DE2718491C2 - Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den WandlerInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers, der von einem Gleichstrom durchflossen
wird und dessen Ausgangssignale einem mehrstufigen Differenzverstärker zugeführt werden.
Die Wiedergabe von elektrischen Signalen, die in einem magnetischen Speichermedium gespeichert sind,
mittels elektromagnetischer Wandler ist bekannt. Ebenso ist es bekannt, die Verstärkung einer Verstärkerschaltung
für die wiedergewonnenen Signale durch eine automatisch arbeitende Schaltung zu steuern.
Als Verstärkerschaltungen finden vielfach mehrstufige Differenzverstärkerschaltungen Anwendung, wie sie
beispielsweise aus der Veröffentlichung von K. Günzel »Der Operationsverstärker — ein universelles Bauelement
der Elektronik«, Funk-Technik 1970, Nr. 22, Seite bekannt sind.
Auch das Vorspannen elektromagnetischer Wandler zur Erzielung einer besseren Wiedergabe ist bekannt.
Typisch für solche Voirspannungserzeugung ist das Vorspannen magnetoresistiver Wandler. Solchen
Wandlern wird üblicherweise ein Gleichstrom mit einem Wert zugeführt, der geeignet ist, die besten
Resultate aus der Sicht eines Technikers zu erzielen. Auf diese Anwendung folgt häufig eine Verstärkerschaltung
mit automatischer Verstärkungsregelung, die einige spezielle ihr gegebene Eigenschaften aufweist die das
wiedergewonnene Signal verbessern.
Ein Beispiel für das Vorspannen eines magnetoresistiven Wandlers ist in dem US-Patent 38 40 898 beschrieben,
während aus dem US-Patent 37 23 894 eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung
bekannt ist. Kombiniert man einen vorgespannten magnetoresistiven Wandler nach dem Stand der
Technik mit einer Verstärkerschaltung, wie «re in dem
US-Patent 37 23 894 beschrieben ist so würde das durch den magnetoresistiven Kopf erzeugte Signal überhaupt
nicht verstärkt, sondern lediglich durch die Serienschaltung einer Eingangs-PIN-Diode in der Eingangsschaltung
des Verstärkers gedämpft Außerdem ist die Dämpfung frequenzabhängig (einschließlich der Störfrequenz),
da die PIN-Dioden als Dämpfungsglieder für hochfrequente Wellen und/oder Impulse wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für einen von einem Gleichstrom
durchflossenen elektromagnetischen Wandler, dessen Ausgangssignale einem mehrstufigen Differenzverstärker
zugeführt werden, anzugeben, die neben einer Verstärkung der Ausgangssignale des elektromagnetischen
Wandlers auch sicherstellt, daß der Wandler im linearen Teil seiner Kennlinie arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Schaltungsanordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß an den Ausgang des mehrstufigen Differenzverstärkers auch ein Schaltungszweig angeschlossen
ist, über den der den Wandler durchfließende Gleichstrom, der den Arbeitspunkt auf der Wandler-Kennlinie
bestimmt, so beeinflußt wird, daß der Arbeitspunkt im linearen Kennlinienteil liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert von denen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild, das den Stand der Technik für
magnetoresistive und ähnliche Wandler wiedergibt;
Fig.2 ein Funktionsschartbild der Grundschaltung
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung und
Fig.4(a) und 4(b) ein Schaltbild eines praktischen Ausführungsbeispieles einer Schaltung gemäß der
Erfindung.
