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DE2617865A1 - Vorrichtung zur bodenlockerung - Google Patents

Vorrichtung zur bodenlockerung

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DE2617865A1
DE2617865A1 DE19762617865 DE2617865A DE2617865A1 DE 2617865 A1 DE2617865 A1 DE 2617865A1 DE 19762617865 DE19762617865 DE 19762617865 DE 2617865 A DE2617865 A DE 2617865A DE 2617865 A1 DE2617865 A1 DE 2617865A1
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Ernst Weichel
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

EENST WEICHEL 7326 Heiningen, 23.4.:
Vorrichtung zur Bodenlockerung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenlockerung mit hackmesserartigen Lockerungswerkzeugen zum wenigstens annähernd horizontalen Unterschneiden, Anheben, Auflockern und Ablegen von Bodenschichten, bei welcher mehrere Lockerungskörper mit Lockerungsscharen nebeneinander an einem Geräterahmen vorzugsweise seitwärts und begrenzt vor- und rückwärts verstellbar angebracht sind, an oder hinter dem eine an sich bekannte zusätzliche Krümelwalze und/oder ein Drillgerät o.a. lösbar angeordnet ist.
Obwohl diese bekannten Geräte jeden Ackerboden in einem Arbeitsgang bis auf übliche Pflugtiefe und darunter auflockern und saatfertig krümeln können, ohne die natürliche Bodenschichtung in unerwünschter Weise zu zerstören, haben sie noch den Nachteil, daß der Zugkraftbedarf und das Eigengewicht für durchschnittliche
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Schlepper zu groß ist. Dies kommt daher, daß die an sich bekannte zusätzliche Krümelwalze, Egge usw. als mit einem eigenen Kahmen versehenes Arbeitsgerät in einem gewissen Abstand hinter dem mit Loclceriingskörpern bestückten weiteren Geräterahmen angeordnet ist, und daß der Antrieb der Krümelwalze über zwei Gelenkwellen erfolgen muß, die jeweils eine gewisse llindestlänge aufweisen müssen. Die erste Gelenkwelle verbindet die Zapfwelle des Schleppers mit einer am vorderen Geräterahmen angebrachten Zwischenwelle, die zweite treibt von der Zwischenwelle aus die Eiiigangswelle des Getriebes der Krümelwalze an.
Die Baulänge und das Gewicht dieser Kombination ist daher in der Regel so groß, daß der Anbau eines weiteren Arbeitsgerätes, z.B. eines Drillgerätes, an dieser Kombination im Hinblick auf die Zug- und Aushebekraft üblicher Schlepper nicht möglich ist.
Sin weiterer wesentlicher Wachteil dieser Kombination besteht darin, daß die Arbeitswerkzeuge der Krümelwalze, die von den hackmesserartigen Lockerungswerkzeugen unterschnittenen und angehobenen Bodenschichten erst auflockern und krümeln können, nachdem diese hinter den Lockerungswerk ζ e^^gen -wieder auf dem Untergrund abgelegt wurden. Dies verursacht einen überhöhten Kraftbedarf und die Gefahr der Beschädigung der Lockerungszinken der Krümelwalze durch im 3rdboden vorhandene Steine usw.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Bodenlockerung der eingangs
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erwähnten Art zu schaffen, welche eine so geringe Baulänge und ein so geringes Eigengewicht aufweist, daß auf Wunsch auch ein drittes Arbeitsgerät, z.B. ein Drillgerät, mit dieser Vorrichtung kombiniert werden kann, und daß der Kraftbedarf der Krümelwalze verringert, die Wirkung der Krümelwerkzeuge auf den Boden dagegen verbessert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Geräterahmen ein mit einem Dreipunktbock verKmdenes Tragrohr aufweist, an welchem wenigstens ein Getriebe, wenigstens eine Lagerkonsole für eine angetriebene Zinkenwelle Lind wenigstens .zwei Stecktaschen für je einen Lockerungskörper mit Lockerungsscharen so angebracht sind, daß die Zinken der Krümelwalze die von den Lockerungsscharen angehobene Bodenschicht unmittelbar über bzv/. hinter den Lockerungsscharen zerkleinern und danach auf dem Untergriind ablegen können.
Vorzugsweise erfolgt die Verbindung des Dreipunktbockes und/oder des Getriebes und/oder der Lagerkonsolen und/oder der Stecktaschen für die Befestigung der Lockerungskörper in an sich bekannter Weise mit leicht lösbaren xmd verschiebbaren Rohrschellen bzw. Befestxgungsbügeln mit Schrauben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Getriebe einen vorderen und hinteren Zapfwellenanschluß auf, wobei die Abtriebs\velle des Getriebes als im Gehäuse gelagerte, mit Profil versehene Hohlwelle ausgebildet ist.
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"C
Zweckmäßig ist die Krümelwalze sowohl mit einer starren Abdeckhaube als auch mit einem an diesem angelenkten Streichblech ausgerüstet.
Das Streichblech ist in an sich bekannter Weise über eine an einer Stütze angelenkte gefederte und verstellbare Druckstange höhenverstellbar angeordnet.
