DE3212072C2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen StromesInfo
- Publication number
- DE3212072C2 DE3212072C2 DE3212072A DE3212072A DE3212072C2 DE 3212072 C2 DE3212072 C2 DE 3212072C2 DE 3212072 A DE3212072 A DE 3212072A DE 3212072 A DE3212072 A DE 3212072A DE 3212072 C2 DE3212072 C2 DE 3212072C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- voltage
- arrangement according
- switches
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Spule (L), wobei eine Anzahl periodisch schaltender Schalter (T1,D1; T2,D2; T4,D5) in Reihe liegen. Dadurch wird während der Hinlaufzeit die Spule an einen Hinlaufkondensator (C) angeschlossen. Während der Rücklaufzeit sind die Schalter nahezu gleichzeitig gesperrt und von einer Speisequelle (V ↓B, L1) wird Speiseenergie geliefert zum Ausgleichen von Verlusten. Zu jedem Schalter liegt ein Rücklaufkondensator (C1, C2, C3) parallel und die Speisequelle liegt einer Anzahl der in Reihe liegenden Schalter parallel, die kleiner ist als die ganze Anzahl der Schalter. Die Hinlaufspannung (V) ist höher als die Spannung der Quelle.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-Patentschrift 30 50 444 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, in der zwei Schalter in Reihe
liegen, wobei der nicht mit dem zweiten Schalter verbundene Anschluß des ersten Schalters mit einer ersten
Klemme der Speisequelle und der nicht mit dem ersten Schalter verbundene Anschluß des zweiten Schalters
mit der zweiten Klemme der Speisequelle gekoppelt ist. Der Vorteil dieser Maßnahme ist, daß die während der
Rücklaufzcit an der Spule vorhandene impulsförmige Spannung über zwei Schalter verteilt wird. Der
Gleichstromanteil der an dem Hinlaufkondensator vorhandenen Spannung, der Hinlaufspannung, entspricht
der der Schaltungsanordnung angebotenen Speisespannung. Zu einer bestimmten Induktivität der Spule und
zu einer bestimmten Amplitude des Stromes durch dieselbe gehört ein bestimmter Wert der Hinlaufspannung
und folglich der Speisespannung.
Aus der DE-AS 21 32 516 ist ebenfalls eine Schaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt. Der Schaltungsanordnung wird aus
4» zwei Speisequellen Energie zugeführt. Durch Einfügen
von Trennkondensatoren in die Reihenschaltung der Schalter wird erreicht, daß die von den Speisequellen
zugeführten Speisespannungen nur jeweils einem der Schalter parallel liegen. Von einer der Speisequellen
fließt ein Speisegleichstrom über einen der Schalter zum Massepunkt, während von der zweiten Speisequelle
ein Speisegleichstrom nur über den zweiten Schalter zum Masseanschluß fließen kann. Die erstgenannte
Speisespannung wird für die Erzeugung des Ablenk-Stromes hauptsächlich herangezogen, während durch
die zweite Speisespannung im wesentlichen eine Korrektur von Verzerrungen erfolgt.
Aus der DE-AS 25 14 102, insbesondere Fig. 1 und 6 mit zugehöriger Beschreibung, sind zwei Versionen einer
Schaltungsanordnung aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernschwiedergabeanordnung
bekannt. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung weist zwei in Reihe geschaltete Transistoren
auf, in deren Kollektorleitungen jeweils eine
bo Spule angeordnet ist. Die Spulen sind lose miteinander
gekoppelt. An der gesamten Reihenschaltung aus Spulen und Transistoren liegt eine Baneriespannung. Parallel
zu einem der Schalter und der in seiner kollcktorleilung
angeordneten Spule befindet sich ein Kondensator.
eö der auf eine Gleichspannung aufgeladen wird, die höchstens
gleich der Batteriespannung ist.
In Fig. 6 der DF.-AS 25 14 102 ist eine Schaltungsanordnung
dargestellt, in der eine Reihenschaltung aus
:inem Schalter und einer Induktivität mit den Anschlüssen
einer Batterie verbunden ist Parallel dazu befindet sich ein Kreis aus einem weiteren Schalter, einer weiteren
Induktivität und einem weiteren Kondensator. Die Induktivitäten sind induktiv miteinander verkoppelt
Bei dieser Schaltungsanordnung liegt der Rücklaufimpuls in seiner gesamten Höhe an jedem einzelnen Schalter.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art zu schaffen, wobei die
Hinlaufspannung höher ist als die Spannung der Quelle, so daß auch bei einer niedrigen Speisespannung, beispielsweise
bei der Spannung einer Batterie, ein geeigneter Sägezahnstrom mit einfachen Mitteln erhalten
werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
das Kennzeichen auf, daß die Speisequelle eine Speiseinduktivität aufweist, die mit dem Verbindungspunkt
zweier Schalter und zweier Rücklaufkondensatoren gekoppelt ist.