Das Schaltbild nach F i g. 1 gibt eine Anordnung nach dem Stand der Technik wieder. Die Schaltung 10 umfaßt
ein Paar von Klemmen 11,12, die als Ausgangsklemmen eines elektromagnetischen Wandlers dienen, der durch
die gestrichelte Linie 14 angedeutet ist, und die gleichzeitig als Eingangsklemmen der nachfolgenden
Schaltung dienen, die einen Differenzverstärker 16 enthält, der über Kondensatoren 17,18 an die Klemmen
11, 12 angekoppelt ist. Das von dem Wandler 14 erzeugte Signal erscheint verstärkt an den Ausgangsklemmen
21, 22. Der elektromagnetische Wandler 14 wird später im Interesse der Klarheit als magnetoresistiver
Wandler beschrieben, aber es ist offensichtlich, daß irgendein elektromagnetischer Wandler, der einen
Gleichstrom als Vorstrom erfordert, gemäß der nachfolgenden Lehre verwendet werden kann. Weitere
Einzelheiten eines typischen magnetoresistiven Wandlers sind in den US-Patenten 38 40 898 und insbesondere
38 13 692 beschrieben. Das Diagramm für den Wandler 14 ist das eines magnetoresistiven Wandlers, der durch
einen Schichtwiderstand, welcher gewöhnlich als Rs
bezeichnet wird und durch einen Widerstand 24
dargestellt ist, der in Reihe mit einem veränderbaren
Widerstandselement liegt, das gewöhnlich als AR bezeichnet wird und durch ein Widerstandselement 26
dargestellt ist, dessen Wert sich mit einem magnetischen Feld Wänden, das beim Bewegen des Wandlers 14 über
einem magnetischen Speichermedium angelegt wird, indem die wiederzugebenden Signale gespeichert sind.
Von einer geeigneten Gleichstromquelle, beispielsweise der, die zur Speisung der Verstärkerschaltung 16
dargestellt ist, wird den Klemmen 11, 12 ein Gleichstrom zugeführt, um dem elektromagnetischen
Wandler 14 einen Vorstrom zuzuleiten.
Die üblichen in Verbindung mit magnetoresistiven
Wandlern benutzten Verslärker erzeugen, wie die dargestellte Kombination, Ausgangssignale, die oft um
±40% variieren. Mindestens ein und gewöhnlich zwei Koppelkondensatoren sind erforderlich. Gemäß der
Erfindung kann die Signalvariation auf ±11% reduziert werden, wie später gezeigt wird.
Der elektromagnetische Wandler 14 enthält beispielsweise in einem 75 um dicken magnetoresistiven
Wandler einen Schichtwiderstand /?sdessen Wert, wenn
er mit üblichen Mitteln hergestellt wird, von Einheit zu Einheit um ± 30% variiert. Das variable Widerstandselement
AR ändert sich mit dem angelegten magnetischen Feld. Wenn das angelegte Magnetfeld null ist, ist AR
gleich null. Wenn das angelegte Magnetfeld einen minimalen Wert überschreitet, der erforderlich ist, um
das Element zu sättigen, dann gilt
AR
kRB
in der k eine Konstante ist, die bei üblicher Herstellung von Einheit zu Einheit zwischen 0,02 und 0,025
schwankt. Der durch die Widerstandselemente 24 und 26 fließende Gleichstrom wird durch die Werte der
Widerstände 28, 30 und die angelegte Gleichspannung bestimmt. Der Wechselstrom oder die sich ändernde
Signalspannung, die bei Bewegung am Wandler erscheint, wird über die Kondensatoren 17, 18 der
Verstärkerschaltung 16 zugeführt. Wenn sich der Widerstand des Schichtwiderstandes 24 von Einheit ?u
Einheit um ±30% ändert und der Wert k um ±11%,
dann ändert sich der magnetisch veränderbare Widerstand des Widerstandes 26 etwa um ±40%. Bei einem
festen den Wandler durchfließenden Gleichstrom ändert sich die Signalspannung an den Klemmen 11,12,
die eine Wechselspannung darstellt und durch den sich ändernden Spannungsabfall an dom durch ein Magnetfeld
veränderbaren Widerstand'ielement 26 erzeugt
wird, um ±40%. Es Wa"0. erwünscht, 75 μην oder
50 μιη-Wandler zu verwenden, jedoch besitzen die
letzteren einen Schichtwiderstand von ungefähr 24 Ohm + 30%. Die Verwendung des letzteren Wandlers
zusammen mit dem Verstärker 16 hat eine noch schlechtere Signalvariation zur Folge.
Der Widerstandswert AR beträgt jedoch etwa 2% des Wertes des Schichtwiderstandes Rs. Durch Einstellen
des die Serienschaltung der Widerstände des elektromagnetischen Wandlers 14 durchfließenden
Gleichstromes ist es möglich, einen vorgegebenen Spannungsabfall längs der Schaltung an den Klemmen
11,12 zu erzeugen, wobei 98% oder nahezu der gesamte
Widerstand in dem Wandler der Schichtwiderstand ist, der durch den Widerstand 24 dargestellt ist.
K,, = IbAR = kl„RB, (2)
wird, wenn der Gleichstrom In so variiert wird, daß das
Produkt aus /sund Ab einem vorgegebenen Spannungswert entspricht, die einzige Variation des Signals jetzt
veranlaßt durch eine Variation der Konstanten k, die
eine Toleranz von 11 % besitzt.
Ein gewünschter durchschnittlicher Spannungswert an dem Wandler 14 beträgt beispielsweise 40 Millivolt.
Sein Schichtwiderstand Rs besitzt den Wert 26 Ohm.
Dann wird gemäß der Erfindung der Gleichstrom durch den Wandler eingestellt auf
Ib = 0,040/26 = 1,54 ma. (3)
Der resultierende Wechselstrom oder das sich ändernde Signal ist
= IbAR = klBRB
= 1,54 k max. 26 Ohm
= k ■ 40 Millivolt.
= k ■ 40 Millivolt.
Für einen anderen mit den Klemmen 11, 12 zu verbindendem Wandler mit einem Schichtwiderstand
R5 = 46 Ohm wird der Vorstrom so eingestellt, daß
IB RB = 40 Millivolt und
IB = 0,040/46 = 0,87 ma. {6)
Das erhaltene sich ändernde Ausgangssignal ist
Vx = Ib AR = Ar (0,87) (46)
= k ■ 40 Millivolt. (7)
Durch Einstellen des Gleichstromes in dieser Weise ist gemäß der Erfindung die einzige Änderung des
Ausgangsäignals, die übrig bleibt, eine Änderung aufgrund der Konstanten k. Die große Variation in dem
Schichtwidcocandselement wird durch die Änderung
des Gleichstromes kompensiert.
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Zuführung eines Vorstroms
für den Wandler. Eine aus den direkt in Kaskade geschalteten Differenzverstärkern 41, 42 und 43
bestehende Verstärkerschaltung ist zwischen den
*o Eingangsklemmen 11, 12 und den Ausgangsklemmen
2V, 22' angeordnet. Ein Gleichstrom wird den Klemmen 11, 12 durch eine Serienschaltung zugeführt, die eine
Vorrichtung 44 zur Erzeugung einer Bezugsspannung und eine Schaltung 45 zur Erzeugung eines im
·>' wesentlichen konstanten Stromes enthält, die eine
Steuerklemme 46 aufweist, die die Veränderung des die Widerstandselemente 24 und 26 durchfließenden
Gleichstromes ermöglicht, wenn das gewünscht wird. Die an die Klemme 46 angelegte Steuerspannung wird
"'<> mittels einer Schaltung 48 zur Erzeugung eines
Steuerstromes aus dem an der Ausgangsklemme 21' der Verstärkerschaltung erscheinenden Ausgangsgröße abgeleitet.
