergrösserter Amplitude einsetzt. Im Rücklaufintervall besteht der die Induktivitäten L und L' enthaltende
Zweig aus zwei Teilen, die entsprechend der auf diese Induktivitäten entfallenden Teilkapazitäten und Dämpfungen bestimmte
Impedanzwerte für die Rücklaufschwingung aufweisen. Die den Teilen zugeführte Rücklaufenergie teilt sich entsprechend
dem Verhältnis dieser Impedanzen auf und ist am Rücklaufende in den Induktivitäten L und L1 gespeichert.
Während des anschließenden Hinlaufes sind dann der Schalter 38 und
die Diode 32 oder 33 leitend, so daß der Induktivität L die Spannung des Kondensators 31 abzüglich der des Kondensators 9 parallel
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liegt, während an der Induktivität L1 lediglich die Spannung des
Kondensators 9 anliegt. Die Spannung am Kondensator 31 ist gleich der Speisespannung U. Die Rücklaufspannung teilt sich auf die Induktivitäten
L und L1 entsprechend den für die Rücklaufschwingung
wirksamen Teilimpedanzen auf. Die Hinlaufspannung beträgt einen,
vom Verhältnis zwischen Rücklaufzeit und Hinlaufzeit abhängigen
Bruchteil der Rücklaufspannung. Infolgedessen stellt sich am Kondensator
9 eine bestimmte Spannung, die bei dem Ausführungsbeispiel maximal bei 38 Volt liegen kann, ein. Wenn dem Kondensator
Strom entnommen wird, fließt während des Rückschlages aus dem Ablenkteil Strom zu, der, da er durch die mit der Spule L gebildete
Impedanz hindurchfließen muß, beschränkt ist. Es ist somit in bekannter Weise möglich, durch einen an den Punkt F über eine
Entkopplungsspule 39 angeschlossenen gesteuerten Stromverbraucher
die Spannung des Kondensators 9 in einem erwünschten Sinne zu modulieren derart, daß die Differenz der Spannungen an den Kondensatoren
31 und 9 die gewünschte Hinlaufspannung und damit die gewünschte Sägezahnamplitude für die Ablenkspule L liefert.
In der bekannten Schaltung ist der Punkt F, der die Ablenk-Wechselspannung
und die erwähnte Kondensator-Gleichspannung führt, über eine die Wechselspannung abtrennende Induktivität 39 an der Klemme
G mit einer steuerbaren Belastung, z.B. einem Transistor, verbunden, dem an der Basis die vertikalfrequente Spannung 20 zugeführt
wird. Durch Strom und Spannung werden dabei an der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors beträchtliche Verluste hervorgerufen.
Nach der Erfindung wird an den Funkt G ein Schalter-Modulator U-O
angeschlossen. Diesem v/erden an der Klemme 41 die steuernden
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etwa parabelförr.igen vertikalfrequenten Schwingungen 20 zugeführt,
die in einen Inipulsdauermodulator 42, der dem Modulator in Fig. 1 entspricht, in Rechteckimpulse von der bei 43 zugeführten
Zeilenfrequenz f umgewandelt werden. Diese steuern die
Basis eines Transistors 44, dessen Emitter an Erde liegt, entsprechend
einen zeilenfrequenten Inipulszug 45 periodisch entweder
in die Sättigung oder in die Sperrung, so daß der Punkt G mit Zeilenfrequenz zeitweise an Erde gelegt wird. Außerdem
ist der Kollektor des Transistors 44 mit der Anode einer Diode 46 verbunden, deren Kathode an einem andererseits geerdeten
Kondensator 47 liegt, dem ein Belastungswiderstand 48 parallel geschaltet ist.
In den Intervallen, in denen der Transistor 44 voll ausgesteuert ist, fließt von dem Gleichspannung führenden Punkt F
ein Strom durch die Induktivität 39 und den Transistor 44 nach
freie
Erde. Die Induktivität hat zweckmäßig eine/Eigenfrequenz, die
sehr viel, z.B. 20 bis 100 mal, grosser ist als die Schaltfrequenz;
wird der Transistor 44 gesperrt, so steigt dann die
an der Ablenkspule, Spannung am Punkt G,ähnlich wie beim Zeilenrückschlag/steil
an, bis sie die Spannung am Kondensator 47 überschreitet und die Diode 46 stromdurchlässig wird. Infolge der in der Induktivität
39 angehäuften magnetischen Energie fließt dann ein etvg
sägezahnförniig abnehmender Strom auf den Kondensator 47. Der
Widerstand 48 nimmt die im Mittelwert zugeführte Ehergie auf;
er kann zum Teil auch durch eine andere Stufe des Fernsehempfängers
ersetzt sein und diese speisen. Der Kondensator kl ist vorzugsweise so groß, daß seine Entladozeitkonstante zussmraen
mit dem Widerstand 48 groß ist gegenüber der Periode iier
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- l/l
Vertikalfrequenz, so daß an ihm eine praktisch konstante Spannung auftritt.