Die Schaltungsanordnung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die Speiseinduktivität einerseits mit dem
genannten Verbindungspunkt und andererseits mit einer Klemme einer Spannungsquelle verbunden ist und
daß die Speiseinduktivität über einen Transistor mit der Klemme der Spannungsquelle verbunden ist. Die Leitungszeit
des Transistors kann abhängig von der Spannung an der Hiniaufkapazität oder von einer davon abgeleiteten
Spannung einstellbar sein.
In einer Ausführungsform weist die Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß eine zweite Speisequelle
mit der ganzen Anzahl Schalter gekoppelt sein kann zum Erzeugen einer Spannung an der Hinlaufkapazität,
die der Spannung, die an der genannten Kapazität vorhanden ist. wenn die erste Speisequelle mit der Schaltungsanordnung
gekoppelt ist, nahezu entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
In F i g. 1 ist L eine Spule, beispielsweise die Horizontal-Ablenkspule
zum elektromagnetischen Ablenken in der horizontalen Richtung eines oder mehrerer in einer
nicht dargestellten Bildwiedergaberöhre erzeugten Elektronenstrahies bzw. -strahlen. In Reihe damit liegt
eine Hinlaufkapazität C. Parallel zu dem gebildeten Netzwerk liegen die Reihenschaltungen aus zwei npn-Schalttransistoren
Tl und T2, aus zwei Dioden D 1 und D 2 und aus zwei Rücklauf kondensatoren Cl und C 2.
Der Emitter des Transistors TX ist mit dem Kollektor
des Transistors 72 und die Anode der Diode D 1 ist mit der Kathode der Diode D 2 verbunden. Die Kondensatoren
Cl und C2 haben nahezu dieselbe Kapazität. Der Verbindungspunkt derselben ist mit dem Verbindungspunkt der Transistoren TX und T2 und mit dem der
Dioden DX und D 2 verbunden. Mit dem gebildeten Verbindungspunkt A ist ein Ende einer Induktivität /. 1
verbunden, deren anderes Ende an die positive Klemme einer Speisespannungsquelle Vu angeschlossen ist. Die
negative Klemme derselben liegt an Masse, ebenso wie der Verbindungspunkt des Emitiers des Transistors 7"2,
der Anode der Diode D 2, des nicht mit dem Punkt A
verbundenen Anschlusses des Kondensators C2 und des Netzwerkes L C.
Mittels in F i g. 1 einfachheitshalber nicht dargestellter Steuermittel, die sich in den Basisleitungen der Transistoren
Tl und T2 befinden und die aui bekannte Weise ausgebildet sind, bekommen diese Transistoren horizontal-frequente
Steuersignale zugeführt. Während eines Teils, der Hinlaufzeit, der Honzontal-Periode sind
die durch den Transistor TX und die Diode D 2 bzw. durch den Transistor T2 und die Diode D 2 gebildeten
Schalter leitend, wobei entweder der Transistor oder die Diode leitend ist und wobei die Diode fortfallen kann,
ίο wenn der Transistor invers leiten kann. Unter diesen
Umständen liegt während der ganzen Hinlaufzeit die Spannung V der Kapazität C an der Spule L Wird in
erster Instanz die Kapazität der Kapazität CaIs unendlich groß vorausgesetzt, so wird die Spannung V. die
Hinlaufspannung, als konstant vorausgesetzt. Der durch die Spule L fließende Horizontal-Ablenkstrom hat einen
linearen Verlauf und kehrt zu dem Mittenzeilpunkt der Hinlaufzeit seine Richtung um. Vor diesem Zeitpunkt
fließt dieser Strom durch die Dioden 01 und D 2
und nach diesem Zeitpunkt fließt er durch die Transistoren Tl und T2. Dies gilt für eine Schaltungsanordnung
ohne Verluste. Die Basiselektroden der Transistoren Tl und T2 bekommen rechtzeitig vor dem genannten
Mittenzeitpunkl positive Steuersignale zugeführt.
Der Rücklauf wird zu dem Zeitpunkt eingeleitet, wo die Transistoren Tl und T2 unter dem Einfluß rechtzeitig
zugeführter negativer Steuerimpulse nahezu gleichzeitig gesperrt werden. Während der Rücklaufzeit bilden
die Induktivitäten und die Kapazitäten der Schaltungsanordnung ein Resonanznetzwerk. Die Änderung
des Ablenkstromes wird nun durch dieses Netzwerk bestimmt und ist nahezu sinusförmig. An dem Verbindungspunkt
der Elemente Tl, DX, Ci und L steigt die
Spannung nahezu entsprechend einer Kosinusfunktion für Massepotential. Zu dem Mittenzeitpunkt der Rücklaufzeit
kehrt der Strom seine Richtung um. während die Spannung ein Maximum erreicht. An jedem Schalter
Tl, Dl bzw. T2, D2 liegt eine maximale Spannung,
wobei die beiden Spannungen nahezu gleich sind. Die Rücklaufzeit wird zu dem Zeitpunkt beendet, wo die
beiden Spannungen wieder negativ werden, wodurch die Dioden D1 und D 2 leitend werden.