Vorzugsweise sind die Schwerter der Lockerungskörper in den Stecktaschen mittels im Scharstiel angebrachter Bohrungen-und Schrauben in einer einstellbaren Höhenlage und durch zusätzliche Stellschraiiben in einem einstellbaren Winkel zum Erdboden befestigt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt beschrieben:
Ein an sich bekannter Dreipunktbock zum Anschluß des Gerätes an den nicht näher dargestellten Kraftheber üblicher Traktoren
und nicht sichtbaren ist mittels Schrauben und/ltohrschellen 2 am Tragrohr 3 eines Geräterahmens befestigt. An diesem Tragrohr 3 ist das Gehäuse eines bekannten Getriebes 4 mittels Befestigungsbügeln mit Schrauben 9 lösbar befestigt. Das Getriebe ist in an sich bekannter Weise mit einer vorderen und hinteren Zapfwelle 5 und' sowie einer Abtriebswelle 8 versehen, die als im Gehäuse 7 gelagerte, mit Sechskant- oder Keilwellenprofil versehene Hohlwelle ausgebildet ist.
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Am Tragrohr 3 sind ferner eine oder mehrere Lagerkonsolen 10 mit Befestigungsbügeln 11 und Befestigungsschrauben 12 so angebracht, daß die Außenlager 29 der Lagerkonsolen 10 zur Abtriebswelle 8 des Getriebes 4 fluchten, so daß Zinkenwellen 13, 13a sowohl mit einem Ende in die hohle Abtriebswelle 8 als auch mit einem anderen Ende in das Außenlager 29 gesteckt werden können, nachdem auf den Zinkenwellen mit dieser in bekannter Weise drehfest verbundene Zinken 15 mit oder ohne Distanzstücke 14 aufgeschoben wurden.
Am Tragrohr 3 ist ferner eine oberhalb der Zinkenwelle befindliche Abdeckhaube 16 starr angebracht, an dessen hinterem unteren Rand
um ein Streichblech 17 in einem Gelenk Ic eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar befestigt ist. Das Streichblech 17 ist über eine gefederte Druckstange 20 mit einer am Tragrohr 3 angebrachten Stütze 19 so verbunden, daß das Streichblech gegen eine Federkraft begrenzt verstellbar Lind in seiner Winkelstellung bzw. Höhenlage zum Erdboden einstellbar ist.
Am Tragrohr 3 sind, in Fahrtrichtung gesehen, nach vorne ragend Stecktaschen 21 mit Bohrungen für Schrauben mittels Befestigungs-
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bügeln und Schrauben für die Scharstiele von mit bekannten hackmesserartigen Lockerungsscharen 24 ausgerüsteten Lockerungskörpern befestigt. Diese Scharstiele 30 sind mit verschiedenen t im Abstand voneinander angebrachten Bohrungen 25 versehen, durch welche die Scharstiele mit in den Stecktaschen angebrachten Schrauben in einstellbarer Höhe zum Erdboden bzw. zur Zinkenwelle 13, 13a befestigt werden. $09844/0414
An der Stirnwand der Stecktaschen 21 angebrachte Stellschrauben ermöglichen die Einstellung des Anstellwinkels der Scharstiele 30 bzw. der Loclcerungsschare 24 zum Erdboden und damit die Anpassung dieses Winkels an durch Verlängerung oder Verkürzung des Oberlenkers am Dreipunktbock eingestellte unterschiedliche Höhenlagen der Krümelwalze 23 zum Erdboden.
Diese sehr kurz bauende Gerätekombination erreicht ein so günstiges Gewicht, daß in an sich bekannter Weise durch ±m einzelnen nicht dargestellte, am Tragrohr 3 oder der Rückseite des Dreipunktbockes 1 in an sich bekannter Weise angebrachte Unter- und Oberlenker auch weitere Arbeitsgeräte, z.B. eine Drillvorrichtung, an der Gerätekombination angebracht v/erden können. Auf diese V/eise kann ein unbearbeitetes Ackerfeld in einem Arbeitsgang gelockert, die angehobene Bodenschicht gekrümelt und die abgelegte und durch das Streichblech eingeebnete gekrümelte Bodenschicht eingesät werden.
Ein besonderer Vorteil dieser Gerätelcombinatioii besteht darin, daß die Zinken 15 der Krümelwalze 28 unmittelbar über dem hinteren Teil der hackmesserartigen Lockerungsschare bzw. hinter diesen so angebracht sind, daß sie die von den Lockerungsscharen angehobene Bodenschicht in der Luft, d.h. bevor diese Bodenschicht wieder auf dem Untergrund abgelegt wird und demnach auch ohne daß der abgelegte Boden oder der Untergrund den Zinken 15 einen Widerstand entgegensetzen könnte', zerkleinern. Dies ermöglicht eine besonders gute Krümelung des Bodens, einen geringen Kraftbedarf und vermeidet Beschädigungen der Zinken durch in der angehobenen Erdschicht be-
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findliche Steine, da solche Steine stets nach unten ausweichen können.
Die Erfindung ermöglicht die Durchführung einer netiartigen,aclcerbaulich günstigen Bodenbearbeitung auch mit mittleren und kleineren Schleppern und eine beste Lockerung und Krümelung auch verdichteten oder ausgetrockneten Erdbodens in einem Arbeitsgang. Sie stellt daher einen erheblichen Fortschritt dar.
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Claims (6)