Die Spannung am Punkt F hat den vollen, durch die übrige
Schaltung bedingten Gleichspannungsanteil von 38 V dann, wenn der Transistor 44 dauernd gesperrt und die Diode 46 (infolge
einer positiveren Kathodenspannung) nicht-leitend ist: Dann wird die am Verbindungspunkt der Induktivität L1 und L auftretende mittels des Kondensators 9 übertragene Hinlaufspannung
(in 37) mittels der Dioden 32 und 33» wie oben erwähnt, auf
Erdpotential geklemmt, so daß am Punkt F sich eine bestimmte mittlere Gleichspannung ergibt. Wird jedoch über den Punkt G
durch den Modulator 40 Strom entnommen, so wird die Kondensatorspannung niedriger, und sie kann· nahezu auf Null abfallen,
wenn der Transistor 44 dauernd geöffnet ist. Während des Hinlaufes liegt demzufolge als Differenz der Spannungen
an den Kondensatoren 31 und 9 eine entsprechend höhere Spannung an der Induktivität L, wodurch die gewünschte Vergrösserung
der Zeilenablenkamplitude erzielt wird. Da beim
Sperren des Transistors 44 die Spannung am Punkt G rückschlagartig steil ansteigt, wird die Diode 46 praktisch bei jedem,
auch einem sehr niedrigen, Gleichspanmmgswert am Punkt F
geöffnet. Die Spannung am Punkt F wird somit durch die Schaltintervalle des Transistors 44 moduliert, z.B. zwischen 8 V und
28 V.
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Die an der Kathode der Diode 46 liegende Spannung soll zweckmäßig ein wenig, z.B. 10 bis 30 %, grosser sein als die höchste
am Kondensator 9 erwünschte Spannung, die nicht höher sein kann als der durch die Schaltungsauslegung bedingte ¥ert. Dennoch
kann wegen des impulsartigen Aufschwingens beim Sperren des Transistors 44 über die Diodenkathode (46) Energie auch an eine
höhere Spannung (47) zurückgeliefert werden.
Da in dem Modulator 40 der Punkt G abwechselnd an definierte
Spannungen, nämlich an Masse oder den Kondensator 47, gelegt wird, wird, wie in Fig. 1, die Gleichspannung für den Kondensator 9
von außen aufgeprägt und ist nicht von den durch die Ablenkschaltung bedingten Strom- oder Spannungswerten abhängig; diese
beeinflussen lediglich den zum Schalter-Modulator 40 fließenden Strom.
In der dargestellten Schaltung ist bereits ein R.C-Glied 35, 36
vorhanden, an dem eine positive Spannung von z.B. 30 V auftritt;
wie durch die gestrichelte Verbindung 50 angedeutet ist, können
die beiden RC-Glieder 35, 36 verbunden bzw. kombiniert werden.
Insbesondere wenn etwa ein nicht linearer Zusammenhang (Modulations-Yerzerrungen)
zu befürchten ist, kann vorn Punkt P über eine Leitung 53 oder auch vom Punkt G eine Gleichspannungs-Gegenkopplung
in den Modulator 42 zurückgeführt und dort mit der Eingangs spannung 20 verglichen v/erden.
Die gewünschte Sperrung der Diode 33 durch positive Impulsü an
ihrer Kathode kann auch dadurch erzielt worden, daß sie gemäß
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der punktiert angegebenen Verbindung an den Punkt A angeschlossen ist; die Leitung mit der Induktivität 34 und dem RC-Glied 35t
kann dann entfallen.
Da mit dem erfindungsgemäß verwendeten Schalter-Modulator 40
der Strom von der Klemme G entweder direkt nach Erde geleitet oder einer getrennten Belastung 48 zugeführt wird, ist die
Verlustleistung im modulierenden Transistor gering; die auftretenden Ströme bewirken als Umladeströme von Kondensatoren
nur geringe und über die Ablenkstufe verteilte Wirkverluste bzw. können an anderer Stelle nutzbar gemacht werden.
Da in der Schaltung nach Fig. 2 am Punkt F eine Ablenkspannung mit hohen positiven Rücklaufimpulsen -auftritt, muß die Induktivität
39 normalerweise entsprechend groß sein, damit die Ablenkung nicht durch die niedrige Impedanz am Punkt G unzulässig
belastet oder der Modulator durch die hohen Rücklaufimpulse gestört wird. Außerdem ergibt sich, daß auch bei
dauernd gesperrtem Transistor 44 während des am Punkt F auftretenden hohen positiven Rücklaufimpulses die Diode 46 geöffnet
wird und ein Strom fließt, der am Hinlaufanfang sein Maximum erreicht hat und dann langsam abnimmt. Dieser Strom, dessen
Mittelwert etwa 20 % des maximal modulierbaren Stromes betragen kann, engt den Aussteuerbereich der Kondensatorspannung und
der Zeilenamplitude entsprechend ein.