Während der Hinlaufzeit fließt durch die Induktivität L X ein Strom, der von der Quelle Vß herrührt. Weil die
Spannung am Punkt A nahezu Null ist, liefert dieser Strom keine Speiseenergie. Wohl wird Energie in der
Induktivität L 1 gespeichert. Während der Rücklaufzeit ist die genannte Spannung nicht Null, und die Energie in
so der Induktivität L 1 verursacht einen Strom, der zu dem Punkt A fließt. Dadurch werden die Verluste ausgeglichen.
In einer Schaltungsanordnung mit Verlusten hat der Strom durch die Induktivität L X einen Gleichstromanteil
in der Richtung zum Punkt A.
Weil die Kapazitäten der Kondensatoren C1 und C2 gleich sind, haben die Rücklaufimpulse daran gleiche
Amplituden. Der Gleichstromanteil der Spannung am Kondensator C2, der der Amplitude des Rücklaufimpulses
daran proportional ist. entspricht folglich dem Gleichstromanteil der Spannung am Kondensator Cl,
welche Spannung der Amplitude des Rücklaufimpulses daran proportional ist. wobei die Proportionalitätskonstanten
gleich sind. Wegen der Tatsache, daß die Schalter Tt, /? I und D2 gleichzeitig sich im Sperrzustand
h5 befinden, sind ja die beiden Spannungen gleichförmig.
Weil der Punkt A über eine Induktivität mit der Quelle Vb verbunden ist, ist der erstgenannte Gleichstromanteil
gleich der Spannung der Quelle. Daraus geht hervor.
daß der Gleichstromanteil der Spannung an dem Reihennetzwerk
L Cgieich 2 Vu ist und daher daß auch die
Spannung V gleich 2Kb ist. Wenn die Kapazität C
zwecks der S-Korrektur nicht unendlich groß ist, so daß die Spannung V während der Horizontal-Periode nicht
konstant ist, ist der Gleichstromanteil dieser Spannung gleich 2 V«.
Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Schallungsanordnung
nach Fig. ! sich auf dieselbe Art und
gleich sind. Sie sind zu den Kapazitäten umgekehrt proportional. Daraus folgt, daß die Hinlaufspannung V und
die Speisespannung Vb sich verhalten wie 1 +^iT- Da-
5 bei ist Cl bzw. C2 die Kapazität des gleichnamigen Kondensators.
Abgesehen von der Ost-WestModulation hat der Horizontal-Ablenkstrom
in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 eine konstante Amplitude, wenn die Spannung
Weise verhält wie die bekannte Schaltungsanordnung, io V« konstant ist. Ist die Spannung VB nicht konstant, bei-
in der die Induktivität L 1 nicht an den Punkt A sondern
an den Verbindungspunkt der Elemente 71, Di, Ci
und L angeschlossen ist, während die Speisespannung nicht VB sondern 2 V« ist. Mit der Schaltungsanordnung
spielsweise weil diese Spannung durch Gleichrichtung vom elektrischen Versorgungsnetz abgeleitet wird, so
kann das in F i g. 1 links dargestellte Ende der Induktivität L i nicht mit der Quelle VB sondern mit der Ausführt,
die von der Spannung V abgeleitet ist, wodurch der Innenwiderstand des Transistors abhängig davon
geregelt wird.
Fig.2 zeigt eine Schaltungsanordnung, die eine
Kombination der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 mit einer geschalteten Speisespannungsschaltung vom Reihen-(Vorwärts-)Typ
ist. Dabei ist der Speisetransistor 73 ein npn-Schalttransistor, der unter dem Einfluß ei-
nach Fig. 1 wird also eine Verdopplung der Hinlauf- 15 gangsklemme einer stabilisierten Speisespannungsspannung
erhalten. Ein weiterer Unterschied gegenüber schaltung verbunden werden. Das genannte Ende kann
der genannten bekannten Schaltungsanordnung ist die beispielsweise mit dem Emitter eines Reihenregeltransi-Tatsache,
daß der durch die Induktivität L 1 fließende stors und mit einem Glättungskondensator verbunden
Gleichstromanteil nur durch den Transistor 72 und werden, während der Kollektor des Transistors an die
nicht durch den Transistor Ti fließt, was auf den Ver- 20 Quelle Vß angeschlossen ist. Auf bekannte Weise belauf
des Ablenkstromes und der Rücklaufimpulse keinen kommt die Basis dieses Transistors eine Spannung zuge-Einfluß
hat.
Außer zur Speisung derselben kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 als bekannte Horizontal-Ablenk-
schaltungen ausgebildet werden, d. h., mit einer Lineari- 25
tätskorrekturschaltung, einer Zehnerschaltung u.dgl. Auch kann das Reihennetzwerk aus den Elementen L
und C durch die Reihenschaltung aus zwei Reihennetzwerken mit je einer halben Horizontal-Ablenkspule und
einer Hinlaufkapazität, die zweimal größer ist als die 30 nes periodischen, beispielsweise horizontal-frequenten
Kapazität C. ersetzt werden, wobei der Verbindungs- Steuersignals wechselweise in den leitenden bzw. gepunkt
der zwei Metzwerke mit dem Punkt A verbunden sperrten Zustand gebracht wird. Dieses Steuersignal
ist. Zwischen dem Verbindungspunkt der Elemente T1, wird mittels einer Treiberstufe DR zugeführt. In F i g. 2
Di und CI und Masse kann die Reihenschaltung aus ist der obenerwähnte Glättungskondensator durch eine
der Primärwicklung L' eines Horizontal-Transforma- 35 Diode D3 ersetzt, deren Kathode mit dem Emitter des
tors und einem Kondensator C vorgesehen werden Transistors Γ3 und mit dem linken Ende der lnduktivi-(siehe
Fig.2), wobei die Rücklaufimpulse, die an einer tat L 1 verbunden ist. während die Anode an Masse
oder mehreren Sekundärwicklungen des Transforma- liegt. Der Strom durch die Induktivität L 1 fließt wechlors
vorhanden sind, durch Dioden, beispielsweise durch seiweise durch den Transistor Γ3 und die Diode D 3.
die Diode D', gleichgerichtet werden, und zwar zum 40 Die Leilungszeit des Transistors T3 wird abhängig von
Erzeugen von Gleichspannungen, beispielsweise der der Spannung V oder von einer davon abgeleiteten
Hochspannung für die Endanode einer Bildwiederga- Spannung geregelt, beispielsweise von der Spannung an
beröhre, und wobei die Ablenkspule L wie in der Fig. 2 einer Sekundärwicklung des Horizontal-Transforma-
oder an eine Sekundärwicklung angeschlossen sein tors Γ. Dadurch erhält die Treiberstufe DR eine Verkann.
Zum Schluß kann die Ost-West-Modulation des 45 gleichsstufe, in der diese Spannung mit einer Bezugs-HorizontalAblenkstromes
auf bekannte Weise ange- spannung VW verglichen wird, und zwar zum Moduliewandt
werden, beispielsweise dadurch, daß der Span- ren der Dauer des Steuersignals des Transistors T3. Die
nung Vs eine vertikal-frequente Spannung überlagert Ost-West-Korrektur kann dadurch ausgebildet werden,
wird oder mittels eines Dioden-Modulators. daß die Leitungszeit des Transistors Γ3 zugleich eine
In einer nicht dargestellten Abwandlung nach F i g. 1 50 vertikalfrequente Dauermodulation erfährt. Dadurch
ist die Induktivität /-1 mit dem Verbindungspunkt der muß die Spannung VWeine vertikal-frequente, meistens
Elemente 71, Dl, Ci und L verbunden, während der parabelförmige Änderung haben.
Punkt .4 an Masse liegt. Die Wirkungsweise der erhalte- Die geschaltete Speisespannungsschaltung kann von
nen Schaltungsanordnung ist dieselbe wie die aus einem anderen Typ sein. Fig.3 zeigt eine derartige
F i g. 1. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der Tatsa- 55 Schaltungsanordnung von dem Parallel-(Rücklauf-)Typ.
chen. daß die Wechselspannungen an den Enden der Gegenüber F i g. 2 haben nun die Induktivität L 1 und
Spule L in ihrem Absolutwert einander entsprechen und die Diode D 3 ihren Platz getauscht Dabei ist die Ka-
enteegengesetzte Vorzeichen haben, so daß der Mitten- thode der Diode D 3 mit dem Punkt A und die Anode
punkt der Spule Massepotential hat Dadurch ist die mit der Induktivität L1 und mit dem Kollektor des
kapazitive Strahlung der Spule zu anderen Teilen der 60 Transistors 73 verbunden. Der Emitter des Transistors
Bildwiedergabeanordnung, von der die beschriebene 73 liegt an der negativen Klemme der Spannungsquelle
Schaltungsanordnung einen Teil bildet, gering. Vb. deren positive Klemme mit Masse verbunden ist In
Es ist nicht notwendig, daß die Kapazitäten der Kon- F i g. 3 ist der Ablenkteil der Schaltungsanordnung der
densatoren C1 und C2 gleich sind. Sind diese Kapazitä- dem entsprechenden Teil in F i g. 2 entspricht, nicht dar-
ten ungleich, so sind die Rücklaufimpulse daran noch 65 gestellt Dasselbe gilt für die Ausbildung nach F ig. 4, in
immer gleichförmig, und zwar wegen der Tatsache, daß der die Induktivität L 1 die sekundäre Wicklung eines
die Schalter 71, D1 und 72, D 2 gleichzeitig leitend Transformators und über die Diode D 3 mit dem Punkt
und gesperrt sind, aber die Amplituden derselben un- A verbunden ist während die Primärwicklung L 2 mit
dem Transistor 73 und mit der Quelle V« in Reihe liegt.
