DE2612561A1 - Vorrichtung zur bewaesserung von blumen oder pflanzen in blumentoepfen oder blumenkaesten - Google Patents
Vorrichtung zur bewaesserung von blumen oder pflanzen in blumentoepfen oder blumenkaestenInfo
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Description
Β4ΤΕΝΜΝΙΛ0ΠΕ ^BROSEDKa BROSE
D-8023 München-Pullach, Wiener St.. 2; Tei. (069) 7 93 30 71; Tele* 52Ί2147 bros d; Cables: «Patentibus» München
26125S1
Diplom Ingenieure
1/Scli
Ihr Zeichen: Tag: ^ ^ Mi;-ρ7
Yourref.: Date: 1^* iiarz
Herr Obrad Brankovic, Belgrad, Jugoslawien, Terazige 43
Vorrichtung zur Bewässerung von Blumen oder Pflanzen in Blumentöpfen oder Blumenkasten
Es sind Vorrichtungen zum Bewässern von Blumen oder Pflanzen in Blumentöpfen oder Blumenkasten "bekannt, bei
denen ein den Blumentopf oder den Blumenkasten umgebender Vorratsbehälter für Wasser vorgesehen ist, aus welchem
das verbrauchte Wasser fortlaufen, je nach Bedarf und Verbrauch ersetzt wird. Der Vorratsbehälter weist
bei diesen bekannten Vorrichtungen die Form eines umgekehrt angeordneten Hohlkörpers auf, dessen offene Seite
auf einem schalenförmigen Untersatz aufruht. Bei den bekannten
Bewässerungsvorrichtur§£n dieser Art war der als Formkörper ausgebildete, den Wasservorratsbehälter bildende
Hohlkörper in der Weise gestaltet, daß seine Innen- und seine Außenwand zwar gegeneinander einen gewissen
Winkel bildeten, jedoch in gleicher Richtung geneigt waren.
609842/0290 original inspected
-P-
Dies hatte den Fachteil. daß ein derartiger Formkörper, wenn
■überhaupt..nur unter großer: Schwierigkeiter: herzustellen war und
darüberhinaus such eine Stapelung der einzelnen Teile der Vorrichtung für- den Transport und die Lagerhaltung nicht uneingeschränkt
möglich war- Darnberhinaus war bei der· bekannten Vorrichtungen
dieser Art roch ein besonderer Belüftungskanal in Gestalt einer Rohrleitung vorgesehen, um die für die Überwindung des
Unterdruckes benötigte Luft dem Wass.ervorratsbehälter in seinem
oberen Teil zuzuführen, um den entsprechenden Ausfluß von Wasser
im unteren Teil des Formkörpers zu ermöglichen, wenn die hier vorhandene Wassermenge ganz oder teilweise verbraucht ist.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Vorrichtung zur Bewässerung von Blumen oder
Pflanzen in Blumentöpfen oder Blumenkasten zu schaffen, welche in ihrer Bauart und ih^er Herstellung sehr einfach ist und auch die
Möglichkeit der Stapelung der Einzelteile für Transport- und Lagerhaltung gibt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
von den bekannten Vorrichtungen, bei denen ein umgestülpter Formkörper
als Wasservorratsbehälter· Verwendung findet und besteht im wesentlichen darin, daß die Wandungen dieses Formkörpers gegen
die Senkrechte und gegeneinander geneigt sind. In dieser Weise wird der Innenraum, welcher als Wasservorratsbehälter dient, derart
gestaltet, daß die Herstellung des Formkörpers durch Spritzen oder Fressen, beispielsweise aus irgendeinem geeigneten Kunststoff
keine Schwierigkeiten bietet, da der Presstempel oder ein sonstiger
Formteil sehr leicht aus den fertiggebildeten Wandungen des
Formkörper, bzw. aus dem Innenraum des Formkörpers herausbewegt werden kann. Zweckmäßig hält in dieser Weise der Innenraum des
Wasservorratsbehälters die Form eines abgestumpften Kegels bzw. sonstigen kegelartigen Körpers und im Bereich der unteren Kante
der Innenwandung werden gemäß der Erfindung in der Höhe des gewünschten Wasserniveaus in dem Schalenuntersatz öffnungen angeordnet.
