DE2610384A1 - Vorrichtung zur bewaesserung und anreicherung des erdbodens - Google Patents
Vorrichtung zur bewaesserung und anreicherung des erdbodensInfo
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Description
Jacques Leon Alexandre SEE GF ?4/97, CF 75/58
Vorrichtung zur- Bewässerung und Anreicherung des Erdbodens·
Gegenstand der Erfindung ist eine Bewässerungs-Vorrichtung,
welche leicht eingebaut werden kann und gestattet, im Vergleich zu den "bisher bekannten und "benutzten ¥orrichtun—
gen nur geringe Wassermengen zu benutzen·
Außerdem wird es erfindungsgemäß möglich* ohne
Wasserverlust äußerst poröse Gelände sowie Gelände zu bewässern»
welche einer sehr starken Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind» z*B· in gewissen Wüstengegenden oder wüstenartigen Gegenden«
Ferner gestattet die Erfindung die ¥ornahme einer
zweckmässigen Bewässerung von abschüssigen Geländer*», ohne
daß die Form dieses Geländes verändert werden muß» und ohne daß
irgendein Viasserverlust entsteht· Biese letztere Eigenschaft ermöglicht außerdem, von dem Wasser Hährstoffe mitführen zu
lassen» wie löslichen Dünger oder andere Produkte zur Behandlung und Anreicherung der Erde»
Die erf indungsgemäße Bewässerungsvorrichtung
wird durch eingegrabene» in Schichten angeordnete Behälter mit
Eingangs- und Ausgangsstutzen in der Nähe ihrer Oberseite gebildet, welche miteinander durch leitungen verbunden sind, und
deren ^eder auf seiner Oberseite wenigstens einen Schlitz für
den Durchtritt eines Dochts mit Kapillarwirkung aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
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ORIGINAL INSPECTED
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig· 1 ist eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bewässerungsanlage.
Fig· 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende
Draufsicht·
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines der Bestandteile der Vorrichtung
der vorhergehenden Figuren.
Fig. 4 ist eine schematische geschnittene Seitenansicht einer Ausfiihrungsabwandlung.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der beiden Bestandteile der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines der Elemente der Fig. 5 in größerem Maßstab.
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 entsprechende Draufsicht ·
Fig. 8 ist eine sehematische Seitenansicht
einer Entwicklung der Fig. 4.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsabwandlung.
Fig. 10 ist eine geschnittene Teilansicht der Ausführungsabwandlung der Fig. 9·
Die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung
enthält Behälter 1, 1_a ·.··. 1n, welche in Reihen ει, b ····· η
angeordnet sind. Die Behälter einer jeden Reihe haben wenigstens zwei öffnungen 2 für den Eingang und den Ausgang, welche in der
Hahe ihrer Oberseite 3 vorgesehen sind, in welcher auch, wenigstens
ein Schlitz 4 (Fig. 3) für den Durchtritt eines oder mehrerer Dochte 5 vorgesehen ist.
Die verschiedenen Behälter sind mit Hilfe von
!Leitungen 6 verbunden oder zusammengefasst, welche beliebig die
Behälter ein und derselben Reine oder die Behälter von aufeinanderfolgenden Reihen miteinander verbinden können. Es ist wenigstens
ein Speisesammeirohr 7 vorgesehen, welches die verschiedenen leitungen 6 verbandet, und vorzugsweise ist auch
ein Überlauf sammelrohr 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß die Behälter der verschiedenen. Seihen in einer Flucht liegen können, wie für die Reihen
a, b dargestellt, oder auch gegeneinander versetzt sein können,
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wie durch die Reihen b und η dargestellt· Diese letztere Anordnung
ist die häufigste.
Fig. 1 zeigt, daß die Behälter 1 auf verschiedenen Höhen angeordnet werden können, wobei, obwohl dies nicht
aus der Zeichnung hervorgeht, die Heigung, welcher sie folgen,
nicht gleichmässig zu sein braucht» Diese Neigung kann sich sogar an gewissen Stellen umkehren. Die Ausbildung ist nämlich
so getroffen, daß die Dochte 5 den Schlitz oder die Schlitze 4, durch welche sie treten, vollständig ausfüllen, so daß sie für
die Behälter Stöpsel bilden, so daß ein oder mehrere Behälter unter Wasserdruck gehalten werden können, wenn sie aus dem
Sammelrohr 7 gespeist werden, ohne daß hierdurch ein Leck entsteht ·
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält jeder Behälter
1 eine erhebliche Wassermenge, da sich die Eingangs- und Ausgangsöffnungen 2 in der Hähe der Oberseite 3 befinden, so
daß die Speisung mit Wasser aus dem Sammelrohr 7 intermittierend erfolgen kann.
Die Dochte 5 können so ausgebildet sein, daß
sie über jedem Behälter eine Figur beliebiger Form bilden, eine etwa kreisförmige Form, wie die in Fig. 2 dargestellte, ist jedoch
meistens vorteilhaft, da sie eine gleic!massige Verteilung
des Wassers in dem Gelände ermöglieht.
Die Benutzung eines tiberlaufsammelrohrs 8 ist
ganz besonders vorteilhaft, da, wenn das Wasser es erreicht, sichergestellt ist, daß die verschiedenen Behälter der Bewässerungsvorrichtung
eines Geländes alle bis zu der Höhe ihrer öffnung 2 gefüllt sind.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, ist die Anlage einer Bewässerungsvorrichtung in einem Gelände äusserst
einfach. Es genügt nämlich, die Behälter 1 z.B. in einen Graben einzusetzen, sie miteinander zu verbinden, und den Graben
wieder auszufüllen, so daß die Behälter überdeckt sind, wie in Fig* 1 dargestellt, worauf man in dieser Weise fortschreitend
vorgeht, wobei die verschiedenen Reihen durch die Sammelrohre
verbunden werden.
Die Behälter können natürlich in verschiedener Tiefe je nach der Art des zu bewässernden Geländes sowie auch
je nach der Art der betreffenden Kulturen angeordnet werden.
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Obwohl die Behälter auf ganz verschiedene Weise hergestellt werden können, ist es erf indungsgemäß zweckmässig,
sie, wie in Fig. 3 dargestellt, herzustellen, d.h. in Form,
eines dünnwandigen Hohlkörpers aus Kunstharz, welcher leicht durch das sogenannte Ausärück- und Blasverfahren hergestellt
werden kann. Dieser Behälter besitzt längsrippen 9 und Sätze von Querrippen 10, welche zwischen sich einen Durchlaß in dem
Boden des Behälters freilassen, welcher zur Entfaltung des
Dochts 5 dient, wie dies sehematisch bei 5a dargestellt ist.
Die Hohe der Rippen 9 und 10 ist so bemessen, daß sich diese
berühren oder in unmittelbarer Nähe voneinander liegen, so daß sie aneinander anschlagen, wenn ein Druck auf die Oberseite des
Behälters ausgeübt wird, wodurch seine Festigkeit gegen Zusammendrücken beträchtlich erhöht wird. Die Rippen gestatten ausserdem,
den Behälter mit einer sehr geringen Wandstärke auszuführen, so daß sein ßestehungspreis gering ist.
Das obige Ausdrück- und Blasverfahren ist
zweckmässig, da es gegebenenfalls gestattet, gleichzeitig Stutzen 11 zu bilden, welche für die Anbringung von Stöpseln
12 oder Verbinder η 13 geriffelt oder mit Gewinde versehen sein
können. Andere Verfahren sind ebenfalls in der Technik bekannt
und können angewandt werden, z.B. Verfahren zur Rotationsfor—
mung·
Die Dochte 5 können ihrerseits auf ganz verschiedene
Weise hergestellt werden, und es ist besonders zweckmässig, sie durch Schichten aus Fasermaterial zu bilden, welche
in der Mitte gefaltet und mittels eines Druckwerkzeugs in
dem Sinn der Pfeile der Fig. 3 durch den Schlitz 4 eingeführt
werden, welchen sie vollständig verschliessen, so daß das
in dem Behälter enthaltene Wasser nur durch Kapillaritätswirkung aus diesem austreten kann, und sogar dann, wenn sich der
Behälter an einer tiefen Stelle befindet, so daß er bei seiner Füllung unter einem inneren Druck steht.
Wenn die vorzunehmende Bewässerung tief sein muß, so daß die die Behälter überdeckende Erdschicht 14 dick
ist, können die Behälter mit Kies oder Sand oder einem anderen porösen Werkstoff gefüllt werden. Es müssen dann natürlich Behälter
mit grösseren Abme ssungen vorgesehen werden, oder ihre Füllung muß häufiger erfolgen. Ihre Wand kann dagegen sehr dünn
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sein und nur gerade eine Haut bilden.
Bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 4 weist die Vorrichtung rohrförmige Behälter 1. auf, welche in ihrer
Wand wenigstens einen durch Wülste 15 gebildeten längsschlitz 4·^ enthalten. In jeden Behälter werden Dochte 5 eingeführt,
welche bis auf seinen Boden reichen, wie bei 5a dargestellt.
Zur Verbindung der Behälter untereinander sind Verbinder 16 mit vier in der dargestellten Weise gekröpften
Schenkeln 17 vorgesehen, welche in Endstücke 18 auslaufen, welche in das Ende der Behälter Ix. eingeführt werden können.
Vorzugsweise hat der Verbindungsknoten der vier
Schenkel 17 einen überhöhten Boden 19, welcher auf einer Höhe liegt, welche wenigstens gleich der Höhe des höchsten Endes
18a der Endstücke 18 und vorzugsweise höher ist, wenn der Verbinder
16 waagerecht liegt. Die Verbinder 16 bilden dann sozusagen einen umgekehrten Siphon, welcher bewirkt, daß das Wasser
in jedem Behälter gespeichert bleibt, selbst wenn diese in
einem schrägen Gelände angeordnet sind, dessen Erde 14 zu bewässern ist·
Die obige Ausführung ermöglicht die Herstellung
der Behälter 1,. unmittelbar durch Ausdrücken, wenn sie aus
Kunststoff bestehen, während die Verbinder durch ein thermisches Blasverfahren hergestellt werden können, d.h. zu einem
sehr geringen Preis, wobei außerdem der Vorteil erzielt wird, daß die Enden der Endstücke 18 bei der Herstellung normalerweise
geschlossen sind, was gestattet, gegebenenfalls und an
Ort und Stelle nur zwei oder drei Endstücke zu öffnen, je nachdem,
ob der Verbinder zwei, drei oder vier Behälter verbinden soll.
Fig. 8 zeigt eine Weiterbildung, bei welcher die Behälter 1, 2 in ihrem Boden Taschen 20 enthalten, was gestattet,
die in ihnen gespeicherte Wassermenge beträchtlich zu vergrössern.
Es ist dann offenbar nicht mehr möglich, die Behälter durch Ausdrucken herzustellen, sie können jedoch bequem
durch thermisches Blasen einer ausgedrückten plastischen Masse hergestellt werden.
Bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 9 und 10
besitzt der Behälter I3 eine Iängsausnehmung 21, in welcher
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teilweise ein Docht 22 liegt, welcher in dem Behälter nach seiner Einführung durch in diesem, vorgesehene Schlitze 24- Schleifen
23 bildet. Die Trumms 22a des in der längsausnehmung 21
"befindlichen Dochts 22 können gegebenenfalls dazu dienen,
Schichten 5 der oben beschriebenen Art zurückzuhalten.
Wie oben sind die Behälter 1^ miteinander durch
Verbinder 16 verbunden, diese besitzen jedoch Endstücke I8a, welche so geformt sind, daß sie der Querschnittsform der Behälter
1^ entsprechen. Bei dieser Ausführung macht es keinen
Unterschied, ob die Endstücke 18a auf die Behälter aufgesteckt oder in diese eingesteckt werden.
Die Ausführung gemäß Pig. 9 und 10 ermöglicht die Benutzung von Dochten 22 mit starker Kapillarwirkung, isas in gewissen
Fällen die Verbesserung der Bewässerung ermöglicht.
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Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Bewässerung und Anreicherung des Erdbodens, gekennzeichnet durch eingegrabene, in Schichten angeordnete Behälter (1, I1, 1 , 1,) mit Eingangs- und Ausgangsstutzen (2), welche miteinander durch leitungen verbunden sind und in ihrer Oberseite wenigstens einen Schlitz (4, 4,., 24) für den Durchtritt eines Dochts (5, 22) mit Kapillarwirkung aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1a . .... 1n) in verschiedenen, von der Geländeform abhängenden Höhen eingegraben und miteinander verbunden sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mit Wasserzufuhr sammelrohren (7) und Über lauf sammelrohren {8) verbunden sind.
- 4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus Kunstharz hergestellt sind und von ihrem Boden bzw. von ihrer Oberseite ausgehende Versteifungsrippen (9» 10) besitzen.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Oberseite ausgehenden Versteifungsrippen (9) die von dem Boden ausgehenden Versteifungsrippen (10) kreuzen, so daß diese Rippen die Verformung des Behälters unter der Wirkung einer Druckbelastung begrenzende Anschläge bilden.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Boden ausgehenden Rippen (10) einen Raum (Fig· 5) für den Abschnitt (5a) des Dochts freilassen, welcher bis zu dem Boden des Behälters reichen soll.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht durch eine Schicht gebildet wird, welche durch einen Schlitz (4, 4^) des Behälters tritt und diesen vollständig verschließt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mit einem widerstandsfähigen porösen Werkstoff gefüllt sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter durch rohrförmige Elemente (I1) ge-B0 9840/0 322bildet werden, in deren Oberseite wenigstens ein Schlitz (4 ) für den Durchtritt der Dochte (5) vorgesehen ist, wobei die Behälter miteinander durch Verbinder (16) mit mehreren gekröpften Schenkeln (17, 18) verbunden sind, welche umgekehrte Siphons bilden, so daß das Wasser in jedem Behälter zurückgehalten wird, selbst wenn diese in dem Boden schräg gegenüber der Waagerechten angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach .Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß aie Behälter durch Teile aus ausgedrücktem Kunststoff gebildet werden, welche Verstärkungswülste (15) beiderseits des von ihnen begrenzten Iängsschlitzes bilden.
- 11. Vorrichtung nach .Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter d2) in ihrem Boden nach unten vorspringende Taschen (20) bilden.
- 12. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 9bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder an dem Ende eines jeden Schenkels ein Endstück (18) besitzen, welches an das entsprechende Ende der Behälter (1., 12» 1*) angeschlossen werden kann.
- 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verbindungsstelle der verschiedenen Schenkel (17) eines jeden Verbinders gebildete Knoten überhöht (bei 19) ist und auf einer Höhe liegt, welche wenigstens gleich der grössten Höhe eines Endstücks (18) £es Verbinders ist, wenn dieser waagerecht liegt.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter voneinander entfernte Löcher (24) für den Durchtritt von von einem Docht (22) gebildeten Schleifen besitzen, welcher so an jedem Behälter aufeinanderfolgende (Erumms (22a) bildet.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (1a) eine Iängsausnehmung (21) besitzt, in welcher der Docht (22) wenigstens teilweise liegt.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Docht (22) gebildeten aufeinanderfolgenden iEnumms (22a) Dochte (5) aus Gewebe mit Kapillarwirkung halten.609840/0322L e e rl e i t e
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