Der Transformator kann zur Netztrennung dienen. Der Wickelsinn der Wicklungen /. 1 und L 2 sowie die Leitungsrichtung
der Diode D 3 kann derart gewählt sein, daß, wie in F i g. 3 die Diode D 3 während der Intervalle,
in denen der Transistors Γ3 gesperrt ist, leitend ist und während der Intervalle, in denen der Transistor 7"3 leitend
ist, gesperrt ist. Mit der Ausbildung nach F i g. 4 ist ein zusätzliches Parameter verfügbar, und zwar das
Transformationsverhältnis des Transformators L 1, L 2 zur Ermittlung der durch die Schaltungsanordnung eingeführten
Spannungsmultiplikation. An den Wicklungen L 1 und L 2 und an etwaigen anderen Wicklungen
des Transformators sind impulsförmige Spannungen vorhanden, die zum Erzeugen von Gleichspannungen
gleichgerichtet werden können. Dies gilt in den vorhergehenden Figuren für mit der Wicklung L 1 gekoppelten
Wicklungen.
In den Schaltungsanordnungen nach Fig.2, 3 und 4
bekommen die Transistoren 71 und 72 Steuerimpulse zugeführt, die derart sind, daß die Transistoren während
der zweiten Hälfte der Hinlaufzeit leitend sind, während die Leitungszeit des Transistors 73 einstellbar bzw. regelbar
ist. In der Ausführungsform nach Fig.5 kombiniert
der Transistor Γ3 Funktionen der Transistoren Tl
und Γ3 aus F i g. 4. Dabei ist die Wicklung L 2 mit dem
Kollektor des Transistors 73 verbunden, während eine Diode D 4 zwischen diesem Kollektor und dem Punkt A
mit derselben Leitungsrichtung wie die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Tt vorhanden ist. Die Kathode
der Diode D 3 ist mit dem genannten Punkt verbunden. Der Transistor Ti bekommt dasselbe Steuersignal
zugeführt wie die Transistoren Ti und 72 in den vorhergehenden Figuren. Das Steuersignal des Transistors
73 dagegen hat, wie in F i g. 2,3 und 4 für den gleichnamigen
Transistor der Fall ist, eine veränderliche oder einstellbare Dauer, wodurch die Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes
konstantgehalten wird.
Der Teil der Schaltungsanordnung nach F i g. 5 mit den Elementen 73, D 2, D 3, D 4 und Cl ist eine kombinierte
Speisespannungs- und Horizontal-Ablenkschaltung, die in der Veröffentlichung: »IEEE Transactions
on Broadcast and Television Receivers«, August 1972, Heft BTR-18. Nr. 3, Seiten 177-182. beschrieben ist.
Durch Beifügung des Teils mit den Elementen 71, D1
und Cl wird die Wirkungsweise des bekannten Teils der Schaltungsanordnung nicht geändert, nur die Hinlaufspannung
wird vergrößert. Es wird daher ausreichen zu erwähnen, daß der Ablenkstrom während der ersten
Hälfte der Hinlaufzeit durch die Dioden Di und Dl und während der zweiten Hälfte durch die Transistoren
71 und 73 und durch die Diode D 4 fließt, wobei der Transistor 73 zu einem in der ersten Hälfte der Hinlaufzeit
liegenden Zeitpunkt zum Speichern von Speiseenergie in der Wicklung L1 in den leitenden Zustand
gebracht wird Die Schaltungsanordnung nach Fig.5 kann auf andere Art und Weise geändert werden, was
nicht dargestellt ist So kann man die Kathode der Speisediode D 3 nicht mit dem Rücklaufkondensator C 2,
sondern mit der Hinlaufkapazität C verbinden, in einer anderen Abwandlung liegt das Reihennetzwerk aus einer
Induktivität und einem Kondensator parallel zu der Diode Dl und der Kondensator Cl oder zu dem Netzwerk
L, C und ist die genannte Kathode mit einem Abgriff der Induktivität verbunden. In allen Abwandlungen
kann es notwendig sein bei bestimmten Transformationsverhältnissen des Transformators Ll, Ll eine
Trenndiode in Reihe mit der Wicklung Ll auf bekannte Weise vorzusehen, wobei die Anode der Diode
der positiven Klemme der Quelle Vn zugewandt ist.