Ir. dieser Weise kann eine besondere Belüfungsleitune: nach
dem oberen Teil des Wasservorratsbehälters erspart werden, da beim Verbrauch einer gewissen Wassermenge Luft durch diese Öff-
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nungen in den Innenraum des Vasservo^ratsbehälters eintreten
kann, v-enn die luft- Wasserdurchtrittsöffnugen durch das abgesunkene Vasserniveau ganz oder teilweise freigegeben werden.
kann, v-enn die luft- Wasserdurchtrittsöffnugen durch das abgesunkene Vasserniveau ganz oder teilweise freigegeben werden.
Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere für
die Verwendung von der Erfindung bei Blumenkasten möglich, bei
denen der Innenraum des Vasservorratsbehälters die Form einer abgestumpften Fyramide besitzt und so einen Blumenkasten in sich
aufnehmen kann. Außer- und Innenwandung des Vorratsbehälters erhalten sodern eine entsprechende Gestaltung gemäß dem allgemeinen Vorschlag der Erfindung.
die Verwendung von der Erfindung bei Blumenkasten möglich, bei
denen der Innenraum des Vasservorratsbehälters die Form einer abgestumpften Fyramide besitzt und so einen Blumenkasten in sich
aufnehmen kann. Außer- und Innenwandung des Vorratsbehälters erhalten sodern eine entsprechende Gestaltung gemäß dem allgemeinen Vorschlag der Erfindung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus
einem Formteil, welcher als Kombination von mindestens zwei Hülsen von ähnlicher geometrischer Form ausgebildet ist, wobei beide Hülsen als kegelartige Körper ausgebildet sind und in einer
umgekehrten Lage wechselseitig konzentrisch ineinander angeord·*·
net sind, so daß ein Raum zwischen ihnen gebildet wird, der nach unten in seinem Querschnitt oder seinem Volumen anwächst. In
ihrem Oberteil sind die Hülsen miteinander durch eine Verbindungsfläche verbunden, so daß die Hülsen und die Verbindungsfläche
einen Innenraum zwischen sich bilden, welcher als Vasservorratsbehälter benutzt werden kann. Die innere Hülse, welche die Innenwandung dieses Formkörpers bildet, ist an ihrem unteren Ende mit einer Anzahl von kleinen öffnungen oder Einschnitten an den Kanten versehen, um die Höglichkeit zu geben, daß Wasser aus dem
Innenraiim zwischen den Hülsen zu dom von der inneren Schale bzw. der Innenwandung begrenzten Saum durchfließen kann. Der Formkörper ist auf einem Grundkörper oder Untersatz angeordnet, welcher eine flache Oberfläche aufweist, die ,jedoch in ihrem mittleren
Bereich -innerhalb des von der Innenwandung der Innenschale begrenzten Baumes mit Vorsprüngen versehen ist, die geeignet sind, •einen Blumentopf oder ähnlichen Behälter abzustützen. Selbstverständlich hängen Form und Abmessungen des Formkörpers von der
■ Form des Blumentopfes. Blumenkastens oder sonstigen Behälters ab und sind diesem angepaßt und.das Volumen des Innenraumes kann
einem Formteil, welcher als Kombination von mindestens zwei Hülsen von ähnlicher geometrischer Form ausgebildet ist, wobei beide Hülsen als kegelartige Körper ausgebildet sind und in einer
umgekehrten Lage wechselseitig konzentrisch ineinander angeord·*·
net sind, so daß ein Raum zwischen ihnen gebildet wird, der nach unten in seinem Querschnitt oder seinem Volumen anwächst. In
ihrem Oberteil sind die Hülsen miteinander durch eine Verbindungsfläche verbunden, so daß die Hülsen und die Verbindungsfläche
einen Innenraum zwischen sich bilden, welcher als Vasservorratsbehälter benutzt werden kann. Die innere Hülse, welche die Innenwandung dieses Formkörpers bildet, ist an ihrem unteren Ende mit einer Anzahl von kleinen öffnungen oder Einschnitten an den Kanten versehen, um die Höglichkeit zu geben, daß Wasser aus dem
Innenraiim zwischen den Hülsen zu dom von der inneren Schale bzw. der Innenwandung begrenzten Saum durchfließen kann. Der Formkörper ist auf einem Grundkörper oder Untersatz angeordnet, welcher eine flache Oberfläche aufweist, die ,jedoch in ihrem mittleren
Bereich -innerhalb des von der Innenwandung der Innenschale begrenzten Baumes mit Vorsprüngen versehen ist, die geeignet sind, •einen Blumentopf oder ähnlichen Behälter abzustützen. Selbstverständlich hängen Form und Abmessungen des Formkörpers von der
■ Form des Blumentopfes. Blumenkastens oder sonstigen Behälters ab und sind diesem angepaßt und.das Volumen des Innenraumes kann
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nach den Anforderungen der jeweiligen i-f lanze "bemessen werden, vorteilhaft jedoch in der Weise, daß die Zufuhr des Wassers zumindestens
für 30 bis 7*0 Tage ausreicht. Wenn der Untersatz nicht
mit Erhebungen versehen wird, können diese auch durch besondere Einlagen ersetzt werden, wobei man darauf bedacht sein muß, daß
deren Höhe die Höhe der Mündungen oder Öffnungen an der Innenwand der inneren Schale übersteigen, werη die Vorrichtung nach der Erfindung
für die Bewässerung von Pflanzen oder Blumen mit normalen Wachstumsanforderungen benutzt werden soll. Tn den Fällen, in
denen die Vorrichtung für die Bewässerung von Pflanzen benutzt wird, welche es erfordern, daß ihre Wurzeln dauernd in Wasser eingetaucht
sind, oder in einer hochfeuchten Umgebung sein können oder mußen, so können diese Erhebungen oder Einlagen eine geringere
Höhe im Vergleich zur Höhe der öffnungen in der inneren Schalenwand haben oder ganz in Fortfall kommen.
Selbstverständlich können diese Abstandelemente an dem Blumentopf
selbst oder dem andersarigen Blumenbehälter angeordnet sein, wobei die Notwendigkeit der Anordnung solcher Abstandshalter als Teil
der Bewässerungseinrichtunp; entfällt.
Eine ständige Wasserversorgung kann durch einen Docht mit guter Saugfähigkeit erreicht werden, welchepÖurch das Loch an dem Boden
des Blumentopfes geführt ist und dessen freies Ende in das Wasser taucht, welches'am Boden des Raumes vorhanden ist, der durch die
Wandung der inneren Hülse begrenzt wird, wenn der Blumentopf in seine wirksame Lage gemäß der vorliegenden Erfindung gebracht ist.
Auf diese Weise kann, da der Blumentopf oder der Blumenbehälter auf Abstandshaltern aufruht, die Pflanze soviel Wasser erhalten,
wie für ihr Wachstum erforderlich ist, obgleich der Boden des Blumentopfes oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ist.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung ist eine Vorrichtung für eine ständige Bewässerung von Pflanzen in Blumentöpfen oder
anderen Blumenbehältern in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise
veranschaulicht.
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Es zeigt:
Jig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem senkrechten
Schnitt mit einem Blumentopf in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben der Vorrichtung nach Fig. 1, in welcher der Blumentopf fortgelassen ist, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zu Fig. 1 in teilweisem
Schnitt,
Fig. 4 und 5 ein Ausführungsbeisniel der Erfindung für einen
Blumenkasten.
Die Vorrichtung für eine fortlaufende Bewässerung von Pflanzen, welche in Blumentöpfen oder Blumenbehältern kultiviert werden,
besteht nach Fig. 1 bis 3 aus einem Formkörper 1, welcher die
Gestalt eines Hohlkörpers mit einem Raum zwischen den Wandungen besitzt, wobei die äussere Wandung 2 die Gestalt einer kegelstumpf
förmigen Hülse besitzt und die innere Wandung 3 die Gestalt einer kegelstumpfförmigen Hülse in einer umgekehrten Position
zur Hülse 2 besitzt. Die innere Hülse 3 ist in dieser umgekehrten Lage konzentrisch im Innenraum der äusseren Hülse 2 angeordnet
und besitzt die gleiche Höhe und ist an ihrem oberen Ende durch eine ringförmige und kreisförmige Fläche 4 mit dieser verbunden.
An dem unteren Er.de des Formkörpers 1 weisen die Hülsen 2 und 3 freie Enden auf, so daß sie zusammen mit der Verbindungsfläche 4
einen Innerraum r:- bilden, in welchem der Formkörper. 1 einen Vorrat
an Wasser aufnehmen kann. Die Hülse 3 des Formkörpers 1 weist ar. ihrem unteren Ende eine Anzahl von öffnungen 6 oder
schmalen Bohrungen als Wasserdurchtritt auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Formkörper Λ auf einem
flachen kreisförmigen Untersatz 7 angeordnet, welcher einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser der äusseren Hülse 2 aufweist.
Der Untersatz 7 ist fernerhin an seinem Außenumfang mit einem aufwärts gebogenen Umfangsrarid P. versehen, während in dem
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Bereich, des Untersatzes 7, welcher von der Hülse 3 umgeben wird,
in radialen Abständen mehrere im Querschnitt rechteckige oder kegelstumpfförmige Abstandshalter ° in ungefähr gleichen Winkeln
angeordnet sind. Die Höhe der Abstandhalter 9 ist vorteilhaft größer als die Höhe der Cf. f magen G, wenn die Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung für Iflanzen benutzt werden soll,
welche normale Pflegebedingungen erfordern.
Ein Blumentopf 11 ist in dem konischen Raum 10 angeordnet, welcher
durch den Formkörper 1 und den Untersatz 7 gebildet wird, so daß der-Blumentopf auf den Abstandshalter 9 aufruht, während
ein gegebenenfalls angeordneter Saugdocht 12 unmittelbar in den Blumentopf hineinragt und mit seinem unteren Ende Jrei auf der
Grundfläche des Untersatzes 7 aufruht.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird in der Weise benutzt, daß der Formkörper 1 nach oben umgedreht wird und dann
sein Innenraum 5 mit Wasser gefüllt wird. Darauf wir der Untersatz
7 auf den Formkörper 1 aufgesetzt und fest gegen den Formkörper ι gedrückt, viovauf die "ganze Vorrichtung in ihre Gebrauchslage umgedreht wird. Sie ist jetzt für die Benutzung fertig, da
unmittelbar, nachdem die Vorrichtung in ihre Gebrauchslage gedreht wurde, eine Schicht von Wasser am Boden des Raumes 10 in
Folge des T'asserdurchtritts durch die Öffnungen 6 gebildet wird.
Wenn aus dieser Schicht soviel Wasser verbraucht ist, daß der Wasserspiegel die Öffnungen 6 soweit freigibt, daß Luft durch
diene tlffriunp-PM in den Kaum / oii:trrU>n kann, fließt fine ont.-sprecher.de
V/assermenge aus dem Raum c; durch die Öffnungen 6.
Wenn in eine derart gestaltete Vorrichtung ein Blumentopf 11 gesetzt wird und ein Befeuchtungsdocht mit seinem frexEn Ende in
das Wasser zum Eintauchen gebracht wird im Bereich des Bodens des Raumes 10, wird eine normale Wasserversorgung zur der Pflanze im
Blumentopf Ή durch die Saugwirkung durch den Docht "2 erzielt.
Der Wasservorrat in dem Hohlraum 5 des Formkörners 1 reicht wie
vorher schon erwähnt ungefähr für 30 bis ^O Tage bei normalem
Wasserverbrauch der Pflanze aus, wobei der Boden des Blumentopfes
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stets trocken ist, während die Pflanze soweit wie erforderlich Wasser aufnimmt. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig.
4 und 5 für die Anwendung auf Pflanzen, welche in Blumenkasten
wachsen, ist der Formkörper in einer Längsrichtung rechteckig ausgebildet, wobei seine äusseren Wandungen die Form eines Pyramidenstumpfes
mit einem rechteckigen Boden besitzen. Die innere Hülse 3 besitzt ebenfalls die Ausbildung eines Pyramidenstumpfes,
welcher in die Hülse 2 in einer umgekehrten Stellung eingefügt ist.
Beide Hülsen 2 und 3 sind wiederum an ihrem oberen Ende durch eine Verbindungsfläche 4 miteinander verbunden, während der Untersatz
7 ebenfalls von rechteckiger Form ist. Abstandshalter 9 sind bei dieser abgewandelten Ausführungsform parallel und im
rechten Winkel zu der Kittellinie der Vorrichtung über die Oberfläche des Untersatzes 7 verteilt und der untere Teil des Innenraumes
10 kann den Blumenkasten aufnehmen. Auch in dieser abgewandelten Form arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung in
der gleichen Weise wie sie vorstehend beschrieben wurde.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch für Pflanzen und Blumen angewandt werden, welche es erfordern,
daß ihre V/urzeln dauernd in Wasser eintauchen oder eine ständig feuchte Umgebung Verlagen, wobei dann die Abstandshalter 9 niedriger
sind als die Öffnungen 6 oder ganz in Fortfall kommen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht rmr aus zwei Teilen,
welche einfach ausgebildet und einfach herzustellen sind. Insbesondere kann nicht nur der schalenförmige Untersatz 7 sondern
auch der Formkörper Λ ohne Schwierigkeiten aus Kunststoff gepreßt
oder gespritzt werden, da seine inneren und äusseren Wandungen, welche durch die Hülsen ? und 3 gebildet werden, in einem Winkel
zueinander stehen, welcher keine Schwierigkeiten macht beim Pressen und Formen und Spritzen den den Innenraum 5 bildenden
'Formteil, aus diesem Innenraum des fertigen Werkstückes herauszuziehen.
Für den Versand oder die Vorratshaltung und Lagerung können sowohl der Untersatz 7 wie auch die Formkörper 6 ineinander
gestapelt (nested) werden. Sämtliche in der Zeichnung darge-
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stellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten
sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE .iJ Vorrichtung zur Bewässerung von Blumen oder Pflanzen in Blumentöpfen oder Blumenkasten mit einem, den Blumentopf oder den Blumenkasten umgebenden Vasservorratsbehälter in einem umgestülpten Hohlkörper, dermit seiner Unterseite auf einem Untersatz mit hochgebogenem Rand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (?, 3) des Wasservorratsbehälters (1)(Formkörpers), gegen die Senkrechte und gegeneinander geneigt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Wasservorratsbehälters die Form eines abgestumpften Kegels besitzt.
- 3· Vorrichtung nach Ansx>ruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Wasservorratsbehälters (1) die Form einer abgestumpften Pyramide besitzt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Wasservorratsbehälters (1) die Form einer abgestumpften Pyramide mit rechteckigem Querschnitt besitzt.
- 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand (3) dos Wasservorratsbehälters (1) in der Höhe des gewünschten Wasserstandes Wasserdurchtrittsöffnungen (6) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Formkörper (1), welcher durch eine Kombination von mindestens zwei wechselseitig kegelstumpfartiger; Hülsen gebildet ist, die konzentrisch ineinander und in jeweils entgegengesetzte^ Lage angeordnet sind, wobei die Hülsen die Aussenwandung (?) und die Innenwandung (3.), dieses.Formkörpers« ,des Fornkorpers (lY einander nähern und am oberen HEnde bilden und sich vom Boden zum oberen Ende/durch eine Verbindungsfläche (Ja) miteinander verbunden sind und so einen inneren Hohlraum (^) des Formkörners (1) bilden, wobei die innere Hülse (3) an ihrem unteren freien Rand mit eitler Anzahl von gleichartigen Öffnungen (6) versehen ist und der Formkörper (Ό auf einem Unter-609842/0290satz(7) angeordnet ist, welcher an seinem Umfang einen aufwärts gerichteten Rand (8) aufweist, der die untere Kante der Aussenwandung (?) umgibt.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (9) in dem mittleren von der inneren Wandung (3) umgebenen Bereich angeordnet sind, deren Höhe das Kiveau der Öffnungen (6) übersteigt.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anwendung zur Bein BlumentopfenWässerung von Fflanzen/die äussere Hülse (2) die Form einer kegel stumpfföririigen konischen Hülse besitzt und die innere Hülse (3) ebenfalls die Form einer kegelstumpfförmigen konischen Hülse besitzt, wobei die innere Hülse (3) in umgekehrter Stellung in der äusseren Hülse (2) angeordnet ist und die Hülsen (2 und 3) jeweils eine gleiche Höhe aufweisen und an ihrem oberen Ende durch eine kreisförmige Ringfläche (4) miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Ende frei enden, so daß im Formkörper (1) ein Vorratsraum (5) für Wasser gebildet ist und wobei die innere Wandung (3) mit einer Anzahl von kleinen Öffnungen (6) an der unteren Kante versehen ist, welche wechselweise identisch sind und Wasserdurchtrittsöffnungen bilden, wobei der genannte Formkörper (1) auf einem flachen ringförmigen Untersatz (7) angeordnet ist, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Aiassenwand (?) ist und einen aufw?irts gerichteten Rand (8) an seinem Umfang besitzt, wobeielne Anzahl von wechselweise radial angeordneten Abstandhaltern (9) in dem von der inneren Hülse (3) umgebenen Bereich des Formkörpers (Ό, welche einen rechteckigen oder kegelstumpfförmigen Querschnitt von gleichem Winkel aufweisen und deren Höhe die Höhe der Öffnungen (6) überschreitet.
- 9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, für die Anwendung von Pflanzen in Blumenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Wandung (2) des Formkörpers (1) die Form eines Pyramidenstunrofes mit rechtwinkliger609842/0290- ΛΛ -Grundfläche aufweist, während die innere Wandung die Form eines Pyramidenstumpfes in umgekehrter Lage aufweist und konzentrisch innerhalb der Hülse (2) angeordnet ist, wobei die Hülsen (2 und 3) an ihrem oberen Ende durch eine Verbindungsfläche (7) miteinander verbunden sind und der Untersatz (7), welcher den Formkörper (i) aufnimmt, ebenfalls eine rechteckige Form besitzt und Abstandshalter (9) parallel und in gleichen Abständen in rechten Winkeln zu der Mittellinie des Formkörpers (1) angeordnet sind, so daß der Boden der Öffnung (10) einen Blumenkasten aufnehmen kann.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, für die Anwendung auf die Bewässerung von Pflanzen, deren Wurzeln ständig in.Wasser eingetaucht sein müßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9) niedriger in der Höhe als die öffnungen (6) sind oder in Fortfall kommen.609842/0290Le e rs e i te
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1976
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- 1976-04-01 IT IT48830/76A patent/IT1058055B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0688497A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Albin Heeb AG | Einrichtung für Pflanzenbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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IT1058055B (it) | 1982-04-10 |
YU83275A (en) | 1982-02-28 |
YU40632B (en) | 1986-04-30 |
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