Vorzugsweise ist der von der Schaltung 48 gelieferte Steuerstrom geglättet, so daß die erzeugte
Änderung beträchtlich langsamer erfolgt als die Änderungen in dem veränderlichen Ausgangssignal an
den Klemmen 2Γ, 22'. Ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Glättung ist beispielsweise als ein Kondensator 50
dargestellt. Der Gleichspannungspegel am Ausgang der Verstärkerschaltung bildet eine wesentliche Komponente
bei der Entwicklung eines Steuerstromes zur Änderung des den elektromagnetischen Wandler 14
durchfließenden Gleichstromes zur Verbesserung der Charakteristik des Wandlers und um das veränderliche
Ausgangssignal im linearen Teil der Kennlinie der Verstärkerschaltung zu halten.
Fig. 3 ist das Schaltbild einer einfachen elektronischen
Schaltung zur automatischen Einstellung des
Gleichstromes. Gleiche Bezugszeichenbezeichner sehr ähnliche elektronische Schaltungen. Zur Erläuterung ist
eine Zelle 52 oder eine Batterie mit einem Wert, der im wesentlichen gleich der Offsetspannung Vas ist, in der
Eingangsschaltung des ersten Verstärkers 41 dargestellt. Der Gleichstrom fließt über die Klemme U, das
Schichtwiderstandselement 24, das durch ein Magnetfeld veränderbare Widerstandselement 26, die Klemme
12, den Kollektor-Emitterkreis einer Halbleiterschaltung, die hier als eine Darlington-Schaltung der
Transistoren 34, 55 dargestellt ist und über einen Emitterwiderstand 56. Eine Steuerspannung zur Bildung
des Steuerstromes wird mittels eines Differenzverstärkers 60 entwickelt, der als Vergleichsschaltung dient, die
mit der Ausgangsklemme 2Γ für das veränderliche Ausgangssignal und der Klemme 62 einer Spannungsquelle 62, 64 verbunden ist, die eine feste Bezugsspannung
liefert. Die Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung 60 ist über ein Tiefpaßfilter 66, das hier als aus
einem Serienwiderstand 68 und einem Parallelkondensator 50' bestehend dargestellt ist, mit der Steuereingangsklemme
46' verbunden. Im Betrieb vergleicht der Verstärker 41 die Spannung zwischen den Klemmen 11,
12 mit der durch die Zelle 52 dargestellten Offsetspannung und verstärkt die Differenz. Diese Differenz
Vm r — VOs wird durch die Verstärker 42 und 43
weiterverstärkt und erscheint an den Ausgangsklemmen 2Γ, 22'. Diese verstärkte Spannung wird mit der
festen Bezugsspannung verglichen und ebenfalls durch den Verstärker 60 verstärkt. Die am Ausgang des als
Vergleichsschaltung dienenden Verstärkers 60 erhaltene Ausgangsspannung steuert direkt den Gleichstrom
durch den Wandler 14. Das Rückkopplungsnetzwerk dient dazu, die Differenz-Eingangsspannung für den
ersten Verstärker 41 sehr niedrig zu halten. Dies wird bei der Schaltung gemäß der Erfindung durch Einstellen
des Gleichstroms durch die Widerstandselcmente 24
und 26 erreicht, um den Spannungsabfall des Wandlers an den Klemmen II, 12 gleich der durch die Zelle 52
dargestellten Offsetspannung zu machen. Für eine Offsetspannung von beispielsweise 0,04 Volt, wird der
Gleichstrom Ib durch das Rückkopplungsnetzwerk auf 1.5 Milliampere für einen Wandler mit 26 0hm eingestellt.
In ähnlicher Weise beträgt der Gleichstrom 1,11 Milliampere für einen Wandler mit 36 Ohm und
0.78 Milliampere für einen Wandler mit 46 Ohm. In allen
drei Fällen besitzt das veränderliche Ausgangssignal des Wandlers an den Klemmen 11, 12 den Wert
k ■ 40 Millivolt oder 0.9 Millivolt ± 11%. Die Verstärkcrschaltungen
41 ... 42, sind direkt mit dem Wandler gekoppelt, wodurch die Notwendigkeit und auch der nachteilige Einfluß eines üblichen Kopplungskondensators eliminiert wird. Dies wird durch die Art
und Weise bewerkstelligt, in der das Rückkopplungsnetzwerk angeordnet ist, um den Gleichstromarbeitspunkt
für die Verstärkerkette festzulegen.