In der Ausführungsform nach F i g. 6 sind die Elemente 71, Dl, Cl, 72, Dl und C2 auf dieselbe Art und Weise verbunden wie in Fig. 1. Ein dritter npn-Schalttransistor 74. eine dritte Parallel-Diode D5 und ein dritter Rücklaufkondensator C3 liegen parallel zu einander, und die gebildete Kombination liegt mit den übrigen zwei ähnlichen Kombinationen in Reihe. Das Netzwerk L, C liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 71 und dem Emitter des Transistors 74. Eine dieser Kombinationen, beispielsweise 72, D 2, C2, ist über eine induktivität L 1 an die Spannungsquelle Ve angeschlossen. Dabei ist die Speisequelle dieselbe wie in Fig. I; es dürfte jedoch einleuchten, daß auch eine der anderen beschriebenen Abwandlungen dazu benutzt werden kann. Auf ähnliche Weise wie für die Ausführungsform nach F i g. 1 erfolgt als Funktion der Verhältnisse—-und-—-eine Spannungsmulitplikation. Dabei
In der Ausführungsform nach F i g. 6 sind die Elemente 71, Dl, Cl, 72, Dl und C2 auf dieselbe Art und Weise verbunden wie in Fig. 1. Ein dritter npn-Schalttransistor 74. eine dritte Parallel-Diode D5 und ein dritter Rücklaufkondensator C3 liegen parallel zu einander, und die gebildete Kombination liegt mit den übrigen zwei ähnlichen Kombinationen in Reihe. Das Netzwerk L, C liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 71 und dem Emitter des Transistors 74. Eine dieser Kombinationen, beispielsweise 72, D 2, C2, ist über eine induktivität L 1 an die Spannungsquelle Ve angeschlossen. Dabei ist die Speisequelle dieselbe wie in Fig. I; es dürfte jedoch einleuchten, daß auch eine der anderen beschriebenen Abwandlungen dazu benutzt werden kann. Auf ähnliche Weise wie für die Ausführungsform nach F i g. 1 erfolgt als Funktion der Verhältnisse—-und-—-eine Spannungsmulitplikation. Dabei
Ci
CZ
sind C1, C2 und C3 die Kapazitäten der gleichnamigen
Kondensatoren. Die Speisequelle kann auch an zwei Parallelkombinationen angeschlossen werden, beispielsweise
zwischen dem Kollektor des Transistors 71 und dem Verbindungspunkt der Schalter 72, D 2 und
74, D 5 und der Rücklaufkondensatoren C2 und C3. Es dürfte einleuchten, daß die Schaltungsanordnung nach
F i g. 6 mit einem oder mehreren Schaltern mit zugeord-
jo neten Rücklaufkondensatoren beliebig erweitert werden
kann. Die Schaltungsanordnung enthält dann π Schalter in Reihe, wobei zu jedem Schalter ein Rücklaufkondensator
parallel liegt und wobei die Speisequelle mit höchstens η — 1 Schaltern gekoppelt ist. Dabei ist
η eine ganze Zahl.
In den beschriebenen Schaltungsanordnungen können ein oder mehrere Transistoren durch Transistoren
vom pnp-Typ ersetzt werden. Weil Leistungstransistoren meistens eine relativ lange Ausschaltverzögerungszeit
haben, können für die Transistoren, die nahezu gleichzeitig ausgeschaltet werden müssen, torgesteuerte
Schalter (gate turn off switches) benutzt werden, wofür die genannte Zeit viel kürzer ist. Es sei bemerkt, daß
eine oder mehrere Paralleldioden fortfallen können, wenn zu dem Netzwerk L C eine Diode parallel liegt.
Diese Diode bietet ja während der ersten Hälfte der Hinlaufzeit dem Ablenkstrom einen Weg.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung nach der Erfindung beziehen sich auf
eine Horizontal-Ablenkschaltung zum Erzeugen des Ablenkstromes durch die Horizontal-Ablenkspule L,
wobei eine Spannungsmultiplikation stattfindet. F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform, wobei die Induktivität L 1
an eine Quelle Vb 2 von 12 V, beispielsweise eine Batterie,
angeschlossen werden kann, während eine mit dem Kollektor verbundene Induktivität L 3 an eine gegebenenfalls
stabilisierte Quelle V81 von 150 V angeschlossen
werden kann. Im ersten Fall erfolgt eine derartige Spannungsmultiplikation, daß die Hinlaufspannung am
Kondensator C etwa 150 V ist. Im zweiten Fall erfolgt keine Spannungsmultiplikation und die Hinlaufspannung
entspricht 150 V. Dadurch ist die Schaltungsanordnung für zwei Speisequellen geeignet.
