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DE2613927A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der abfrage von signalquellen mit individuellen signalleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der abfrage von signalquellen mit individuellen signalleitungen

Info

Publication number
DE2613927A1
DE2613927A1 DE19762613927 DE2613927A DE2613927A1 DE 2613927 A1 DE2613927 A1 DE 2613927A1 DE 19762613927 DE19762613927 DE 19762613927 DE 2613927 A DE2613927 A DE 2613927A DE 2613927 A1 DE2613927 A1 DE 2613927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring counter
counting
signal
inputs
outputs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762613927
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613927C3 (de
DE2613927B2 (de
Inventor
Helmut Plaue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762613927 priority Critical patent/DE2613927C3/de
Publication of DE2613927A1 publication Critical patent/DE2613927A1/de
Publication of DE2613927B2 publication Critical patent/DE2613927B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2613927C3 publication Critical patent/DE2613927C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung der Abfrage von Signal-
  • quellen mit individuellen Signalleitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Abfrage von Signalquellen mit individuellen Signalleitungen, bestehend aus zu einem Ringzähler zusammengeschalteten Zählstufen, deren Ausgänge außer an die abzufragenden Signalquellen zusätzlich an Eingänge eines Fehlerdetektors geführt sind, in dem zumindest festgestellt wird, ob einer oder zwei oder mehr Ausgänge des Ringzählers ein Abfragesignal führen und bei der bei Auftreten von zwei oder mehr Abfragesignalen eine Fehlermeldung erzeugt wird.
  • Solche Schaltungsanordnungen werden u.a. in Fernmeldeanlagen insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen zur Abfrage von Signalen von peripheren Einrichtungen benutzt.
  • Zählende Schaltungsanordnungen sind Störeinflüssen in Form von Störimpulsen unterworfen, die über Stromversorgungs-und Signalleitungen eingekoppelt werden. Sind die Störimpulse genügend energiereich, so führen sie zu fehlerhaften Arbeiten oder in Extremfall zur Zerstörung von Bauelementen. Eine Verwendung solcher Schaltungsanordnungen in Fernmeldeanl2gen , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die bekanntlich Echtzeitsysteme darstellen, setzt jedoch hohe Ansprüche an die Betriebssicherheit voraus.
  • Im allgemeinen können die Betriebssicherheit gefährdende Störeinflüsse durch bekannte Mittel, wie RC-Glieder, Z-Dioden usw. verringert werden. Ein vollkommener Schutz ist Jedoch in manchen Fällen nicht zu erreichen, da diese bekannten Mittel entweder nicht optinal zu bestimmen sind oder eine zu starke Beeinträchtigung der Arbeitsgeschwindigkeit der zu schützenden Schaltungsanordnung auftritt.
  • Durch eine ständige Eigenüberwachung der Schaltungsanordnung ist es möglich, im Falle einer Störung automatisch eine Fehlermeldung zu erzeugenlworauf - sofern es sich nicht um eine sporadIsch auftretende Störung handelt - für die Anlage störende Teile der Schaltungsanordnung unwirksam zu machen sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 315 285 gent eine Anordnung zur Steuerung der Abfrage bei einer Abtastschaltung für Prüfpunkte in echtzeitrechnergesteuerten Vermittlungssystemen, bei dem von einem Adressierungssystem angesteuerte individuelle Aktivierungsorgane ein Aktivierungssignal erzeugen, durch das dem jeweiligen Organ zugeordnete Prüfpunkte zur Abtastung freigegeben werden, hervor. Diese bekannte Anordnung ist u.a. so ausgebildet, daß jede von einem individuellen Aktivierungsorgan zu den Prüfpunkten führende Ausgangsleitung der Anordnung zusätzlich an einen Bingang einer Prüfeinrichtung geführt ist, in der festgestellt ist, ob keine, eine oder zwei und mehr Eingangsleitungen ein Signal führen und bei keinem oder zwei und mehr Signalen ein Fehlersignal abgibt.