Fig.4 zeigt ein vollständiges Schallbild einer auf
einem Halbleiterplättchen realisierten und in der Praxis geprüften Schaltung. Sehr ähnliche Schallungsteile sind
durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und Schaltungsteile, die sich bis zu einem gewissen Grad
voneinander unterscheiden, aber doch im wesentlichen ähnlich sind, sind durch Bezugs/eichen mit hochgesetztem
Strich gekennzeichnet. Die Gleichspannung, die rhcr durch die Schaltung 44 bezeich
hier in einer Schaltung 44' erzeugt, die einen Transistor
70 und drei Widerstände aufweist. Drei in Kaskade geschaltete Transistoren 74, 75 und 76 bilden die
Steuerschaltung 45'. Die als Vergleichsschaltung dienende Verstärkerschaltung 60' enthält die Transistoren 80
y, und 82. wovon der letztere einen l.astwiderstand 84
besitzt. Die am Lastwiderstand 84 erscheinende Ausgangsspannung wird über den Widerstand 78' der
Steuefvngangsklemme 46' zugeführt. Die Spannungsquelle für den Steuerstrom besteht wie beschrieben aus
JH den Transistoren 74, 75 und 76. Der Widerstand 78 dient
hauptsächlich dazu, den Strom durch die letzteren Transistoren zu begrenzen. Ein Kondensator 50' bildet
ein /?C-Filter mit dem Lastwiderstand 84. Die gewählten
Werte ergeben eine Periode von vier Sekunden, was 0,04 Hz entspricht. Die hohen Impedanzen im Kollektorkreis
des Transistors 82 ergeben das beschriebene Filter. Die Offsetspannung Vos wird erzeugt durch
Speisen der beiden Eingangstransistoren 86 und 88 mit verschiedenen Emitterströmen. Zwei Transistoren 90
und 92. die Konstantstromquellen angehören, liefern einen Strom von 52 Mikroampere bzw. 230 Mikroampere
an die beiden Eingangstransistoren, so daß diese unterschiedliche Basis-Emitterspannungen aufweisen.
Die Differenz dieser Basis-Emitterspannungen beträgt
4·, 38,5 Millivolt, welcher Wert die Offsetspannung für die
dargestellte Schaltung ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers, der
von einem Gleichstrom durchflossen wird und dessen Ausgangssignale einem mehrstufigen Differenzverstärker
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des mehrstufigen Differenzverstärkers auch ein Schaltungszweig
(60, 66, 45'; Fig.3) angeschlossen ist
über den der den Wandler durchfließende Gleichstrom, der den Arbeitspunkt auf der Wandler-Kennlinie
bestimmt, so beeinflußt wird, daß der Arbeitspunkt im linearen Kennlinienteil liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch '5
gekennzeichnet, daß der an den Ausgang des mehrstufigen Differenzverstärkers angeschlossene
Schaltungszweig den den elektromagnetischen Wandler durchfließenden Gleichstrom über eine mit
dem Wandler in Reihe liegende steuerbare KonstantstrojT>.quelle
(45') beeinflußt
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare
Konstantstromquelle Transistoren (54S 55) in Darlington-Schaltung
enthält
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des
an den Ausgang des mehrstufigen Differenzverstärkers angeschlossenen Schaltungszweiges durch
einen als Vergleicher dienenden weiteren Differenzverstärker (60) gebildet wird, dessen zweiter
Eingangsklei.ime eine Bezugs-Gleichspannung zugeführt
wird.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet,:' iß der Ausgang des
Vergleichers über ein Tiefpaßfilter (66) mit sehr niedriger Grenzfrequenz an die steuerbare Konstantstromquelle
angeschlossen ist.
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