Weil durch die erfindungsgemäße Schaltungsanord-
b5 nung Gleichspannungen, und zwar die Spannung V bei
einer großen Kapazität C und Gleichspannungen, die vom Transformator 7oder von der Induktivität L1 abgeleitet
sind, erzeugt werden, kann die Schaltungsan-
Ordnung auch nur dazu verwendet werden. Es dürfte
einleuchten, daß die erhaltene Spetscspannungsschaltung auch für andere Anordnungen als Bildwiedergabeanordnungen benutzt werden kann.
einleuchten, daß die erhaltene Spetscspannungsschaltung auch für andere Anordnungen als Bildwiedergabeanordnungen benutzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
25
30
35
40
50
55
bO
65
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen, einen Hinlauf und einen Rücklauf
aufweisenden Stromes in einer Spule, die während der Hinlaufzeit durch eine Anzahl in Reihe liegender,
steuerbarer, periodisch schaltender Schalter an eine Hinlaufkapazität angeschlossen ist und die mit
der Hinlaufkapazität und wenigstens einem Rücklaufkondeusator
in der Rücklaufzeit einen Teil eines Resonanznetzwerkes bildet, dessen Elemente die
Dauer der Rücklaufzeit bestimmen und dem Speiseenergie, die von einer Speisequelle herrührt, zugeführt
wird zusn Ausgleichen von Verlusten, wobei jedem Schalter ein Rücklaufkondensator parallel
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisequelle (Vb. L X) einer Anzahl der in Reihe liegenden
Schalter (T 1, D1; 72, D 2; TX D 2; Γ4, D 5)
parallel liegt, die kleiner ist als die ganze Anzahl der Schalter, und daß die restliche Anzahl der Schalter in
Reihe zu dieser Parallelschaltung liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisequelle eine
Speiseinduktivität (L X) aufweist, die mit dem Verbindungspunkt
(A) zweier Schalter (TX, Dl; T2, D2) und zweier Rücklaufkondensatoren (CX, C2)
gekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseinduktivität
(L X) einerseits mit dem genannten Verbindungspunkt (A) und andererseits mit einer Klemme einer
Spannungsquelle (V0) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseinduktivität
(LX) über eine Diode (D 3) mit dem genannten
Punkt (A) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseinduktivität
(L 1) über einen Transistor (T3) mit der Klemme der Spannungsquelle (Vn) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseinduktivität
(L X) mit einer Wicklung (L 2) gekoppelt ist, die über
einen Transistor (T3) mit einer Klemme einer Spannungsquelle
f Vg) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszeit
des Transistors (T3) abhängig von der Spannung (V) an der Hinlaufkapazität (C) oder von
einer davon abgeleiteten Spannung einstellbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkondensatoren
(C 1, C 2, C 3) gleiche Kapazitäten aufweisen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkondensatoren
ungleiche Kapazitäten aufweisen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung (L X) mit
der Spule (L) gekoppeil ist, wobei ein Gleichrichter (D') mit der Wicklung verbunden ist zum Erzeugen
einer Gleichspannung.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wicklung mit der Speiscinduktivität (L 1) gekoppelt ist. wobei ein
Gleichrichter mit der Wicklung verbunden ist zum Erzeugen einer Gleichspannung.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Speisequelle
(Vb i, L 3) mit der ganzen Anzahl Schalter gekoppelt
sein kann zum an der Hinlaufkapazität (C) Erzeugen einer Spannung, die der Spannung, die an dem genannten
Kondensator vorhanden ist, wenn die erste Speisequelle (Vbi, LX) mit der Schaltungsanordnung
gekoppelt ist, nahezu entspricht
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum
Gebrauch in einer Bildwiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (L) eine Horizontal-Ablenkspule
ist und daß die Schalter mit der HorizonlalFrequenz schalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8101721A NL8101721A (nl) | 1981-04-08 | 1981-04-08 | Schakeling voor het opwekken van een zaagtandvormige stroom. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212072A1 DE3212072A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3212072C2 true DE3212072C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=19837318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3212072A Expired DE3212072C2 (de) | 1981-04-08 | 1982-04-01 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4513228A (de) |
JP (1) | JPS57178475A (de) |
DE (1) | DE3212072C2 (de) |
FR (1) | FR2503959B1 (de) |
GB (1) | GB2096426B (de) |
IT (1) | IT1150531B (de) |
NL (1) | NL8101721A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4625155A (en) * | 1984-12-03 | 1986-11-25 | Rca Corporation | Resonant switching apparatus using a cascode arrangement |
JPS61143371U (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-04 | ||
JPH0813094B2 (ja) * | 1985-04-19 | 1996-02-07 | 日本ビクター株式会社 | 水平偏向回路 |
JPS6226976U (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-18 | ||
JPS62186557U (de) * | 1985-12-27 | 1987-11-27 | ||
US4837457A (en) * | 1986-12-19 | 1989-06-06 | U.S. Philips Corp. | High voltage power transistor circuits |