  • Diese bekannte Anordnung erlaubt bei Vorliegen eines Fehlers das Betriebspersonal darauf aufmerksam zu machen, daß ein vorliegender Fehler einzugrenzen und zu beheben ist. Nachteilig ist jedoch, daß je nach Beschaffenheit des Vermittlungssystems, in dem diese Anordnung vorgesehen ist, bis zur Eingrenzung und Behebung der die Fehlermeldung verursachenden Störung u.U. ein Teil- oder Totalausfall des Vermittlungsbetriebs in Kauf zu nehmen ist. In letzteren Fall wäre demnach die ständige Bereitschaft einer Entstörungsperson erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über das automatische Erkennen einer Störung hinaus ein automatisches Entstören durch Unwirksammachen von störenden Teilen einer Schaltungsanordnung vornehmen zu können. Außerdem soll es ermöglicht sein, zu bestimmen, ob ein sporadisch oder permanent auftretender Fehler eine Fehlermeldung verursacht hat. Im ersteren Fall sollen zunächst unwirksam gemachte Teile der Schaltungsanordnung wieder wirksam gemacht werden können. Schließlich soll eine solche Schaltungsanordnung mit wirtschaftlichen Mitteln realisiert werden können.
  • Bei der Erfindung wird von einer Schaltungsanordnung zur Steuerung der Abfrage von Signalquellen mit individuellen Signalleitungen bestehend aus zu einem Ringzähler zusammengeschalteten Zählstufen, deren Ausgänge außer an die abzufragenden Signalquellen zusätzlich an Eingänge eines Fehlerdetektors geführt sind, in dem zumindest festgestellt wird, ob einer oder zwei oder mehr Ausgänge des Ringzählers ein Abfragesignal führen und bei der bei Auftreten von zwei oder mehr Abfragesignalen eine Fehlermeldung erzeugt wird, ausgegangen.
  • Die Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge von mindestens zwei in der Zählordnung benachbarten Zählstufen des Ringzählers mit Eingängen von mindestens einem Verknüpfungselement verbunden sina, daß bei gleIchzeitigem Auftreten von zwei oder mehr Abfragesignalen mindestens ein Umschaltmittel betätigbar ist, daß solche Zählstufen (z.B. E1) ausschaltbar sind und in folgenden Zanlzyklen übersprungen werden, die eine kleinere Zählordnung haben, als diejenige Zählstufe (z.B. K2), die das Betätigen eines oder mehrerer Umschaltmittel (z.B. U7) veranlaßt.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung ist vorteilhaft, daß Auswirkungen eines solchen Fehlers bereits bei seinem Erkennen zu vermeiden sind. Da das eine Mehrdeutigkeit anzeigende Signal erst in dem Augenblick wirksam wird, in dem eine Zählstufe eingeschaltet wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die der zuletzt eingeschalteten Zählstufe vorgeordnete Zählstufe nicht auslösbar war. Die erfindungsgemaße Schaltungsanordnung erlaubt unmittelbar, die jeweils der zuletzt eingeschalteten Zählstufen vorgeordnete Zählstufe auszuschalten, womit sichergestellt ist, daß der Ringzähler nur noch eine eindeutige Abfragestellung für nur eine Signalquelle einnimmt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung, die von einem Fehlerdetektor, der in an sich bekannter Weise auch eine Fehlermeldung erzeugt, wenn kein Abfragesignal auftritt, ausgeht, ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Lieferung einer Fehlermeldung über eine Fehlermeldeader der Ringzähler mit Rücksetzsignalen über an die Zählstufen individuell angeschlossene Rücksetzadern in eine bestimmbare Ausgangszählstellung zu versetzen ist.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß auf einfache Art prüfbar ist, ob es sich bei einer eingegangenen Fehlermeldung um eine solche handelt, die aufgrund eines sporadisch oder permanent auftretenden Fehlers, der entweder durch periodisch auftretende Störimpulse oder durch ein oder mehrere defekte Bauelemente in einer oder mehreren Zählstufen zustande kommen kann, handelt. Es ist nämlich durch diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht, eine frei wählbare Ausgangszählstellung des Ringzählers einzustellen, womit verschieden viele Zählstufen bis zum Einschalten einer bestimmten Zählstufe überlaufen werden müssen. Damit kann ermittelt werden, ob die Anzahl der Takt-Impulse, die erforderlich waren, um diese bestimmte Zählstufe einzuschalten, mit der Anzahl der zu überlaufenden Zählstufen übereinstimmt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ringzähler und ein zweiter Ringzähler vor- gesehen sind, daß die Ausgänge des ersten Ringzählers auf Eingänge eines ersten Fehlerdetektors und erste Eingänge von individuellen Verknüpfungsschaltgliedern eines Verknüpfungsschalters geführt sind, daß die Ausgänge des zweiten Ringzählers auf einen zweiten Fehlerdetektor und zweite Eingänge der Verknüpfungsschaltglieder des Verknüpfungsschalters geführt sind, daß für den ersten Ringzähler eine erste Taktleitung und den zweiten Ringzähler eine zweite Taktleitung vorgesehen ist, daß für den ersten Fehlerdetektor eine erste Fehlermeldeader und den zweiten Fehlerdetektor eine zweite Fehlermeldeader vorgesehen ist, daß der erste Ringzähler über eine erste Rücksetzleitung und eine erste Umschaltleitung und der zweite Ringzähler über eine zweite Rücksetzleitung und eine zweite Umschaltleitung an eine zentrale Steuereinrichtung angeschlossen sind, daß die Ausgänge der Verknüpfungsschaltglieder des Verknüpfungsschalters mit einer ersten Gruppe von Eingängen eines Identifizierers verbunden sind, daß die Signalquellen mit einer zweiten Gruppe von Eingängen des Identifizierers verbunden sind und daß der Identifizierer über eine Identifizier-Meldeader mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden ist, dem auch die erste und zweite Fehlermeldeader und die erste und zweite Taktleitung zugeführt sind.
  • Kennzeichnend für eine andere Weiterbildung der Erfindung ist, daß der erste Ringzähler und/oder der zweite Ringzähler in Betrieb zu setzen ist und daß durch die zentrale Steuereinrichtung aufgrund von bewerteten Fehlermeldungen bestimmbar ist, ob der erste Ringzähler oder der zweite Ringzähler wirksam oder unwirksam zu schalten ist.
  • Diese beiden Weiterbildungen der Erfindung bieten den Vortel, daß über die bereits genannten Eigenschaften hinaus die Möglichkeit besteht, bei einem nicht automatisch heilbaren Fehler eines Ringzählers diesen Ringzähler vollständig außer Betrieb und dafür einen Ersatz-Ringzähler in Betrieb nehmen zu können, womit ein totaler Betriebsausfall einer Fernsprechvermittlungrni$,sofern der betreffende Ringzähler an zentraler Stelle eingesetzt ist, vermieden werden kann.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand der Figuren 1 und 2 erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Ringzählers RZ mit mehreren Zählstufen K1, K2, K3...Kn, den grundsätzlichen Aufbau eines Fehlerdetektors FD mit eingangsseitig und ausgangsseitig angeordneten Verknüpfungselementen und Umschaltmitteln U1, U2, U3...Un sowie mittelbar, nämlich über die Umschaltmittel und hier nicht gezeigte weitere Mittel an die Ausgänge der Zählstufen angeschlossene Signalquellen Al, A2, A3...An.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Weiterbildung der Erfindung mit zwei an ein zentrales Steuerwerk ZST angeschlossenen Rirgzählern RZ1 und RZ2, zwei Fehlerdetektoren FD1 und FD2 sowie einem Verknüpfungsschalter VS, einem Identifizierer JD und mehreren Signalquellen Al, A2, A3...An.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat Jede der Zählstufen K1, K2, K3...Kn vier Anschlüsse, nämlich einen Signaleingang, einen Signalausgang, einen Steuereingang und einen Rücksetzeingang.
  • Die Steuereingänge aller Zählstufen sind gemeinsam an eine Taktleitung angeschlossen. Die Rücksetzeingänge sind über individuelle Rücksetzadern, nämlich RL1, RL2, RL3...RLn beeinflußbar. Der Signaleingang einer Zählstufe, z.B. K1, ist über eine Umschaltader UL1/1 und das dem der in der Zählfolge vorangehenden Zählstufe, hier Kn , zugeordnete Umschaltmittel Un und eine weitere Umschaltader ULn/2 mitdem Signalausgang der Zählstufe Kn verbunden. Der Signalausgang Jeder Zähl-Stufe, z.B. i1, ist über eine weitere Umschaltader, hier ULi/2, und ein weiteres Umschaltmittel, hier U1, mit dem Signaleingang der in der Zählfolge nachgeordneten Zählstufe, hier K2, einem weiteren Umschaltmittel, hier U2, und Eingängen von in dem Fehlerdetektor FD angeordneten Verknüpfungsgliedern, hier G1/2 und Gn/1, sowie NG und mittelbar mit einer Signalquelle, hier Al, verbunden.
  • Die Art, wie Signaleingsnge und -ausgänge der Zählstufen des Ringzählers RZ über die Umschaltadern und die Umschaltmittel verbunden sind, erlaubt, bei Bedarf eine oder mehrere Zählstufen durch Betätigen entsprechender Umschaltmittel von dem Zählzyklus des Ringzählers RZ auszunehmen. Da die Signalausgänge der Zählstufen über die jeweiligen Ruheseiten der als Umschaltkontakte dargestellten Umschaltmittel an die zugeordneten Signalquellen und die zugeordneten Eingänge des Fehlerdetektors geführt sind; wird bei betätigtem Umschaltmittel der Signalausgang einer von dem Zählzyklus des Ringzählers auszunehmenden Zählstufe, z.B. K1, von der betreffenden Signalquelle, hier Al, und den betreffenden Eingängen der Verknüpfungselemente des Fehierdetektors FD abgeschaltet. Eine fehlerhafte Zählstufe, die ständig ein Ausgangssignal an ihren Signalausgang liefert, kann demnach weder ein Abfragesignal für die zugeordnete Signalquelle liefern noch auf die zugeordneten Eingänge von Verknüpfungselementen des Fehlerdetektors einwirken.
  • Die Arbeitsseiten der als Umschaltkontakte gezeigten Umschaltmittel, z.B. U1, werden nach ihrer Betätigung dazu benutzt, die Signalausgänge der den aus dem Zählzyklus aus zunehmenden Zählstufen, z.B. K1, vorgeordneten Zählstufen, hier Kn, mit den Signaleingängen der den aus dem Zählzyklus aus zunehmenden Zählstufen nachgeordneten Zählstufen, hier K2, zu verbinden.
  • Die gezeigte Schaltungsanordnung erlaubt demnach, eine oder mehrere, beliebig in der Zählordnung verteilte Zählstufen von Zählzyklen auszunehmen, ohne daß die zyklische Zählweise des Ringzählers dadurch unterbrochen würde.
  • Im folgenden werden mehrere Beispiele zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung angegeben.
  • a) Fehlerfreier Betrieb: Es wird angenommen, daß die Zählstufe K1 ein Ausgangssignal liefert, nachdem ein Takt-Impuls auf der für alle Zählstufen gemeinsamen Taktleitung beendet ist. Die in der Zählfolge vorgeordnete Zählstufe Kn soll mit Ende dieses Takt-Impulses ausgeschaltet worden sein. Das über den Signalausgang der Zählstufe K1 gelieferte Ausgangs signal wird über die Umschaltader Kl?/2 und das Umschaltmittel Ul an die Signalquelle Al und je einen Eingang der Verknüpfungselemente G1/2 und Gn/1, sowie an einen Eingang des NOR-Gliedes NG im Fehlerdetektor FD geliefert. Die Signalquelle Al, die nicht unmittelbar, sondern vielmehr über weitere, hier nicht gezeigte Mittel angeschlossen ist, kann abgefragt werden. Das NOR-Glied NG liefert kein Ausgangssignal, da an einen seiner Eingänge ein Signal geliefert wird. Die Verknüpfungselemente Gel/2 und Gn/1 liefern ebenfalls kein Ausgangssignal, da jeweils nur an einen ihrer beiden Eingänge ein Signal geliefert-wird. Bei den restlichen VerknUpfungselementen, nämlich G2/3, G5/... wird an keinen der Eingänge ein Signal geliefert, so daß hier ebenfalls kein Ausgangssignal entsteht. Der als ODER-Glied ausgeführte Fehlermeldungs-Schalter FS erhält demzufolge über keinen seiner Eingänge ein Signal, so daß über seinen Ausgang, der mit einer Fehlermeldeader F verbunden ist, keine Fehlermeldung erzeugt wird. Ebenso kann keines der Umschaltmittel U1, U2, U3...Un betätigt werden. Das am Signalausgang der Zählstufe Kl entstandene Ausgangs signal wird über die Umschaltader UL2/1 dem Signaleingang der in Zählfolge nachgeordneten Zählstufe K2 zugeführt. Mit dem nächsten Takt-Impuls wird diese Zählstufe eingeschaltet und die vorhergehende Zählstufe, nämlich Kl, ausgeschaltet usw..