Dieser Nachteil läßt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch vermeiden, daß im Zweig der Induktivität
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zwischen dem Punkt F bzw. dem Kondensator 9 und dem Schaltermodulator
40 mit der Ausgangsklemme G eine Wicklung 52 angebracht ist, die mit einem Teil des Ablenkkreises, z.B. der
Kompensationsspule L1 oder aber auch der Speisespule 30 bzw.
einem etwa vorhandenen Zeilenablenktransformator transformatorisch gekoppelt ist derart, daß in ihr eine dem Rücklaufimpuls
am Kondensator 9 entsprechende, aber entgegengesetzt gleich große Wechselspannung induziert wird; dann wird am
Punkt G praktisch kein oder ein wesentlich kleinerer Impuls auftreten. Die Induktivität 39 ggf. zuzüglich der Induktivität
der Wicklung 52 dienen dann vorwiegend dazu, die über die Wicklung 52 hineintransformierte Hinlaufspannung zu entkoppeln
und die am Punkt G auftretende Schaltwechselspannung gegenüber dem Kondensator 9 zu glätten. Da die Schaltspannung und die
Ablenkspannung vorzugsweise gleiche Frequenz haben, ist die Gefahr unzulässiger Beeinträchtigungen gering.
Zweckmäßig wird dabei die Gegenkopplung für den Modulator 42 vom Punkt H über die gestrichelt dargestellte Verbindung abgenommen
und die Leitung zum Punkt F entsprechend dem gestrichelt eingetragenen Kreuz unterbrochen.Am Punkt H sind die Rücklaufimpulse
bzw. die Ablenkspannungen infolge der Wicklung 52 kompensiert und die Schaltspannungen durch die Induktivität 39
geglättet, so daß die entnommene Gegenkopplungs-Gleichspannung nur noch wenig gesiebt zu werden braucht.
Infolge der erwähnten Kompensation am Punkt H kann es möglich
stattdessen sein, den Kondensator 9 wegzulassen und/einen Kondensator g1
zwischen dem Punkt H und Erde einzuschalten. Dann ist die
709829/0616
Kondensator-Gleichspannung wie vorher zwischen dem Punkt F und dem Verbindungspunkt der Induktivitäten L und Lf v/irksam,
wobei über L1 und 52 wenigstens annähernd die gleiche Wechselspannung
gegenüber Erde hinzugefügt wird.
Patentansprüche
- 19 709829/0616
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheMy Zeilenablenk-Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger zur Rasterkorrektur in Zeilenrichtung, bei der an einem Kondensator, der einen Teil der an der Zeilenablenkspule liegenden Hinlaufspannung liefert, eine vertikalfrequente, etwa parabelförmig verlaufende Spannung erzeugt wird, die durch einen während des Hinlaufes in beiden Richtungen stroradurchlässigen Schalter, der z.B. mindestens eine Diode und ggf. ein gesteuertes Schaltelement enthält, in Reihe mit einer von der Zeilenablenk-Endstufe gelieferten Hinlaufspannung an die Zeilenablenkspule angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechteckförmig (16) zwischen zwei Werten mit einem gemäß der erwünschten vertikal frequenten Modulation variierten Tastverhältnis geschalteter Strom über eine die Schaltfrequenz glättende Induktivität (13) zum Kondensator (9) geführt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i..ehrιetx daß der Strom mit Horizontalfrequenz Cf17) geschaltet wird.
- 3. SchaItungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeichriPt, daß die unterschiedlichen Strorr.werte von 7wei, entsprechend den gewünschten Tnst.schaltern abwechselnd angeschalteten Spannungsquellen (U^ und Up) geliefert werden.ORIGINAL INSPECTED709 829/0616•ι:
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der dem Kondensator vom Ablenkkreis ein Gleichstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (39) über eine Diode (46) an eine erste Spannung und über einen entsprechend den Schaltintervallen gesteuerten Transistor (44) an eine zweite Spannung (Erde) angeschlossen ist, wobei die erste Spannung höher als die höchste gewünschte Kondensatorspannung und die zweite Spannung niedriger als die niedrigste gewünschte Kondensatorspannung ist (Fig. 2).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch erekennze.i chnet r daß die Induktivität an der Anode einer Diode(46), deren Kathode an einer positiven Spannung liegt, und an den Kollektor eines npn-Transistors, dessen Emitter an Masse liegt, angeschlossen ist und daß die Eigenfrequenz der Induktivität groß ist gegenüber der Schaltfrequenz.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zweig der Induktivität (37) zwischen dem Kondensator (9) und dem Schaltermodulator eine Wicklung (52) angebracht ist, die mit einem Teil des Ablenkkreises, z.B. einer Kompensationsspule, gekoppelt ist derart, daß eine Spannung induziert wird, die den Wechselstromfluß durch die Induktivität (37) wenigstens zu einem wesentlichen Teil vermindert.709829/0616- 21
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom vertikalfrequenten Korrektursignal (20) gesteuerten Modulator (18 bzw. 42) eine vom Kondensator abgenommene Gegenkopplungsspannung zugeführt wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsspannung zwischen der die kompensierende Impulsspannung liefernden Wicklung (52) und der Entkopplungs-Induktivität (39) angeschlossen ist (Punkt H).
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der die Modulationsspannung für den Hinlauf liefernde Kondensator (91) zwischen dem Verbindungspunkt der Wicklung (52) und der Entkopplungs-Induktivität (39) angeschlossen ist (am Punkt H).709829/0616
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