  1. SRWST WEICHEL Heiningen, 23. April 1976
    Patentansprüche
    Vorrichtung z^ir Boäenlockerung mit hackmesserartigen Lpckerungswerkzeugen zum wenigstens annähernd horizontalen ünterschneiden, Anheben, Auflockern und Ablegen von Bodenschichten, bei welcher mehrere Lockerungskörper mit Lockerungsscharen nebeneinander an einem Geräterahmen vorzugsweise seitwärts und begrenzt vor- Lind rückwärts verstellbar angebracht sind, an oder hinter dem eine an sich bekannte zusätzliche Krümelwalze und/oder ein Drillgerät o.a. lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen ein mit einem Dreipunktbock (l) verbundenes Tragrohr (3) aufweist, an welchem wenigstens ein Getriebe (4), wenigstens eine Lagerkonsole (10) für eine angetriebene Zinkenwelle (13) und wenigstens 2 Stecktaschen (21) für je einen Lockerungskörper (23) mit Lockerungsscharen (24) so angebracht sind, daß die Zinken (15) der Krümelwalze (28) die von den Lockerungsscharen (24) angehobene Bodenschicht unmittelbar über bzw. hinter den Lockerungsscharen (24) zerkleinern und danach auf dem Untergrund ablegen können.
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    A^sfV.MAL INSPECTED
    mm O mm
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Dreipunktbockes (l) und/oder des Getriebes (4) und/oder der Lagerkonsolen (10) und/oder der Stecktaschen (21) für die Befestigung der Lockerungskörper in an sich bekannter Weise mit leicht lösbaren und verschiebbaren Rohrschellen bzw. Befestigungsbügeln mit Schrauben (2, 9, 11, 22) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen vorderen und hinteren Zapfwellenanschluß aufweist, und daß die Abtriebswelle des Getriebes als im Gehäuse gelagerte, mit Profil versehene Hohlwelle ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (28) sowohl mit einer starren Abdeckhaube (16) als auch mit einem an diesem angelenkten Streichblech (17) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichblech (17) in an sich bekannter Weise über eine an einer Stütze (19) angelenkte gefederte und verstellbare Druckstange (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter der Lockerungskörper (23) in den Stecktaschen (21) mittels im Scharstiel angebrachter Bohrungen (25), Schrauben (26) in einer einstellbaren Höhenlage und durch zusätzliche Stellschrauben (27) in einem einstellbaren Winkel zum Erdboden befestigt sind.
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DE19762617865 1976-04-23 1976-04-23 Vorrichtung zur bodenlockerung Granted DE2617865A1 (de)

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