  • b) Eine Zählstufe wird nicht aus£eschaltet: Ein Störimpuls oder ein Defekt kann verursachen, daß mit dem Einschalten einer Zählstufe, z.B.-K1, die in der Zählfolge vorgeordnete Zählstufe, hier Kn, nicht ausgeschaltet wird. Wie bereits beschrieben, sind die Signalausgänge aller Zählstufen in bestimmter Weise mit Eingängen von Verknüpfungselementen im Fehlerdetektor FD verbunden. Bei Auftreten von zwei oder mehr Ausgangssignalen, in diesem Beispiel Ausgangssignalen der Kippstufen Kn und Kl, entsteht am Ausgang des Verknüpfungselementes Gn/1 ein Signal, da an beide Eingänge des als UND-Gliedes ausgeführten Verknüpfungselementes ein Signal geliefert wird. Das Ausgangssignal dieses Verknüpfungselementes wird einem Eingang des Fehlermeldungs-Schalters FS zugeführt, worauf über dessen Ausgang eine Fehlermeldung erzeugt wird. Außerdem wird das dem Verknüpfungselement Gn/1 zugeordnete Umschaltmittel, nämlich Un, betätigt, wodurch in bereits vorher beschriebener Weise die Zählstufe Kn in folgenden Zählzyklen ausgenommen wird. Außerdem kann das Ausgangssignal dieser Zählstufe für die Signalquelle An und den Fehlerdetektor - nicht mehr wirksam werden, so daß die Fehlermeldung am Ausgang des Fehlermeldungs-Schalters FS abgeschaltet wird.
  • Die Umschaltmittel U1, U2, U3...Un haben Speichereigenschaft, so daß ihr Schaltzustand nicht durch Abschalten von Ausgangssignalen bei den Verknüpfungselementen Gel/2, G2/3, G3/...Gn/1 aufgehoben werden kann. Die für die Speichereigenschaft und das Auslösen der Umschaltmittel erforderlichen Mittel sind hier nicht gezeigt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • c) Keine der Zählstufen liefert ein Ausgangssignal: Falls keine der Zählstufen aufgrund eines vorausgegangenen Stbrimpulses oder eines Defekts eingeschaltet ist und damit kein Ausgangssignal geliefert wird, entsteht am Ausgang des NOR-Gliedes NG im Fehlerdetektor FD ein Signal. Uber den Ausgang iles Fe»lermeldungs-Schalters FS wird eine Fehlermeldung erzeugt, die über die Fehlermeldeader F weitergeleitet wird. Nachdem ein Fehler dieser Art nicht unmittel- bar durch die in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung zu beseitigen ist, wird die Fehlermeldung zunächst konstant abgegeben. Durch weitere Mittel, die hier nicht gezeigt sind, ist der Ringzähler über die Rücksetzadern RL1, RL2, RL3...RLn in eine frei bestimmbare Ausgangszählstellung zu versetzen.
  • Je nach dem Informatlonsinhalt eines Signals, das über eine Rücksetzader, z.B. RL2, an den Rücksetzeingang der zugeordneten Zählstufe, hier K2, geliefert wird, kann diese Zählstufe ein- oder ausgeschaltet werden. Dadurch ist ermöglicht, daß eine beliebige der n Zählstufen des Ringzählers RZ den Anfangspunkt eines neuen Zählzyklus bilden kann.
  • Fehler dieser Art sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf sporadisch auftretende Störeinflüsse zurückzuführen. Falls nach Lieferung von Rücksetzsignalen über die erwähnten Rücksetzadern kein Abschalten der Fehlermeldung erfolgt, also die einzuschaltende Zählstufe nicht eingeschaltet werden konnte, ist auf einen permanent auftretenden Fehler, z.B.
  • verursacht durch Defekt eines oder mehrerer Bauelemente, zu schließen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei Ringzähler, nämlich ein erster Ringzähler RZ1 und ein zweiter Ringzähler RZ2 vorgesehen, denen jeweils ein eigener Fehlerdetektor, nämlich ein erster F&nlerdetektor FD, und ein zweiter Fehlerdetektor FD2 zugeordnet ist. Wie bereits in Fig. 1 gezeigt, sind die Ausgänge eines Ringzählers auf entsprediende Eingänge eines Fehlerdetektors geführt. So sind die Ausgänge des ersten Ringzählers, nämlich 1 ZAl, 1ZA2, 1ZA3... 1 ZAn auf Eingänge des ersten Fehlerdetektors FD1 und die Ausgänge des zweiten Ringzählers, nämlich 2ZA1, 2ZA2, ..... .2ZAn auf Eingänge des zweiten Fehlerdetektors FD2 geführt. Jedem Ringzähler ist eine eigene Taktleitung, nämlich dem ersten Ringzähler RZ: iine erste Taktleitung TAl und dem zweiten Ringzähler RZ2 eine zweite Taktleitung T2 zugeordnet. Beide Taktleitungen sind an Ausgänge einer zentralen Steuereinrichtung ZST geführt. Außerdem ist Jedem der beiden Ringzähler eine eigene Rücksetzleitung und eine eigene Umschaltleitung, nämlich dem ersten Ringzähler RZ1 eine erste Rücksetzleitung IRL und eine erste Umschaltleitung 1UL und dem zweiten Ringzähler RZ2 eine zweite Rücksetzleitung 2RL und eine zweite Umschätleitung 2UL zugeordnet. Diese Leitungen sind ebenfalls an Ausgänge der zentralen Steuereinrichtung ZST angeschlossen. Der Ausgang des ersten Fehlerdetektors FD1 ist über eine erste Fehlermeldeader F1 und der Ausgang des zweiten Fehlerdetektors FD2 über eine zweite Fehlermeldeader F2 mit einer Fehler-Registriereinrichtung FR in der zentralen Steuereinrichtung ZST verbunden. Die Ausgänge des ersten Ringzählers RZ1 sind außerdem auf erste Eingänge von Verknüpfungsschaltgliedern VS1, VS2, VS3...VSn in einem Verknüpfungsschalter VS geführt. Die Ausgänge des zweiten Ringzählers RZ2 sind entsprechend auf zweite Eingänge dieser Verknüpfungsschaltglieder VS1, VS2, VS3...VSn geführt.
  • Ausgänge des Verknüpfungsschalters VS, nämlich ZAl, ZA2, ZA3...ZAn sind auf erste Eingänge von Identifizierschaltern, nämlich J1, J2, J3...Jn geführt. Die zweiten Eingänge , dieser als UND-Glieder ausgeführten Identifizier-Schalter des Identifizierers JD sind über individuelle Abfrageadern, nämlich AL1, AL2, AL3.,,ALn an die Signalquellen A1, A2, Ad...An angeschlossen. Die Ausgänge der Identifizierschalter J1, J2, J3...Jn sind mit Eingängen eines als ODER-Gliedes ausgeführten Identifizier-Ausgangsgliedes JA verbunden.
  • Der Ausgang dieses Identifizier-Ausgangsgliedes JA ist über eine Identifizier-Meldeader J an die zentrale Steuereinrichtung ZST angeschlossen.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung werden wiederum mehrere Betriebsfälle angenommen.
  • d) Fehlerfreier Betrieb: Im wesentlichen gilt bei diesem Betriebsfall das bereits unter a) ausgeführte.
  • Die Signalquellen Al, A2, A3...An sind wie bereits erläutert, nicht unmittelbar an die Ausgänge eines Ringzählers angeschlossen. Vielmehr ist der Identifizierer JD derart aufgebaut, daß seine als UND-Glieder ausgeführten Identifizier-Schalter J1, J2, J3...Jn bei Koinzidenz eines Ausgangssignals eines Ringzählers, z.B. RZ1, mit einem über eine Abfrageader, z.B. AL1,von der entsprechenden Signalquelle, hier Al, gelieferten Signal seinerseits ein Signal an einen der Eingänge des als ODER-Glied ausgeführten Identifizier-Ausgangsgliedes JA liefert. Am Ausgang dieses Identifizier-Ausgangsgliedes entsteht ein Identifiziersignal, das über die Identifizier-Meldeader J an die zentrale Steuereinrichtung ZST geliefert wird.
  • Wie bereits beschrieben, liefert ein intakter Ringzähler, z.B. RZl,während eines Zählzyklus nacheinander an seine Ausgänge, hier 1ZAl, 1ZA2, 1ZA3...1ZAn Ausgangssignale, die über die Verknüpfungsschaltglieder, z.B. VS7, an erste Eingänge der Identifizier-Schalter , hier J1, geliefert werden. Für den Betrieb einer Anlage, in der die in Fig. 2 gezeigte Schaltungsanordnung eingesetzt ist, ist es ohne Belang, welcher der beiden Ringzähler gerade in Betrieb ist. So können die beschriebenen Vorgänge auch mit Hilfe des zweiten Ringzählers RZ2 in entsprechender Weise abgewickelt werden. Der Fehlerdetektor, der einem in Betrieb befindlichen Ringzähler, z.B. RZ1, zugeordnet ist, arbeitet in gleicher Weise, wie dies bereits in den Ausführungen zur Fig. 1 beschrieben wurde. Durch weitere Ausgestaltung des Fehlerdetektors ist eine umfassende 1 aus n"-Kontrolle der Ausgangssignale des zugeordneten Ringzählers ermöglicht.
  • Schaltungsanordnungen, die für eine solche Kontrolle geeignet sind, sind mit bekannten Mitteln auf einfache Weise zu realisieren.
  • e) Keine der Zählstufen liefert ein Ausgangssignal - der Fehler ist durch Rücksetzen des Ringzählers nicht behßbbar: Wie bereits oben beschrieben, siehe c), wird bei Fehlen eines Ausgangssignals eine Fehlermeldung über die Fehlermeldeader, z.B. Fl, abgegeben. Diese Fehlermeldung wird in einer Fehler-Registriereinrichtung FR innerhalb der zentralen Steuereinrichtung ZST gespeichert. Uber die Rücksetzleitung, hier 1RL, wird zunächst versucht, den Ringzähler, hier RZ1, in seinen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Wenn dies gelingt, wird die Fehlermeldung abgeschaltet. Bei Vorliegen eines Defekts läßt sich der Ringzähler, hier RZ1, nicht zurücksetzen. Die Fehlermeldung wird demzufolge nicht ausgeschaltet. Daraufhin wird von der zentralen Steuereinrichtung ZST der andere Ringzähler, hier RZ2, über die zugeordnete Rücksetzleitung, hier 2RL, in Betrieb genommen.
  • f) Wechsel-Betrieb: Aus bestimmten Gründen kann es zweckmäßig sein, daß ein routinemäßiger Wechsel des Betriebs der beiden Ringzähler RZ1 und RZ2 vorzunehmen ist. Dazu werden alle Zählstufen der ersten Ringzählers RZ1, der beispielsweise gerade in Betrieb ist, über die zugehörige erste Rücksetzleitung 1RL dadurch ausgeschaltet, daß allen Zählstufen über die ihnen zugeordneten Rücksetzadern RL1, RL2, RL3...RLn, die in dieser Rücksetzleitung zusammengefaßt sind, ein entsprechendes Rücksetzsignal geliefert wird. Im Falle eines Defekts innerhalb des Ringzählers kann dieser auch dadurch unwirksam gemacht werden, daß die Umschaltmittel für alle Zählstufen, nämlich U1, U2, U3...Un gemeinsam betätigt werden.
  • Damit- wird erreicht, daß die Signalausgäng& aller Zählstufen ausgeschaltet werden. Die Umschaltmittel sind in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 in die zentrale Steuereinrichtung ZST eingebaut.
  • Aus bestimmten Gründen kann es notwendig sein, einen Parallelbetrieb bider Ringzähler vorzusehen. Die in Fig. 2 angegebene Schaltungsanordnung erlaubt einen solchen Parallellauf durch die Art der Zusammenschaltung der Signalausgänge beider Ringzähler. In an sich bekannter Weise können bei dieser Betriebsart ungleiche Zählstellungen, die auf sporadisch oder permanent auftretende Fehler zurückzuführen sind, erkannt werden.
  • Die genannten Umschaltmittel, die in Fig. 1 als elektromechanische Umschalter gezeigt sind, sind durch elektronische Mittel, wie diskrete Bauelemente oder integrierte Schaltkreise, ersetzbar.
  • Die Zählstufen der Ringzähler können auf verschiedene Art, beispielsweise als bistabile Kippstufen in diskreter Technik oder als J-K-Master-Slave-Flipflops in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführt sein.
  • An die vorgesehene Fehler-Registriereinrichtung ist zur Uberwachung des Betriebs bzw. zur Bewertung der Betriebsqualität eine sogenannte Güte-Zähleinrichtung anschließbar.
  • Aufstellung der Hinweiszeichen 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Abfrage von Signalquellen mit individuellen Signalleitungen, bestehend aus zu einem Ringzähler zusammengeschalteten Zählstufen, deren Ausgänge außer an die abzufragenden Signalquellen zusätzlich an Eingänge eines Fehlerdetektors geführt sind, in dem zumindest festgestellt wird, ob einer oder zwei oder mehr Ausgänge des Ringzählers ein Abfragesignal führen und bei der bei Auftreten von zwei oder mehr Abfragesignalen eine Fehlermeldung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge von mindestens zwei in der Zählordnung benachbarten Zählstufen (z.B. KI, K2) des Ringzählers (RZ) mit Eingängen von mindestens einem Verknüpfungselement (z.B. G1/2) verbunden sind, daß bei gleichzeitigem Auftreten von zwei oder mehr Abfragesignalen mindestens ein Umschaltmittel (z.B. U1) betätigbar ist, daß solche Zählstufen (z.B. K1) ausschaltbar sind und in folgenden Zählzyklen übersprungen werden, die eine kleinere Zählordnung haben, als diejenige Zählstufe (z.B. K2), die das Betätigen eines oder mehrerer Umschaltmittel (z.B. U1) veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Fehlerdetektor, der in an sich bekannter Weise auch eine Fehlermeldung erzeugt, wenn kein Abfragesignal auftritt, dadurch Sekemlzeichnet, daß bei Lieferung einer Fehlermeldung über eine Fehlermeldeader (F) der Ringzähler (RZ) mit Rücksetzsignalen über an die Zählstufen (K7, K2, K3...Kn) individuell angeschlossene Rücksetzadern (RL1, RL2, RL3...RLn) in eine bestimmbare Ausgangszählstellung zu versetzen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ringzähler (RZ1) und ein zweiter Ringzähler (RZ2) vorgesehen sind, daß die Ausgänge des ersten Ringzählers (1ZA1, 1ZA2, 1ZA3...1ZAn) auf Eingänge eines ersten Fehierdetektors (FD1) und erste Eingänge von individuellen Verknüpfungsschaltgliedern (VS1, VS2, VS3...VSn) eines Verknüpfungsschalters (vs) gefw rt sind, daß die Ausgänge des zweiten Ringzählers (2ZA1, 2ZA2, 2ZA3..*2ZAn) auf einen zweiten Fehlerdetektor (FD2) und zweite Eingänge der Verknüpfungsschaltglieder (VS1, VS2, VS3...VSn) des Verknüpfungsschalters (VS) geführt sind, daß für den ersten Ringzähler (RZi) eine erste Taktleitung (T1) und den zweiten Ringzähler (RZ2) eine zweite Taktleitung (T2) vorgesehen ist, daß für den ersten Fehlerdetektor (FD1) eine erste Fehlermeldeader (F1) und den zweiten Fehlerdetektor (FD2) eine zweite Fehlermeldeader (F2) vorgesehen ist, daß der erste Ringzähler (RZ1) über eine erste Rücksetzleitung (iris ) und eine erste Umschaltleitung (1UL) und der zweite Ringzähler (RZ2) über eine zweite Rücksetzleitung (2RL) und eine zweite Umschaltleitung (2UL) an eine zentrale Steuereinrichtung (ZST) angeschlossen sind, daß die Ausgänge (ZAl, ZA2, ZA3...ZAn) der Verknüpfungsschaltglieder (VS1, VS2, VS3...VSn) des Verknüpfungsschalters (VS) mit einer ersten Gruppe von Eingängen eines Identifizierers (JD) verbunden sind, daß die Signalquellen (Al, A2, A3...An) mit einer zweiten Gruppe von Eingängen des Identifizierers (JD) verbunden sind und daß der Identifizierer (JD) über eine Identifizier-Meldeader (J) mit der zentralen Steuereinrichtung (ZST) verbunden ist, dem auch die erste und zweite Fehlermeldeader (F1, F2) und die erste und zweite Taktleitung (TI, T2) zugeführt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenrzeichnet, daß der erste Ringzähler (Zi) und/oder der zweite Ringzähler (RZ2) in Betrieb zu setzen ist und daß durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) auf grund von bewerteten Fehlermeldungen bestimmbar ist, ob der erste Ringzähler (RZ1) oder der zweite Ringzähler (RZ2) wirksam oder unwirksam zu schalten ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuereinrichtung (ZST) eine ZähleinrichtungxDrgesehen ist und daß mit dieser Zähleinrichtung die Takt-Impulse abzählbar sind, die erforderlich sind, um den in Betrieb befindlichen Ringzähler (RZ, RZ1, RZ2) einen vollständigen Zyklus ausführen zu lassen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (ZST) eine Fehler-Registriereinrichtung (FR) hat.
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