US4864197A (en) * | 1987-05-14 | 1989-09-05 | Digital Equipment Corp. | Horizontal deflection circuit for video display monitor |
US5939844A (en) * | 1996-05-13 | 1999-08-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | High-frequency horizontal deflection/high-voltage generation apparatus for cathode ray tube |
US6124686A (en) * | 1997-08-18 | 2000-09-26 | Sony Corporation | Horizontal deflection circuit |
WO1999055077A1 (fr) * | 1998-04-21 | 1999-10-28 | Sony Corporation | Circuit de deviation horizontal |
JP3832090B2 (ja) * | 1998-05-07 | 2006-10-11 | ソニー株式会社 | 水平偏向回路 |
US6479953B2 (en) * | 2000-08-25 | 2002-11-12 | Thomson Licensing S. A. | Deflection circuit with a retrace capacitive transformation |
US6552504B2 (en) | 2000-08-25 | 2003-04-22 | Thomson Licensing Sa | Deflection circuit with a feedback controlled capacitive transformation |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030444A (en) * | 1958-03-24 | 1962-04-17 | Rca Corp | Transistor television receivers |
NL157475B (nl) * | 1970-07-18 | 1978-07-17 | Philips Nv | Beeldweergeefinrichting met een schakeling voor het opwekken van een beeldregelfrequentie in hoofdzaak zaagtandvormige afbuigstroom. |
GB1503666A (en) * | 1974-04-01 | 1978-03-15 | Mullard Ltd | Television display circuit arrangements which include a switched mode power supply |
FR2382812A1 (fr) * | 1977-03-03 | 1978-09-29 | Radiotechnique Compelec | Alimentation regulee a decoupage, et televiseur equipe de ladite alimentation |
JPS5419324A (en) * | 1977-07-14 | 1979-02-14 | Sony Corp | Current control circuit |
JPS54127217A (en) * | 1978-03-27 | 1979-10-03 | Sony Corp | Load driver circuit |
EP0005391B1 (de) * | 1978-05-02 | 1981-04-01 | Thomson-Brandt | Einrichtung zur Stabilisierung der Betriebsspannung einer Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger |
US4361785A (en) * | 1979-10-01 | 1982-11-30 | K&R Engineering Sales Corporation | Versatile video CRT display |
-
1981
- 1981-04-08 NL NL8101721A patent/NL8101721A/nl not_active Application Discontinuation
-
1982
- 1982-04-01 DE DE3212072A patent/DE3212072C2/de not_active Expired
- 1982-04-05 GB GB8210030A patent/GB2096426B/en not_active Expired
- 1982-04-05 US US06/365,715 patent/US4513228A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-04-05 FR FR8205865A patent/FR2503959B1/fr not_active Expired
- 1982-04-05 IT IT8220582A patent/IT1150531B/it active
- 1982-04-08 JP JP57057427A patent/JPS57178475A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3212072A1 (de) | 1982-10-28 |
GB2096426B (en) | 1985-02-20 |
NL8101721A (nl) | 1982-11-01 |
FR2503959A1 (fr) | 1982-10-15 |
IT8220582A0 (it) | 1982-04-05 |
FR2503959B1 (fr) | 1985-07-12 |
JPS57178475A (en) | 1982-11-02 |
IT1150531B (it) | 1986-12-10 |
GB2096426A (en) | 1982-10-13 |
US4513228A (en) | 1985-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2912063C2 (de) | ||
DE2603162C2 (de) | Ablenkanordnung für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE938851C (de) | Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator | |
DE3212072C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes | |
DE2514102C3 (de) | Schaltungsanordnung bestehend aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernsehwiedergabeanordnung | |
DE3413207C2 (de) | ||
DE2017371C3 (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger | |
DE3241655A1 (de) | Schaltungsanordnung zum umwandeln einer eingangsgleichspannung in eine ausgangsgleichspannung | |
DE3200478C2 (de) | ||
DE2649937A1 (de) | Schaltungsanordnung in einer bildwiedergabeanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen ablenkstromes durch eine zeilenablenkstufe | |
DE2360025C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnf örmigen Strom durchflossenen Spule | |
DE3613190C2 (de) | ||
DE1926020B2 (de) | Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger | |
DD141894A1 (de) | Geregelte ablenkschaltung | |
DE3130846A1 (de) | Ablenk- und stromversorgungssystem | |
DE2408301A1 (de) | Bildwiedergabeanordnung mit einer schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen ablenkstromes | |
DE2603949C3 (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes | |
DE3142309A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine bildwiedergabeanordnung zum umwandeln einer eingangsgleichspannung in eine ausgangsgleichspannung | |
DE2740110C3 (de) | Geschaltete Ost-West-Rasterkorrekturschaltung | |
DE2852942C3 (de) | Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung | |
DE2819324C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Sägezahnstromes in einer Spule | |
DE2614299B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes | |
DE3129293A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE69119118T2 (de) | Vertikaler Ablenkkreis mit Rasterkorrektur | |
DE2825601A1 (de) | Schaltung zum erzeugen von saegezahnstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 3/18 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |