DE2613199C2 - Automatische Verstärkungsregelschaltung - Google Patents
Automatische VerstärkungsregelschaltungInfo
- Publication number
- DE2613199C2 DE2613199C2 DE2613199A DE2613199A DE2613199C2 DE 2613199 C2 DE2613199 C2 DE 2613199C2 DE 2613199 A DE2613199 A DE 2613199A DE 2613199 A DE2613199 A DE 2613199A DE 2613199 C2 DE2613199 C2 DE 2613199C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistors
- base
- resistor
- potentiometer
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 241000764238 Isis Species 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3005—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
- H03G3/301—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
- H03G3/3015—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Verstärkungsregelschaltung
mit zwei Kanälen für Stereo-Tonaufnahmegeräte, bei der jeder Kanal einen geregelten
Transistor als veränderbares Dämpfungsglied aufweist und der Basis jedes geregelten Transistors unter
unmittelbarer Vorschaltung jeweils eines weiteren Transistors als Impedanzwandler die auf Masse
bezogene Regelspa.mung zugeführt wird, mit einem Korrekturpotentiometer, dessen ve-schiebbarem Abgriff
die Rcgelspannung zugeführt wird und dessen Endanschlüsse über Serienwiderständ* jeweils mit der
Basis eines der vorgeschalteten Transistoren verbunden sind.
Bei einer automatischen Verstärkungsregelschaltung der eingangs genannten Art besteht die Tendenz, daß
unterschiedliche Stromverstärkungsfaktoren zwischen den beiden Kanälen wegen unterschiedlicher Eingangskennlinien und unterschiedlicher Innenwiderstände der
geregelten Transistoren auftreten. Bei einer Zweikanal-Stereoanordnung sollen unterschiedliche Stromverstärkungsfaktoren
ausgeglichen werden, damit beide Kanäle dieselbe Regelkennlinie aufweisen. Zur Beseitigung
dieser Schwierigkeiten ist die nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. I beschriebene automatische
Verstärkungsregelschaltung bekannt, bei der es jedoch nicht möglich ist, einen ausreichenden Korrektureffekt
zu erhalten, wie dies noch erläutert wird.
Eine der folgenden Fig. I entsprechende Schaltung zur Lautstärke- und Balancesteuerung, jedoch für vier
Kanäle, ist aus der US-PS 37 02 901 bekannt. Bei dieser Schaltung ist ein Potentiometer zur Balanceeinstellung
mit dem Schleifer an den Abgriff des Lautstärkestellers geschaltet, wobei die Enden der Widerstandsbahn des
Potentiometers über Widerstände mit der Basis eines zugehörigen Transistors verbunden sind. Die Kollektoren
der betreffenden Transitoren sind mit regelbaren Verstärkern verbunden.
Aus der US-PS 37 69 459 ist eine Schaltung zur Lautstärke-, Balance- und Klangsteuerung bekannt, bei
der in den Differenzstufen eine Stromverteilungssteuerung vorgesehen ist. Für die Klangsteuerung ist je Kanal
eine Serienschal'ung aus einem Kondensator und einem Transistor vorgesehen, wobei die Basen der Transistoren
über Widerstände mit dem Schleifer eines Potentiometers verbunden sind. Hierbei wird der
Transistor als veränderbare Impedanz betrieben und über ein Potentiometer mit einer Spannung angesteuert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine automatische Verstärkungsregelschaltung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits auch bei sehr kleinen
Basisströmen in die Regeltransistoren ein Einfluß des Korrekturpotentiometers erhalten bleibt und daß
andererseits bei großen Basisströmen unterschiedliche Regelspannungen an den Basen der Regeltransistoren
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Basen der vorgeschalteten Transistoren
ein Widerstand geschaltet ist und daß die Endanschlüsse des Korrekturpotentiometers über jeweils
einen weiteren Widerstand mit Masse verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Verstärkungsregeischaltung
wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Gleichlauf zwischen den beiden Verstärkerkanälen über den
gesamten Regelbereich verbessert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltung einer bekannten automatischen
Verstärkungsregelschaltung, und
Fig.2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstärkungsregelschaltung.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird im
Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird im
.to folgenden eine bekannte Schaltungsanordnung unter
Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben, in der ii und /2
Eingangsanschlüsse eines linken und rechten Stereokanals bezeichnen. An diesen Eingangsanschlüssen fi und
ti ankommende Signale gelangen über Leitungen a\ und
J5 a2 zu einem nicht gezeigten Verstärker. Mit den
Bezugszeichen f'i und tΊ sind die Ausgangsanschlüsse
des linken und rechten Stereokanals bezeichnet. Die zu den Ausgangsanschlüssen t\ und t't gelangenden
Signale werden von Dioden D\ und D1 gleichgerichtet
•to und dann einem Kondensator 1 ragefüvtr:rder an seinem
einen Anschluß an Masse liegt. Transistoren Q\ und Qi
bilden ein veränderbares Dämpfungsglied, das dem linken Kanal zugeordnet ist, während Transistoren Q\
und Q'i ein veränderbares Dämpfungsglied für den rechten Kanal bilden. Die Basis der Transistoren Q\ und
Q'i ist jeweils über einen Widerstand R\ bzw. R2 an ein
Potentiometer Rv angeschlossen. Der Abgriff 2 des Potentiometers Rν steht über einen Widerstand Λ22 mit
dem Kondensator 1 in Verbindung. Der Abgriff 2 des Potentiometers Rv ist an einen Verbindungspunkt
zwischen den Dioden D\ und Di angeschlossen, mit dem
auch der nicht geerdete Anschluß des Kondensators C verbunden ist.
Bei der oben erwähnten bekannten Schaltungsanordnung
werden die Basisströme der Transistoren Q> und
Q'i dadurch geändert, daß der Abgriff 2 des Potentiometers Rv verstellt wird, so daß die Impedanzen der
veränderbaren Dämpfungsglieder für den linken und rechten Kanal und damit deren Verstärkungen gegensinnig
geändert werden. Die Wirkung der bekannten Schaltung beruht also darauf, daß die Widerstände
gegensinnig geändert werden, die in Serie zwischen den Basiselektroden der Transistoren Q\ und Q\ und dem
Kondensator 1 liegen. Wenn jedoch die Basisströme
h5 dieser Transistoren sehr klein werden, ist keine
Korrektur durch die erwähnten Serienwiderstände mehr ausführbar. Somit ergibt sich, daß es mit der
bekannten Schaltungsanordnung nicht möglich ist, einen
Korrektureffekt über einen weiten Bereich des Steuersignalpegels zu erreichen, da ein solcher Effekt nur bei
ausreichend großen Basisströmen der betreffenden Transistoren eintritt.
Unter Bezugnahme auf Fig.2 wird nunmehr die Erfindung beschrieben; Teile, die mit entsprechenden
Teilen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist ebenfalls ein Kondensator I vorgesehen, dessen eines Ende an Masse lieg/i und
dessen anderes Ende an den Abgriff 2 eines Potentiometers Rv angeschlossen ist. Der an Masse gelegte
Anschluß des Kondensators 1 ist über Widerstände R^
und R'i mit den Endanschlüssen der Widerstandsbahn des Potentiometers Rv verbunden. Darüber hinaus liegt
ein Kopplungswiderstand Rt zwischen den Basisanschlüssen
der Transistoren Qi und Q'\.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in F i g. 2 gezeigten Schaltung erläutert. Wenn ein Steuersignalpegel
so niedrig ist, daß die Basisströme der Transistoren Qx und Q\ relativ klein sind, werden
Gleichspannungen Vj und V2 an den Endanschiüssen des
Potentiometers Rv erhalten, und zwar deswegm, weil
der Strom durch zwei Serienwiderstandsschaltungen
geteilt wird, von denen eine durch den Widerstand R3
und denjenigen Teilwiderstand des Potentiometers Rv
gebildet wird, der zwischen dem Abgriff 2 und dem Verbindungspunkt des Widerstands Ri mit dem Potentiometer
Rv liegt; die andere Serienwiderstandsschaltung besteht aus dem Widerstand R'3 und dem anderen
Teilwiderstand des Potentiometers Rv. Die auf diese Weise erhaltenen Gleichspannungen Vj und V2 werden
über Widerstände /?i und Ri an die Basis des Transistors
Qt bzw. Q\ gelegt. Auch wenn eine Differenz zwischen
den Basisströmen der Transistoren Q\ und Q'\ besteht, werden in diesem Fall die Gleichspannungen Vi und Vj
dadurch gegensinnig geändert, daß der Abgriff 2 des Potentiometers Rv verschoben wird; auf diese Weise
werden die Basen der Transistoren Q\ und Q\ mit unterschiedlichen Spannungen versorgt, durch die jede
Abweichung der Basis-Emitter-Spannung-Basis-Strom-Kennlinie zwischen den beiden Transistoren auch in der
Nähe der Schwellspannung kompensiert werden kann.
Wenn andererseits große Basisströme in die Transistoren Q\ und Q'\ fließen, besteht die Möglichkeit, daß
diese Basisströme sich wegen unterschiedlicher Basis-Emitter-Innenwiderstände der beiden Transistoren Q\
und Qi sowie der Transistoren Q\ und Q'2 voneinander
is unterscheiden. In diesem Fall tritt ein Spannungsabfall
in einem Widerstandskreis auf, der durch den Widerstand Ri und einen Widerstandsabschnitt des Potentiometers-Widerstands
Rv sowie in einem parallelen Widerstandskreis auftritt, der von dem Widerstand R'i
und dem anderen Teil des Potentiometer-Widerstands Rv gebildet wird. Demzufolge treter an den beiden
Enden des Widerstands rtvsoiche SpannunsrsabfaUe auf,
daß die Basisspannung desjenigen Transistors Oi oder
Q'\, dessen Basisstrom größer ist, niedriger wird als diejenige des Transistors Q\ bzw. Q, dessen Basisstrom
kleiner ist Mit Hilfe des Kopplungswiderstands Rv, der zwischen den Basen des Transistors Q\ und Q\ liegt,
wirken die höhere B.isisspannung und die niedrigere Basisspannung in solchen Richtungen zusammen, daß
sie sich gegenseitig angleichen, d. h. die Basisspannungen der Transistoren Q{ und Q\ werden damit im
wesentlichen einander gleich. Auf diese Weise werden im wesentlichen gleiche Verstärkungen in beiden
Kanälen erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatische Verstärkungsregelschaltung mit zwei Kanälen für Stereo-Tonaufnahmegeräte, bei der jeder Kanal einen geregelten Transistor als veränderbares Dämpfungsglied aufweist und der Basis jedes geregelten Transistors unter unmittelbarer Vorschaltung jeweils eines weiteren Transistors als Impedanzwandler 3ie auf Masse bezogene Regelspannung zugeführt wird, mit einem Korrekturpotentiometer, dessen verschiebbarem Abgriff die Regelspannung zugeführt wird und dessen Endanschlüsse über Serienwiderstände jeweils mit der Basis eines der vorgeschalteten Transistoren verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basen der vorgeschalteten Transistoren (Qi, Q'i) ein Widerstand (Rt) geschaltet ist und daß die Endanschlüsse des Korrekturpotentiometers (Rv) über jeweils einen weiteren Widerstand (R3, R'3) mit Masse verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50101802A JPS5226144A (en) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Automatic gain control circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613199A1 DE2613199A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2613199C2 true DE2613199C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=14310262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2613199A Expired DE2613199C2 (de) | 1975-08-22 | 1976-03-27 | Automatische Verstärkungsregelschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4006427A (de) |
JP (1) | JPS5226144A (de) |
DE (1) | DE2613199C2 (de) |
GB (1) | GB1527163A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4181818A (en) * | 1976-11-05 | 1980-01-01 | Gentex Corporation | Personal amplifier system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137767B (de) * | 1960-07-11 | 1962-10-11 | Philips Nv | Akustische Balance-Einstellung bei einer Vorrichtung fuer stereophonische Wiedergabe |
US3725583A (en) * | 1970-07-20 | 1973-04-03 | Motorola Inc | Volume and tone control for multi-channel audio systems |
US3702901A (en) * | 1970-12-22 | 1972-11-14 | Motorola Inc | Volume, balance and fader control for four channel sound system |
JPS4724907U (de) * | 1971-04-14 | 1972-11-20 |
-
1975
- 1975-08-22 JP JP50101802A patent/JPS5226144A/ja active Pending
-
1976
- 1976-03-02 GB GB8310/76A patent/GB1527163A/en not_active Expired
- 1976-03-27 DE DE2613199A patent/DE2613199C2/de not_active Expired
- 1976-04-02 US US05/673,045 patent/US4006427A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5226144A (en) | 1977-02-26 |
US4006427A (en) | 1977-02-01 |
DE2613199A1 (de) | 1977-02-24 |
GB1527163A (en) | 1978-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718491C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler | |
EP0087175A1 (de) | Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung | |
DE2247827C2 (de) | Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsfaktor | |
DE2167266C2 (de) | Begrenzerschaltung | |
DE68920399T2 (de) | Filterschaltungsanordnung. | |
DE2301824C3 (de) | Steuersignalgenerator, insbesondere zur Steuerung einer Treibrollenantriebsschaltung | |
DE2705578C3 (de) | Leistungsverstärkerschaltung | |
DE2620282B2 (de) | Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker für Meßzwecke | |
DE2744249C3 (de) | ||
DE2322558C3 (de) | Steuerbarer Spannungsteiler | |
DE2524438A1 (de) | Breitband-richtkoppelschaltung | |
DE3019761C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zuführen von Signalen an eine Fernsprechleitung | |
DE2403756C3 (de) | Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand | |
DE2613199C2 (de) | Automatische Verstärkungsregelschaltung | |
DE2946952C2 (de) | ||
DE2236319A1 (de) | Aktiver rc-laufzeit-entzerrer | |
DE3603799A1 (de) | Stromspiegelschaltung | |
DE10063999A1 (de) | Mikrowellen-Dämpfungsglied | |
DE3017566C2 (de) | Verstärker, insbesondere für eine Teilnehmerschaltung | |
DE2329579C3 (de) | Quadrier- oder Effektivwertgleichrichter-Schaltung | |
DE19802037A1 (de) | Schaltungsanordnung für einen verstellbaren Hochpaß | |
DE3008262C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung | |
DE2708587C3 (de) | Einstellbarer Entzerrer | |
DE2213712A1 (de) | Matrix Schaltungsanordnung | |
DE3742796C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |